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Ein Held verdient eine Belohnung, findest du nicht

Ein Held verdient eine Belohnung, findest du nicht



Ich würde gerne sagen, dass diese Party gut verlief. Aber das tat sie nicht. So gar nicht.

Annabeth und ich waren seit neun Monaten ein Paar, sie war 19, ich noch 18, aber das kümmerte uns nicht. Zumindest dann nicht, wenn dieses bezaubernde Mädchen mich nicht damit aufzog, wie klein und süß ich denn noch wäre. Gott, ich liebte sie wirklich, so verzieh ich ihr jeden Spaß den sie trieb gerne. Aber an diesem Abend kam es zum ersten Mal dazu, das ich beweisen musste, dass ich weder klein, noch süß war. Um Annabeths Willen.

Es war die Idee einer guten Freundin von uns gewesen, Silena. Eine ü18 Party in der Nähe von Long Island. Ihr Freund, Charlie, war ein absoluter Gegner von Alkohol und erklärte sich dazu bereit uns dorthin zu fahren. Wusste ich da schon, das diese Nacht keine entspannte Nacht werden würde? Ich hätte niemals damit gerechnet.

Die Party fand in einem kleinen Haus statt, zwei Etagen, alles etwas eng, aber einigermaßen schick und im Garten gab es einen Pool. Aber was ist eine gute House-Party ohne Chaos? Und ohne Alkohol würde das mit dem Chaos wohl eher stockend funktionieren.
Also gab es ihn in Massen. Um Acht waren wir dort gewesen, es ging nun auf Elf zu, und die ersten waren voller als Haubitzen.
Ich tanzte mit Annie eng umschlungen irgendwo im Flur zur gerade zur Abwechslung einmal langsam werdenden Musik, als ein Paradebeispiel der eben erwähnten Partygänger versuchte, ab zu klatschen und selbst mit Annabeth zu tanzen.
Ich verkrampfte mich. Annabeth schien das zu merken und flüsterte: „Alles gut, Percy. Reg dich nicht auf, okay? Ein Tanz, dann gibt der Kerl Ruhe, und ich gehöre wieder dir.”
Nur widerwillig lies ich sie ziehen und ging ins Wohnzimmer, um mir noch etwas zu trinken zu holen.
Charlie war dort, er unterhielt sich angeregt mit einem Mädchen, das er wohl von irgendwo her kennen musste. Sie blickte an dem großen Jungen vorbei, hinüber zu mir und zwinkerte mir zu. Bloß Junge zu Charlie zu sagen wäre eine Beleidigung. Er war groß, unfassbar muskulös und stark. Das die kleine überhaupt an ihm vorbei sehen konnte, war ein Wunder. Ich schenkte ihr ein gezwungenes Lächeln, nahm mir aber dann ein Wasser und ging zurück in den Flur. Je mehr diese Kerle trinken, desto zudringlicher werden sie, hatte meine Mom mir einmal gesagt. Und ich hatte mir selbst versprochen, auf Annabeth Acht zu geben. Heute Abend würde ich dieses Versprechen nicht brechen.
Aber das der Wert meiner Worte wirklich auf die Probe gestellt werden sollte erwartete ich noch in keinster Weise.

Wieder im Flur angelangt waren sie weg. Ich blickte mich um, konnte aber weder Annie, noch den Kerl ausmachen, der abgeklatscht hatte.
„Jo Mann, deine Braut ist ja mal ‘n richtig heißer Feger”, meinte ein schmierig aussehender Kerl der in der Tür zur Küche lehnte. „Ich glaub Tobi ist gerade mit ihr hoch um sie zu vernaschen. Wenn ich du wäre würde ich-“
Aber weiter kam er nicht, denn ich hatte ihn schon stehen lassen. Ich erklomm die steinerne Treppe blitzschnell und nahm stets zwei Stufen auf einmal, da hörte ich schon ein gedämpftes „Nein, lass das. Hör doch auf damit…”

Die Tür flog auf als Percy in das Zimmer trat in den Typen von mir weg riss, der mich gerade an die Wand gedrängt hatte und versucht hatte mich zu betatschen. Gott sei Dank.
„Geh nach Hause”, meinte mein Freund zu dem Grabscher. „Oder sonst wohin, aber lass meine Freundin in Frieden.” Dieser aber befreite sich aus Percys Griff und grinste schief. „Hör mal, Kumpel, du als einer der so eine Schönheit regelmäßig flachlegt, du hast doch sicher Verständnis wenn kleine Leute wie ich-“
Der dumpfe Schlag gegen die Wange ließ den Jungen verstummen. Er sah so aus als wollte er sich noch einen guten Spruch überlegen, zog dann aber doch Leine.

„Mein Held”, neckte ich Percy und warf mich in seine Arme. Er schnurrte zufrieden, als ich meine Hände um seinen Hals legte und ihm durch die Haare wuschelte. Das war ein kleiner Tick von ihm, an einer Stelle am Hinterkopf war er besonders empfindlich.
„Genau deshalb will ich nicht das andere Typen mit dir tanzen”, sagte er genießend und schloss die Augen. „Stell dir nur mal vor ich wäre nicht rechtzeitig gekommen.”
„Du wirst immer da sein um mich zu retten, Percy.”, flüsterte ich liebevoll in sein Ohr. „Das weiß ich genau. Egal was passiert, auf dich kann ich immer zählen. Ich liebe dich.”
Er öffnete die Augen und lächelte glücklich. Sein Lächeln steckte mich an, und ich belohnte ihn mit einem kleinen Kuss.

