Wer aus meiner Geschichte Geld schlägt, wird schwer bestraft!
Kapitel 4
Täglich ging Doris nun mit Ulf spazieren. Er war einen guten Kopf größer als sie und hielt ihr stets den Arm zum Einhaken hin. Wenn ihr Rücken extrem schmerzte, beugte sie sich vor und Ulf hielt sie. Von Tag zu Tag, konnte Doris ein paar Schritte weiter laufen und ihr Freund war sehr stolz auf sie.
„Warum stöhnst du immer so”, fragte Ulf lachend und Doris sah ihm offen ins Gesicht.
„Das sage ich dir nicht. Du wirst schon meine Geschichte abwarten müssen”, sie sah ihn schelmisch an, aber nur auf den Mund.
„Sieh mich an. Sieh mir in die Augen”, sie standen mitten im Park, der gleich um die Ecke lag.
„Zwing mich nicht, bitte”, jammerte Doris und Ulf nahm ihr Gesicht in seine beiden Hände.
„Sieh mir in die Augen. Ja, so ist es gut, schaue brav weiter. Warum hast du Probleme, mit meinen Augen, sage es mir”, verlangte er, mit ganz sanfter Stimme.
„Ich habe keine Probleme damit. Es ist nur, du sollst nicht sehen, was ich fühle”, drückte sie sich umständlich aus.
„Was fühlst du? Zeige es mir”, bedrängte Ulf sie und interessierte sich nicht für die Menschen, die an ihnen vorüber gingen. Und dann ließ sie ihn an ihrem Inneren teilhaben! Es haute ihn wörtlich von den Socken.
Wie macht sie das? Sie löste ihn ihm Gefühle aus, die er lange nicht mehr gespürt hatte. Sehnsucht, Bedauern, Schmerz und Abbruch. Doris sah beiseite.
„Erkläre es mir”, bat er sehr zärtlich und führte sie weiter, in Richtung Zuhause.
„Ich kann dir nicht sagen, wie es funktioniert, denn ich weiß es selbst nicht. Schon seit ich ein Kind war, konnte ich den Menschen, nur mit den Augen, mitteilen, was ich fühlte”, sie sah kurz auf.
„Man nennt es Suggestion. Nur wenige Menschen, auf der ganzen Erde, haben es drauf”, wenn er sie nicht schon verehrte, nun würde er es ganz sicher tun. „Wurde dein IQ mal getestet?”
„Nicht offiziell. Ich habe es selbst gemacht, anhand eines Buches. Damals war ich Anfang zwanzig. Ich kam auf einhundert zwanzig. Später, bei einer Fernsehshow, kam ich auf einhundert dreißig”, demonstrativ sah sie in eine andere Richtung. Ihr war klar, dass er sich damit auskannte.
„Wow. Untergrenze zur Hochintelligenz”, er lachte verblüfft. „Und dann hast du nur die Realschule geschafft”, jetzt lachte er erst recht. Doris grinste ihn schief an.
„Ich war zu faul zum Lernen. Ich habe gelesen, dass man im Laufe des Alters, dazulernt und sich der IQ dabei erhöht”, sie sagte es zurückhaltend.
„Das ist ganz normal. Warum, zum Teufel, stellst dein Licht so unter den Scheffel?”
„Weil Intelligenz abschreckend ist, für die meisten Menschen!”
„Jetzt wird mir vieles klar. Du hast deinen Beruf verfehlt”, kicherte Ulf und meinte damit, sie hätte Psychiaterin werden können.
„Nein. Es war schon gut so. Telefonistin und Empfangsdame, sind ehrbare Berufe und man muss sich nicht ständig, mit den Problemen anderer auseinandersetzen. Das geht mir an die Substanz.”
„Weil du so gefühlsbetont bist, richtig”, er ließ ihr an der Haustür den Vortritt.
„Habe ich mir mein erstes Sextreffen erarbeitet?”
„Ja und wie. Du warst sehr fleißig. Ich bin sehr stolz auf dich. Ich gewähre dir ein ganzes Wochenende!”
Doris war sich nicht sicher, ob sie sich freuen sollte, denn die Angst, das etwas schief gehen könnte, setzte ihr arg zu.
Es war Freitag. Der Abendspaziergang fiel aus. Dafür musste Doris sich heute hübsch zurecht machen. Sie überlegte lange, was sie anziehen sollte und was sie einpacken sollte.
