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Firmenbande

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by jagx21

Mein Name ist Steffi. Bisher habe ich mich nur einer alten Freundin anvertraut, aber ich muss meine Geschichte einfach auch, anderen erzählen. Die Geschichte vom Tag, an dem sich mein Leben geändert hat.
Ich war seit 7 Jahren das, was man eine glücklich verheiratete Frau nennt. Verheiratet war ich mit Ingo, einem gutaussehenden und überaus erfolgreichen Mann, den ich über alles liebte. Mich selbst bezeichneten alle Freunde und Bekannte als äußerst attraktiv. Anfang dreißig und Dank regelmäßiger Besuche im Fitness-Club und dem Solarium war ich immer
appetitlich braun und gertenschlank. Über 1,70 Meter groß, war meine Figur sportlich und dabei trotzdem sehr weiblich. Mein schmales Gesicht wurde von rabenschwarzen lockigen Haaren umrahmt, meine leuchtend grünen Augen erinnerten an die einer Katze.
Etwas unzufrieden war ich mit meinem Busen. Zwar betont Ingo ständig, dass mein Busen straff und groß genug ist und er ihm sehr gut gefällt. Auf jeden Fall mehr, als ein größerer, aber schlaffer Riesenbusen. Für meinen Geschmack dagegen hätte es jedoch ruhig ein wenig mehr Fülle sein dürfen. An meinem Po und vor allem an meinen langen, wohlgeformten, schlanken Beinen hatte noch niemand etwas auszusetzen gehabt. Und ich merkte sehr wohl, wie die Männer fasziniert meinen Hintern und meine Beine anstarrten, wenn ich mit engen Kleidern oder Hosen durch die Straßen spazierte.
Schon immer bereitete es mir diebischen Spaß, unbekannte fremde Männer ein wenig mit meinen körperlichen Vorzügen zu provozieren. Meinem Mann machten meine kleinen Spielchen nichts aus und freute sich insgeheim mit mir, wenn andere Männer, mit offenem Mund und bewundernd pfeifend, hinter mir herschauten. In intimen Stunden pflegte er zu sagen, dass ich für meinen Prachthintern und ganz besonders für meine aufregenden Beine eigentlich einen „Waffenschein” bräuchte. Ich war also mit meiner äußeren Erscheinung durchaus zufrieden. Selbst die einzigen Falten, die ich bisher entdeckt hatte, waren Lachfalten. Aber die zählten bekanntlich nicht.
Ingo, mein Mann, hatte sich zusammen mit einem Freund und Studienkollegen, sowie zwei anderen zuverlässigen Partnern, erst vor wenigen Jahren als Architekt mit einem gemeinsamen Ingenieurbüro selbständig gemacht. Das Geschäft lief inzwischen prächtig und wirtschaftlich ging es uns blendend.
Unser Leben war also eigentlich vollkommen in Ordnung und ich konnte rundherum damit zufrieden sein. Wenn, ja wenn sich nur endlich unser größter Wunsch erfüllt hätte. Nämlich der Wunsch nach einem Kind. Wir hatten uns schon beide untersuchen lassen. Aber wir sind gesund und die Ärzte können medizinisch nichts feststellen. Um endlich zu einem Kind zu kommen, nahm ich seit ein paar Wochen ein leichtes Medikament, das meine Empfängnisfähigkeit erhöhen sollte. Rein rechnerisch wäre das nächste Wochenende genau der richtige Zeitpunkt gewesen, um schwanger zu werden. Leider gab es zwei gravierende Hindernisgründe. Zum einen ist geplante Liebe, quasi auf Kommando, für mich das unerotischste was es gibt. Wer es schon einmal praktiziert hat, weiß wovon ich rede. Und zum zweiten, genau an diesem Wochenende traf sich mein Mann mit seinen Partnern zu einem Workshop außerhalb unserer Stadt. Jedes Jahr führten, er und seine Partner diesen
Workshop, immer im selben Hotel, von Samstag-Vormittag bis Sonntag-Abend durch.

Es war immer dasselbe! Derselbe Workshop, dasselbe Hotel, ja sogar die Hotelzimmer, waren immer dieselben und wurden schon lange vorher gebucht. Man könnte die Uhr danach stellen. Früher hatte ich meinen Mann gelegentlich begleitet. Aber es war stinklangweilig für mich und völlig uninteressant. Deshalb, blieb ich schon letztes Jahr lieber zu Hause und vertrieb mir die Zeit mit interessanten Dingen. Leider konnte ich meinen Mann überhaupt nicht dazu bewegen, den Workshop zugunsten eines ganz „privaten –
interaktiven Seminars”, zusammen mit mir, in jenem Jahr zu verschieben. Ganz zu schweigen davon, es deswegen komplett abzusagen.

Natürlich hätte ich es auch vor oder nach dem Workshop probieren können. Es kam ja nicht auf einen weiteren Monat an. Aber irgendwie hatte ich es mir genau für das Wochenende vorgenommen. Außerdem hatte ich das sichere Gefühl, dass es mit meiner Schwangerschaft ganz bestimmt klappen würde. Doch so wie es damals aussah, würde nichts daraus.

Dann aber kam mir die rettende Idee. Ich würde meinem Mann einfach hinterher reisen. Nicht einfach nur so, sondern ich wollte ihn überraschen. Wenn er abends zu Bett ging, wollte ich in seinem Zimmer bereits auf ihn warten und anschließend verführen. Je mehr ich darüber nachdachte, umso besser gefiel mir meine Idee. Außerdem hatte es einen gewissen Reiz. Fast so, als würde ich etwas Verbotenes tun. Es bestand ja die Gefahr, dass ich vorzeitig von ihm ertappt würde. Allerdings wurde mir die Sache durch die Tatsache sehr erleichtert, dass diese Treffen immer nach genau demselben Schema abliefen. Dem zufolge wusste ich also, zu welchem Zeitpunkt ich gefahrlos ankommen konnte, ohne zufällig meinem Mann, oder einem seiner Partner, im Hotel über den Weg zu laufen. Die Einzelheiten meiner heimlichen Überraschung plante ich gründlich und fieberte schon dem Wochenende entgegen. Das Wochenende kam und es war soweit. Mein Mann war am Morgen abgereist und einige Stunden später machte auch ich mich auf den Weg. Ich konnte mir Zeit lassen. Erst nach dem Abendessen gegen 20:00 Uhr wollte ich eintreffen. Gewöhnlich endete der Abend in der Hotelbar. Und gegen 23:00 Uhr gingen alle spätestens zu Bett, denn am nächsten Morgen war schon für 07.30 Uhr der Frühstückstisch bestellt.

Als ich ankam war es viertel nach acht Uhr abends. Sicherheitshalber wartete ich noch einige Minuten vor dem Hotel und ging dann direkt zum Empfang. Ich hatte Glück, der Portier kannte mich von früheren Besuchen. Ich schob ihm einen nicht zu kleinen Schein über den Tisch. “Bitte helfen sie mir, denn ich will meinen Mann überraschen. Geben Sie mir bitte den Ersatzschlüssel für sein Zimmer und bitte sagen sie meinem Mann nicht, dass ich hier bin?”
Da er mich kannte, zwinkerte er mir zu und gab mir den Schlüssel. Wie immer war es die Zimmernummer 224. Ingo buchte seit dem Beginn der Workshops immer dasselbe Zimmer. “Na, dann wünsche ich Ihnen noch viel Spaß und einen schönen Abend.” Verschmitzt schaute der Portier mir nach.

Ich huschte nach oben in das Zimmer. Mein erster Eindruck war, typisch mein Mann. Der Schrank war abgeschlossen. Wahrscheinlich hatte er seine gesamten Sachen nur wieder achtlos hineingestopft. Und nun sollte das Zimmermädchen seine Unordnung nicht sehen. Aber ich hatte ohnehin nicht viel unterzubringen. Ich machte mich also erst einmal sorgfältig zurecht. Ich badete ausgiebig und rasierte mir meine Schambehaarung ab. Mein Mann mochte es so am Liebsten. Schon bei meinen Vorbereitungen war ich erregt, wenn ich
nur daran dachte, was ich vorhatte. Meine Finger fuhren über meine glatte Haut und ich musste mich sehr zusammen reißen, um nicht an meinem Kitzler zu spielen. Aus meiner bereits leicht geöffneten Spalte ragte dieser ein Stück weit hervor. Seufzend und sehnsüchtig wartend, hatte ich mich fertig gemacht.

Ich hatte mich ausgezogen, bis auf meine halterlosen Strümpfe. Ich wusste genau, wenn ich mich so präsentiere, wird mein Mann immer sehr leidenschaftlich. Dazu noch meine rasierte Muschi. Wahrscheinlich würde ich ihn bremsen müssen, damit das Vergnügen nicht zu schnell vorbei wäre. Plötzlich hatte ich eine weitere Idee. Um die Überraschung für ihn noch
größer zu machen, stieg ich auf einen Stuhl und drehte die Glühbirne aus der Deckenlampe. Jetzt würde mich mein Mann erst entdecken können, wenn er ins Bett steigt. Ich sah auf meine Uhr, es war erst zehn Uhr. Aber schon jetzt zitterte ich vor lauter Aufregung. Unbekleidet wie ich war, wurde mir allmählich kühl. Deshalb beschloss ich mich schon ins Bett zu begeben. Zog mir die Decke über den Kopf und versuchte dabei, möglichst wenig Unordnung im Bett zu machen, damit es ihm nicht sofort auffiel, dass ich im Bett lag.
Gespannt lag ich im Bett und freute mich auf das kommende Ereignis. Doch es wurde immer später. Und mir fielen allmählich die Augen zu. Als ich plötzlich hörte, wie sich ein Schlüssel im Türschloss drehte. Sofort erwachte ich aus meinem Halbschlaf. Mein Mann kam herein und versuchte das Licht anzuschalten. Ich hörte einen leisen unterdrückten Fluch, als es nicht funktionierte. Einen kurzen Moment hatte ich Angst, dass er hinunter gehen würde, um die Störung zu reklamieren. Aber dann hörte ich Kleider rascheln und die Tür zum Bad ging. Kurze Zeit später kam er zurück und ich hörte, wie er sich im Dunkeln den Weg zum Bett ertastete. Er schlug die Decke zurück und legte sich hin.