„Hey, Wichser.”, knurrte eine Stimme hinter uns. Percy und ich fuhren auseinander und wandten uns zum Quell der Stimme um.
Es war der Junge von eben, aber nicht allein. Drei große Muskelpakete standen hinter ihm, wie man es aus Film und Fernsehen kannte.
„Du hast Tobias geschlagen?”, murrte der größte der Schläger.
„Er hat versucht meine Freundin an zu fassen.”, war Percys Antwort. „Also ja.”
„Da sage ich es euch doch, Jungs, der Typ lügt.”, klagte nun Tobias und hielt sich wehleidig eine Packung Tiefkühlerbsen auf die Wange.
Jetzt brennt gleich die Luft.
Mein Freund stellte sich schützend vor mich, und versuchte bedrohlich aus zu sehen. Aber die drei Raufbolde waren zu betrunken um Angst zu haben, außerdem waren sie allesamt mindestens einen Kopf größer als mein kleiner, süßer Percy.

„Nimm’s uns nicht übel, ist Tobis erste Party. Und wir können ihn doch unmöglich mit einer ungerächten Verletzung wieder gehen lassen”, faselte einer der großen Affen.
„Auge um Auge, Zahn um Zahn.”, brummte der nächste. Verzweifelt versuchte ich nicht so klein und hilflos zu wirken, aber das gelang mir nicht wirklich. Ich hatte keine Chance. Annabeth darf nichts passieren.

Die drei Jungen nahmen Percy förmlich auseinander. Ich konnte nur geschockt daneben stehen und zusehen, denn Tobi hielt mich fest, mit einer Hand an meinem Po.

Erneut flog die Tür des Schlafzimmers auf, und Charlie stürzte herein, mit einem anderem Jungen im Schlepptau. Sie schafften es ein zu greifen und zerrten die Gorillas von Percy. Ich trat Tobi währenddessen fest auf den Fuß, sodass er mich, schon zum zweiten Mal heute Abend schmerzerfüllt, losließ.
Mein kleiner, süßer Percy, was haben sie bloß getan?
Seine Lippe war aufgeplatzt, ein Cut an der Augenbraue blutete als gäbe es kein Morgen, und von seiner Nase brauchte ich gar nicht erst anfangen.
Sein Gesicht war blutüberströmt, das blaue Hemd das ihm so gut stand vollkommen ruiniert.
„Helft mir ihn hier raus zu schaffen”, bat ich Charlie und seinen Kumpel. Sie legten sich jeweils einen von Percys Armen um die Schulter und halfen ihm die Treppe herunter, wo Silena schon auf uns wartete.
„Um Gottes Willen!”, keuchte sie schockiert. „Annie, du musst ihn sofort nach Hause schaffen. Ich rufe euch ein Taxi.”

In besagtem Taxi war mein Held schon eingeschlafen, und ich nannte dem Fahrer meine Adresse. Anders als Percy wohnte ich bei meiner Familie in einem richtigen Haus, er hingegen lebte mit seiner Mutter in einem Penthouse, und die Treppen hätte ich ihn unmöglich allein hinauf bekommen. Ich hielt seine Hand während er so dar lag und sabberte, und stellte erneut fest, wie sehr ich meinen Percy doch liebte. Er war nicht nur mein kleiner süßer Freund, er war auch mein großer starker Beschützer. Auch wenn er später regelrecht überrannt worden worden war.
Ich vertraute ihm über alle Maße. Und nach dem heutigen Abend hatte er sich eine Belohnung regelrecht verdient. Eine größere Belohnung als einen liebevollen Kuss, über den es noch nie hinaus gegangen war bei uns, in neun Monaten.
Aber jetzt sollte es anders kommen.

Seine Belohnung würde nichts geringeres werden, als unser gemeinsames erstes Mal. Ich wusste, dass Percy noch nie Sex gehabt hatte, im Gegensatz zu mir. Und ich wusste auch, dass er es gerne probieren würde.
Nachdem mein Ex-Freund mich ausgenutzt hatte, wollte ich erst einmal eine Auszeit, aber jetzt wusste ich wirklich, wenn ich jemanden so sehr vertrauen konnte, das ich ein Körper, eine Seele, ein Herzschlag mit ihm werden wollte, dann war das Percy.
Also legte ich ihn liebevoll in mein Bett, säuberte sein hübsches Gesicht und ließ ihn sich ausruhen.
Morgen früh würde er wieder Kraft brauchen. Gedanklich dankte ich mir noch dafür, dass ich die Pille doch noch weiter genommen hatte.