Frisch geduscht und nur in ihrem neuen Slip, stand sie vor ihrem mickrigen Kleiderschrank. Es war fast Sommer und so entschied sie sich für ein Kleid. Es hatte riesige Ausmaße, war dunkelblau und mit weißen Blätter besetzt. Darunter, würde sie einen schwarzen, recht einfachen BH anziehen.
In ihrem Schritt schmatzte es. Sie hatte Anweisung, heute nicht zu kommen, dabei war sie sehr erregt und aufgeregt.
Ein ganzes Wochenende, ohne zu sprechen lag vor ihr. Alles was sie durfte war, geil zu stöhnen. Ihre Anweisungen, würde sie durch Körpersprache erhalten. Wenn sie einen Fehler machen würde, dann würde dieser schwer bestraft werden!
Den Weg, zu Ulf´s Haus, kannte sie, denn er war ihn mit ihr einmal gegangen. Doris trug einen Rucksack auf dem Rücken, den sie an der Tür, abnehmen musste. Ihre Beine zitterten bereits, weil sie so furchtbar aufgeregt war. Der kleine Dildo, der in ihr steckte, fickte sie mit jedem Schritt, ganz leicht, aber es reichte aus, um sie scharf zu machen.
Schon mit gierigen Gedanken und Vorstellungen, kam sie an dem hübschen, kleinen Haus an. Sie passierte die kleine Gartentür und überwand den schmalen Gehweg zur Haustür. Hier verschnaufte sie erst einmal.
Doris nahm den Rucksack ab und klingelte wild entschlossen. Sie hörte es im Haus schellen.
Die Tür öffnete sich, wie von Geisterhand und sie trat vorsichtig hinein. Es war stockdunkel im Vorflur. Kaum war sie drin, schloss die Tür sich von alleine. Sie durfte sich nicht umdrehen und so wartete sie auf das, was kommen würde.
Sie hörte jemanden leise atmen. Es kam von hinten. Ihre Aufregung steigerte sich ins unermessliche. Ihr Sinne waren geschärft und sie spürte Luftzüge neben den Ohren und ganz plötzlich, wurde ihr ein blickdichter Sack, aus atmungsaktivem Stoff über den Kopf gestülpt. Doris erschrak kurz, hielt aber dann still.
Eine Kordel legte sich um ihren Hals und wurde nicht zu fest zugezogen und verschnürt. Sie hörte, wie eine Zimmertür geöffnet wurde und sie sah nur ein wenig Helligkeit, sonst nichts. Vor ihr, wedelte jemand mit den Händen, vor dem Gesicht herum.
Der Rucksack wurde ihr abgenommen und beiseite gestellt. Dann nahmen große Männerhände ihr rechtes Handgelenk, sie zitterte heftig, bei dieser Berührung. Es wurde etwas um das Gelenk gebunden und befestigt. Das Gleiche geschah mit ihrem anderen Handgelenk. Die Arme waren aber noch immer frei. Viele, kleine Schauer, liefen ihr über den Rücken und sie steigerten die Erregung noch.
Hände griffen nach ihren Händen und zog sie hinter sich her. Sie kannte das Haus, denn Ulf hatte sie herumgeführt. Sie betraten das Esszimmer, welches gleichzeitig Flur und Treppenaufgang beherbergte. Es ging rechts herum. Doris wusste, dass dort ein hoher, breiter Esstisch aus Holz stand. Sie wurde mit dem Rücken dazu gedreht.
Ihr Hände wurden angehoben und um einen breiten, starken Männernacken gelegt. Doris fröstelte stark. Der Mann beugte sich leicht vor und packte sie unter den Oberschenkeln und hob sie auf den Tisch hinauf. Ihre Bäuche berührten sich und Doris stellte fest, dass er ein kleines, aber feines Bäuchlein hatte.
Ihre Sinne waren vernebelt, so geil war Doris inzwischen. Ihr Kleid wurde hurtig aufgeknöpft. Es waren so einige Knöpfe.
Dann wurde das Kleid über die Schultern weg gezogen, dabei lüftete sie eine Pobacke, nach der anderen. Sie hielt sich noch immer an dem Mann fest und nun musste sie ihn loslassen.
Plötzlich hörte Doris eine Schere. Der Fremde zerschnitt ihren BH und warf ihn auf den Boden. Es interessierte sie aber nicht.
Der Mann tippte ihr an beide Schultern, bevor er hinter sie griff. Sie sollte sich rückwärts hinlegen.