Unsere Beine berührten sich und er erstarrte. Aber er sagte kein Wort. Nach kurzem Überlegen kam sein Arm herüber und betastete mein bestrumpftes Bein. Noch immer sprach er kein Wort und so verhielt auch ich mich ganz still. Seine Hand glitt forschend über die Innenseite meine Schenkel entlang, bis nach oben in meinen Schritt. “Mhm…” kam es überrascht, als er merkte, dass ich mich rasiert hatte. Noch immer fiel kein Wort. Er hob seinen Kopf, ging nach unten und küsste meinen Bauchnabel. Dann arbeitete er sich langsam
weiter vor, bis er meine bereits feuchte Liebesmuschel erreichte. Offensichtlich hatte ihn der Alkohol beflügelt, denn er ließ sich sehr viel mehr Zeit für seine Untersuchung als sonst. Behutsam aber doch zielstrebig ging Ingo weiter vor. Endlich erreichte seine Zunge meinen Kitzler. Als seine Zunge ein erregendes Spiel begann, löste sich meine Anspannung und ich
begann laut zu stöhnen.
Aber statt wie sonst üblich, gleich zu mir zu kommen, fuhr er beharrlich fort mich zärtlich mit seiner Zunge zu verwöhnen. Bereitwillig spreizte ich meine Schenkel, um ihm einen leichteren Zugang zu meinem Schatzkästlein zu bieten. Bisher hatte ich stets den Eindruck gehabt, dass er mich dort unten nur küsste, um mir einen Gefallen zu tun. Doch heute war er, gegen seine Gewohnheit, mit einer Leidenschaft und Ausdauer dabei, die ich so an ihm
noch nie erlebt hatte. Nur zu gerne hätte ich jetzt seinen Penis in den Mund genommen, um ihn ebenso zärtlich zu verwöhnen. Aber dafür hätte er sich zu mir umdrehen müssen und hätte vielleicht aufgehört, mir weitere Lust zu bereiten.
Während er mich beharrlich weiter bearbeitete, wuchs mein Verlangen nach ihm mehr und mehr. Und ich fühlte, dass ich bald kommen würde. Als er plötzlich von mir abließ, sich erhob und zwischen meine Beine zwängte. “Komm, nimm mich! Zeig`s mir!” Flüsterte ich ihm, erregt in sein Ohr. Folgsam öffnete ich meine Schenkel soweit es ging. Sein Schwanz suchte den Eingang. Ich fasste nach unten, um ihm den Weg zu erleichtern und erschrak. Das war nicht Ingo, mein Mann! Dieser hier war beschnitten und hatte einen wesentlich größeren und dickeren Penis, als ich ihn von meinem Mann her kannte. Ich war völlig konsterniert und meine Glieder erstarrten. Vor Schreck und Überraschung versagte mir die Stimme. Der Fremde auf mir aber, hatte mein Erschrecken offensichtlich nicht bemerkt. Ohne meine Hilfe teilte sein Glied sanft meine Schamlippen und drang entschlossen in mich ein. Nur einen Moment später hatte es mich vollständig ausgefüllt. Leise stöhnend blieb er zunächst ruhig auf mir liegen und genoss es in meiner feuchten Fotze zu sein.
Meine Überraschung war komplett, als sich nur wenige Augenblicke später, unbeabsichtigte Zeichen der Bereitschaft bei mir zeigten. Meine Vagina wurde nass, weitete sich für ihn und umschloss den ungewohnt dicken Schaft in mir. Die Nässe in meiner Fotze, erleichterte es dem Fremden nun, mich zu nehmen. Er begann sich sanft und gefühlvoll in mir zu bewegen. Und dann geschah das Unfassbare. Anstatt mich empört gegen ihn zu wehren, ihn augenblicklich von mir zu stoßen und zu versuchen den Irrtum aufzuklären, ließ ich ihn
regungslos gewähren! Aber ich hielt nur für kurze Zeit still. Ohne es zu wollen, führte mein Körper bereits ein Eigenleben.
Durch sein aufregendes Zungenspiel, hatte der Unbekannte bereits meine Lust geweckt. Jetzt steckte sein Schaft tief in mir. Unerträglich langsam zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze. Bis nur noch die Spitze seiner Eichel in mir steckte. Dann fuhr der riesige Schaft gefühlvoll, Zentimeterweise in mich hinein. Bis er mich wieder, vollständig, ausgefüllt hatte. Er begann einen herrlichen Rhythmus. Sein Glied bewegte sich sanft in meiner Lusthöhle
hin und her. Nur wenigen Stöße genügten und ich stöhnte lustvoll auf, gab unwillkürlich heisere Laute der Lust von mir. Meine Hände krallten sich in die Bettlaken und ich presste meine Lippen aufeinander, um vor Lust nicht lautstark aufzuschreien. Sehr bald konnte ich meinen herannahenden Orgasmus spüren. Heftig stieß ich inzwischen meinen Unterleib seinen Stößen entgegen. Meine Vagina umschloss saugend seinen Schaft, als ich urplötzlich zum Höhepunkt kam.
Aber statt zu warten, bis ich mich wieder beruhigt hatte, behielt der Fremde seinen Rhythmus bei und vögelte mich genussvoll weiter. Schon bald riss mich erneut eine neue Lustwoge mit. Ich hatte das Gefühl, von einem Höhepunkt zum Nächsten zu taumeln. Mein unbekannter Liebhaber über mir, stieß seinen Schaft nun schneller und schneller in meine geöffnete Fotze. Seine Erregung wuchs und keuchend stieß er immer wilder in mich. Als er sich seinem Orgasmus näherte, spannte er seinen Körper an. Dann erstarrte er plötzlich am ganzen Körper zitternd und warf seinen Kopf heftig in den Nacken. Unbeherrscht schrie er auf. Sein Körper bebte, als sein Schwanz heftig in mir zu pulsieren begann. Ein warmer Strom breitete sich in meinem Unterleib aus. Ich wusste sofort, dass es sein Sperma war, das jetzt tief in meine Fotze geschossen wurde.
Schwer atmend kam er jetzt endlich zur Ruhe. Und sein verschwitzter Körper senkte sich auf mich herab. Auch ich rang nach Luft. Noch immer war kein einziges Wort gesprochen worden. Langsam kam ich wieder zu mir. Ich dachte fieberhaft nach. Vielleicht gab mir der Fremde ja die Chance, still und leise, vor allem aber unerkannt aus der peinlichen Situation zu entkommen. So hoffte ich, doch ich hatte Pech. Es kam ganz anders. Kurz darauf knipste
der Unbekannte die Lampe auf dem Nachttisch an. Verblüfft sahen wir uns an.
Es war Dieter. Ausgerechnet der beste Freund und Geschäftspartner meines Mannes. Mit einem breiten Grinsen sah Dieter mich, ohne ein erkennbares Zeichen von Schuldbewusstsein, an: “Sieh einmal an, Steffi! Die spröde, unnahbare Ehefrau. Wer hätte so etwas gedacht?” „Ausgerechnet dieser Weiberheld, der hinter jedem Rock her ist!” Ging es mir schlagartig durch meinen Kopf. Natürlich hatte Dieter es in der Vergangenheit auch bei mir versucht und selbstverständlich eine herbe Abfuhr kassiert. Jetzt aber lag er in meinem Bett auf mir und sein Schwanz steckte noch immer in meiner tropfnassen Fotze. “Wieso bist du im Zimmer meines Mannes?” War alles was mir dazu einfiel. Er warf den Kopf zurück vor Lachen: “Jetzt wird mir alles klar. Dein Mann hat nicht gewusst, dass du kommst. Und ich hatte ihn heute am Mittagstisch gebeten, ausnahmsweise einmal die Zimmer zu tauschen, da mich nebenan die Morgensonne immer zu früh aufweckt. Ein anderes Zimmer war leider nicht mehr frei. Während ich dich hier gebumst und begattet habe, hat Dein Ehemann ahnungslos im Nebenzimmer geschlafen.”
Seine ordinäre Sprache und sein anzügliches Grinsen stießen mich ab. Und ich wollte ihm deutlich sagen, dass er sich endlich aus mir zurückziehen sollte. Doch er machte keinerlei Anstalten, sein Glied aus meiner Fotze zu ziehen. Stattdessen bemerkte ich, dass der Schaft bereits wieder anschwoll. Es dauerte nicht lange und Dieter fing wieder an, sich langsam in mir hin und her zu bewegen.
Spätestens jetzt hätte ich reagieren und die Sache sofort beenden müssen. Vorhin hatte ich noch die Entschuldigung, dass ich überrumpelt worden war und nicht wusste, wie ich aus der Situation herauskommen sollte. Jetzt musste ich eigentlich nur unmissverständlich “NEIN” zu ihm sagen. Aber – ich tat es nicht!