Ich erwachte in einem Bett, das wunderbar nach Vanille und Zitrone duftete. Das war der Duft von Annies Haaren. Lag ich denn in ihrem Bett?
Als ich die Augen öffnete sah ich die Sonne durch die Ritzen der langen Vorhänge scheinen, der das Zimmer in ein wunderbares Dämmerlicht tauchte. Es war wirklich ihr Zimmer.
Die Tür öffnete sich langsam, und das wunderbarste Geschöpf der Welt kam herein. Annabeth.
Sie trug einen dunkelgrauen, dünnen Bademantel als sie auf mich zuschritt und auf mein Bett setzte.
„Guten Morgen mein Schatz”, flüsterte sie und küsste mich kurz auf die Lippen. Ich zuckte zusammen. Es war wie ein elektrischer Schlag.
Stimmt, die Prügelei gestern.
„Tut mir Leid”, sagte sie sofort besorgt und lächelte entschuldigend.
„Alles bestens, Neunmalklug”, flüsterte ich, ich war noch ein bisschen heiser. Eine ihrer goldenen Haarsträhnen hatte sich gelöst und fiel ihr ins Gesicht. Liebevoll strich ich sie zu Seite. Ich hatte meine Freundin schon in schicken Kleidern gesehen, in Straßenklamotten, Sportsachen, und und und. Aber niemals hatte sie so schön ausgesehen wie in diesem Moment als sie mich einfach nur anlächelte und die Sonne ihre Augen zum glitzern und ihr honiggoldenes Haar zum leuchten brachte.
„Naja, du hast einiges abgekriegt”, kicherte sie.
„Und, sehe ich sehr entstellt aus?”, wollte ich schmunzelnd wissen.
„So gut wie eh und je”, sagte meine Freundin und küsste mich erneut. „Du bist ein richtiger Held, Percy. Rettest mich, deine Prinzessin aus den Fängen eines fiesen Schurken.”
Der elektrische Schlag fühlte sich diesmal nicht mehr schmerzhaft, sondern eher angenehm an. In meinem Bauch kribbelte alles, als flögen Flugzeuge darin einen Looping nach dem anderen.
„Naja, ein schlechter Held.”, warf ich ein. „Ich hab den Kampf ja wohl mehr als verloren.”
Sie schüttelte den Kopf. „Mutig hast du dich in den unmöglich zu gewinnenden Kampf gestürzt. Nicht besonders klug, das gebe ich zu, aber heldenhaft. Du wirst immer mein Held sein.”
Sie stand urplötzlich auf und grinste nervös. „Ein Held, verdient auch immer eine Belohnung. Meinst du nicht auch, Algenhirn?”
Noch bevor ich verstand was eigentlich geschah, hatte sie den Bademantel schon fallen gelassen und stand splitterfasernackt vor mir.
Es kostete mich meine ganze Willenskraft, ihr in die Augen zu sehen, denn nackt hatte ich Annie noch nie zu Gesicht bekommen.
„Beeindruckend”, kicherte sie und wurde ein bisschen rot. „Aber du darfst mich ruhig ansehen, Percy. Diese Folter erspare ich dir.”
Nur behutsam riss ich also meinen Blick von ihrem Gesicht los und ließ ihn langsam hinab wandern. Kurz vor ihren Brüsten jedoch schloss ich die Augen.
„Was ist?”, kicherte Annabeth. „Bin ich so hässlich?”
Ich atmete tief ein und aus. „Ich dachte immer, du wolltest noch nicht-“
Weiter kam ich nicht, denn sanfte Lippen hatten sich auf meine gelegt.
Der Gedanke daran das Annabeth sich gerade nackt über mich beugte ließ das Blut in meinem Körper in tiefere Regionen schießen.
„Aber jetzt will ich”, flüsterte sie und knabberte an meinem Ohrläppchen. Sie nahm meine Hand und führte sie, während ich die Augen fest geschlossen hielt. Zärtlich küsste sie jeden einzelnen meiner Finger, und führte meine Hand dann weiter nach unten. Über ihren Hals, an ihrem Schlüsselbein vorbei, bis sie irgendwann stoppte.
Ich konnte ihre Brustwarze spüren, die sich steif in meine Handfläche presste, als sie meine Hand auf ihre Brust drückte. Ganz sachte fühlte ich ihren Herzschlag.
Mir war immer klar gewesen, dass Annabeth gesegnet war, war was ihre Brüste anging, aber das sie sich auch so gut anfühlten, das hatte ich nicht erwartet.
Ich drückte leicht mit der Hand zu, und ich war mir nicht sicher ob sie kicherte oder keuchte.

Als er meine linke Brust mit der Hand umfasste und sanft und vorsichtig wie er nun mal war, zudrückte, da schoss ein Blitz durch meinen Körper. Bereits als ich den Mantel fallen gelassen hatte war ich mehr als nur feucht gewesen, doch nun schien meine Lustgrotte beinahe vor Lust zu tropfen.
Ich nahm seine andere Hand und führte sie erst kurz zu meiner rechten Brust, die er auch sorgsam ertastete, sondern führte sie tiefer, meinen schlanken Bauch hinunter, wo er kurz mit meinem Bauchnabel spielte, was mir eine Gänsehaut verpasste. Schon als er meinen Schamhügel erreichte erzitterte ich kurz, doch als er dann meine nassen Lippen mit seinen Fingern erkundete, keuchte ich doch leicht auf.
Gut, das reicht fürs erste!

Ich sprang auf und für einen Moment griffen seine Hände ins Leere, da nahm ich sie beide und zog ihn aus dem Bett. Noch immer hielt er die Augen geschlossen, irgendwie süß.
Ich schlich ganz leise hinter ihn und umarmte ihn von hinten, sodass meine harten Nippel sich in seinen Rücken bohrten. Er schlief ohne Nachthemd, wie es für einen jungen Mann seiner Statur auch angemessen war.
„Jetzt wo du mich schon ertastet hast”, hauchte ich in sein linkes Ohr. „Willst du mich dann nicht auch sehen”, flüsterte ich dann in sein rechtes. Und dann öffnete er endlich die Augen.

