Finale
Es war kühl geworden im Wohnzimmer. Der Kamin abgebrannt. Zeit um ins Bett zu gehen, etwa schlafen. Schlafen? Siedend heiß fiel Ihm ein, dass die Italienerin auch noch da war, besoffen im Gästezimmer lag. Direkt neben seinem Schlafzimmer. Was soll’s. Er weckt Diane mit zarten Küssen auf und brachte Sie dazu aufzustehen und mit ins Schlafzimmer zu kommen. Einige Schluck Wein noch für den Durst. Gierig trank Sie Ihr Glas aus. Dann stolperte Sie zur Treppe.
Sie war angetrunken, war in allen Löchern durchgefickt geworden und ist einfach nur noch müde. Sie kriecht mehr als Sie geht die steile Treppe hinauf. Schnell ist es nicht. Weit aufgerichtet Ihr Arsch. Zwischen den langen, braunen Beinen und herrlichen runden Backen, Ihre Fotze.
Feucht, geweitet, die Schamlippen dick und rot geschwollen hervor tretend. Das Arschloch durchgefickt, entjungfert nicht minder rot mit brauen Spuren. Stufe für Stufe kriecht Sie die Treppe hoch. Er kann sich kaum zurückhalten als einige Tropfen aus Ihrem Loch auf die Treppe tröpfeln. Er knapp hinter Ihr, kann Ihre Möse riechen. Schon wurde Er wieder Geil. Sein Ding steht wieder hart, fast unnatürlich. Die durchgefickte Fotze in seinem Blick die Treppe hoch. Was für ein Teil und Er hatte es gevögelt. Endlich an der Schafzimmertür. Er öffnete die Tür.
Nebenan, nur durch eine Wand getrennt, die Italienerin. Wenn Sie bis jetzt noch nichts gehört hatte, jetzt sind die Geräusche einfach zu nahe und zu laut als das nichts mitbekommen würde.
Diane fiel rücklings auf das große Bett und schloss müde die Augen. Er konnte aber bei diesem Anblick nicht länger wiederstehen. Immerhin war es nach seinem Gefühl eine Ewigkeit her das Er in Ihr gesteckt hatte. Die gegenseitige Gier ließ keine Geduld zu. Wie selbstverständlich, ohne zu fragen oder zu zögern fügen sich Ihre Unterleiber wieder zusammen. Sie fragt gar nicht ob Er schon wieder kann oder ob sein Ding steht. Sie setzt es einfach voraus. Sucht kurz mit Ihrer Muschi unter der Bettdecke und stößt fast wie ein Mann auf sein Ding ein. Sie ficken wie die Tiere. Ohne Unterlass sticht Er in Sie ein. Sie ermattet nicht immer wieder gibt Sie seine harten Stöße ebenso hart zurück. Er erhöht das Tempo, Sie hält immer mit. Kreischt, Stöhnt. Ihre herrlich kleine enge Fotze weitet sich um keinen Millimeter.
Sie reißt Ihre Muschi von Ihm weg. Um sich kurz zu erholen. Herrisch umfasst Sie sein Ding in der Zwischenzeit. Lässt Ihn weiter in Ihre Hand stoßen. Sie stöhnt und schwitzt, ein anregender Geruch strömt aus Ihr heraus.
Nicht lange, hat Er wieder die Regierung ergriffen und bearbeitet Ihr Loch jetzt etwas verhaltener. Sein Schwanz beginnt langsam zu schmerzen. Er wird wohl Tage brauchen um sich zu erholen. Aber das zählt im hier und jetzt nicht. Langsam greift Er um Sie herum und beginnt Ihren hinteren Ausgang vorsichtig mit den Fingern zu bearbeiten. Aus Ihrer Muschi holt er sich immer wieder Ihren klebrigen Saft und schmiert es Ihr auf die Arschrosette.
Langsam fühlt Er wie es hinten immer offener wird. Wie sein Finger immer leichter diese Öffnung erweitert. Sie zuckt, wirft sich hin und her und bohrt sich dann schlagartig auf seinen ausgestreckten Finger. Tief dringt Er mit einem Finger in Ihr Hinterteil ein. Sie scheint für diese erst jetzt kennengelernt Spielart Gefallen zu empfinden. Während Er sich vorne etwas verhaltener bewegt, hält Er Ihr seinen Zeigefinger zu freien Benutzung hin. Sie nutzt das Angebot und lässt sich immer wieder unvermittelt darauf fallen. Findet es anscheinend gut. Irgendwann ist Ihr Arschloch schön vorbereitet und auf geweitet genug für einen richtigen Angriff. Er zieht sich aus Ihrer Möse zurück, dreht Sie auf den Bauch.