Ich lag einfach nur bewegungslos da und – ließ ihn gewähren. Mich innerlich sträubend spürte ich verwundert, wie es in meinem Unterleib erneut pochte und zu ziehen begann. Maßlos überrascht stellte ich fest, dass meine Lust wieder in mir erwachte. Und ich spürte, wie mein Verlangen, sich durch seine Bewegungen immer mehr steigerte. Ich musste ihm unbedingt Einhalt gebieten. Bevor, ich nicht mehr dazu in der Lage sein würde. „Dieter,
bitte höre auf damit. Ich will das nicht. Hör jetzt bitte sofort auf und lass mich bitte!” Mein Mund sprach wenig überzeugend und eher halbherzig die Worte aus. Doch Dieter hörte mich nicht oder wollte mich nicht hören. Zielstrebig bearbeitete er mich weiter. Gefühlvoll fuhr sein Schaft in meiner Fotze hin und her. Sehr geschickt gab er meiner Lust neuen Auftrieb. Schon bald konnte ich nicht mehr still und unbeteiligt liegen zu bleiben. Ganz davon zu schweigen, dass ich mich gegen die heftigen, zahlreicher werdenden Stöße von ihm wehren konnte. Sein verzücktes Gesicht im hellen Licht über mir, seine wachsende Erregung und seine kräftigen Stöße in meine bereits angewärmte und bereitwillige Fotze,
ließen meinen Körper ganz automatisch reagieren.

Mein Widerstand wurde zusehends schwächer. Mit dem letzten Rest an klarem Verstand und Selbstbeherrschung, ergriff ich mit beiden Händen seinen Kopf bei den Haaren und hob diesen ganz nah vor mein Gesicht. Wir blickten uns an tief in die Augen. Dieter hielt mit seinen Stößen inne, aber seine dunklen Augen funkelten mich nun durchdringend und fragend an. „Dieter du musst aufhören. Ich möchte nicht mehr. Das dürfen wir nicht tun. Bitte, lass mich gehen. Mein Mann schläft nebenan.” Ich war bereits ziemlich erregt. Ich versuchte Dieter zu überreden, mich gehen zulassen. „Du möchtest jetzt aufhören? Wem willst du das weiß machen? So nass und geil wie du bereits bist.” Er sah mir spöttisch in die Augen, hielt aber weiter inne. Ich musste mich zwingen, mich zu konzentrieren. Aber es gelang mir nicht. Mit vor Aufregung flackernder Stimme versuchte ich ihm zu erklären:
„Dieter, ich bin verheiratet und es ist unmöglich was hier geschieht. Bitte, höre auf damit.” Er konterte sofort: „Und genau das, glaube ich dir nicht Steffi. Du spürst doch selber, wie sehr du es bereits genießt, um wirklich jetzt noch aufhören zu wollen. Dein Körper will genau
das Gegenteil. „Madam Rührmichnichtan” ist geil und will es sich nur nicht eingestehen.”

Wie zum Beweis seiner Theorie, zog er seinen regungslos in meiner Fotze steckenden Schaft in mir heraus. Und versetzte mir zwei, drei schnelle Stöße. Dabei war er so unbeschreiblich gefühlvoll und geschickt, dass ich keuchend und deutlich hörbar die Luft einsog, als der Schaft in meiner Fotze hin und her glitt. Seinen Rhythmus wieder aufnehmend, stieß er
gepresst hervor: „Selbstverständlich, eine brave Ehefrau bumst auf keinen Fall mit anderen Männern! Selbstverständlich darfst du nicht mit mir vögeln! Doch es ist nicht wichtig, Prinzessin, ob du darfst oder ob nicht. Ich möchte jetzt nur eines wissen, Steffi. Möchtest du wirklich, jetzt in diesem Moment, dass ich aufhöre dich zu ficken?” Überzeugt von sich und
arrogant wie immer, hielt er noch einmal inne. Provozierend fuhren seine Worte aus ihm heraus: „Na sag schon Prinzessin, was möchtest du jetzt wirklich, dass ich tun soll? Ich höre sofort auf, wenn du weiter die brave, unnahbare Ehefrau spielen möchtest?” Er sah mich mit geradezu diebischem Vergnügen an, wie ein Satyr. Ich meinerseits, schaute ihn nur fassungslos an. Ein Kloß steckte in meinem Hals, ich war unfähig ihm zu antworten, konnte nur schlucken.

Offenbar hatte er mich und meine Reaktionen sehr gut beobachtet. Zweifelsfrei vermochte er es, mich viel besser einzuschätzen, als ich es mir in diesem Augenblick eingestehen wollte. Die Spitze seiner Eichel steckte nicht tief zwischen meinen Schamlippen. Sie pochte leise an meine sensibelste Stelle. Schon alleine der leichte Druck reichte aus, mich seufzen zu lassen und ich sah meinen Widerstand schwinden. Natürlich blieb Dieter das keineswegs verborgen und er blieb nicht lange untätig. Seine Zunge glitt an meinem Hals entlang. Seine Hände begannen meine Brüste zu streicheln. Mit den Fingern spielte er mit meinen Warzen, die schon bald steif nach oben abstanden. „Nein, nein, bitte nicht!” Mein Mund sagte nein. Aber mein Körper signalisierte ihm nur allzu deutlich mein Verlangen. Unwillkürlich krümmte ich mich ihm entgegen, wohlige Schauer liefen mein Rückgrat entlang. Immer wieder warf ich meinen Kopf hin und her. Seine Lippen saugten sich an meinen Brüsten fest, umschlossen zärtlich eine meiner Brustwarzen. Um sie sofort intensiv zu bearbeiten. Seine hingebungsvollen Zärtlichkeiten und seine ungezügelte Leidenschaft überwältigten mich. Ich zuckte bereits heftig und wand mich unter ihm. Es war herrlich und ich konnte es kaum noch ertragen, so herrlich war es. Und dann plötzlich, hörte Er unvermittelt auf und sah mich mit, vor Verlangen fast schwarzen Augen, fragend an. Er sprach kein einziges Wort. Jedoch hatte er mir überzeugend bewiesen, was mein Körper wollte. Jetzt erwartete er eine Antwort von mir.

Und dann plötzlich, entspannte ich mich. Legte meinen Kopf zurück in die Kissen und sah ihn lange an. Mein Widerstand war gebrochen. Ich konnte mich nicht mehr gegen ihn wehren und ich wollte es auch nicht mehr. Ohne einen weiteren Gedanken an die unmögliche Situation zu verschwenden, gab ich auf. Wieder sah ich sein Gesicht ganz nah über mir. Seine dunklen Augen durchbohrten mich förmlich. Wie einfach und klar doch alles auf einmal war. Ich wollte ihm antworten, doch ich blieb stumm. Mit einem kaum wahrnehmbaren Nicken gab ich ihm mein Einverständnis. Er hatte mich sofort verstanden. Seine Hände griffen unter meinen Kniekehlen und schoben meine Beine nach hinten. Dann spreizte er sie weit auseinander. Ohne weitere Bedenken zu haben, half ich ihm und zog gefügig die Knie an meine Brust. Meine Spalte klaffte auf. Öffnete sich weit für ihn. Er setzte seinen Schaft an meiner Öffnung an und mit einem kraftvollen Stoß, nahm er mich wieder in Besitz.

Nun gab ich mich ihm völlig hin. Energisch trieb er seinen Schwanz wieder und wieder in mich hinein. Hingerissen schrie er laut seine Lust hinaus. „Ich wusste, dass es genau das ist, was du wirklich von mir willst, Steffi! Genau das und nichts anderes wolltest du von mir haben! Und jetzt, kriegst du es. Ich besorg‘s dir Prinzessin! Wie es dir noch niemand in deinem Leben besorgt hat.” Triumphierend schrie er die Worte hinaus. „Sag was du willst, Steffi. Zier dich nicht länger, sag es mir sofort! Komm schon, sag es, ich will es von dir hören! Was genau will die brave Ehefrau von mir?” Er keuchte vor Lust und vor Anstrengung,
während er seinen Schwanz wieder und wieder in mich trieb.

Ich hatte völlig die Kontrolle über mich verloren. Heiser vor Wollust feuerte ich den Liebhaber über mir an: „Fick mich! Fick mich! Gib es mir! Komm, komm schon und fick mich! Vögeln sollst du mich, das wolltest du doch schon immer. Komm, gib mir deinen Schwanz! Zeig` ihm meine Muschi! Los fick mich! Stoß zu! Oh…..oh…” Mich aufbäumend wölbte ich ihm meinen Körper entgegen. Wollte ich gierig den herrlichen Schaft noch tiefer in mich aufnehmen. Meine Hände griffen an seinen Hintern und ich zog ihn fest an mich, um ihn noch tiefer in mich aufzunehmen. Ich schrie: „Dieter bitte mehr, mehr! Fick mich! Dieter! Dieter! Nicht aufhören, bitte!” Er röchelte vor Lust und mit jedem Stoß drang sein Schwanz
tiefer und tiefer in meine Fotze. Sein riesiges Ding brachte mich fast um meinen Verstand. Nie hatte ich je gewollt meinen Mann einmal zu betrügen. Es war, bis jetzt, einfach jenseits meiner Vorstellungskraft gewesen. Aber nun tat ich es doch. Noch dazu ließ mich von seinem besten Freund und Partner ficken. Und ich genoss den unfreiwilligen Beischlaf mit ihm nun in vollen Zügen. Ich war wie von Sinnen.