Annie war wunderschön. Schlank und sportlich war sie ohnehin. Ihre Brüste waren groß und rund, sie standen ein bisschen von ihrem Restkörper ab und die krönenden Brustwarzen waren klein und rund. Ihre Beine waren ebenfalls athletisch, die Hüfte ziemlich schmal, aber ihr Po lächelte mich regelrecht an, als sie sich vor mir im Kreis drehte, rund und fest. Ihre Schamlippen waren klein und glatt rasiert.
Als sie dann wieder auf der Stelle stand stemmte sie die Hände in die Seiten und fragte: „Und? Gefällt dir was du siehst?”
Ich hätte ihr am liebsten gesagt, sie sei das schönste Wesen auf der Welt, doch ich brachte es nur zu einem Nicken.
Sie lächelte zufrieden.
„Gut, dann bin ich ja jetzt dran.”

Ehe er sich versah kniete ich vor ihm und hatte seine Schlafhose herunter gerissen. Sein Penis drückte ziemlich hart gegen seine Unterhose, als ich auch diese herunter riss, und Percy nun ebenfalls nackt vor mir stehen hatte. Ich erhob mich wieder und grinste ihn an, während ich ihm mit den Fingern bedeutete, sich ebenfalls im Kreis zu drehen, damit ich ihn ansehen konnte. Er war wirklich muskulös, die breiten Arme braun gebrannt, die Brust ebenfalls tief gebräunt und voller Muskeln. Über seinem Becken prangte ein Sixpack, das wohl den ein oder anderen Ringer neidisch hätte machen können. Auch sein Hintern war nicht zu verachten, knackig und dünn, wie ich es durch die Badehose schon erahnt hatte. Sein Schwanz stand geradewegs von seinem Körper ab. Doch größer als ich erwartet hatte, und seine Hoden baumelten kurz darunter und zuckten.
„Ich sehe dir gefällt wirklich was du siehst”, lachte ich, fasste seinen Prügel kurz an um ihn zur Seite zu drücken, damit ich ihn küssen konnte ohne aufgespießt zu werden. Dabei zuckte er zusammen.
„Also, Percy Jackson.”, sagte ich und setzte mich aufs Bett. „Hast du Lust mit mir zu schlafen?”
Er öffnete den Mund zitternd. „Ja”, brachte er gerade so heraus.
Ich lächelte liebevoll. Er war so perplex, dass er nicht näher kam, als ich winkte. Dann zeige ich dir mal die süße Folter.

Annabeth schloss erneut sanft die Hand um meinen Penis und zog mich daran zu sich. Es war wie ein Donnerschlag der durch meinen Körper ging. In meinem Bauch brannte ein Feuer der Lust.
Das alles war vollkommen neu für mich, aber ich liebte es schon jetzt.
„Darf ich dich jetzt auch erkunden?”, fragte Annie ohne auf eine Antwort zu suchen und schickte ihre Hände auf eine Reise über meinen Körper, bei dem sie mich an vielen verschiedenen Stellen streichelte, aber auch kratzte oder zwickte. Es tat komischerweise nicht weh, es ließ mich sie nur noch mehr wollen.
„Gleiches Recht für alle”, meinte ich und ging ebenfalls mit beiden Händen wieder auf Entdeckungstour. Ich hatte sie ja eben schon berührt, und mit ihren Brüsten war ich noch lange nicht fertig. Langsam umkreiste ich die Warzenhöfe, kniff kurz in ihre harten Nippel und entlockte ihr somit ein leises Stöhnen.

Ha, meine Titten also, was? Das kriegst du wieder!
Abrupt stieß ich seine Hände von meinem Körper, zog ihn aufs Bett, sodass er auf dem Rücken vor mir lag. Ich beugte mich vor und leckte über seine eigenen Brustwarzen im Wissen, dass es ihn wahnsinnig machen würde. Percy keuchte und vergrub eine seiner Hände in meinen Haaren, und zog im einen Moment leicht daran, um im nächsten wieder feste über meinen Kopf zu streicheln. Wie Eis und Feuer in meinem Kopf fühlte es sich an, und seine andere Hand schickte er wieder auf den Weg zu meinen Brüsten um sie abwechselnd zu bearbeiten, zu massieren und zu kneten. Schon bald wusste er wie ich es gern hatte, also ließ ich von seinen Brustwarzen ab und setzte mich Breitbeinig auf seine Hüfte und beugte mich über ihn. Meine Titten hingen ihm quasi wie reife Äpfel über dem Gesicht, die er nur noch pflücken musste. Und das tat er.
Mit der Zunge leckte er über meine linke Brust, küsste sie und saugte genüsslich an meinem Nippel, während er mit der Hand meine rechte Brust knetete und den anderen Nippel zwischen seinen Fingern hin und her tanzen ließ. Als er ihn plötzlich zwirbelte und gleichzeitig in den anderen biss, warf ich stöhnend vor Lust meinen Kopf in den Nacken.
Plötzlich lag ich auf dem Rücken, und er beugte sich über mich und gab mir einen langen, zärtlichen Kuss auf die Lippen. Seine Zunge bat um Einlass, den gewährte ich ihr gerne, und während unser Kuss immer weiter andauerte, schickte er seine Hand auf den Weg hinunter. Sie strich über meinen Bauch, spielte mit meinem Nabel, bevor er wieder meine feuchte Scheide erreichte. Vorsichtig zog er die Lippen auseinander, strich sachte darüber, während seine Zunge noch immer mit meiner tanzte. Er streichelt immer wieder meinen Hügel und verpasste mir so eine Gänsehaut. Da! Ganz kurz lässt er seinen Zeigefinger in mich gleiten und zieht in sofort wieder raus, als wolle er mich triezen.
Du willst spielen? Kannst du haben!
Während wir noch immer mit unseren Mündern aneinander klebten, und er ganz mit meiner tropfenden Muschi beschäftigt war, packte ich seinen Schwanz plötzlich feste und ließ ihn so mitten in der Bewegung inne halten. Langsam massierte ich ihn, fühlte wie er in meiner Hand immer härter und steifer wurde, bis auch Percy sich wieder fand und weiter machte.