Hoch reckt Sie Ihm den Hintern entgegen. Das Gesicht tief in die Kissen gedrückt, zwischen die Arme. Sie will Ihn jetzt hinten rein haben. Hinten rein! Zeigt es. Gleichzeitig stöhnt Sie „Das hat noch keiner mit mir gemacht. Du bist der Erste… Mach es einfach, tu es, tu es doch…“. Vorsichtig führt er seinen schon ziemlich schmerzenden Penis in Sie ein. Es ist phantastisch. Leicht beginnt Er sich rein und raus zu bewegen. Er spürt Ihren Arsch, spürt wie Sie gegen hält und kaum an sich halten kann. Sie stöhnt, versucht zu drücken, aber es geht nicht, schließlich versperrt sein Schwanz wie ein Pfropfen Ihr Arschloch. Sie strengt sich an, Er spürt wie sich etwas an seinem Ding vorbei ins Freie drücken will. Aber durch jeden seiner Stöße wird alles wieder in Sie hinein gepresst. Sie schreit, schlägt mit Dem Kopf rhythmisch an die Wand. Im Nebenzimmer wird man das jetzt bestimmt hören.
Er kann sich nicht mehr halten, losgelöst von aller Rücksicht auf den exponierten Eingang und einer möglichen Explosion hämmert Er in Sie hinein. Was für ein Gefühl, eine Lust. Eine nie gekannte Ekstase übermannte Ihn. Er stieß und stieß. Rein raus, rein raus. Sie jauchzte, Stieß knallend mit den Kopf an die Wand. Es war Ihm egal. Seine Lust kannte keine Grenzen mehr, Ihre auch nicht. Sie stieß zurück mit aller Kraft das Ihm der Schwanz langsam echt weh tat.
Nach nur wenigen heftigen Stößen spritzt Er in Ihren Arsch. Unvorstellbar in dieser unerreichbaren, faszinierenden Frau zu stecken und jetzt auch noch in Ihr Arschloch zu spritzen. Heftiger als zuvor im Wohnzimmer auf der Couch. Er füllt Sie geradezu ab, setzt Ihr eine Spritze. Und zieht schnell seinen Penis aus Ihr heraus. Ob Sie es halten kann? Sie kann. Eigentlich hatte Er eine ziemliche Sauerei erwartet. Hochgereckt immer noch Ihr Hinterteil, beide Eingänge geweitet und seinen Blicken unverborgen ausgesetzt. Langsam fließt aus Ihrem hinteren Eingang sein Saft heraus, fließt nach unten auf Ihre Schamlippen und tropft auf den Bezügen ab. Sie winselt leise, atmet heftig, stöhnt. Ob und wann Sie gekommen ist? Wahrscheinlich. Er weis es nicht.
Hoffentlich merkte die Italienerin im Nebenzimmer nichts. Doch Sie hatte es trotz Ihres Alkoholspiegels sicher bemerkt! Lauschte Sie wie Diane durchgefickt wurde? Der Gedanke machte Ihn noch mehr an.
Er schlief ein. Irgendwann wachte Er auf. Er verspürte Druck, musste dringend ins Bad. Diane schlief auf den Rücken, die Beine weit gespreizt, schnarchte. Das Laken zwischen Ihren Schenkeln total versaut, schmutzig, braun, Spermaflecken. Es stank im Raum genau wie es nach einer durchfickten Nacht zu erwarten war. Langsam rollte Er aus dem Bett, öffnete die Tür und schlich in Richtung Bad. Auf dem Rückweg vorbei am Gästezimmer in dem Er die besoffene Italienerin abgelegt hatte. Sollte Er…?
Langsam öffnete Er die Gästezimmertür. Und, Er meinte es trifft Ihn der Schlag! Da lag Sie friedlich schlummernd. Einen Arm angewinkelt unter dem Kopf. Den zweiten auf dem nackten Körper, die Hand halb im Spitzenhöschen versenkt. So als ob Sie sich bis zum Einschlafen oder im Traum einen runter geholt hatte. Ein Bein leicht abgeknickt, das andere lang ausgestreckt. So lag Sie vollkommen entspannt auf der Bettdecke. Es war ja auch recht warm im Zimmer, da die Heizung immer noch auf voller Leistung lief und die Tür geschlossen war.