Als ich meinen Kopf anhob, konnte ich sehen, wie sein Schaft in mich stieß. Er verschwand tief in meiner Muschi, nur um sofort wieder aufzutauchen. Blieb aber nie lange draußen. Immer wieder stieß er den herrlichen Schaft in mich hinein. Er glänzte von meiner Nässe. Genau konnte ich spüren, wie Dieter sich bemühte, den Beischlaf mit mir so lange wie möglich hinaus zu zögern. Sein Unterleib fuhr beständig vor und zurück. Dann kündigte sich
sein Orgasmus an. Unbeherrscht schrie er plötzlich laut auf, stieß seinen Schaft noch einmal tief in meine Lusthöhle und entlud sich wie ein Vulkan, in meine tropfnasse Grotte. Sein Sperma schoss in mich und hingerissen schrie ich nun selber meine Erleichterung hinaus.
Erschöpft ließen wir voneinander ab. Dieter löste sich von mir und legte sich, noch immer außer Atem, neben mich. Mich mit seinen Armen umfassend, zog er mich eng an sich. Zufrieden kuschelte ich mich, mit meinem Rücken, an ihn und er hielt mich in seinen Armen fest. Unbewusst drückte ich mich noch enger an ihn. Langsam beruhigte ich mich. Das Beben in mir hörte auf und meine Erregung klang allmählich ab. Wir beide brauchten dringend eine
Erholung und einige Zeit blieben wir so, eng umschlungen, zusammen liegen. Lauschten nur unseren Atemzügen und dem ruhigen Schlag unserer Herzen. Schließlich übermannte uns der Schlaf.
Wie lange ich geschlummert haben mag, daran konnte ich mich nicht erinnern. Als ich erwachte, lag ich noch immer, geborgen und warm, eng an Dieters Brust gekuschelt. Konnte seinen Atem an meinem Hals spüren und hörte sein Herz schlagen. Offenbar schlief er noch. Noch selber im Halbschlaf, spürte ich wie auf einmal zwei wunderbar zärtliche Hände auf meinem Körper waren. Mit einer Hand hielt Dieter meine Brust, wie in einem Nest umschlossen. Seine Finger streichelten dabei sanft über meine Brustwarze. Ich schauerte wie im Fieber, so süß war das Gefühl. Die kosenden Finger und die kühle Nachtluft bewirkten, dass sich meine Brustwarze zusammenzog, steif wurde und sich erregt aufrichtete. Dieter rollte nun zärtlich meine Warze zwischen seinen Fingern, so dass mir heftige Stromstöße in meinen Unterleib fuhren. Wie im Traum fühlte ich, dass die andere Hand hinter mir, verstohlen die Furche zwischen meinen Pobacken erforschte. Suchend und kosend schob er sie unaufhaltsam weiter, bis er sein Ziel gefunden hatte. Seine Finger legten sich sanft auf meine Scham. Der süße Druck ließ mich seufzen. Seine Finger begannen unglaublich einfühlsam an mir zu spielen.
Jetzt war ich hellwach: „Dieter, was machst du mit mir?” Murmelte ich leise. Davon ziemlich unbeeindruckt schoben sich seine Finger zwischen meine Schamlippen, teilten diese sanft. Drang mit zwei Fingern in mich ein. Augenblicklich fand er meinen sensibelsten Punkt, stimulierte geschickt den Kitzler. Das Spiel seiner Finger ließ mich genüsslich seufzen: „Oh…Dieter, du bist…. Wundervoll. Mhmm… Oh.. Oh…. Wie machst du das bloß? Ich zerfließe, ich schwimme davon? Oh… Oh… Wie schön das ist… Dieter! Mhmm… Schöön… Oh, du machst es mir so wunderbar… Nicht aufhören… Bitte… Dieter, hör nicht auf, mach weiter! Bitte, bitte.”
„Ja, genau so. Lass dich gehen, Prinzessin! Komm, wehr dich nicht länger! lass dich fallen. Du genießt es doch. Ich fühle es, wie sehr du es jetzt brauchst, Steffi.” Verführerisch flüsterte Dieter mir leise die Worte in mein Ohr. Seine vorwitzige Zunge tupfte zärtlich an mein Ohr,
suchend wanderte sie, eine feuchte Spur hinterlassend, meinen Hals hinab.
Er verstand es nur zu gut, mich in Ekstase zu versetzen. In meiner Lust klang meine Stimme heiser und rau: „Mhmm… Wie schön…. Schön machst du das… Dieter. Oh… Oh… Mhmm… Deine Finger sind… wundervoll… Mhmm…. Phantastisch! Du machst mich wahnsinnig….. Dieter! Ja, ja, ja … genau so, mach so weiter… Dieter! Nein, nicht aufhören…. Bitte….. Nicht aufhören bitte… Ja, ja, ja, jaaaa … weiter….. Bitte…Ja, ja… Wie schön das ist…herrlich… Ich genieße das so… Bitte, mach… Oh… Weiter…. Bitte… Ich werde noch verrückt, so wie du mich streichelst!” Mein Atem ging Stossweise. Lustwellen jagten durch meinen sich windenden Körper. Routiniert verwöhnte Dieter meine nasse Spalte. Seine Finger tanzten über meinem Kitzler. Kreisend versuchte ich mit meinem Unterleib seinen Fingerbewegungen zu folgen. Ich genoss es wie wahnsinnig mich ausgiebig von ihm verwöhnen zu lassen. In meiner Fotze pochte es heftig, ein süßes Ziehen machte sich mehr und mehr bemerkbar. Dieter hatte mich voll im Griff und die Kobolde in meinem Unterleib ließen mich unter seinen Liebkosungen wild zucken. Ich wimmerte vor Lust, flehte ihn an, bat ihn um mehr. Ich konnte einfach nicht genug davon bekommen.
Obwohl ich tobte, hielt er mich fest und biss mir zärtlich in den Nacken. Seine Finger hörten nicht auf, mich noch mehr in Ekstase zu versetzen. Schließlich, gab er meine Brustwarze frei und ließ auch die andere Hand an meinem Körper entlang auf die Reise gehen. Langsam fuhr sie an meinem Körper hinunter, fuhr über die Hüfte zu meinem Schenkel. Jetzt erreichte sie mein Knie. Schob sich darunter und hob mein Bein an. Winkelte es ab, so dass es auf dem Bett stand. Jetzt zog er sanft mein Bein näher zu sich heran. Meine Spalte öffnete sich weiter, war nun noch leichter zugänglich für ihn. Er hatte mich endlich in die richtige Position gebracht und mit zwei Fingern fuhr er tief in meine Fotze hinein. Sie begannen mich zu vögeln. Mit dem Daumen massierte er meine Klitoris. Ich schnappte nach Luft, so überrascht hatte er mich. Es war ein herrliches Gefühl. Fast unerträglich schön.
„Deine Muschi ist wunderbar, Steffi. Zart wie Daunen, feucht wie Honig und heiß wie eine Stute.” Selbst seine vulgären Ausdrücke machten mich jetzt an. Wimmernd schluchzte ich auf, meinen Unterleib noch heftiger gegen seine manipulierenden Finger pressend. „Ich glaube, ich liege vollkommen richtig bei dir, Prinzessin. Da ich annehme, dass du jetzt sofort von mir gevögelt werden möchtest? Deine Muschi kann es ja kaum noch erwarten, meinen Schwanz zu verschlingen. So hungrig ist sie. Oder sollte ich doch etwa Unrecht haben, Steffi?” Seine provozierende Art und seine fickenden Finger, machten mich wahnsinnig. Sein erigierter Schaft hinter mir, pochte zuckend gegen meinen Hintern. Ich führte nun meinen Arm hinter mich. Nahm den strotzenden Pfahl zwischen meine Finger. Ich konnte ihn kaum umfassen, so groß war er. Auf seiner ganzen Länge ließ ich meine Hand sanft am Schaft, auf und nieder, fahren. Lusttropfen hatten sich auf der Penisspitze gebildet. Ich verteilte sie, mit meinem Daumen kreisend, über die enorm angeschwollene Eichel. Hingebungsvoll stöhnte Dieter auf. Eine geraume Zeit trieben wir dieses hinreißende Spiel, wurden heißer und heißer dabei. Unfähig es zu beenden.
Aber dann konnte Dieter nicht länger warten. Er schob seine Hand wieder unter mein Knie. Hob mein Bein an und legte es zärtlich nach hinten auf seine Beine. Meine Fotze klaffte auf. Der Weg in mein weit geöffnetes Paradies war nun für ihn frei. Scharf keuchend sog ich die Luft ein, als er den Schaft vehement in mich stieß. Ohne Widerstand zu finden, glitt sein Schwanz bis zum Anschlag, in meine Fotze. Nichts hinderte den hungrigen Pfahl in seinem ungestümen Vortrieb. Klatschnass und weit offen, viel es ihm leicht, mich mit weit ausholenden Stößen zu ficken. Wollüstig streckte ich ihm meinen Po entgegen, war süchtig nach seinem Schwanz. Als er noch zusätzlich meine Brustwarzen zu kneten, schrie ich unartikuliert auf. Unter seinen Händen wurden meine Warzen hart wie Kirschkerne.
Seinen Schaft in meinem Leib, der nun kräftig aber gefühlvoll in mir hin und her fuhr und mit meinen brennenden Brüsten, stieß ich hechelnde, kurze Laute der Lust aus. Ich drehte ihm mein Gesicht zu. Er küsste mich leidenschaftlich auf den Mund. Seine Zunge drang in mich ein und wütete in meiner Mundhöhle. Ohne an Tempo oder Ausdauer zu verlieren, vögelte er mich schier endlos lange. Seine Stöße nahmen kein Ende.