Beinahe wäre es mit mir zu Ende gewesen, als Annabeth plötzlich meinen Penis in der Hand hatte. Sachte schob sie die Vorhaut vor und zurück, stimulierte mein bestes Stück mit den Fingern. Ich stöhnte und konnte spüren, dass ich kurz vor meinem Höhepunkt war. Dieses Spiel mit Annabeth war einfach zu viel für mich…
„A-Annie”, stöhnte ich, während ich wieder ihre Schamlippen streichelte und löste mich zum ersten mal wieder von ihrem Mund. „Ich glaube mir kommst gleich wenn du so weiter machst!”
Kurz sah sie mich böse an. „Wenn du jetzt kommst, dann verlasse ich dich, Perseues Jacks-oooooh!”
Ich war zwischen den tropfnassen Lippen ihrer Muschi auf ihren Kitzler gestoßen, nun war ich also am Drücker.
„Was wolltest du sagen, Annie?”, lachte ich. Diese stöhnte aber einfach weiter. Um mir eine Pause zu gönnen löste ich Annabeths Hand von seinem Penis und bewegte mich langsam von ihr herunter. Auf dem Weg zu ihrer Lustgrotte verteilte ichr auf ihrem Körper überall sanfte Küsse, bevor ich ihr einen Kuss, direkt auf ihre anderen Lippen gab. Meine Freundin stöhnte auf, während ich sanft mit der Zunge ihre Schamlippen liebkoste und dabei immer wieder über ihren Kitzler strich.
Annabeth schien das zu gefallen, denn sie drückte meinen Kopf dichter an ihren Schoß, während sie sich selbst eine Brust knetete.
Plötzlich zuckte ihre Muschi direkt vor meinem Mund wie wild und ein seichter Schwall warmer Flüssigkeit benetzte nun seine Lippen.
„Tut mir Leid Annabeth!”, rief ich sofort, denn ich konnte ja nicht wissen, was gerade geschehen war. Diese aber lächelte glücklich. „Es ist nichts passiert Percy. Ich hatte gerade einen Orgasmus. Das ist etwas gutes, du bist gut im Lecken, wirklich verdammt gu-oooh!” Erneut hatte ich mich an ihre Muschi gemacht, mir gefiel wie sie schmeckte, süß wie Nektar war der Saft den sie über mich ergossen hatte, und ich bekam schon bald eine weitere Portion.
Meine Freundin keuchte schwer, erhob sich und bedeutete mir nun, mich aufs Bett zu setzen. Ich zat wie mir geheißen, noch immer Annies heißen Muschisaft auf den Lippen, und war gespannt, was nun geschehen würde.

Er leckt wie ein Weltmeister! Und er macht das echt zum ersten Mal?
Ich kniete mich vor ihm hin, immer noch elektrisiert von seinem magischen Zungenspiel an meiner Lustperle, und nahm seinen Schwanz erneut in die Hand. Sofort wurde dieser wieder groß und steif, sodass ich ihn ein paar Mal wichsen konnte. Aber ich wollte jetzt auch Percys Säfte kosten, und so zog ich sein bestes Stück näher an mich heran, schob erneut die Vorhaut zurück und küsste seine große erregte Eichel. Mein Freund stöhnte, als ich mir der Zunge versuchte in die winzige Öffnung seines Schwanzes ein zu dringen. Schließlich stülpte ich meine Lippen ganz über seine Eichel und umkreiste sie mit meiner Zunge. Eine meiner Hände wanderte an seine Eier und massierte und knetete sie ein wenig, um sie in Wallung zu bringen. Percy zitterte schon, so geil machte ihn unser Liebesspiel. Liebevoll streichelte er mir über den Kopf, während er leise stöhnte und ächzte.
Aber mit dem nächsten Ruck hatte er nicht gerechnet, denn mit einem Mal hatte ich seinen Penis bis zum Anschlag im Mund und mein Freund sog scharf die Luft ein. Tief in meinem Rachen konnte ich das Pulsieren seiner Eichel spüren, und so fuhr ich genüsslich mit dem Kopf vor und zurück, in dem Wissen es machte Percy wahnsinnig. Hin und wieder ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und verteilte ein paar liebevolle Küsse auf seiner Eichel.
„A-Annabeth”, stöhnte er. „Ich halte das nicht mehr lange aus!” Mit einem Schwanz im Mund zu grinsen ist vielleicht schwierig, aber ich schaffte es trotzdem. Erneut ließ ich ihn auf meinem Mund gleiten, erhob mich kurz um Percy auf die Lippen zu küssen, und flüsterte voller Geilheit: „Ich will deine Sahne schmecken, Percy.”
Ich schubste ihn sachte aufs Bett und machte mich wieder über seinen Freundenspender her, da richtete er sich plötzlich wieder auf und packte mich bei den Hüften und zog mich auf sich drauf. Was wird denn das jetzt?
„Und ich will deinen Nektar”, wisperte er mir ins Ohr. Jetzt verstand ich. Ich drehte mich um und reckte meinem Freund meinen Arsch quasi direkt ins Gesicht. Und sowie ich seinen Penis wieder in den Mund nahm und mit meiner Zunge seine Eichel umkreiste, spürte ich wie er sich mit seiner Zunge wieder an meiner Muschi zu schaffen machte. Tausend kleine Küsse verteilte er auf meinem Kitzler, die in mich einschlugen wie Blitze. Und als er sanft und vorsichtig daran knabberte, durchfuhr mich der Donner. Ich konnte spüren wie mein Becken schon wieder zu zucken begann; Ob ich es noch schaffe ihn im selben Moment zu kriegen?
Mit der einen Hand massierte ich wieder seine Eier, mit der anderen wichste ich zusätzlich seinen Schwanz, der in meinem Mund immer länger zu werden schien. Er keuchte schneller, ich konnte spüren, wie der heiße, geile Atem stoßweise vor meine Lustgrotte traf.

