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Lederhandschuhfetisch – Teil 1 – Gestern war es so

Lederhandschuhfetisch - Teil 1 - Gestern war es so



Eine kurze Einleitung: Ich bin 46 Jahre alt und mit meiner Frau Nadine (42 Jahre) seit 27 Jahren verheiratet. Wir haben zwei Kinder die schon aus dem Haus sind. Meine Frau ist 168 cm groß und schlank. Unsere Ehe würde ich als befriedigend bezeichnen, denn seit die Kinder aus dem Haus sind, haben wir uns nicht mehr so viel zu sagen und unser Sexleben ist sehr langweilig geworden. Meine Frau hat keine besonderen Vorlieben beim Sex. Bei mir ist das etwas anders. Ich hatte schon als Kind eine Vorliebe für Frauen in Lederkleidung. Aber nur glattes weiches und glänzendes Leder. Hosen, Stiefel, Handschuhe. Oft hatte ich als Kind in Katalogen danach gesucht und onaniert. Später im Zeitalter des Internets habe ich mir dann entsprechende Bilder und später Videos reingezogen. Meine Frau wußte von meiner Vorliebe, hatte aber selbst seit vielen Jahren mehr kein Interesse, meiner Neigung aktiv zu entsprechen. In unseren ersten Ehejahren hatte sie, wenn sie ihre Regel hatte, mich mit der Hand befriedigt und wenn ich darum bat, auch mal ihre Lederhandschuhe angezogen. Das war es dann aber auch und seit vielen Jahren tat sich in dieser Hinsicht gar nichts mehr. Leider. Deshalb nutzte ich immer mehr das Internet, um meine Lust zu befriedigen.
Es gab mittlerweile viele Videos, die zeigten, wie Frauen in Lederkleidung Sex mit anderen Männern hatten. Besonders erregten mich Videos, in denen die Frau glatte lange schwarze Lederhandschuhe trugen und den Schwanz des Mannes so lange wichsten, bis der Samen über die Handschuhe liefen.
Es gab da viele Videos, die für mich etwas steril wirkten. Professionell aufgenommen, aber Handschuhe an, wichsen, Samen über die Handschuhe spritzen lassen. Fertig. Kein weiteres Gefühl dabei. Aber es gab auch Videos, die es mir richtig angetan haben. Hier waren es Amateure, Frauen, denen man angemerkt hat, dass sie sich mit der Lust des Partners identifizieren konnten, als sie gefühlvoll den Schwanz zum Spritzen brachten.
Eine Kategorie von Videos hat mich dann immer mehr inspiriert. Das waren Videos, wo die Frau nicht ihren eigenen Partner, sondern einen anderen Mann abgemolken haben. In meinem Kopfkino projizierte ich diese Szenen immer auf meine Frau und stellte mir vor, wie sie sich bekleidet mit hochhackigen Stiefeletten, einer engen Lederhose und hautengen glänzenden Lederhandschuhen, die ihr bis zum Oberarm gingen, vor einen anderen Mann hinkniete, seine Hose öffnete und seinen steifen Schwanz so lange bearbeitete, bis dieser seinen Samen in mehreren Schüben über ihre Lederhandschuhe spritzte und der Samen dann über die Handschuhe auf ihre Lederhose tropfte.
In meinem Kopf hatte ich meine Frau nicht als mechanisch wichsende Frau vor Augen, sondern als mit Gefühl und viel Hingabe wichsende Frau, die den Schwanz des Mannes gefühlvoll bearbeitete und das Ziel hatte, ihm möglichst lange absolute Lust zu bereiten und ihn langsam zum Ziel kommen zu lassen – den erlösenden Samenerguss. In meinen Gedanken nutzte sie das glatte und weiche Leder ihrer Handschuhe, um den Schwanz auf alle Art und Weise zu erregen, den Lustsaft als Schmiere nutzte, um das nach Erlösung zitternde Glied endlos lang massierte, streichelte, wichste bis der Samen nur so herausspritzte.
Bei dieser Szenerie hatte ich zwiespältige Gefühle. Einerseits eine absolute Geilheit, wenn ich mir meine Frau vorstellte, wie die sich so liebevoll um einen fremden Schwanz kümmerte, aber auf der anderen Seite ein enormes Gefühl der Eifersucht. Anfangs schämte ich mich manchmal sogar, so etwas zu denken, aber im laufe der Zeit verfestigten sich diese Gedanken immer mehr. So suchte ich auch nach Videos, wo fremde Männer im Beisein des Ehemannes von dessen Ehefrau oder auch Freundin einen Handjob bekamen. Der eigene Mann griff nicht ein, sondern schaute seiner Frau zu, wie dieses sich um den fremden Schwanz kümmerte und manchmal wichste er sich selbst dabei.
In meiner Gedankenwelt wurde ich auch von Sexgeschichten begleitet, die dieses Thema aufgriffen. Leider nicht so sehr viele, die davon handelten, dass die Frauen beim Handjob Lederhandschuhe trugen, aber auch da gab es einige Geschichten, die mir genau aus der Seele sprachen. Ich merkte, dass ich mit meiner Fantasie nicht alleine war.
Ich las mir die Geschichten immer wieder durch und sammelte sie in einer Datei auf einer speziellen Festplatte, wo ich auch die Videos und Bilder gespeichert habe. Diese Festplatte versteckte ich immer gut vor meiner Frau. Ihr meine Gedankenwelt mitzuteilen fand ich dann doch zu schändlich.
So sammelte ich im Lufe der Zeit viele Geschichten, Videos und Bilder und wichste mich dabei. Anfangs noch mit meiner unbehandschuhten Hand. Später wollte ich sehen, wie meine Schwanz mit Lederhandschuhen zum Spritzen gebracht wird und so kaufte ich mir mehrere Paare Lederhandschuhe, die ich dann beim wichsen anzog. Ich nahm auch einige Videos auf, die meine Wichsaktionen dokumentierten. Ich nahm nur meinen Schwanz und die wichsende Lederhand auf und stellte mir anfangs vor, es wäre die Lederhand meiner Frau, die mich abwichste. Es erregte mich sehr, so dass es nicht lange dauert, bis ich meinen Samen über die Handschuhe spritzte. Ich wische sie dann ab, aber es bildeten sich dann immer so weiße Schlieren auf den Handschuhen. Das zu sehen erregte mich dann schon wieder, da es das Ergebnis höchster sexueller Lust war, die den Samen verspritzen ließ. Ab und zu ging dazu über, mit einem speziellen Lederfett die Handschuhe einzucremen. Ein bißchen einwirken lassen und danach mit einem Tuch polieren und die Handschuhe erstrahlten in solch einem Glanz, dass ich gleich wieder Lust bekam.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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