In meiner Lust versunken, hatte ich völlig vergessen, was um mich herum geschah. Auf Wolken schwebend und der Welt entrückt, tanzten farbige Bilder vor meinen Augen. Dieter rammelte mich wie besessen. Mit beiden Händen fasste er mich an den Hüften. Im Rhythmus seiner Stöße, zog und schob er meinen Unterleib auf seinem Schaft hin und her, pflügte sein Schaft durch meine glühende Spalte. Halb ohnmächtig vor Wollust, spürte ich wie er immer hektischer und ruckartiger den Pfahl in mich trieb. Sein Orgasmus kündigte sich unaufhaltsam an. Jetzt kam es ihm! Wie eine gespannte Feder, bäumte er sich hinter mir auf. Heftig zog er mich an sich, presste den Schaft so tief wie möglich in mich hinein. Dann erstarrte er urplötzlich, sein Körper fing an zu zittern. Laut schreiend ergoss er seinen Samen zuckend in meine aufnahmebereite Fotze. Im selben Moment überwältigte mich mein eigener Höhepunkt. Wimmernd vor Lust schüttelte es mich. Meine Fotze pochte heftig. Ihn fest umschließend, saugte und melkte sie den Schaft, bis er den letzten Tropfen hergegeben hatte. Sein Sperma strömte warm in mich. Nur Momente später, war ich vollkommen abgefüllt.
Völlig erschlagen und groggy blieben wir, ineinander verschlungen, liegen. Unfähig etwas zu sagen oder uns zu bewegen. In meiner Fotze pochte es noch immer und auch sein Schaft pfählte mich noch. Er zuckte und pulsierte in mir. Mein Atem ging schwer aber ich fühlte mich vollauf gesättigt. Nie zuvor hatte ich eine größere Befriedigung erfahren. Auch nicht durch Ingo, meinem Ehemann. Eine Lust, wie ich sie soeben durch Dieter genossen hatte, war mir bisher unbekannt gewesen. Er hatte mir diesen unsagbaren Genuss, diese totale Befriedigung verschafft. Und ich war ihm mehr als dankbar dafür.
Er drehte sich auf seinen Rücken, sein noch halb steifes Glied schlüpfte schmatzend aus meiner tropfnassen Fotze. Ich schwamm förmlich weg und sein Sperma sickerte reichlich aus mir heraus. Zärtlich legte er seine Hand auf meine Vagina und seine Finger spielten mit mir, zupften neckisch an meinen Schamhaaren. Pflügten verspielt zwischen meinen nassen Schamlippen. Restlos befriedigt und zufrieden träumte ich ein wenig und genoss die totale Entspannung. Ich drehte mich zu ihm, kuschelte mich an ihn. Legte meinen Kopf auf seine Brust. Meine Hand suchte und fand seinen geschrumpften Penis und umschloss ihn. Wie einen kleinen Vogel, hielt ich sein schlaffes Glied in meiner Hand. Einige Zeit blieben wir so beieinander liegen und genossen es, uns nahe zu sein. Es war nun ganz still im Zimmer. Niemand störte uns und nichts schien mehr wirklich wichtig zu sein.
Plötzlich durchfuhr es mich wie ein Blitz! Wo war ich nur mit meinen Gedanken? Wie lange war ich schon mit Dieter zusammen? Wie spät war es inzwischen geworden? In Panik machte ich mich von ihm frei und stürzte ins Bad. Hektisch wollte ich mich waschen und anziehen. Ich musste unbedingt nach Hause zurück. Auf keinen Fall darf mein Mann je erfahren, was hier geschehen war. Schuldbewusst und nervös dachte ich über meinen ungewollten Seitensprung mit Dieter nach. Das schlechte Gewissen meldete sich zurück. Ich wollte nur noch schnell unter die Dusche, um alle verräterischen Spuren des verbotenen Liebesaktes abzuwaschen. Lachend kam Dieter mir ins Bad hinterher. „Na Steffi, plagt uns auf einmal „das schlechte Gewissen?” Sind wir jetzt wieder die brave Ehefrau, tugendhaft und unnahbar?” Giftig schaute ich ihn an, aber er stand nur lachend in der Tür und musterte mich mit einem sarkastischen Lächeln mit seinen dunklen Augen. Ungeniert musterte er meinen nackten Körper, taxierte ihn mit seinen Blicken. Interessiert beobachtete er mich, wie ich mich abtrocknete. „Darf ich dir helfen, Steffi? Es geht dann schneller.” Bot er mir mit gewinnendem Lächeln an. „Wie ich diese süffisante Stimme doch hasste”. Auf keinen Fall, sollte er noch einmal so nah an mich heran kommen. „Nein danke, es geht auch so.” Sagte ich schnell, eigentlich nicht davon überzeugt, dass es sich davon abhalten lassen würde,
mir zur Hand zu gehen.
Ich hatte richtig vermutet. Er trat ein und stellte sich hinter mich. Unaufgefordert begann er mich, mit einem Handtuch abzutrocknen. Keine Stelle meines Körpers ließ er aus. Zunächst trocknete er meine Schultern ab, kümmerte sich um den Rücken. Er glitt tiefer zu meinen Pobacken. Er war unglaublich zärtlich. Nun war er bereits an meinen Oberschenkeln. Sanft fuhr er zwischen sie, tupfte über meine Scham. Ich war entschlossen ihn zu ignorieren. Jetzt ließ er das Handtuch zu Boden fallen, doch seine Hände blieben zwischen meinen Schenkeln. Er zog mich an sich. Sein warmer Atem blies mir auf den Nacken, strich über meinen Rücken. Ich musste mich schütteln und bekam eine Gänsehaut, meine Härchen richteten sich auf. „Hoffentlich bemerkt er nicht, was er in diesem Augenblick mit mir anrichtet. Himmel, der Mann geht mir vielleicht ins Blut”. Dachte ich noch. Seine warmen kräftigen Hände fuhren den Rücken hinauf, bis zu den Schultern. Wohlige Schauer rieselten mir das Rückgrat entlang. Routiniert und geschickt massierte er meine Schultern.
Mit dem Rücken an ihn gelehnt, stand ich vollkommen nackt vor ihm. Seine Hände massierten nun intensiv meinen Nacken. Kräftig und doch so unendlich zärtlich waren sie. Ich fühlte mich unglaublich wohl. Jetzt griff er zu einer Flasche Bodylotion, die zufällig im Bad stand. Gab eine kleine Portion Creme auf seine Handfläche und verteilte dann alles sachte auf meinem Rücken, dann auf meinem Po. Massierte mich dort. Noch einmal nahm er etwas Creme auf seine Hand. Seine Hände fuhren um meinen Körper herum und er nahm meine Brüste in seine Hände. Schmeichelnd begann er sie zu massieren. Als er die Brustspitzen verwöhnte fühlte ich, wie es in meinem Unterleib zu pochen begann. Wieder dieses süße Ziehen in meinem Bauch. Alle meine Kobolde schlugen Alarm.
Ich war hundemüde, meine Knie waren wachsweich und ich hatte Mühe mein Gleichgewicht zu behalten. Dazu diese unglaublich liebevollen, warmen Hände, die noch immer meine Brustwarzen kneteten. Ich konnte nicht anders, lehnte mich wohlig an ihn und begann unter seinen Händen zu schnurren. Dieter konzentrierte sich noch immer auf meine Brustwarzen. Steif aufgerichtet standen sie inzwischen nach oben. Es fuhr mir kribbelnd durch meine Glieder, so als stände ich unter Strom. Ich schwankte leicht, aber er hielt mich sicher fest. Die Zeit verging. Noch immer machte ich keine Anstalten, mich ihm zu entziehen. Vielmehr genoss ich nur hemmungslos seine zärtlichen Hände.
Endlich fasste er meine Taille und schob, mich unwiderstehlich vor sich herschiebend, ins Schlafzimmer zurück. „Dieter… Bitte, ich muss… Jetzt …wirklich…” War das Einzige was ich an Gegenwehr aufbrachte. Aber er hörte mir überhaupt nicht zu. „Psst, sei` still… Ich bin bei
dir, Prinzessin. Sei` still und genieße deine Gefühle!” Es gab für mich keine Gegenwehr. Nur innerlich widerstrebend, ließ ich mich von ihm zum Bett schieben. „Nein,.. ich will nicht mehr… Dieter, bitte hör` mir zu! ….Huch!” Er hatte mich kurzerhand auf das Bett geworfen.
Nun lag ich lang ausgestreckt auf dem Bauch vor ihm. Schnell war er mir ins Bett gefolgt. Konnte weder das Bett nicht verlassen, noch mich wegdrehen. Er hatte sich über mich gekniet. Auf meine Oberschenkel, direkt vor meinen Hintern, der verführerisch vor ihm lag. Wieder massierten unglaublich zärtliche Hände meinen Rücken. Knetend und kosend verwöhnte sie meinen Nacken, fuhren über meine Oberarme und wieder zurück. Schon viel weniger müde, entspannte ich mich vollkommen und ließ ihn schließlich gewähren. Ich