Und, Er hatte schon eine intensive Nacht mit Diane hinter sich und wollte ja noch mehr von Ihr. Immerhin hatte Er sich ja vorgenommen Diane bis zum geht nicht mehr durchzuvögeln. Sein Schwanz schmerzte ja auch bereits durch die heftige Beanspruchung. Andererseits dieser Anblick! Die vollkommen weggetretene und vollkommen Betrunkene regten Ihn unheimlich auf. Herrlich anzusehen, dieser von Ihm so oft gefickten Körper. Was sollte Er jetzt tun?
Vorsichtig kletterte Er in das Gästebett. Auf allen Vieren in Richtung der Schlafenden. Vorsichtig zog Er Ihre Hand aus dem Slip. Noch vorsichtiger mit kaum merkbaren Bewegungen versuchte Er langsam den ziemlich nassen Slip herunter zu ziehen. Das ging nicht so richtig, weil Sie ja ein Bein angewinkelt hatte. Er wollte Sie nicht wecken, wollte nur seinen Schwanz in Ihre Fotze stecken. Da kam Ihm die Schlafende unbewusst entgegen, Sie steckte das eine Bein etwas aus, so konnte Er den Slip leicht herunter ziehen.
Sein Schwanz stand einigermaßen. In seiner Position über der Liegenden kam sein Teil immer näher an Ihre offen vor Ihm liegendes Dreieck heran. Obwohl Er jetzt nichts lieber täte als Ihr seinen Schwanz in die aufreizende da liegende Fotze zu hämmern, hielt Er sich zurück. Mit den Fingern wollte Er Ihren Eingang aufnahmefähig machen. Aber es war nicht nötig. Vielleicht hatte Sie schon selbst Handangelegt, die Position wie Er Sie vorgefunden hatte legte das nahe oder Sie hatte, nach dem Mengen Alkohol, den Weg ins Bad einfach nicht gefunden. Das ließ eigentlich der im Schritt klitsch nasse Slip fast vermuten.
Langsam schob Er seinen halbschlaffen Ständer in die nasse Höhle hinein. Ein geiler Gedanke, hatte Er doch gerade Diane gevögelt und jetzt steckte in einer anderen Möse. Irgendwie sowas wie ein Dreier, nur eben durch eine Wand getrennt. Schade, hätten Sie nicht doch schon im Wohnzimmer einen richtigen Dreier schieben können?
Im Halbdunkel des Zimmers merkte Er das Ihre Hand sich an seinem Eiern zu schaffen machte? Ja, Sie massierte Ihn. Anscheinend war Sie doch aufgewacht oder war das nur eine Reaktion im Halbschlaf? Sein Penis machte deutlich das er auch bald wieder Einsatzfähig sein würde. Pochte.
Obwohl Er vor Kurzem in Diane gekommen war, regt Ihn dieser Griff erneut auf. Er beginnt mit sanften Stößen. Fickte vorsichtig Ihr Loch, mehr ließ sein malträtierter Schwanz auch gar nicht zu. Sie windet sich und kommt nach einigen Stößen mit erleichtertem Stöhnen. Er ignoriert Ihre Reaktion und macht einfach weiter. Sie kommt noch ein Mal. Ohne wesentliche Pause ficken Sie bis es nicht mehr geht. Sie ist dabei seltsam Willenlos, lässt es sich einfach machen. Ihm ist es egal. Bis Sie kraftlos, durchgefickt einfach wegdämmert. Ein letztes Mal versucht Er noch abzuspritzen, es ging einfach nicht mehr, es kam nur noch „heiße“ Luft. Vorsichtig verlässt Er das Gästebett und kriecht stinkend von der Italienerin ins Schlafzimmerbett zu Diane.
Sie schnauft und grunzt leise im Schlaf. Er kann auch jetzt nicht von Ihr lassen. Es ist Ihm egal ob Er in Ihr steckt oder sonst wo. Er steckt mehrere Finger seiner Hand in Ihre Fotze hinein und lässt diese im Schlaf so in Ihr. Sie quittiert es mit einem Seufzen.
Morgens, helles Licht dringt in das Zimmer.