Was Annie da mit mir machte war einfach zu geil um wahr zu sein. So tief in ihren dünnen Hals zu stoßen beeindruckte mich nicht nur, es machte mich auch unfassbar geil. Noch dazu knetete sie meine Eier teilweise so fest, dass ich glaubte meine Freundin würde sie zerquetschen, aber dieser sanfte, schmerzhafte Ziehen erregte mich nur noch mehr. Als sie dann wieder mit der Zunge an der Öffnung meiner Harnröhre herum spielte, war es als wäre sie mit einem glühenden Draht hinein gefahren. Ich sah bereits Sterne und konnte spüren, wie mir die Säfte in den Schwanz hoch stiegen. Annabeth stand allerdings auch kurz vor einem Orgasmus, das konnte ich spüren, so wie ihr Becken vor meinem Gesicht herum zuckte. Ich probierte verschiedene Routen mit der Zunge über ihr Lustzentrum, immer darauf bedacht, ihre Pflaume nicht zu verfehlen.
„Pe-Percy”, stöhnte sie dann plötzlich und wichste meinen Schwanz härter als zuvor. „Ich zähle bis drei, und dann ko-kommen wir, verstanden?”
„Annie, ich weiß nicht ob ich so lange noch-“, aber sie fiel mir ins Wort.
„Eins.”
Ich machte mich wieder an ihre Grotte und half zusätzlich noch mit einer Hand nach, die ich über ihren Venushügel fahren ließ, und hin und wieder damit die Schamlippen streichelte. Sie rieb immer fester an meinem Penis und spielte mit meinen Eiern wie mit einem paar Kugeln in der Hand.
„Zwei.”, keuchte sie, spürbar angestrengt noch nicht zu kommen. Es war als würde Wasser gegen eine Dammwand in meinem Schwanz laufen, lange würde ich es nicht mehr halten können. Auch Annabeth zuckte immer heftiger, und als sie merkte, dass ich gleich abspritzen würde, stülpte sie rasch ihre Lippen über meine Eichel.
„DREI!”, brüllte ich voller Lust und saugte an ihrer Muschi, um keinen Tropfen des so köstlichen Saftes zu vergeuden, während ich mein gesamtes Sperma in ihren Mund pumpte, dass sie scheinbar begierig ein zu saugen schien.

„DREI!”, schrie Percy und gerade noch rechtzeitig, denn ich konnte mich nicht mehr halten und es ergoss sich ein noch viel größerer Schwall als vorher aus meiner Fotze, und Percy der begierig daran herum saugte um alles heraus zu holen, ließ die Flut gar nicht stoppen, sodass ich einen Orgasmus nach dem anderen erlebte.
Er aber hatte sich auch nicht mehr halten können, kaum hatte ich seinen Prügel wieder im Mund, da konnte ich sein salzig süßes Sperma schon schmecken. Und das war noch nett ausgedrückt, ich hatte Mühe damit es alles im Mund zu behalten, und Gott, war es heiß. Ich konnte spüren, wie ein kleines Rinnsal aus meinen Lippen tropfte, direkt auf Percys Eier. Es schmeckte so unfassbar gut, und ich genoss jeden einzelnen Tropfen.
Irgendwann versiegte dann auch meine Flut, und ich drehte mich um und kuschelte mich an Percy heran. Sein Samen klebte mir am Mund, aber das war mir egal, denn sein Gesicht war voll mit dem Saft meiner Muschi.
„Und, gefällt es dir?”, fragte ich ihn erschöpft.
Er keuchte noch immer, nickte aber und meinte glücklich „Ich will nie wieder etwas anderes tun.”
Ich fing an zu lachen, und gab ihm einen sahnig-saftigen Kuss, der besser schmeckte als ein gewöhnlicher Kuss es je können würde. Sanft und zärtlich wollte ich seine Zunge zum Tanz auffordern, und er ließ mich gewähren. Eine halbe Ewigkeit lagen wir dort, an einander gekuschelt, und küssten uns einfach heiß und innig.
Irgendwann aber lösten wir uns doch, und als ich in seine grünen Augen blickte, strahlte mich eine so helles Licht an, wie es selbst der Leuchtturm von Pharos nicht überbieten hätte können.
„Ich liebe dich”, flüsterte mein Freund und grinste mich an.
Ich kicherte und strich ihm über die noch feuchte Wange. „Und ich liebe dich.”
Ich lehnte mich nun wieder an ihn, den Kopf auf seine Brust gebettet, direkt über seinem Herzschlag, wo ich hören konnte wie es voller Macht und Stärke pochte. Percy hingegen legte einen Arm um mich und umfasste mit seiner Hand meine rechte Brust, nicht weil er wieder damit spielen wollte, nein, er wollte auch mein Herz spüren. Und ich glaube, ganz sachte, spürte er wie unsere Herzen gemeinsam schlugen.
Es war ein perfekter Augenblick. Naja, fast perfekt…
„Percy?”, fragte ich ihn und drehte meinen Kopf zu ihm. „Hast du schon genug?”
Er sah mich erst verträumt, dann grübelnd an. „Wie meinst du das?”
Ich befreite mich aus seinem Griff und kniete mich neben ihn. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und spürte, wie in mir schon wieder ein unbändiges, lüsternes Feuer aufloderte.