Seine Hände an ihren breiten Hüften zeigten an, dass sie ihren Hintern heben sollte. Der Slip wurde vorsichtig entfernt und Doris hörte den Mann leise aufstöhnen. Sie liebte es, wenn der Mann stöhnte, es macht sie an.
Ihre Fußgelenke, bekamen nun die gleiche Behandlung, wie ihre Handgelenke zuvor.
Der Fremde zog daran, zumindest fühlte es sich so an. Dann wurde ihr Bein, am Tischbein gefesselt. Sie erzitterte wieder. Geil. Wehrlos. Sie war ihm ausgeliefert.
Nun zog der Mann sie, bis ihre Knie an der Tischkante ankamen und machte sich daran, ihre Handgelenke ebenfalls zu fixieren. Ihr Kopf hing über die Tischkante hinaus und sie hielt ihn krampfhaft hoch, damit er nicht nach hinten weg sackte.
Ihre Hände waren nun weit auseinander fixiert und nun spürte Doris, wie ihr Kopf zwischen zwei Händen landete und hinab gedrückt wurde, so weit es irgend ging. Sie war völlig überstreckt. Es zog an ihrer Halskordel und nun wurde auch sie fixiert.
Der Fremde schnitt ein Loch in den Sack, gerade groß genug, um einen dicken, warmen Finger hindurch zuschieben. Dieser strich über ihre Lippen und sie öffnete sie automatisch. Der Finger wurde zurück gezogen und das Loch wurde erweitert.
Ohne Vorwarnung, bekam sie nun eine pralle Eichel in den Mund geschoben. Sie schloss ihre Lippen darum und streichelte das Prachtstück mit der Zunge. Zu mehr war sie nicht fähig. Der Mann stöhnte geil auf und fickte sie ganz sachte in den Mund.
Michael war sehr vorsichtig, denn er wusste, was für ihn auf dem Spiel stand. Immerhin reagierte sie immer noch so geil auf ihn. Er selbst zitterte am ganzen Körper, vor Geilheit.
Er konnte nicht anders, er fickte härter und tiefer in ihren geilen Mund. Heiß stöhnte er dabei und sie streichelte seinen Schaft hart mit der Zunge. Eine ganze Woche lang, hatte Michael sich nicht selbst befriedigt, deshalb ging es jetzt schnell und er begann in ihrem Mund zu zucken. Schnell zog er seinen Schwanz aus ihr heraus. Er machten einen großen Schritt und spritzte Doris die ganze Ficksahne auf die Brüste. Es waren vier Schübe und er stöhnte herrlich beim Spritzen.
Als auch der letzte Tropfen aus ihm heraus war, verteilte es sein Sperma auf ihren Brüsten die dadurch geil schimmerten. Er sah sie eine kleine Weile an und studierte ihren neuen Körperbau. Michael streichelte Doris und zeigte ihr damit, dass er ihren Speck mochte. Dann ging er um eine Ecke und beugte sich vor. Ohne sie irgendwo zu berühren, legte er nur seine Zunge auf ihren Lustpunkt.
Wie bei einem Stromschlag, zuckte sie heftig. Nur seine raue, feuchte und heiße Zunge berührte ihre Lustperle. Er neckte sie, lockte sie und küsste sie zärtlich. Michael nahm sich viel zeit für sie, denn bis er wieder konnte, würde ein wenig Zeit vergehen.
Jedes mal, wenn sie kurz vor dem Kommen war, was er an ihrem Stöhnen sehr gut hören konnte, biss er leicht in die Lustperle, um sie wieder herunter zu holen.
Michael verwöhnte seine Doris, scheinbar ohne Ende. Erst nach einer ganzen Stunde, legte er sich mächtig ins Zeug und verschaffte ihr einen heißen Orgasmus. Als sie geil explodierte, erhob er sich und schob ihr zwei Finger in die nasse, zuckende Spalte.
Doris warf ihren Kopf hin und her und stöhnte ohne Scham. Tränen der Erleichterung liefen ihr die Wangen hinunter, aber er sah es ja nicht.
Michael ließ von ihr ab und holte ein Glas mit Cola und Strohhalm. Er brachte es an ihren Kopf und führte den Halm an ihren Mund. Gierig trank sie, aber in ganz kleinen Schlucken.
Das Glas wurde beiseite gestellt und Doris hörte, wie der Fremde zwei Zigaretten anzündete. Er hielt ihr eine an den Mund und zog selbst an der zweiten. Für Doris war es reichlich ungemütlich, mit ihrem überdehnten Hals, aber immerhin, ließ er sie überhaupt rauchen.
