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Wochenende

Bitte nicht.



Wochenende! Was hab ich das herbei gesehnt. Nach Bernds Überraschungsbesuch haben wir ein paarmal geappt und uns für Samstag morgen zum Frühstück verabredet, Hans ist mit von der Partie. Als ich beruflich nach Bremen musste, habe ich den Kontakt zu den beiden Oldies ein bisschen verloren, ich bin viel unterwegs und dann am Wochenende auch geschafft. Aber dieses Mal klappt es mit unserem Wiedersehen.

Der Tisch ist gedeckt, das Bett neu bezogen, Babyöl und Cockringe liegen bereit und im Bad wartet ein großer Stapel Handtücher. Ich bin geduscht und rieche gut, mein Arsch ist gespült und in den Eiern breitet sich eine vorsichtige Anspannung aus, mein Pimmel passt kaum in die Unterhose.

Die Beiden kommen pünktlich zur verabredenden Zeit und sehen Klasse aus. Beide in Shorts und Polo, beide Braun gebrannt und in Hochstimmung. Schon im Flur bei der Begrüssung habe ich Ihre Hände auf Arsch und Schwanz gespürt, ihre Zungen in meinem Mund gehabt und anzügliche Sprüche über mich und mein Aussehen gehört. Ich bin unerbittlich und jage die beiden geilen Männer erstmal zum Esstisch, bei Kaffee und Hackepeter wird die Laune noch ausgelassener und ich werde zum Nackt Service beordert. Schnell haben sie mir Shorts und T-Shirt geklaut und ich serviere nun im schwarzen Tanga, der vorne mächtig ausgebeult ist.

Hans hat sich seines Polos entledigt und sitzt nur noch in Shorts am Tisch, sein Bauch ist noch ein bisschen größer geworden und seine Tittenbehaarung ist ein guter Kontrast zu seiner braunen Haut. Er sieht unheimlich gut aus mit seiner Adlernase, seinen blauen Augen und dem weißen Haar. Bernd dagegen sieht auch Klasse aus, ist aber eher der südländische Typ mit dunklen Augen und Halbglatze, auch bei ihm lugt weißes Brusthaar aus dem Polo.

Die Jungs sind fürs erste gesättigt und wollen nun spielen. Hans zieht mich zu sich und gibt mir einen Zungenkuss, dabei zieht er mir den Tanga runter. Mein Schwanz springt ihm geil und hart entgegen. Hans bückt sich und leckt genüsslich über meine Eichel, nachdem em er mir die Vorhaut zurückgezogen hat. Bernd steht auf und zieht sich seine Shorts aus, darunter wie üblich die weißen Schiesser Doppelripp mit Eingriff. Was haben mich diese Unterhosen schon in meiner Kindheit geil gemacht, wie oft hab ich in Hans Unterhose gewichst, wenn die in Wäschekorb lag, erst daran geschnüffelt und dann hinein gewichst.

Bernd zieht nun auch sein Polo aus und kommt zu mir rüber. Er fasst mit an den Arsch und zieht mich an sich. Hans steht auf und entledigt sich seiner Shorts, nun stehen sie beide in Unterhosen da, sie wissen von meiner Vorliebe. Bernd geht vor ins Schlafzimmer und legt sich auf den Rücken in die Bettmitte, seine Unterhose steht steil ab. Ich fasse an seinen Gummibund, er hebt den Hintern und mit einem Ruck ziehe ich ihn das weiße Ding aus. Er hat eine Megalatte , die aus seinem Gewirr von grauen Schamhaaren ragt, seine fetten Eier liegen auf seinen Schenkeln. Hans beugt sich über ihn und beginnt ihn zu lecken. Dabei kehrt er mir den Rücken zu . Ich ziehe ihm die Unterhose runter und erblicke einen schneeweißen Arsch, Gartenarbeit auf dem Dorf ist halt nicht FKK.

Seine fetten, behaarten Eier schaukeln zwischen seinen Beinen. Ich ziehe ihm die Arschbacken auseinander und schaue mir sein rosa Arschloch an, rundherum hat er dunkle Haare. Sein Arschloch ist leicht oval und seine Runzeln sind fast ebenmäßig um seinen Hintereingang angeordnet, ich knie mich hinter ihn und fange an ihn zu lecken, rolle meine Zunge zusammen und stecke sie in sein Loch. Hans unterbricht sein Blaskonzert und stöhnt geil auf. Mit meinem Zeigefinger erforsche ich sein nasses Loch, stecke ihn rein und weite ihn vorsichtig.

Diese Stellung lass ich mir nicht entgehen, stelle mich breitbeinig hinter meinen Stiefvater und drücke sanft meine Eichel in seinen Arsch, sein Schließmuskel gibt nach und ich gleite bis zum Anschlag in seinen Arschkanal. Hans stöhnt wieder vor Geilheit, Bernd grinst mich auffordernd an und ich fange an zu pumpen, erst vorsichtig, dann mit voller Länge meines Rohres ficke ich meinen Stiefvater in den Arsch. Nach einer kleinen Weile spüre ich den Orgasmus anrollen und spritze Hans eine fette Ladung meines Spermas hinten rein, der stöhnt wieder vor Vergnügen. Mein Schwanz flutscht aus seinem Arschloch, aus dem nun mein Sperma tröpfelt. Bernd ist sofort zur Stelle und leckt uns beide sauber.