schnurrte vor Behagen, presste mich erregt in das Bett und genoss seine kräftigen Hände. In den nächsten Minuten, verwöhnte er mich zärtlich weiter und er wurde mutiger. Seine Hände massierten nun auch meine Pobacken, fuhren zwischen meine Oberschenkel. Es wurde mir zunehmend wärmer. Jetzt strichen seine Hände langsam über die Innenseiten. Erregt stöhnte ich auf. Er verstand es meisterhaft, mich wieder zu erregen, mich bereit zu machen. Dieter konnte deutlich meine wachsende Erregung spüren, denn ich zitterte und schüttelte mich unter Schauern. Und ich konnte meinen Po nicht mehr still halten. Warme Hände fuhren in meinen Schritt, berührten flüchtig meine Scham. Vor Überraschung öffnete ich meinen Mund, zu einem lautlosen Schrei. Lüstern hob ich leicht meinen Hintern an, drängte mich an ihn. Wie von selbst spreizte ich ein wenig meine Schenkel, öffnete mich ihm mehr. Meine Klitoris trat bereits ein Stückchen hervor. Fassungslos stellte ich fest, dass ich schon wieder geil auf ihn war.
Er schob jetzt ein Kissen unter meinen Bauch. Seine Finger drangen vorsichtig in meine Fotze ein, mit dem Daumen kreisend verwöhnte er meinen Kitzler. Mit meinem Po führte ich kleine Fickbewegungen aus, um die wunderbaren die Finger tiefer in meine Fotze zu bekommen. Längst hatte ich alle Vernunft über Bord geworfen, verschwendete keinen Gedanken mehr daran, nach Hause zu fahren, wie ich es eben noch wollte.
Zielsicher fand er meinen G-Punkt. Als er ihn sanft bearbeitete, verlor ich die Beherrschung. Ich musste in die Laken beißen, um nicht laut aufzuschreien. „Himmel, was für ein herrliches Gefühl das war.” Dieters Kopf war nun dicht hinter mir, kam näher an mich heran. Er küsste meinen Po und fuhr sanft mit seiner feuchten Zunge über meine Haut. Äußerst vorsichtig und sanft spreizten seine Finger meine Schamlippen und dann spürte ich seine Zunge. „Oh Gott, ich glaubte, ich müsste sofort kommen.” So herrlich war es. Stöhnend drückte ich seiner flinken Zunge meinen Hintern entgegen. Er nahm meinen Kitzler zwischen die Lippen, knabberte zärtlich. Seine Zunge fuhr immer wieder, tief in meine verborgenen Falten. „Ja, ja, ja, ja!” Hörte ich mich wimmern. „Hör` nicht auf! Ooh… Schön!… Mhmm… Ja, ja! Genau so! … Weiter!… Nicht aufhören, bitte!” Es war einfach atemberaubend, wie er mein Liebeszentrum verwöhnte. Ich konnte unmöglich sagen, wie lange er mich bearbeitete. Schon längst hatte ich mein Zeitgefühl verloren. Es war fast mehr, war als ich ertragen konnte, so herrlich war es. Doch irgendwie gelang es mir, mich frei von ihm zu machen und drehte mich auf meinen Rücken. Atemlos schauten wir uns an.
Dieter kniete vor mir, und ich konnte sein erigiertes Glied sehen. Es war riesig. Sehr viel größer und erheblich dicker, als das meines Mannes. Die Eichel war blutrot. Einem Pfahl gleich, ragte der Schaft aus seinen rotblonden Schamhaaren. Er stand vom Bett auf und sah mit funkelnden Augen und lustverzerrtem Gesicht, auf mich herab. Er fasste meine Fußgelenke und zog mich mit einem Ruck an sich heran. Nun kniete er genau zwischen meinen Schenkeln. „Komm zu mir!” Flehte ich ihn an und er ließ sich nicht lange bitten. Mit einer Hand nahm er seinen Schaft in die Hand und führte in direkt an meine dampfende Spalte. Mit der anderen Hand spreizte er meine Schamlippen und drang unwiderstehlich in mich ein. Genussvoll begann er mich zu stoßen, sein Pfahl glitt kräftig in mir hin und her.
Doch dann zog er sich plötzlich aus mir zurück, richtete sich auf und stand vor dem Bett. „Steh auf und komm her zu mir!” Dieters Stimme klang seltsam heiser. In seinen Augen glitzerte unersättliche Gier. Ungeduldig ergriff er meine Hand und zog mich vom Bett hoch und ganz nah an sich heran. Sein pochendes Glied schlug zuckend gegen meinen Bauch. Er küsste mich besitzergreifend, seine Zunge drang fordernd in meine Mundhöhle. Ich fasste sein Glied, schob meine Hand langsam und zärtlich auf und ab. Mit geschlossenen Augen stöhnte er hingerissen auf. Dann legte er seine Hände auf meine Schultern und drückte mich an sich hinunter zu Boden. „Knie dich hin!” Die Stimme flackerte vor kaum unterdrückter Gier. Sein Glied stak nun genau vor meinem Gesicht. Wieder erfasste ich den strammen Pfahl und massierte ihn zärtlich, wie vorher mit meinen Händen. Voll im Genuss versunken, hielt er meinen Kopf und streichelte über mein Haar. Plötzlich griff er in mein Haar und zog ungeduldig meinen Kopf nach hinten. Sah mich mit einem eigentümlichen Gesichtsausdruck an. „Ich finde, dass ich ein besonderes Geschenk von dir haben müsste!” Ich wusste genau, was er von mir wollte und was mir bevorstand.
Er ergriff seinen strotzenden Schaft und führte ihn an meine Lippen. Spielerisch tupfte er die Eichel an meine Lippen, führte sie ganz sacht zwischen meine leicht geschlossenen Lippen hindurch. „So wie ich das sehe Prinzessin, kommst du auf diese Weise niemals rechtzeitig nach Hause. Und wer weiß was dein Mann sagt, wenn er dich morgen früh hier bei mir findet? Aber ich denke, du solltest dich jetzt unbedingt um meinen kleinen Freund hier kümmern!” Wieder dieser anzügliche Ton von ihm. Es war mir klar, dass ich die Sache so oder so, zum Ende bringen musste, wenn ich noch heute nach Hause wollte. Inzwischen hatte ich keine Bedenken mehr, Dieter auch noch diesen Dienst zu erweisen. In dieser Nacht war ich ohnehin schon viel zu weit gegangen. Außerdem tobten meine Kobolde schon wieder in meinem Unterleib.
Schließlich ergriff ich, entschlossen sein Glied. Tupfte ganz zart mit meinen Lippen auf die Spitze und züngelte um die Wulst seiner Eichel herum. Noch mit geschlossenen Lippen, drückte ich trockene, süße Küsse auf die Eichel, bis sein Pfahl anfing zu vibrieren. Ausgiebig befeuchtete ich nun seine Eichel mit meinem Speichel und ließ die Zunge flink, um den großen Kopf kreisen. Blickte zu ihm hoch. Er hielt seine Augen geschlossen und hatte den Kopf in den Nacken geworfen: „Aarrrr….” Gurgelte es aus seiner Kehle. Offensichtlich hatte ich das richtige Rezept gefunden. Ich wandte mich wieder seinem Schwanz zu. Sah ihn kurz an und nach kurzem Zögern umschlossen meine Lippen gefühlvoll seine Eichel, ließ ich meine Zunge zärtlich um seine Eichel kreisen. Sie tupfte verspielt in die Spalte an deren Spitze. Hingebungsvoll begann ich am Schaft zu saugen. Aufstöhnend ergriff Dieter meinen Kopf und drückte ihn an sich. So tief wie ich konnte, nahm ich den Schaft in meinen Mund. Ließ ihn langsam aus meinem Mund wieder herausgleiten. Aber nur so weit, dass ich, bevor ich ihn aus dem Mund verlor, ihn sofort wieder zwischen meine Lippen, tief eintauchen ließ. Schnell fand ich den richtigen Rhythmus. Stetig fuhr mein Kopf nun gefühlvoll auf und ab. Ließ ich seinen Schaft zwischen meinen Lippen dahingleiten.
Sein Jauchzen und Stöhnen, das Zittern seiner Muskeln zeigte mir, dass sich seine Geilheit, von Sekunde zu Sekunde, mehr steigerte. Und ich hörte nicht auf ihn zu verwöhnen, genoss die Macht, die ich nun über ihn hatte. Wie ein Wiesel, tupfte und schlängelte meine Zunge an der Eichel, fuhr listig in die kleine Furche an der Spitze. Wieder ließ ich genüsslich den feuchten Schaft der Länge nach durch meine Lippen gleiten. Mit leichtem Druck fuhren meine Lippen außen am Schaft hinab und anschließend wieder empor. An der Spitze angekommen, stülpte ich sogleich meinen Mund über den Schaft. Sein Glied war nun zum Bersten gespannt und pulsierte heftig in mir. Es war ein hinreißendes Spiel, das mich faszinierte. Ich fühlte sein Sperma aufsteigen, sein Höhepunkt nahte.
Plötzlich riss er mich hoch und warf mich auf das Bett zurück. Er drehte mich auf meinen Bauch, zwang mich vor ihm auf die Knie zu gehen. Dann stieg er eilig hinter mir auf das Bett und kniete sich hinter mich. Ungeduldig zwängte er meine Schenkel auseinander, erfasste meine Hüften und zog mich näher an sich heran. Dann hob er mich an und mein Po reckte sich ihm entgegen. Kurz blickte ich mich um, sah seinen riesigen, erigierten Phallus hinter mir wippen. Er ergriff ihn und führte ihn an meine Möse. Mit einem Aufschrei quittierte ich den Stoß, der mich spaltete. Bis zum Anschlag steckte sein Schwanz, tief in meiner Fotze. Heftig schnaufend begann er sich auf und in mir zu bewegen. Ich gab seinem Drängen nach und hob ihm meinen Po noch höher entgegen, spreizte meine Beine soweit ich es konnte.
