Diese Geschichte ist ein Teilausschnitt eines tatsächlich erlebten Tages. Ich lade sie hoch, damit auch andere ihre Freude an meiner Fantasie haben können. Sie dient demnach nicht als Mittel der Kontaktaufnahme mit anderen Usern für ein Treffen o. ä. Wem der Umstand, dass mein Cousin eine Hauptrolle spielt nicht passt, soll sie erst gar nicht lesen. Schreibfehler können in der Stimmung des Aufschreibens schonmal passieren. Zu den letzten 3 Sachen möchte ich daher nichts in den Kommentaren finden. Viel Spaß beim Lesen.
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Ich dachte beim Abendessen mit seinen Eltern würde es mir schwer fallen, ihn nicht ansehen zu können. Aber glücklicherweise stellte sich das Problem nicht. Mein Cousin machte eine Wissenschaft daraus, sich ein Brot mit Ei zu belegen. Es fiel also gar nicht auf, wenn ich regelmäßig hinstarrte und über das gesamte Gesicht strahlte. Ihn seit so langer Zeit wieder bei etwas so alltäglichem zu sehen… da merkt man erst, was man alles vermisst hat.
Doch trotz des leichten Geplänkels am Essenstisch konnte ich meine Gedanken nicht in geordnete Bahnen lenken. Der Anblick seiner Hände – wenn man sie beschreiben müsste, eigentlich gar nichts besonderes – lösen in mir den Wunsch aus, von ihm berührt zu werden. So sitze ich also da, sehe wie beiläufig zu, wie er die letzten Ecken des Brotes noch mit Ei bedeckt, und stelle mir vor, ich würde auf seinem Schoß sitzen, und diese Hände würden mit der gleichen Sorgfalt eng an meinem Körper entlangwandern, in meiner Hose verschwinden und direkt in meinem warmen, nassen Loch verschwinden. In meinen Gedanken spürte ich förmlich seinen Atem in meinem Nacken und die kreisenden Bewegungen seiner Finger in mir.
Ich schrak auf, als ich merkte, wie mein Körper reagierte. Ein Blick auf meine Tante sagte mir aber, dass auch sie nur amüsiert über ihren Sohn war. Sie hatte nichts gemerkt. Ich konzentrierte mich also darauf, mein restliches Brot zu essen. Hunger hatte ich schließlich gar keinen. Mein Bauch war viel zu beschäftigt mit den Gefühlen und Sehnsüchten, die dieser Besuch mit sich brachte.
Nach dem Abendessen glückte mir ein Vorwand, endlich in sein Zimmer zu gehen. Schließlich hatte ich es schon Jahre nicht mehr gesehen. Den ganzen Tag hatte ich eigentlich schon darauf gewartet, dass er mich in das wenige Stück Privatssphäre bringt. Aber er ging, wenn dann nur allein hinauf.
Oben angekommen, die Tür hinter mir verschlossen fielen mir sofort sämliche Änderungen auf. Ich erzählte ihm, wie damals alles stand… damals, als alles so naiv und unschuldig seinen Anfang hier nahm. Naja, rückblickend war ich vielleicht gar nicht so unschuldig. Es fehlten nur die passenden Voraussetzungen und Gelegenheiten.
Er reagierte sehr gefasst, erinnerte sich, dass er mir sein Computerspiel zeigen wollte, an dem er ständig sitzt. Ihm schien es also nicht wie mir zu gehen. Ich setzte mich neben ihm und lauschte seinen Erklärungen. Jedenfalls mit halbem Ohr.