Nach der Zigarette, gab es noch einmal etwas zu Trinken und dann wurde sie endlich losgeschnallt. Es ging zurück, in den Vorflur und dann ins winzige Gäste-WC. Der Fremde, setzte Doris auf die Toilette und ließ sie in Ruhe pinkeln. Sie tupfte sich selbst ab und wusch sich eigenständig die Hände.
Dieses mal führte der Fremde sie ins Wohnzimmer. Sie wusste, dass hier viel platz war.
Er verschwand kurz und ließ sie mitten drin stehen. Als er zurück kam, setzte er ihr dicke Kopfhörer auf. Kurz darauf, ertönte geiles, männliches Stöhnen. Es ging ihr durch Mark und Bein. Nahezu sofort, wurde sie wieder geil.
Der Fremde ergriff ihre Handgelenke und band sie zusammen. Sie wurden in etwas eingehakt und nach oben gezogen. Als sie nur noch mit den Zehen am Boden ankam, hörte es auf.
Eine Eisenstange streichelte abwechselnd ihre Ober- und Unterschenkel. Sie erzitterte, was hatte er damit vor?
Er, Michael, klemmte sie zunächst zwischen ihre beiden Knöchel und befestigte sie dann. Er ruckelte an der Stange und sah, dass sie fest genug war.
Doris hing nun nackt und ausgeliefert vor ihm. So hatte er sie schon immer mal sehen wollen. Er wichste sich kurz seinen harten Schwanz.
Ohne weiteres Vorspiel, ihre Spalte war noch nass, vom Orgasmus, stellte Michael sich vor sie umarmte sie heftig und drang mit einem heftig Ruck, in sie ein. Sie stöhnte heiß aus uns sie zitterte heftig. Michael nahm es mit großer Genugtuung wahr.
Er machte lange und sehr langsame Fickbewegungen und dabei rieb sein behaarter Bauch, an ihren dicken Bauch.
Sein Kopf senkte sich und sein Mund suchte eine ihrer Brustwarzen, an der er sich festsaugte. Er stöhnte heiß auf, als er ganz aus ihr heraus flutschte. Hart drang er wieder in sie ein. Sie stöhnte und versuchte sich zu drehen und zu wenden, aber Michael ließ sie nicht los.
Er glitt erneut ganz raus und streichelte mit seinem Schwanz, ihre Lustperle. Es war schön schmierig, wie Michael es gerne mochte. Es roch auch geil, nach Sex.
„Du geiles Schwanzluder”, sagte er leise, obwohl sie ihn nicht hören konnte, denn der Kopfhörer war auf volle Pulle gestellt. Er hatte sein eigenes Stöhnen aufgenommen und spielte es ihr jetzt sehr laut vor, damit er heimlich, mit ihr sprechen konnte.
„Ich warte nur auf den Moment, wenn ich mich zu erkennen geben darf. Ich werde dann tief in dir stecken und dich hart durchficken”, sein eigenes Gerede, machte ihn noch schärfer. Er wollte unbedingt und schnell in ihr abspritzen.
„Dich geil durchzuficken, ist der Himmel auf Erden”, schnaufte er und konzentrierte sich ganz darauf, es ihr hart zu besorgen.
„Dein Fickloch ist so herrlich eng, Schwanzluder”, stöhnte Michael und kam seinem Wunsch immer näher. Er legte aber eine langsame Runde ein und stieß tief in sie. Dort hielt er seinen Schwanz einen Moment, bis sie zitterte, erst dann gab er nach. Ganz raus und hart und bis zum Anschlag rein. Doris stöhnte rhythmisch, immer, wenn er in sie eindrang. Sie hörte sich selbst bestimmt nicht, aber es törnte Michael enorm an.
Was allerdings in ihrem Kopf wirklich vor sich ging, das ahnte der Liebhaber nicht oder doch?
Vierte Sitzung, eine ist ausgefallen.
Ulf Stoll und Michael Engel saßen sich, wie stets, gegenüber. Der Psychologe trug eine bequeme Buntfaltenhose, mit einem schicken, mehrfarbigen Hemd und der Patient trug eine weiße Shorts und ein rotes, offenes Hemd, über einem weißen T-Shirt.
„Meine Wohnung sah unverschämt sauber und ordentlich aus. Was habt ihr also am Wochenende gemacht”, erkundigte sich der The****ut.