Er steht früh auf. Ist total gerädert. Wieder fiel Ihm die Italiener ein. Er musste Sie jetzt endlich loswerden koste es was es wolle. Trotz des versauten Erlebnisses in der Nacht. Er fühlte sich im Nachhinein wegen dieser Aktion schon etwas pervers. Er stand leise auf, zog sich hastig etwas über. Duschte seinen violett angeschwollen Schwanz mit kaltem Wasser ab und cremte ihn mit Handcreme ein. Das kühlte und half etwas.
Er schlich in die Küche und bereitet für die Italiener ein üppiges Frühstück im Esszimmer. Von den Geräuschen angelockt erschien Sie. Voll angezogen und mit einem säuerlichen Gesicht. Sie ist stinkig wegen Diane und dass Sie nicht normal gevögelt wurde. Noch stinkiger wegen der Spuren in der Sie am Morgen aufgewacht war. Wahrscheinlich ist Sie dabei zu dem Schluss gekommen, dass Sie in Ihrem Suff irgendwie gefickt worden war. Anscheinend hatte Sie die Aktion doch nicht so genau mitbekommen. Wahrscheinlich war Ihr das alles peinlich. Umso besser, dann verschwand Sie ja wohl bald.
Eigentlich hätte Er Sie beide nehmen sollen! Sie unterhielten sich, aßen. Das Thema der Nacht, wurde vermieden. Irgendwann nach eine quälenden Zeitspanne geht Sie endlich. Diesen Fick, so nannte Er Sie in Gedanken, konnte Er wohl ab jetzt vergessen! So war es auch. Sie trafen sich noch hin und wieder, aber sonst war da nichts. Außer dass Sie ihm beim nächsten Treffen brühwarm erzählte wie toll und lange Ihr neuer Freund Sie durchzuvögeln verstand…
Endlich allein. Er schlich wieder ins Schlafzimmer. Diane lag ausgebreitet, die Beine gespreizt auf dem Rücken. Sie schlug die Augen auf als Er herein kam. „Ist Sie weg…?“ – „Ja“ – „Gut, komm zu mir, bitte liebe mich ganz zart, Bitte“. Er legte sich zu Ihr. Sie schmusten, streichelten sich, überall. Küssten sich. Sie schlief selig in seinen Armen ein.
Gegen Mittag standen Sie auf. Sie ging ins Bad. Lange herrschte Stille. Er konnte sich einfach nicht zurückhalten. Schließlich konnte Ihr ja in der Wanne etwas passiert sei, redete Er sich ein. Vorsichtig machte Er die Badzimmertür auf. Sie saß auf der Schüssel, den Kopf auf den Händen aufgestützt, die langen Haare herunterhängen. Sie war halb oder sogar ganz eingeschlafen. Entzückend Ihre glatten Oberschenkel auf der Brille.
Er konnte nicht wiederstehen. Langsam kniete Er vor Ihr nieder und schob seine Hand zwischen Ihre Oberschenkel. Direkt unter Ihrer Muschi stoppte seine Hand. Er presste Sie fest auf Ihre Möse, konnte Ihren nassen Spalt fühlen. Langsam öffnete Sie Augen, hatte seine Hand bemerkt. Wie hypnotisiert starrt Sie ihn an. Flüsterte noch halb Schlaftrunken: „Du bist ein Schwein, so ein Schwein…das tut so was von gut…“. Es war unsagbar geil. Sekunden später schoss Sie Ihm Ihre warme Pisse auf die Hand. Es quoll Ihm durch die Finger, spritzte seitlich auf Ihre Oberschenkel. Sie versuchte es etwas halbherzig einzuhalten. Es gelang Ihr nicht oder Sie wollte es einfach nicht. Stattdessen flüsterte Sie erregt: „Das ist sowas von irre, so geil hat es mir noch keiner gemacht. Es ist so gut, so gut…“. Er drückte während Sie pisste zwei Fingen von unten in Ihren Eingang. Es war für Ihn unglaublich erregend. Nachdem Sie langsam ausgetropft hatte, zog Er seine Hand zurück und verdrückte sich aus dem Bad. Was könnte Er noch mit Ihr anstellen? Sie schien einfach alles zu genießen und kannte anscheinend keine Tabus mehr.
Dann kam Sie wieder heraus, frisch und aufgeweckt, fröhlich. Eine durch und durch befriedigte Frau eben. Von der Pissaktion keine Silbe. Sie hatte ja bloß Ihrem Stecher einen geilen Augenblick bereitet.