Ihr Blick war so voller Liebe, dass er mich überwältigte. Ich konnte gar nicht anders, als zu lächeln.
„Percy, du liebst mich doch, oder?”, fragte sie ohne den Augenkontakt ab zu brechen.
„Und wie, hast du das schon vergessen, Neunmalklug?”, sagte ich ernst.
„Ich will für immer mit dir zusammen sein, Percy. Ich will dich nie wieder gehen lassen. Willst du das auch?”
„Aber ja!”, rief ich überglücklich.
In Annabeths Blick brannte nun etwas auf, dass mein Blut wieder in Wallung brachte.
„Wir sind ein Herzschlag, und wir sind ein Geist. Aber ich will auch ein Körper mit dir sein, Percy. So sind wir durch unsere Hüllen so weit von einander getrennt, ich will eins mit dir sein. Für immer.”
Ich küsste sie stürmisch, ließ aber schnell wieder von ihr ab. „Ich schwör’s. Ich schwör’s vor Gott wenn nötig, Annabeth. Ich liebe dich. Du und ich, zusammen, nichts könnte mich glücklicher machen.”
Sie lächelte und sah mich mit einer Mischung aus Geilheit und Liebe in den Augen schüchtern an. „Leg dich hin, mein Geliebter.”
Und ich tat wie mir geheißen. Mein Penis war inzwischen wieder gewachsen, und ich konnte sehen, wie nass Annies Scheide war.
Meine Freundin kniete sich also über mein Becken und sah mich nun voller sündiger Lust in den Augen an. Als wollte sie fragen Bist du bereit.
Ich sah nur zurück, wusste aber, dass sie mich verstand.
Mit ungeahnter Vorsicht berührte sie also meinen Freudenspender und rückte ihn in die richtige Position, ehe sie sich langsam aber aber sicher darauf gleiten ließ. Und dann war ich in ihr.
Es war wie der Himmel auf Erden, in Annie zu sein. Sie war so warm, so feucht und eng, ich liebte sie mit jeder Sekunde mehr. Langsam nahm sie meine Hände und führte sie zu ihrer Hüfte, wo ich meine Freundin anfasste und sanft massierte. Und dann begann sie sich zu bewegen. Zunächst langsam, dann immer schneller bewegte sie ihr Becken vor und zurück, ließ es mit meinem Schwanz in ihrer Muschi kreisen, rollte sich immer wieder auf mich, indem sie sich kurz erhob und wieder senkte.
Ich fand den Takt in dem sie sich bewegte und presste mich nach oben, wann immer sie sich senkte. Ich hatte das Gefühl immer tiefer in meine Freundin ein zu dringen, und wir beide stöhnten voller Lust.
Ich sah Annie in die Augen, und es war als würde mit einem Knall eine Sicherung in uns beiden durchbrennen. Ich richtete mich plötzlich auf und dreht mich, sodass nun Annabeth mit gespreizten Beinen auf dem Bett lag. Meine Hände stützte ich neben ihren Schultern ab, und dann stieß ich meinen Schwanz feste in ihrer Fotze, sodass sie leise aufschrie. Ein Stück weit zog ich meinen Speer nun aus ihr heraus, um ihn dann wieder und weiter in sie zu stoßen. Und ich war gut. Ich wurde immer schneller und warf vor lauter Lust den Kopf in den Nacken, sah kurz vorher aber noch auf Annie herab, die die Augen fest zusammen kniff und sich mit einer Hand auch noch selbst verwöhnte. Ihre großen Titten wackelten unter der Erschütterung durch meine Stöße, und plötzlich konnte ich nicht anders als mich herunter zu beugen und an einer davon zu saugen und zu lutschen. Es machte mich an, diese Erschütterung mit den Lippen zu spüren, und auch Annie schien es zu gefallen, denn sie drückte meinen Kopf noch fester auf ihre göttlichen Brüste.

Es war als würde er mit einem feurigen Speer der Lust in mich stoßen, wieder und wieder. Und wieder und wieder nahm ich ihn in mir auf, und liebte es ihn in mir zu spüren. Ich spürte wie sich mein Venushügel unter den Stößen leicht wölbte und wurde nurnoch geiler. Plötzlich griff ich Percys Haare am Hinterkopf, direkt an seiner empfindlichen Stelle, und riss sie nach oben, damit er sich von meinen Titten ab, und mir zu wandte. Und dieser Kuss war wie eine Bombe. Seine Zunge in mir löste ein Feuerwerk in meinem Schoß aus, das mit jedem seiner starken Attacken explodierte. Er fickt wie ein junger Gott!
Ich schlang meine Arme um seinen Rücken, krallte mich daran fest, bohrte meine Fingernägel tief in sein Fleisch und hinterließ blutige Striemen, aber das ließ das Feuer nur noch höher lodern. Mein Kopf brannte durch, ich konnte nicht mehr denken. Ich wollte nur noch, dass es nie wieder aufhörte. Ich sah Percy einen Moment in die Augen, und ich fühlte wie durch einen Blitz, dass ich mehr war als Annabeth Chase. Ich war mit Percy vereint. Wir waren jetzt eins. Und ich wollte nie wieder weniger sein. Die Glut in mir wurde ebenfalls immer heißer, und so beugte ich mich nun hoch zu Percy und warf ihn wieder auf den Rücken, sodass ich ihn wieder reiten konnte.
Unsere Bewegungen wurden immer schneller, immer heißer und geiler, und da spürte ich schon, wie ein neuer Orgasmus in mir heran rollte wie ein Tsunami.
Plötzlich richtete Percy sich auf, sodass er unter mir saß. Er gab mir einen leidenschaftlichen Kuss, der uns beide auf die Schwelle zum Höhepunkt bringen sollte.
„Annie, ich liebe dich”, rief er laut. „Aber ich komme jetzt!”
„Ich liebe dich Percy!”, schrie ich zurück. „Und jetzt gib mir deine Sahne!”
Wir erstickten unser Stöhnen im wohl heißesten Zungenkuss aller Zeiten. Seine Eier unter mir zogen sich zusammen, und da spritze der geile Samen meines Freundes schon in mich und ich schwöre, ich konnte spüren wie er gegen die Wand meiner Gebärmutter traf.