Michael grinste breit und machte es sich bequem, wie immer. Er erzählte zunächst vom Freitag.
„Am Samstag Morgen, haben wir richtig schön ausgeschlafen. Ich ging zuerst ins Bad und führte dann Doris dorthin. Ich habe ihr dort einen Brief hinterlassen, in dem stand, was sie tun sollte. Sie durfte im Bad auch rauchen”, berichtete Michael süffisant.
„Ich habe sie dort eingeschlossen. Während sie sich badete, ihre Zähne putzte und entspannte, fuhr ich zum Famila, einkaufen. Unterwegs schrieb ich verschiedene Zettel und weitere, kurze Briefe, mit Anweisungen. Meine Handschrift, kannte sie ja nicht”, er kicherte leise.
„Wir gingen es ganz ruhig an. Ich zauberte ein schönes Frühstück und als ich fertig war, klopfte ich oben an die Badezimmertür. Dann ließ ich sie frei. Wie befohlen, war alles sauber und ordentlich und ich küsste Doris, durch den Schlitz der Haube”, Michael liebte es, in Erinnerungen zu schwelgen.
„Sie trug ihren heißen Gummislip. Ich führte sie langsam die Treppe hinunter und sie stöhnte bei jedem Schritt leise auf”, Michael lachte leise.
„Leise Musik empfing uns. Ich setzte Doris auf einen Stuhle und nahm ihre Hände, um sie beim Brötchen schmieren, zu unterstützen. Wir lachten beide sehr viel, weil so einiges schief ging”, Michael war vollkommen entspannt.
„Hattest du keine Angst, dass sie dein Lachen erkennen würde?”
„Nein. Ich gehe jede Wette ein, dass sie zu dem Zeitpunkt schon wusste, wer ich war”, jetzt lachte er so richtig fröhlich. Ulf sah ihn überrascht an.
„Wie kommst du darauf?”
„Sie reagierte auf mich, wie damals. Sie ist schlau und sie ließ sich ganz offen gehen. Ich weiß ja, dass ihr gerade dies, immer schwer fiel, bei anderen Männern. Überlege doch mal: wir redeten nicht und sehen sollte sie mich auch nicht. Wenn sie eines nicht ist, dann dumm”, er sagte es voller Stolz.
„Wie ging es weiter?”
„Sie war total entspannt, hatte null Hemmungen. Wir aßen gemeinsam und als sie sich in den Finger biss, lachten wir herzlich darüber. Es war so harmonisch, als wären wir ein echtes Paar”, sein Blick verklärte sich.
„Nach dem Frühstück, räumte ich ab und stellte ihr Putzzeug in die Küche. Ich legte ihr einen Brief dazu und brachte auch sie dorthin. Ich ging hinaus und schloss die Tür. Dann klopfte ich, damit sie wusste, dass sie den Sack vom Kopf nehmen konnte”, auch dies klang sehr stolz.
„Was stand in dem Brief?”
„Das wir in deinem Haus Gäste wären und da du uns gegenüber so großzügig warst, beziehungsweise bist, wir uns revanchieren sollten. Ich wollte ihr Zeit geben, damit sie geil wurde, mit ihrem heißen Slip”, Michael kicherte belustigt.
„Vielen dank, das war sehr lieb von euch, meine Küche gründlich zu putzen!”
„Doris hat uns auch das Mittagessen gekocht. Unser aller erstes Menü. Spagetti Bolognese. Sie macht das ja mit Fixe. Ich wartete an der Küchentür, da hörte ich sie schallend lachen und wusste, dass sie glücklich war”, es klang sehr verliebt.
„Derweil ging ich in den Garten und bereitete ihn vor. Zum Glück, ist er zu allen Seiten abgeschottet. Ich rammte vier Pflöcke in den Rasen und legte eine dicke Plastikfolie dazwischen. Dann schloss ich den Gartenschlauch an und eine bei Hagebau gekaufte, Spritze. Ich montierte sie an den Schlauch”, Michael grinste breit, denn er wusste, dass Ulf darauf brannte, etwas geiles zu hören.
„Dann ging ich in deinen Keller”, Michael kicherte fies und Ulf stöhnte frustriert auf.
„Ich räumte ihn auf und die Werkzeugbank leer. Dann sucht ich etwas, was ich benutzen konnte, um es Doris geil besorgen zu können. Ich fand ein paar Teile und legte sie mir zurecht”, weil der The****ut so ungeduldig knurrte, lachte Michael schelmisch auf.