Mit seinem Schwanz in meinem Leib, konnte ich mich nun, meinen eigenen Bedürfnissen überlassen. Hemmungslos genoss ich seine heftigen, drängenden Stöße, die mich schier aufzuspalten drohten. Immer schneller stieß er, keuchend vor Lust, in mich hinein. Nach kurzer Zeit bäumte er hinter mir auf. Brünstig vor Geilheit rammte er sein Glied, in einem letzten Aufbäumen, in mich und schoss seinen Samen in mich hinein. Wie durch einen Nebel hörte ich mich schreien. Beide gaben wir unserer Lust lautstark Ausdruck. Ungezählte Orgasmen ließen mich taumeln, trugen mich von Woge zu Woge. Nichts war mehr da von der Frau aus gutem Hause, die ihn so eiskalt hatte „abblitzen” lassen. Mir schwanden fast die Sinne. Was dann geschah, weiß ich nicht mehr. Irgendwann sind wir wohl erschöpft eingeschlafen. Wie lange, wer könnte das sagen?
Im Morgengrauen erwachte ich. Etwas Ungewohntes hatte mich geweckt. „Mein Gott, es war kaum zu glauben.” Dieter war bereits wach. Seine Hand lag auf meiner Scham. Spielte zärtlich an meiner Muschi. Das Spiel musste er schon einige Zeit mit mir getrieben, haben. Ich konnte die Nässe spüren. Als er meine Feuchtigkeit entdeckte, drang er mit zwei Fingern
in mich ein, und begann mich zärtlich zu ficken, sein Daumen stimulierte meine Klitoris. Noch nicht richtig wach, zog ich instinktiv meine Beine an und ermöglichte ihm, noch besser an meine Pussi zu kommen. Fester drückte ich meinen Unterleib, seinen streichelnden Fingern entgegen. Schließlich wurde ich langsam wach. Es war nicht zu übersehen, dass er geil war und schon wieder mit mir schlafen wollte.
Er war drauf und dran, mich in aller „Herrgottsfrühe” zu vernaschen. „Hatte er nicht endlich genug? Der Mann war einfach unersättlich!” Aber bevor ich noch protestieren konnte, legte er sich kurzentschlossen zwischen meine Beine, spreizte sie weit und hob sie über seine Schultern. Ich war nun für ihn in der gewünschten Position. Er führte sein wieder straffes Glied vor meine Pforte, genau an die richtige Stelle. Er zögerte kurz, als ich missbilligend schnaubte. „Keine Widerrede Prinzessin!” Stieß er hervor. Ohne sich weiter um meine verschlafene Abwehr zu kümmern, drang er unwiderstehlich in mich ein. Sein Glied hatte er bis zum Anschlag, in meine Fotze gerammt. Vor Lust hechelnd, stieß er im Rhythmus seiner Stöße hervor: „Steffi!… Du… Verstehst… Sicher,.. Das ich… Diese… Gelegenheit… Ausnutzen… Muss? … So… Willig… Und… Geil… Wirst… Du… Mir… Kaum… Noch… Einmal… Gestatten… Dir… Meinen… Schwanz… Zwischen… Deine… Beine… Zu… Schieben!” Damit hatte er wohl nicht ganz Unrecht. Und so bearbeitete er mich unablässig weiter. Mit langen, fordernden Stößen. Ich war total überrascht, als ich an mir feststellte, wie nass ich wieder war. Mein Unterleib pochte heftig. Wieder spürte ich dieses herrliche süße Ziehen in meinem Bauch.
Jetzt war ich hellwach und machte mit. „Komm schon du geiler Hengst, du. … Stoß mich… Ooh… Mhmm… Nimm mich und fick mich… Aich… Aich… Oh! Das ist… Doch… Genau… Ohaa… Wie schön… Was du… Immer… Von mir… Oh… Haa… Wolltest.” Ich feuerte meinen Liebhaber über mir an. Jetzt kam es sowieso nicht mehr darauf an. Ob einmal oder mehrmals. Was machte das jetzt noch für einen Unterschied? Sollte Dieter mich doch vögeln so oft und so lange er es wollte. Ohne Raum und Zeitgefühl rammelten wir miteinander. Wir waren wie von Sinnen, vor lauter Geilheit und Gier. Triumphierend jauchzte er: „Endlich Steffi! Endlich gehörst du mir! Endlich darf ich dich… besteigen… und… Vögeln… Darf ich… Meinen… Schwanz… Dorthin… Hineinstecken… Wohin… Er gehört… Und wohin… Er schon… So lange… Zeit… Wollte… Endlich!” In seinen dunklen Augen blitzte es vor Geilheit. Er hatte es geschafft! Endlich, gehörte ich ihm. Der Wunsch, mich zu besitzen, war übermächtig gewesen.
Er schüttelte mich hin und her wie eine Katze. Nur von dem Gedanken erfüllt, mich zu besitzen, zu nehmen und zu decken. Nun endlich hatte sich sein sehnlichster Wunsch, mich im Bett zu haben, erfüllt. Und er genoss es in vollen Zügen, mich zu ficken. Doch um bei der Wahrheit zu bleiben, es war auch unglaublich herrlich für mich, von ihm gefickt zu werden. Und ich werde tiefrot, wenn ich daran denke. Schamlos und ohne auch nur den Hauch eines schlechten Gewissens, ließ ich mich mit angezogenen und weit gespreizten Beinen vom Freund und Partner meines Mannes vögeln. Ich feuerte in laut an, verlangte nach immer mehr Stößen in meine nasse Fotze. Zahllose Orgasmen überfluteten mich, es war ein Liebestaumel ohne gleichen.
Auf einmal drehte Dieter sich auf seinen Rücken. Nun lag ich plötzlich oben auf ihm. Ich richtete mich auf. Er fasste meine Taille und hob mich an und ich kniete mich über ihn. Auf ihn herab schauend, ließ ich mich langsam auf ihn hinabsinken, bis ich spürte, wie sein Glied, wieder in mich eindrang. Ich begann meinen Ritt, vor Lust keuchend. Mein Becken kreiste wie wild. Nun ging ich in die Hocke, spreizte meine Beine soweit es mir möglich war. Mit meinen Händen griff ich hinter mich und stütze mich zurücklehnend, auf seinen Oberschenkeln ab. Dann fuhr ich, entfesselt, auf seinem senkrecht stehenden Schaft auf und nieder. Voller Entzücken bemerkte ich, dass sein Schwanz so noch tiefer in mich eindringen konnte. Ich hob mich an, bis nur noch die Spitze seines Schwanzes zwischen meinen Schamlippen steckte. Dann ließ ich den Schaft wieder tief in mich fahren. Bis zum Anschlag. Dieter ergriff meine Brüste, drückte und knetete sie heftig. Meine empor gerichteten steifen Nippel rollte er mit seinen Fingern. Wir stöhnten beide vor Brunst.
Plötzlich hob er mich von sich herunter, zwang mich erneut, vor ihm zu knien. Mein Gesicht halb in den Kissen vergraben reckte ich ihm meinen Po hoch entgegen. Er führte seinen Schwanz sofort an meine Pforte. Vor Brunst stöhnend drang er unbeherrscht von hinten tief in mich ein. Rammte den Schaft, fast bis zu meinem Herzen, wuchtig in mich. Hingerissen schrie ich auf. Vor Wollust bebend stieß ich meinen Leib seinen Stößen entgegen. Dieters lange, unendlich gefühlvolle Stöße schienen kein Ende nehmen zu wollen. Kurz, bevor ich selber explodierte, spürte ich ihn kommen. Mit einem Schluchzen stieß er ein letztes Mal den Schaft in mich. Sein Körper reckte sich, er erstarrte am ganzen Körper heftig zitternd und dann schoss sein Samen explosionsartig in mich. Ich fühlte wie er sein Sperma in „knallharten” Portionen in mich hinein spritzen ließ. Es schien, einfach kein Ende geben. Obwohl er mich schon so oft in dieser Nacht besamt hatte, schien sein Vorrat unerschöpflich zu sein. Sein Schwanz glitt aus mir heraus. Er nahm ihn in die Hände, wichste heftig und steckte ihn dann wieder schnell in meine Fotze. Dieter wollte absolut sicher sein, dass er auch den letzten Tropfen in meine Fotze pumpen würde. Als es vorbei war, brachen wir, erschöpft, auf dem Bett zusammen.
Nach Luft ringend blieb ich lange Zeit liegen. Aber dann blickte ich zufällig auf die Uhr auf dem Nachttisch. Es war bereits kurz nach halb sieben geworden. Jetzt geriet ich in wirkliche Panik. Ingo, mein Mann würde bald aufstehen und er durfte doch nichts von meiner Anwesenheit wissen. So schnell es mein Kreislauf gestattete sprang ich aus dem Bett. Meine Sachen packen, notdürftig anziehen und zur Tür hinaus war fast eins. Unbemerkt schlich ich mich zum Hotel heraus und zu meinem Auto. Mein Unterleib brannte. Mir war hundeelend. Mein Kreislauf spielte durch den wenigen Schlaf verrückt. Irgendwie schaffte ich es bis nach Hause. Daheim ließ ich im Bad sofort sehr heißes Wasser einlaufen und setzte mich in die Wanne. Ich versuchte abzuwaschen, was an mir haftete und alles, was ich erlebt hatte. Allzu deutlich standen mir die Bilder der Nacht plastisch vor Augen. Wie hatte ich mich nur so hemmungslos benehmen können.
