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Skiurlaub mit meiner Nichte

Skiurlaub mit meiner Nichte



Ja, dieser Winter war bei uns eher grün bislang. Doch ich war, über Weihnachten, zusammen mit meiner 18-jährigen Nichte Sabine, Skifahren.
Sabine und ich verstehen uns sehr gut und deshalb hatte mein Bruder auch überhaupt keine Bedenken, daß Sie mich in den Skiurlaub begleitet. Gut, Er wußte, daß wir ein Doppelzimmer hatten, aber zwischen meiner Nichte und mir, da würde bestimmt nichts laufen. Er war sich sicher, Sabine war sich sicher und ich natürlich auch. Allerdings muß ich auch zugeben, Sabine hat echt eine scharfe Figur. Sie ist nicht nur hübsch, sondern auch schlank, hat einen süßen Arsch und echt volle Brüste. Trotzdem wollten wir ja Skilaufen. Und eigentlich begann der Urlaub auch genau so, wie wir uns das vor gestellt hatten. Im schönen Österreich lag genügend Schnee und wir kamen auf der Piste so richtig in Fahrt. Sabine ist eine ausgezeichnete Läuferin und wir hatten unseren Spaß.

Das ist überigens Sabine, sieht doch hübsch aus. In Ihrem Skioutfit war Sie nicht so sexy, was aber unwichtig beim Skifahren ist. Abends in der Disco dafür um so heißer verpackt. Sie trug so schöne, knallenge Jeans und Oberteile, bei denen Ihre Brüste ordentlich in Schwung kamen. Da ich nun nicht mehr der Jüngste bin, mit meinen 35 Jahren, konnte ich auch nicht so flott die Hüften schwingen. Trotzdem hielt Sie sich an meine Bitte, nicht zu viel mit anderen zu flirten. Das fand ich sehr entgegen kommend von Ihr. Am 3. Tag wollte Sie schon früher aufhören mit den Pistenschwüngen und als wir im Hotel zurück waren, fragte ich Sie, ob wir ein wenig spazieren gehen wollen. Sie war einverstanden, der Abend zuvor hatte Sie ordentlich geschlaucht. Nachdem Sie sich umgezogen hatte, es war zwar kalt aber auch sonnig, gingen wir los, weit abseits von anderen Leuten und so hatten wir 2 viel Spaß und vor allem Ruhe. Ja bei dieser Gelegenheit fiel es mir wieder auf, was für eine enge Hose, was für ein toller Körperbau und dieser Arsch, knackig und aufregend. Dazu schien es mir, als bebte da etwas ganz Großes unter Ihrem Pulli, denn die Jacke hatte Sie offen gelassen. Zunächst hatten wir viel miteinander geplaudert, dann stand Sie auf einmal etwas abseits in der Sonne und grinste zu mir rüber. Ich rief zu Ihr, was denn los sei und Sie rief zurück: „Onkel Sven, ich wollte mich noch bei Dir bedanken, daß ich mit durfte und deshalb hab ich eine Überraschung für Dich.“ Ich stand da und schaute zu Ihr. Und dann, dann hob Sie strahlend Ihren Pullover hoch und presste mir ganz geil Ihre nackten Tatsachen entgegen.