„Dann ging ich ins Wohnzimmer, räumte hier auf und bereitete alles für einen heißen Abend vor”, er kicherte albern.
„Oh, man, mach es nicht so spannend”, schimpfte der Psychologe.
„Also gut. Ich ging zur Küchentür und klopfte an. Es dauerte einen Moment, bis Doris sich die Kapuze auf den Kopf gesetzt hatte. Ich roch schon das leckere Essen und freute mich auf diese Mahlzeit”, Michael rieb sich über das kleine Bäuchlein.
„Ich zog Doris an mich und küsste sie zunächst ausgiebig. Sie zitterte in meinen Armen. Ihre Hände berührten meine nackte Brust und flatterten regelrecht darüber hinweg. Ehrlich, man, das machte mich unheimlich an. Zu sehen, wie sehr sie auf mich reagierte, war wunderschön. Da kam mir zum ersten Mal der Verdacht, dass sie wusste wer ich war”, Michael lächelte liebevoll.
„Ihre küssen war zärtlich, leidenschaftlich und überwältigend schön, obwohl ständig der blöde Stoff zwischen unseren Lippen hing. Sie hatte es noch immer drauf, mich von null auf hundert zu bringen, aber zuerst wollte ich essen. So setzte ich Doris dann auf einen Stuhl und deckte den Tisch. Dann zeigte ich ihr, wo alles war und ließ sie selbst essen. Den Sack musste ich dann wirklich waschen”, er lachte schallend bei der Erinnerung, wie sie mit den Spaghetti herum gesaut hatte.
„Nach dem essen rauchten wir und ich räumte ab. Dann führte ich Doris ins Wohnzimmer, schnallte ihr Hände weit hoch und begann langsam und zärtlich damit, sie mit Sonnencreme einzureiben. Ihre Haut war weiß, hatte wohl lange keine Sonne mehr gesehen”, es klang ein wenig besorgt.
„Ihr lange Narbe, zwischen den Brüsten, von der Herz-OP, streichelte ich besonders zärtlich, denn trotz dem es schon viele Jahre her war, ist sie noch immer sehr empfindlich dort. Es war sehr schön, sie überall berühren zu können und ich kostete es weidlich aus”, Michael schnurrte leise.
„Obwohl Doris so rund war, genoss ich jeden einzelnen Zentimeter von ihr. Dann ließ ich die Creme einziehen und holte das Öl, welches ich am Vormittag besorgt hatte. Nun begann ich, sie einzuölen. Es roch herrlich frisch und nicht zu stark, aber glänzte sehr. Doris sah zum Anbeißen geil aus”, nun begann er leicht zu stöhnen.
„Als ich fertig war, setzte ich ihr die Kopfhörer auf. Ich gab Musik drauf und stellte sie recht laut ein. Dann schoss ich heimlich Fotos von ihr, aus sämtlichen Blickrichtungen. Ich muss ja die Zeit, bis zum nächsten Treffen, irgendwie überstehen”, er verzog sein Gesicht.
„Als nächstes schnallte ich sie los, zog ihr den Slip aus und führte sie in den Garten. Es war schon Nachmittag. Ich legte sie mit dem Rücken auf die Plane und schnallte sie an den vier Pflöcken fest, wie ein X”, jetzt kicherte Michael geil.
„Ihre geile Möse, war der sengenden Sonne direkt ausgesetzt. Wärme dieser Art, bringt die Möse von ganz alleine zum Kochen”, er lachte ein wenig hämisch.
„Ich ließ Doris eine halbe Stunde lang, ohne weitere Beachtung, dort liegen. Ich schoss in aller Ruhe Fotos”, wieder kicherte er triumphierend.
„Ihre Zehenspitzen, wackelten im Takt zur Musik. Sie war also gut gelaunt. Dann holte ich meine Videokamera hervor, baute sie auf und stellte sie ein”, er sagte es verschwörerisch.
„Ich nahm den Schlauch auf und probierte die Spritzstärke aus. Dann schoss ich ihr den harten Strahl, direkt auf die Liebesperle. Sie zuckte heftig zusammen und versuchte sich zu befreien. Sie zappelte und zuckte. Ich blieb hartnäckig und hielt immer weiter drauf”, er kicherte.
„Es wurde ein sehr schöner Film”, warf Michael ein und lachte heiter.