Sie war im selben Augenblick gekommen wie ich. Ihre ohnehin schon engen Scheidenwände zogen sich zusammen, und als das heiße Wasser in ihr wieder zu fließen begann, schoss ich mein gesamtes verbleibendes Sperma in sie hinein. Gott war das geil! Wir küssten uns noch immer, und dieser Orgasmus wollte und wollte einfach nicht enden. Es war so ein Hochgefühl, dass Annabeth und mich einander so nahe brachte wie nie zuvor. Wir waren vereint, komplett, endlich ganz. Und in mir brannte ein so großes Feuer der Leidenschaft, dass ich sie am liebsten gleich nochmal nehmen wollte, doch als der Höhepunkt abebbte, wurde ich wieder Herr über mich selbst.
Annie kuschelte sich an mich, meinen Penis war noch immer tief in ihrer Muschi, und eine Mischung aus meinem Samen und ihrem Nektar sickerte aus ihrer Grotte heraus.
„Ich liebe dich Percy”, flüsterte sie.
„Und ich liebe dich”, erwiderte ich.
Dann herrschte Schweigen, in denen wir nur das Keuchen des anderen hören konnten, doch wir beide waren mit dieser Stille mehr als glücklich.
„Hat es dir gefallen?”, wollte Annie nun wissen.
„Pfff”, machte ich und strich ihr über den Rücken. „War das ne Fangfrage?”
Sie jedoch grinste hämisch und bewegte erneut aufreizend ihr Becken, was meinen Schwanz, der ja noch immer in ihr war, schon wieder ersteifen ließ. Da ich mich aber ziemlich verausgabt hatte, spürte ich ein, diesmal ganz und gar nicht erregendes Brennen an meiner Eichel und ein unangenehmes Ziehen in meinen Hoden.
„Himmel, Annabeth! Ha-Halt den Hintern still!”, flehte ich. „Es hat mir gefallen, mehr als alles auf der Welt hat es mir gefallen!”
Sie lachte und hielt wieder still.
Mir kam eine verrückte Idee.
„Jetzt will ich dich auch was fragen.”, meinte ich. Meine Freundin sah mich gespannt an und nickte. „Willst du mich heiraten?”
Die Kinnlade fiel ihr herunter, doch ich zwickte ihr einmal fest in den Nippel ihrer rechten Titte, worauf sie zusammen zuckte. Dummerweise bewegte sie dabei auch ihr Becken, weshalb ich scharf die Luft einsog.
„Dich heiraten?”
„Nicht sofort, aber irgendwann”, erklärte ich liebevoll. „Du und ich, wir sind jetzt ein großes Ganzes. Ohne dich zu sein kann und will ich mir nicht vorstellen. Nie wieder.”
Und dann sah ich wieder das Feuer in ihren Augen.
„Ich würde dich jetzt schon nehmen, mein Held”, rief sie glücklich und küsste mich liebevoll.
Ich legte meine Hände auf ihren Hintern und setzte mich auf die Bettkante, meinen Penis nach wie vor tief in ihr versenkt.
„Was wird das?”, lachte Annabeth.
Ich stand auf und hielt sie am Arsch fest in den Händen. Ich wurde wieder hart in ihr, aber langsam sammelte ich mich wieder.
„Ich trage meine Braut über die Türschwelle”, kicherte ich und trug sie durch die Wohnung. „Denn solange wir hier noch ungestört sind, will ich noch lange nicht mit dem Sex aufhören!”
Annie lachte, hielt sich an meinen Schultern fest und hob so einmal das Becken, um sich dann wieder zu senken.
Sie kreischte auf. Und ich konnte spüren, was geschehen war. Ich steckte im falschen Loch und hatte sie aus Versehen nun anal genommen.
Kurz wimmerte sie, und ich machte schon Anstalten mich zu entschuldigen, doch dann legte sie mir einen Finger auf die Lippen, und stöhnte schmerzerfüllt: „Okay, alles okay, das kann nun mal passieren. Wir probieren noch eine Menge aus heute, aber das nicht. Und jetzt sei so gut und zieh deinen Schwanz aus meinem Hintern, und dann trag mich in die Küche.”

Vier Jahre später heirateten Percy und Annabeth tatsächlich und bereits zwei Jahre darauf erblickten ihre Zwillinge, Fred und Samantha, das Licht der Welt.Und in all der Zeit haben sie immer an diesen ersten Augenblick gedacht, in dem ihnen klar wurde, dass sie mehr sind, wenn sie vereint sind.

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Erotische Geschichte

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