Urplötzlich fiel mir siedend heiß ein, warum ich das Ganze ursprünglich inszeniert hatte. „Mein Gott, was wäre, wenn ich jetzt schwanger war?” Mir wurde schlecht und ich übergab mich in das Waschbecken. Alles drehte sich um mich, als ob ich zu viel getrunken hätte. Es bestand die Gefahr durch meinen Leichtsinn alles zu verlieren, was ich liebte. Tränen liefen mir über die Wangen. Wieder und wieder seifte ich meinen Körper ein. Als das Wasser allmählich abkühlte, stieg ich aus der Wanne. Ich zog nur einen Bademantel über und legte mich auf die Couch im Wohnzimmer. Dort übermannte mich irgendwann die Erschöpfung und ich schlief ein.
Wach wurde ich, als ich zärtlich geküsst wurde. Mein Mann war zurück gekommen. “Hast Du die ganze Nacht hier gelegen, das Bett ist ja überhaupt nicht angerührt.” Es war eine Feststellung, kein Misstrauen. Vielmehr beschäftigte ihn das Öffnen meines Bademantels. “Du hast dich ja rasiert Steffi. Extra für mich? Hast du etwas Bestimmtes vor?” Er lächelte mich verliebt an. “Schau doch nicht so unglücklich. Ich habe große Lust mit dir zu schlafen.” Er nahm mich hoch und trug mich hinüber ins Bett. In den nächsten Stunden tat ich alles, um ihn glücklich zu machen. Ich erlaubte ihm Dinge, die er schon immer gewollt hatte. Und die ich ihm bisher verwehrt hatte. Er genoss es in vollen Zügen. Obwohl ich diese wilde Nacht hinter mir hatte, schaffte er es dennoch, umgekehrt auch bei mir, meine Leidenschaft zu wecken. Wir beide hatten phantastischen Sex und es dauerte lange, bis wir voneinander abließen. “Donnerwetter, was habe ich doch für eine erfindungsreiche, leidenschaftliche Frau. So habe ich dich ja noch nie erlebt. Hattest du einen begabten Lehrmeister?” Ich wurde dunkelrot, als er mich dabei ansah. Ich sah aber, dass er über seinen „Witz” lachte. Natürlich meinte er sich selbst damit. Ich beeilte mich ihm zu antworten: “Du, natürlich du. Mein liebster Schatz. Wer sollte auch sonst der begabte Lehrmeister sein?” Und ich küsste ihn zärtlich auf seinen Mund.
Am anderen Tag war ich mit den Nerven fertig und saß wie auf glühenden Kohlen. Was wäre, wenn Dieter sich bei mir meldet und weitere Ansprüche stellt? Oder würde er Ingo gar erzählen, was in der Nacht vom Samstag auf Sonntag geschehen war? Es war die reine Hölle für mich. Und ich fühlte mich wie auf einem Scheiterhaufen. Jeden Moment rechnete ich damit, dass alles auffliegen und mein Mann mir bittere Vorwürfe machen würde. Doch nichts dergleichen geschah. Er kam am Montag wie immer nach Hause. Gut gelaunt freute er sich mich zu sehen. „Guten Tag liebster Schatz.” Ich küsste ihn leidenschaftlich und fragte so unbefangen wie möglich: Na, wie war denn der Tag?” „Ach, eigentlich nichts Besonderes heute.” Er zog sich die Jacke aus und hängte sie an den Haken, dann ging er ins Zimmer. Es wurde mir unheimlich. „Und deine Kollegen, Dieter zum Beispiel? Euren Workshop, ihr habt doch bestimmt die Ergebnisse ausgiebig besprochen?” Jetzt schaute er mich an: „Also dafür,
dass dir unsere Treffen überhaupt nicht zusagen, fragst du mir ziemliche Löcher in meinen Bauch.” „Hoppla, war ich zu weit gegangen? Hatte er „Verdacht” geschöpft? Aber er bequemte sich zu einer Antwort: „Nee, überhaupt nicht. Habe heute so gut wie gar nicht mit
Dieter gesprochen. Der war mürrisch, wie immer, am Montag-Morgen.”
Mehr hatte er nicht dazu zu sagen. Und es kam auch nichts mehr nach. Am Dienstag- Morgen musste er für eine Woche nach München. Ein Kunde wollte Baupläne für ein größeres Vorhaben mit ihm besprechen. Ingo reiste nach dem Frühstück ab. Ich sah seinem Wagen lange nach. „Ganz bestimmt wird Dieter sich jetzt bei mir melden.” Dachte ich und wurde wieder sehr unruhig. Doch ich hatte mir unnötige Sorgen gemacht. Er meldete sich nicht. Die Woche verging, und mein Mann meldete sich am Freitag kurz noch einmal bei mir. Er wollte mir nur mitteilen, dass es zwei Tage länger dauern würde.
Tage später, ich wollte Ingo vom Büro abholen. Traf ich Dieter zufällig im Büro. Doch er sagte nichts, sprach mich auch nicht an. Und er startete auch sonst keinen Versuch, Kontakt mit mir aufzunehmen. Wie immer süffisant grinsend, sah er mich kurz an, dann verschwand sein Gesicht wieder hinter seinem PC-Monitor. Puuh, ich atmete auf. Glück gehabt! Ganz offensichtlich hatte auch Dieter beschlossen, den Vorgang als einmaliges Erlebnis zu werten, ohne die Absicht es zu wiederholen. Deshalb glaubte auch ich, den Vorfall so schnell als möglich vergessen zu können. Mit Dieter wollte ich nie wieder ein Wort darüber verlieren.
Vier Wochen später stand fest, dass ich schwanger war. Die Katastrophe war perfekt! Und ich geriet nun in die totale Panik. Definitiv wusste ich nicht wie es weiter gehen sollte und was ich machen sollte. Natürlich wünschte ich mir, dass das Kind von meinem Mann gezeugt wurde. Aber sicher war ich mir nicht. Überhaupt, nach meiner Zeitberechnung konnte das Kind nur an dem bewussten Wochenende gezeugt worden sein. Denn die darauf folgende Woche hatte ich nicht mit meinem Mann schlafen können, da er ja in München, gewesen war. Wenn aber nur dieses Wochenende in Frage kam, dann hätte auch Dieter ebenso gut der Vater sein können. Er war ja schließlich vor meinem Ehemann, als erster möglicher Erzeuger, bei mir zum „Schuss” gekommen. Es war entsetzlich! Wie sollte ich Ingo klar machen, was an diesem Abend geschehen war? Und es war mehr als fraglich, ob er das Ganze verstehen würde. Ganz zu schweigen davon, dass es mir meinen Seitensprung verzeihen würde. Fieberhaft suchte ich nach einer Lösung. Aber mir wollte sich keine Lösung für mein Problem zeigen.
Aufgelöst und nahe der Hysterie suchte ich meine Freundin Renate auf. Als, meiner ältesten Freundin, konnte ich ihr unbedingt vertrauen. „Was soll ich jetzt machen?” Fragte ich Renate, weinend auf ihrem Sofa sitzend. „Du liebst deinen Mann doch noch und möchtest auf jeden Fall bei ihm bleiben” Renate schaute mich ernst an. „Das weißt du doch, Renate. Ich kann Ingo nicht verlassen und will es auch gar nicht! Aber ich kann ihm unmöglich erzählen, dass sein bester Freund und Partner unter Umständen der Vater meines Kindes ist.” Schluchzend heulte ich wieder los: „Es würde ihn zu tief verletzen und ihm das beichten zu müssen, würde mich umbringen!” „Also, ich glaube, du brauchst Ingo zunächst nichts zu beichten, Steffi. Es besteht doch immerhin die gleichgroße Chance, dass er der Vater ist und nicht Dieter.” Renate sprach wunderbar ruhig und klar. Und ich wurde langsam ruhiger. „Wie soll denn das laufen, Renate?” Das konnte unmöglich ihr Ernst sein. „Also mein Schatz, die Sache ist doch so. Du hast zwar mit beiden kurz hintereinander geschlafen. Aber kein Mensch kann jetzt schon sagen, wer von beiden den Treffer gemacht hat. Außerdem liebt dich Ingo aufrichtig und es käme ihm kaum in den Sinn, zu vermuten, jemand anderer als er selber könnte der Vater sein.” Soweit, argumentierte Renate bis jetzt folgerichtig. „Ich gebe dir aber Recht. Du kannst deinem Mann unmöglich nur deine, sagen wir „Vermutung”, mitteilen. Du bist davon überzeugt, dass er der Vater des Kindes ist. Den „amüsanten” Rest der Geschichte sollte er lieber nicht wissen. Es würde ihm zu wehtun. Und schließlich hast du ja nicht vor, die Affäre mit Dieter zu wiederholen. Auf jeden Fall bringt dir erst einmal genügend Zeit, um darüber nach zu denken.” Ich war nicht ganz so optimistisch. Noch lange redeten wir zusammen. Erst spät in der Nacht verließ ich Renate, nun doch einigermaßen zuversichtlich.
Zu Hause erwartete Ingo mich schon sehnlich. Strahlend sah er mich an. „Wo hast du so lange gesteckt, mein Liebling?” „Ach, zuerst war ich bei meinem Arzt und anschließend war ich noch bei Renate. Sie lässt dich übrigens schön grüßen.” Entgegnete ich meinem Mann. Bist du etwa krank, hast du was?” wollte er unbedingt von mir wissen. „Na hoffentlich nicht, mein süßer Engel.” Ich wurde tiefrot, nahm mich aber zusammen und erzählte ihm, warum

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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