„Trotzdem Doris sich wehrte, gab sie außer Stöhnen, keinen Ton von sich. Ich bewundere sie, denn wäre ich an ihrer Stelle gewesen, hätte ich gebrüllt”, man hörte es seiner Stimme an.
„Dann wurde sie ruhiger und ich wusste, dass ihr heiß gekommen war. Ich legte den Gartenschlauch beiseite und schoss noch ein paar geile Fotos. Sie glänzte in der Sonne und die Wassertropfen, perlten von ihr herunter. Doris zitterte und so nahm ich ein Handtuch und tupfte sie ein wenig trocken”, Michaels Stimme klang mal wieder sehr erotisch.
„Ich schnallte sie los und drehte sie jetzt auf den Bauch. Sie wehrte sich, aber es kam kein Ton. Ich wollte sie ein wenig quälen. Auf ihren Brüsten und dem dicken Bauch zu liegen, tat bestimmt weh. Dann gab ich ihr das männliche Stöhnen auf die Ohren und ließ sie auch dieses mal eine halbe Stunde lang zappeln!”
„Du bist gemein”, unterbrach Ulf ihn schmunzelnd.
„Genau, deswegen besorge ich es ihr ja auch so oft. Einfach nur, um sie zu quälen”, seine Stimme troff geradezu vor Ironie. Beide Männer lachten herzhaft.
„Im Baumarkt hatte ich auch einen Besenstiel gekauft, mit einem etwas dickeren, abgerundeten Holzgriff. Ich drehte den Stiel um und schob ihn ihr von hinten in die nasse Fotze. Dann fickte ich sie langsam damit”, nun klang Michaels Stimme rau vor Erregung.
„Nach einigen Minuten, zog ich den Stiel zurück und säuberte ihn. Ich knetete bunte Knete und formte sie um des Stiel herum. Darüber zog ich ein Kondom und dann schob ich ihr den Stiel wieder ins Fickloch. Sie stöhnte herrlich geil auf, als ich sie damit geil fickte”, nun wurde ihm die Hose richtig eng.
„Ich wurde so geil, beim Zuschauen, dass ich den Stiel, durch meinen Schwanz ersetzte. Mein Gewicht auf ihrem Hintern, reduzierte ich so gut ich konnte, indem ich Liegestützen machte. Sie so zu ficken, war einfach nur geil”, seine Hand strich über seine Hose.
„Nach nur wenigen Minuten, explodiert ich heftig. In meinem Kopf gingen komische Sachen vor sich. Ich spürte schnell, dass ich mich selbst und wiedermal, von ihr abhängig machte”, er schnaufte leicht frustriert.
„Ich schätze, dass ich nie genug von ihr bekommen werde”, endete er seine Geschichte vorerst. Beide Männer setzten sich wieder auf.
Nach Feierabend, kam Ulf Stoll, um Doris Mattin, zum Spazieren gehen abzuholen. Er war gespannt, was sie ihm über das Wochenende erzählen würde. Er drückte auf die Hausklingel und wartete, bis sie herunter kam. Ulf hörte sie leichtfüßig, die Treppe herunter kommen. Er freute sich, denn das war ein sehr gutes Zeichen.
„Hallo Ulf”, begrüßte sie den alten Schulfreund.
„Hi, Süße. Wie geht es dir”, erkundigte er sich und hielt ihr den Arm hin, damit sie sich bei ihm einhaken konnte.
„Bestens, mein Lieber, aller bestens”, betonte sie grinsend. Heute sah sie frisch aus. Ihr Haar flatterte im leichten Wind und ihre Wangen waren rosig.
„Wie war das Wochenende”, legte der The****ut auch gleich los. Sie ging in Richtung der Straße.
„Erstklassig. Ich bin schwer begeistert. Hast du dem Mann irgendwelche Tipps gegeben?” Ulf sah sie überrascht an.
„Nein, wie kommst du denn darauf?”
„Na, du bist Sex-The****ut und der Mann war wirklich sehr gut”, sie sah ein wenig beschämt zur Seite und Ulf lachte.
„Ob du es glaubst oder nicht, aber ich lerne von ihm und zwar richtig tolle Dinge!”
„Ach, sach an.”
„Also ich war ja schon immer offen, was den Sex angeht, aber diese Mann, macht eine wahre Orgie aus seinen Erzählungen.”
„Darfst du mir das denn überhaupt erzählen?”
„Ja und nein. Er hat mir erlaubt, dir einen gewissen Satz zu erzählen, aber er will nicht, dass du alles wissen sollst!”