Den Rest der Aufmerksamkeit widmete ich seinen Lippen. Seine Stimme hielt mich gefangen, während ich mir vorstellte, wie ich mich nach vorn beugte und ihn küsste. Erst sanft und innig, dann den Kopf zur Seite drehend und ihn heiß mit der Zunge verführend. In meinen Gedanken stöhnte ich in seinem Mund, meiner Lust entsprechend. In meiner Vorstellung stand er auf, drückte sich an mich und ich konnte seine gigantische Erregung spüren. Er wischte mit einer Handbewegungen den ganzen Krimskrams vom Schreibtisch und setzte mich drauf. Nun löste er die Lippen von meinen, öffnete den Gürtel und zog mir blitzschnell die Hose samt Höschen herunter. Nun saß ich dort vor ihm. Halbnackt und offensichtlich feucht und erregt. Er strich mir mit den Fingerspitzen innen an den Schenkeln entlang und bedeckte dann den gleichen Weg mit Küssen. Kurz vor meiner feuchten Stelle biss er mir noch zärtlich in den Oberschenkel, sodass ich kleine Sternchen sah. Ich rutschte ungeduldig mit dem Hintern ein wenig nach vorn. Und dann leckte er auch schon genüsslich an mir. Eher zärtlich als fordernd. So, dass es einem um den Verstand bringt. Dann nahm er etwas Abstand und sah zu, wie seine Finger in mir verschwanden. Ich konnte die Lust in seinen Augen sehen. Er schloss nun wieder die Augen und saugte an meiner empfindlichen Spitze. Die Finger glitten langsam und dann immer schneller in mich hinein und wieder heraus. Als er das Saugen ein wenig intensivierte und die Finger plötzlich kreisende Bewegungen machten, merkte ich, wie meine Muskeln sich in mir zusammenzogen. Ich flehte ihn an damit aufzuhören. Ich wollte nicht so kommen. Ich wollte lieber seinen Schwanz in mir spüren und mit ihm gemeinsam kommen. So wäre es eh viel intensiver. Da er nicht abließ rutschte ich mit dem Hintern auf der Tischplatte nach hinten. Ich hatte alle Mühe, das Beben in mir zu kontrollieren. Ich sah zu ihm hinauf und flehte ihn an mich zu ficken. Er küsste mich und öffnete hinten meinen BH. Da ich noch aufrecht saß, drückte er meinen Oberkörper nun flach auf den Schreibtisch. Er schob mein Shirt und BH nach oben. Zog mit einem Ruck an meinem Körper, sodass mein Hintern wieder über die Tischkante schaute, ließ seine Hose und Shorts hinuntergleiten und legte meine Beine nach oben über seine Schultern. Seine rechte Hand umfasste fest meine rechte Hüfte. Mit seiner linken Hand packte er fest nach meiner Brust, die bereits unerträglich spannte. Ich war bereits zum zerreißen angespannt, als ich seine Spitze an meinem Loch spürte. Ich versuchte ihm in die Augen zu sehen, doch er hatte seine geschlossen und küsste mein Bein. Man sah ihm an, dass er sich genauso beherrschen musste, als er seinen Schwanz in mich schob. Mühelos glitt er bis zur Hälfte hinein und ein weiterer Stoß und er war ganz drin. Ich merkte, jede kleinste Bewegung, da er mich von der Breite ganz ausfüllte und dass er ein Stück zu lang für mich war. Der leichte Schmerz, als er hinten gegenstieß löste bereits das Beben in mir wieder aus. Viel zu schnell merkte ich mein Ende nahen. Eigentlich wollte ich es möglichst lang hinauszögern, doch ich brauchte die Erlösung. Nach wenigen weiteren Stößen umklammerte ich seine Arme, da nichts anderes zum Greifen da war und stöhnte “bitte, bitte”. Er stieß nun härter zu. Sein Becken klatschte in schnellem Rhythmus gegen meinen Hintern. Das Gefühl raubte mir den Atem. Ich hielt die Luft an, als der Orgasmus über mich hereinbrach. Alles zog sich zusammen und ließ ihn noch größer wirken und die Reibung wurde stärker. Als ich wieder zu atmen begann merkte ich, wie auch er sich in mir ergoss. Er hörte nicht gleich auf mich zu vögeln, sondern genoss die abklingenden Stöße genau so sehr wie ich.
Ich grinste in mich hinein. Ein sehr lebhafter und geiler Gedanke. Ich kann gar nicht sagen, wie viele Minuten ich nun schon nur mit halbem Ohr seinen Erklärungen zu dem Computerspiel gelauscht habe. Vielleicht ganz gut, dass er so brav mit mir in seinem Zimmer sitzt. Denn in meiner Fantasie war ich nicht gerade leise gewesen.
Als er sich eine Jacke überzog, um nach draußen zu gehen, war ich ziemlich traurig, diesen kleinen Flecken Alleinsein verlassen zu müssen. Aber ich nutzte die Gelegenheit und ging auf die Toilette. Wenn ich es mir nicht schleunigst selbst besorgte, dann würde ich heut noch vor aller Leute über ihn herfallen müssen. Als die Tür des kleinen Bades hinter mir zufiel, ließ ich meine Hand in meine Hose gleiten und rieb mir über die bereits empfindliche Spitze. Nach dem Tagtraum dauerte es nicht viele kreisende Bewegungen und ich biss mir auf die Unterlippe um leise und im Geheimen den kleinen Orgasmus zu genießen. Ein wenig Erlösung ist schließlich besser als nichts. Als ich die Augen öffnete bemerkte ich die kleine Dusche im Bad. Sofort schoss mir ein Bild in den Kopf, wie ich mit dem Rücken zur Wand und den Armen über den Kopf von ihm festgehalten werde. Wie ich ein Bein nach oben anwinkle und er mich dann im Stehen…. nein. Ich schob den Gedanken beiseite. Noch so ein Traum kann ich heut nicht ertragen.