Sie hatte sich nur ein T-Shirt von Ihm übergezogen. Ihr wogender Busen war verdeckt aber deutlich zu erkennen. Ein Höschen trug Sie nicht. Vielleicht wollte Sie Ihre Vagina kühlen? Oder vertrug einfach keinen Stoff auf der gereizten Haut? Das T-Shirt reichte Ihr knapp über den Busch. Bei jeder Bewegung konnte Er Ihr in den Schritt sehen. Er war sofort wieder Erregt. Gut das Er die Heizung voll aufgedreht hatte. Er wollte Sie die ganze Zeit nur halbnackt im Haus sehen. Den Anblick Ihrer Möse jeden Augenblick genießen. Sie tat Ihm den Gefallen. Wie Selbstverständlich trug Sie den ganzen Tag nichts als nur dieses kurze T-Shirt.
Er weiß nicht was Er tun soll. Am liebsten möchte Er Sie schon wieder flachlegen. Aber es war eine besondere Art der Erregung die schon eine Vorfreude auf Ihr kleines Dingelchen war. Er würde Sie das ganze Wochenende für sich haben und Sie vögeln so lange er nur konnte und sein Schwanz mitmachte. Sie sollte dieses Wochenende so schnell nicht mehr vergessen! Wieder bereitete Er ein Frühstück mit allem was Er noch hatte. Sie lachten scherzten. Sie himmelte Ihn an wie es noch nie eine Frau vor Ihr getan hatte.
Dann kam Sie mit einem etwas heiklen Thema: „Weist Du ich kann nicht richtig, aber ich müsste mal ganz dringend.“ Was meinte Sie? Endlich kapierte Er, Sie konnte nicht aufs WC. Er hatte Sie so in den Arsch gefickt, dass Sie so etwas wie eine Verstopfung hatte. Sie konnte einfach nicht scheißen. Klar, das was Er gestern Nacht mit Ihr gemacht hatte, ist einem normalen Stuhlgang nicht gerade förderlich. So wie Er Sie in den Arsch gefickt hatte, hatte Er Ihr die Scheiße geradezu in den Darm gehämmert. Zu mindestens bildete Er sich das so ein. Ob Er Ihr wohl etwas Pflaumensaft holen könnte, das würde bei Ihr sofort wirken. Was sollte Er tun? In einem erotischen Film hatte er mal gesehen wie ein Mann seiner Geliebten den Ausgang so lange massierte bis Sie konnte. Aber soweit wollte Er es nicht strapazieren, wer weis wie Sie darauf reagieren würde. Geil wäre es aber schon.
Er schwang sich ins Auto, immer noch nicht geduscht und verschwitzt von der durchfickten Nacht und besorgte das Gewünschte. Auf dem Weg dahin fiel Ihm ein, das Sie einmal gesagt hatte Sie würde gerne viel Quitscheentchen in der Badewanne haben. Aus einem Spielzeuggeschäft holte Er auch das noch.
Wieder zurück. Er wollte jetzt endlich auch ins Bad. Kaum war Er drinnen kam Sie nackt auch hinein. Stellte sich zu Ihm in die Wanne und fing an Ihn abzuseifen. Überall. Seinen Schwanz Bearbeitete Sie besonders liebevoll und ausdauernd. Er tat es im Gegenzug, obwohl Sie schon geduscht hatte bei Ihr auch. Ließ auch bei Ihr keine Fleckchen Haut unbearbeitet. Zwischen den Beinen und an Ihren geweiteten Löchern arbeitete er länger als nötig. Sie genoss es sichtlich.
„Meinst Du wir könnten mal in Sekt baden?“ Tolle Idee, dass er da nicht selbst drauf gekommen war. Leider hatte er nur noch zwei Flaschen, aber die sollten genügen. Er holte die Flaschen. Sie stellte sich froher Erwartung in die Wanne. Langsam ließ Er den kalten Sekt über Ihren Körper laufen. Spülte die letzten Schaumreste weg. Sie erschauerte. Legte sich halb in die Wanne, so dass er Ihre Spalte auch noch mit den Sekt duschen konnte. Etwas Sekt aus der zweiten Flasche goss er auch über seinen halbschlaffen Penis. Eine herrlich prickelnde Erfrischung nach allem was dieser in der Nacht mitgemacht hatte. Sie beugte sich vor und lutschte kurz und hingebungsvoll seinen Schwanz. Die Quitscheentchen kamen zum Einsatz. Sie war selig „Das Du daran noch gedacht hast“.