„Verstehe. Schweigepflichtentbindung, geteilt”, Doris war in Gedanken nicht auf dem Weg und nur Ulf viel es auf, dass sie heute länger durchhielt, als sonst.
„Also habe ich dir nicht zu viel versprochen?”
„Nein, ganz und gar nicht. Ich habe sogar mehr bekommen, als ich jemals zu hoffen gewagt habe”, sagte sie schelmisch grinsend. Ulf kombinierte: Sie wusste wirklich, wer sie gefickt hatte. Er überlegte, ob er es ansprechen sollte, aber irgend etwas, sagte ihm, dass es nicht gut gewesen wäre und so ließ er es sein.
„Das freut mich. Deine Kondition wird langsam besser”, bemerkte Ulf statt dessen.
„Stimmt. Ich saß ja am Wochenende auch nicht auf meinem Hintern herum”, kicherte sie albern.
„Du willst den Mann also wieder treffen”, schwenkte Ulf zum Thema zurück.
„Aber ja und ich werde dafür alles tun, was es auch kostet!” Wow, das haute den The****uten richtig um.
„Den Schimmel am Küchenfenster entfernen, die Küche streichen und alle Möbelstück, plus Kühlschrank und Herd putzen”, zählt er frech auf. Doris lachte befreit.
„Kein Problem. In zwei Wochen, schaffe ich das locker”, sie sah aus, als hätte sie eine Tafel Schokolade vernascht.
„Übernimm dich nicht, Süße”, warnte Ulf sie und hielt sie, als die die Treppen in den Park hinunter stiegen.
„Ich teile es mir ein. Jeden Tag ein Bisschen”, Doris rutschte weg und Ulf hielt sie, damit sie nicht hinfiel. Sie lachten gemeinsam.
„War ich deine erste, große Liebe”, fragte der The****ut sie plötzlich und sah sehr gespannt aus. Doris sah ihn verwirrt an.
„Nein. Meine erste Liebe war Olli. Meine Omi hat immer erzählt, dass ich im zarten Alter von zwei Jahren, nur ihn auf meine Decke gelassen habe, auf der ich im Garten immer gespielt habe. Wir wohnten damals in einem Mehrfamilienhaus.”
Der Psychologe lachte schallend. Doris war immer wieder für eine Überraschung gut.
„Warst du oft verliebt?”
„Na ja, nicht wirklich, aber wenn, dann so richtig!”
„Damals, in der Schule, als Sven, Kai und ich dich mit unseren Augen geärgert haben, warum konntest du uns nicht in die Augen sehen? Jetzt will ich aber die Wahrheit wissen!”
„Ich habe euch alle drei sehr gemocht und bewundert. Dich am meisten, aber das weißt du ja schon”, sie lächelte verlegen.
„Ich möchte dir gegenüber auch so offen sein: Ich habe dich auch bewundert, wie einen Stern! Du hast geglänzt, tust es heute noch und ich habe dich gerne angeschaut. Deine Ausstrahlung, sie ist, wie soll ich es sagen? Unheimlich anziehend. Du strahlst Kraft aus und Geborgenheit. Wenn man bei dir landet, fühlt man sich frei, wie ein Vogel, leicht und entspannt. Dir kann man alles anvertrauen und man weiß, dass du niemals lachen würdest. Du nimmst jeden ernst, gibst jedem, was er braucht und das ohne jegliche Gegenleistung. Einfach so”, nun konnte auch er ihr nicht in die Augen sehen.
„Ja, ich weiß und ich kann noch sehr viel mehr, wenn ich wollte”, Doris sah nun auch zur Seite.
„Was zum Beispiel”, nun war der Psychologe neugierig.
„Ich könnte dich, alles schlechte in deinem Leben, vergessen lassen”, sie sagte es ganz leise.
„Das glaub ich dir aufs Wort. Ich habe eine Menge gelernt, in den letzten Tagen und Wochen. Wie machst du das?”
„Wenn ich es sage, lachst du dann auch nicht?”
„Niemals, ich schwöre”, er leckte Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger an und hielt sie in die Höhe. Sie beide lachten herzlich darüber. Sie kamen am Teich an, den sie umrunden wollten.
„Ich nehme das Schlechte und gebe das Gute!”
„Und wie geht das?”
„Mit dem Glauben!”
„Das ist alles?”
„Jepp, mehr gibt’ s dazu nicht zu sagen!”