Jetzt bin ich anscheinend an der Reihe. Bernd hat 2 Kopfkissen übereinander gelegt und ich darf mich mit dem Bauch drauf legen, bin sozusagen aufgebockt. Hans massiert mir mein Arschloch mit Babyöl ein, dann ist Bernd dran. Er bekommt eine gute Portion auf seine Latte, kniet sich dann zwischen meine Beine und setzt seine Spezialeichel an mein Arschloch. Ganz leicht flutscht seine spitze Eichel durch meinen Ringmuskel und er schiebt seinen Pimmel bis zum Anschlag in mich rein. Das haben wir schon früher so gemacht, weil Hans so einen gewaltigen Apparat hat und seine fette, runde Eichel beim Eindringen schmerzhaft ist , fickt Bernd zuerst vor und wenn er genug hat, macht Hans an seiner Stelle weiter.

Aber erstmal hat Bernd seinen Spaß, er hat die Hände auf meinen Hüften und schiebt seinen langen Schwanz mit Elan bei mir rein und raus, bei jeden Stoß klatschen mir seine langen Eier zwischen die Beine. Hans steht neben dem Bett und wichst seine Latte, ganz leicht schiebt er seine Vorhaut auf seiner Eichel hin und her, ich kann sein Pissloch aufblitzen sehen, bevor die Vorhaut die Eichel wieder bedeckt.

Bernd fängt nun an zu schnaufen, er kommt ihm. Er spritzt mir eine fette Ladung Sperma in den Arschkanal, zieht dann seinen Pimmel aus meinem Loch und macht Platz für meinen Stiefvater. Der ist wie der Blitz bei der Sache und schiebt seine fette Stange in mein gut vorgeficktes Arschloch. Es brennt etwas, aber Bernds Vorbehandlung und sein glitschiges Sperma machen die Sache erträglich. Ich relaxe und Hans macht sich ans Ficken. Kraftvoll stößt er zu, auch seine fetten Eier klatschen mir an meine Klöten und ich genieße der Ritt. Im Schrankspiegel kann ich sehen wie Bernd Hans von hinten an die Eier fasst, mit seinen Zeigefinger reizt er ihm das Arschloch, der nun noch geiler wird. Hans schwitzt wie eine Sau, Schweißtropfen fliegen durch die Luft, als er zu zittern anfängt . Er hält nun ganz still um dann mit einen Aufschrei seinen Samen in mich reinzupumpen. 3 mal kommt es ihm, mit 3 starken Stößen versenkt er sein Sperma in mich. Er bleibt in mir , bis seine Erregung abklingt und sein Schwanz erschlafft. Bernd ist zur Stelle und leckt die ganze Sauerei aus meiner Kimme.

Ich rolle mich von dem Kissenhügel und bleibe auf dem Rücken liegend auf dem Bett liegen, die beiden legen sich neben mich, ich in der Mitte.

Erstmal Luft holen! Es dauert nicht lange und die beiden fangen an zu fummeln. Meine Brustwarzen werden geleckt und beknabbert, meine Vorhaut verschoben und meine Eichel geleckt. Mein Arschloch wird gefingert und meine Hoden massiert. Die beiden alten Säcke tuen alles um mich wider aufzugeilen. Hans klettert über mich in der 69 er Stellung und leckt meine Eier. Ich kann von unten sein Arschloch sehen, seine langen , haarigen Eier liegen auf meinem Kinn. Bernd hockt sich hinter ihn und fingert sein Loch, mit er anderen Hand wichst er seinen halbsteifen Schwanz wieder hart. Er setzt seine Spitze an Hans Arschloch und schiebt sie ihm durch den Schließmuskel, mit einem satten Schmatzen verschwindet Bernds Schwanz im Arsch von meinem Stiefvater. Der stöhnt wieder vor Geilheit und leckt weiterhin meine Eichel. Ich greife ihn an seine schlappe Nudel und massiere seine Eier.

Bernd zieht seinen Pimmel aus Hans Arschloch und klopft ihm auf den Hintern. Hans dreht sich um und kniet sich über mich, sein Schwanz über meinem Gesicht. Auch Bernd hält seinen Pimmel über meine Nase. Nun beginnen die beiden zu wichsen, ich bekomme eine Ahnung, was nun passiert. Immer schneller werden die Vorhäute gewichst, beide keuchen vor Erregung. Dann kleckert erst Hans sein Sperma in mein Gesicht, gefolgt von Bernds weißer Sahne. Ich habe den Mund weit offen und kann einiges schlucken, den Rest verschmieren die beiden Wichser mit ihren halbsteifen Pimmeln in mein Gesicht. Beide bücken sich über mich und lecken die Sauerei auf, unsere Zungen treffen sich dabei.

Diese geile Nummer hat mich wieder hart werden lassen, Hans bemerkt meinen Ständer und kniet sich zwischen meine Beine. Er zieht mich auf seine Schenkel, fährt durch meine Kimme und steckt mir seinen Zeigefinger hinten rein , die andere Hand umfasst meine Eier. Bernd kniet sich neben mich und fängt an meine Latte zu wichsen, meine Vorhaut flutscht über meine Eichel. Ich greife Bernd an die Eier und bald spüre ich wieder das gewisse Kribbeln in den Eiern, mein Spermapegel beginnt zu steigen. Unbeirrt wichst Bernd meine Latte, mein Stöhnen signalisiert ihm meinen Orgasmus. Nun wichst er langsamer, quält mich. auch Hans drückt meine Eier und dehnt mein Arschloch mit seinem Finger. Ich halte es nicht mehr aus und mit einem Aufschrei spritze ich in Bernds Hand, Hans leckt ihm mein Sperma von den Fingern.

Gemeinsam gehen wir ins Bad, wir stinken wie die Esel…..

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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