Ja Wahnsinn, was für ein toller Körper und was für 2 herrlich große Titten. Unfassbar, wie Ihre Jeans auf dem Becken und dem Arsch pappte und wie feudal Ihr Busen sich heraus ins Freie bewegte. Ich bekam richtig große Stilaugen und konnte erst einmal keinerlei Worte finden, für das, was ich gerade anstarrte. Dann hörte ich Ihre Stimme: „Na Onkel Sven, gefallen Dir meine beiden Hupen ?“ Ich war total perplex, in meiner Hose bildete sich gerade eine Latte und ich mußte offen zu geben, daß Sabine einen herrlichen Busen hatte.
Nach gut 1 Minute geilem Geglotze bat ich Sie, Ihre Dinger wieder zu verpacken, was Sie dann auch tat. Mehr lief bei diesem Spaziergang nicht, allerdings hatte Sie sich mir abends im Hotelzimmer, nach dem Duschen, sogar kurzzeitig auch mal ganz nackt gezeigt und ich muß sagen, wäre Sie nicht meine Nichte gewesen, ich hätte Sie wahrscheinlich sofort unbarmherzig durch gevögelt. Wie jede Nacht war dann auch diese kurz, ich blieb im Bett auf meiner Seite und Sie auf Ihrer. Am nächsten Morgen, es war sonnig und richtig angenehm von der Temperatur, wollte Sie lieber nicht Skilaufen gehen. Sie meinte, Sie wolle lieber mit mir in den Wald und da ich schon so eine Ahnung hatte, was mich dort erwarten konnte, hab ich zu gesagt. Was dann alles so ab ging im Wald, daß war mal richtig scharf und so kannte ich Sabine gar nicht. Neu eingekleidet schlenderten wir durch die Gegend und kamen immer weiter von anderen Menschen weg. Dann fragte Sie mich auf einmal, ob ich mich denn trauen würde, mich im Schnee ganz nackt aus zu ziehen. Ich lächelte Sie an und sagte: „Sabine, kein Problem, aber dann will ich nochmals diese herrlich prallen Titten sehen.“ Was macht Sabine ? Jacke auf, Pulli hoch und alles mir entgegen.

Wow, was für ein Prachtbusen und ich hatte schon wieder so eine Latte in der Hose. Sie meinte, Sie läßt die Klamotten oben und die Titten draußen, wenn ich mich nackt ausziehe. Also hab ich es getan. Ich schlüpfte tatsächlich erstmals im Winter und vor allem im Schnee, aus meinen Sachen und präsentierte mich völlig nackt, ein wenig genierend, meiner Nichte. Sie bekam dabei nun auch endlich Stilaugen, denn Sie schaute nicht unbedingt auf meinen Po oder meine Bauchmuskeln, Sie interessierte sich wohl eher für meine Latte. Und mein Schwanz war richtig steif, obwohl es dann doch kalt war.

Trotzdem tat Sie nichts, was unanständig gewesen wäre, obwohl ich überhaupt nichts dagegen gehabt hätte, wenn Sie mir ans Rohr gegangen wäre. Mein Gott war das geil und so was von erregend. Nicht nur das Nackt sein im Schnee, nein meine Nichte sah mir ja zu und präsentierte dazu Ihre beiden nackten Hupen.
Das war vielleicht alles aufregend. Schließlich kam Sie dann doch noch ganz nah an mich heran und berührte mein hartes Gerät. Sie streichelte meine Latte und ich durfte, mit meinen eiskalten Pratzen an Ihren nackten Busen fummeln. Da hat es Ihre Nippel vielleicht aufgestellt. Zudem ließ ich mir es nicht nehmen, mit einer Hand auch über Ihren geilen Arsch zu streichen, jedoch außerhalb der Hose. Das war es dann allerdings auch schon, es war so gut wie Nichts passiert.
Mittags waren wir dann zurück im Hotel und wärmten uns auf, bevor Sie Nachmittags erneut raus wollte. Diesmal hatten wir Ski dabei, fuhren ein wenig herum und suchten uns dann abseits von den Leuten ein ruhiges Plätzchen. Sabine war klar, was ich wollte und Sie war gar nicht abgeneigt. So kam es dann doch zu einer geilen Aktion, mitten im Schnee und Sie hatte auch noch Skistiefel und Helm an.

Zunächst hab ich vor Ihr meinen Lümmel raus gelassen, was ihr sichtlich gefallen hat und als ich Sie fragte, ob Sie mir einen Blasen würde, sank Sie vor mir in den Schnee und hatte gleich meine Latte im Mund. Wie lange hatte ich von so etwas Geilem geträumt, daß mir so ein heißes, junges Luder, mal einen Blasen würde. Ich war sogar überrascht, wie gut Sabine mit Lippen und Zunge umgehen konnte und mich noch mehr auf geilte, als ich eh schon war.
Trotzdem ließ Sie sich ordentlich Zeit, damit ich ja nicht zu früh kommen würde. Dann hörte Sie auf und schaute mich total süß, aber auch ein wenig verlegen an. Ich fragte Sie: „Was ist denn Sabine ?“ Die Antwort war unerwartet. Sabine meinte: „Onkel Sven, wenn ich mich jetzt und hier ausziehen würde, würdest Du es dann mit mir Treiben ?“ Natürlich würde ich meine Nichte nur all zu gerne gleich jetzt und hier im Schnee her ficken, so konnte ich Ihr das aber nicht sagen. Also sagte ich: „Sabine, nur wenn es wirklich Dein Wille ist, würde ich mit Dir hier und jetzt Sex machen.“ Daraufhin grinste Sie mich an und begann, an Ihren Klamotten zu zupfen. Der Anorak wurde abgelegt, die Skihose bis zu den Stiefeln hinunter gezogen und vor mir stand dieses Luder, im Pulli und mit einem String-Tanga. Meine Güte hatte Sie einen süßen Knackarsch. Sabine fragte mich sogar noch: „Sven, willst Du mich von hinten nehmen, oder darf ich auf Dir reiten ?“ Mir war es egal, ich hätte alles für Sie getan und so wählten wir die 2. Stellung. Dabei konnte ich, außer Ihrem geilen Arsch, nichts sehen, aber wenn mein Ding in Sie vordringen würde, wie geil ist das denn. Ich legte mich in den Schnee, die Hose war ja schon unten, Sie zog den String runter und den Pulli hoch, setzte sich auf mich, mit dem Rücken zu mir und drückte meine Latte in ihre junge geile Fotze. Es begann ein Fick der Superlative, denn Sabine wollte es ganz genau wissen.

Sabine ließ es richtig krachen, ich bekam sogar mit, wie Ihre nackten Glocken immer wieder gegen den Oberkörper klatschten. Nach nicht einmal 3 Minuten kam es mir und ich ergoß meinen Saft auf Ihre Glocken.

Sabine war danach wie ausgewechselt, wir kamen uns in den letzten 3 Skitagen deutlich näher, als je zuvor im Leben, was nicht nur daran lag, daß wir beide nun nackt zusammen, in einem Bett, die Nacht verbrachten, nein Sabine machte mich in den letzten Tagen auch immer wieder so unfassbar geil, daß wir es noch einige Male miteinander getrieben hatten. Mal zeigte Sie mir in der Liftgondel, daß Sie unterm Pulli nichts an hatte und wackelte geil mit den nackten Titten vor mir herum, mal hat Sie mir in einem offenen Sessellift meinen Prügel massiert und sogar frei stehend aus der Hose gewichst. In diesen letzten Tagen hatten wir beinahe keine Zeit mehr zum Skifahren, denn wir waren nochmals im Wald, wir waren zusammen in der Sauna und im Schwimmbad und am letzten Tag ließen wir uns bei der letzten Abfahrt so viel Zeit, daß wir die Letzten auf der Piste waren und wir nutzten die Gelegenheit zu einem Fick, beide nackt, mitten auf der Piste. Erst als wir die ersten Schneefahrzeuge hörten, die die Piste für den nächsten Tag in Schuss brachten, hörten wir auf, wir griffen unsere Sachen und fuhren nackt auf Skiern den halben Hang hinunter, um uns dann an der Seite zu bekleiden. Das war wahrscheinlich mit das Geilste, was ich je mit Ihr erlebte, nackt auf Skiern einen Hang hinunter fahren. In der letzten Nacht haben wir dann noch 3x gefickt und dann war der Urlaub leider zu Ende. Sie hat mich aber schon gefragt, ob ich mal wieder in den Urlaub fahre und Sie mit nehmen würde. Also mal ehrlich, ja Sie ist meine Nichte, aber warum soll ich dieses geile Biest nicht mit nehmen. Das kann ja noch heiter werden.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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