Dann lagen Sie entspannt gegenüber in der Wanne. Betrachteten Ihre Körper. Sie streichelte immer wieder sein Gesicht, spritzte mit Wasser. Entspannung und Erotik pur. So war Er noch nie mit einer Frau zusammen gewesen. Pure Erotik. Es war bis zu diesem Zeitpunkt der Fick seines Lebens. Gefickt hatte er schon Einige. Aber es war verglichen mit diesem Erlebnis nur ein schaler Abklatsch. Er wollte Diane immer um sich haben, Sie verwöhnen, Sie sollte alles von Ihm haben. Wenn er Abends nach Hause kam, wollte Er Sie immer, immer nur im T-Shirt in der Wohnung herum laufen sehen. Wollte Sie vögeln, das Sie vor Glückgefühlen nichts anderes mehr denken konnte. So schoss es Ihm in diesen Momenten der Entspannung durch den Kopf. Seine Freunde sollten staunen welch eine Frau Er sein eigen nannte. Seine Frau, seine Möse, nur zu seiner Bedienung! Sie sollten alle neidisch sein! Nach dem langen ausgiebigen Bad rubbelten Sie sich gegenseitig ab. Wieder blieb kein Körperteil dabei unbeachtet.
Den Tag über verbrachten Sie in der Wohnung. Er nur mit seinem seidenen Bademantel und Sie wieder nur mit dem unheimlich anmachenden T-Shirt. Sie fickten nicht, unterhielten sich, alberten herum. Sie blätterte in alten Modezeitungen. Er betrachtete Sie, konnte seine Blicke nicht von Ihr lassen. Streichelte Sie wie zufällig. Hin und wieder verwirrte sich Ihre Hand in seinen Bademantel. Er spürte Sie, umschlang Sie mit den Armen, liebkoste Ihren Mund, Ihren Busen, den Bauch, die Schenkel. Was für ein erotischer Nachmittag.
Der Tag verging recht schnell, er hatte ja auch erst gegen Mittag begonnen.
Der Abend kam. Im Ort war ein Fest, was also lag näher als dahin zu gehen. Sie fand den Gedanken toll. Wieder zog Sie Ihr unheimlich anmachendes schwarzes Kleidchen an und verzichtete sogar auf ein Höschen. Machte es aber so, dass Er auch merkte, dass Sie nichts unter dem Kleid hatte. Nur Er sollte es wissen! Sollte mit dem Gedanken durch die Menge streifen das Ihre Möse für Ihn und nur für Ihn da war und zu haben war.
Sie betrinken sich nur um endlich, endlich wieder zurück in Ihr „Nest“ zu kommen. Sie ist ziemlich angesäuselt, lallt nur noch wie am Vorabend die Italienerin. Sie wankt ins Wohnzimmer und stellt das Radio auf volle Lautstärke, so dass die Fenster klirren. Ohne viel zu fragen, ohne Umwege reißt Er Ihr das Kleid herunter, legt Sie auf den Küchentisch. Ihre Beine hängen abgewinkelt herunter. Weit gespreizt liegt Ihr Teil im vollen Licht der hellen Küchenbeleuchtung vor Ihm. Ihre Augen weit aufgerissen betteln, nimm mich, nimm mich… Ohne großes Vorspiel steckt Er stehend sein Ding in Sie hinein. Hemmungslos sticht Er in Sie hinein. Die Musik dröhnt, Ekstase…
Es klingelt an der Tür? Schnell etwas überwerfen. Wütend steht die Nachbarin wegen der Ruhestörung vor der Tür. Gut, OK etwas leiser. Wieder zurück ins Haus. Diane liegt immer noch auf dem Küchentisch, Ihr nasses Teil weit geöffnet bietet sich dem Betrachter dar. Er sticht wieder in Sie hinein. Ahhh. Auf die Dauer unbequem, egal. Ihr Gesicht verschwindet fast in der Dunkelheit, nur Ihr Ding, hell von der Küchenlampe angestrahlt liegt vor Ihm. Ihr herrlicher kleiner Bauch, durch die überdehnte, flache Lage, liegt ungeschützt vor Ihm. Durch seine ungestümen und durch seine stehende Position bedingten, Stöße wird Sie immer und immer wieder heftig hoch gestoßen und fällt klatschend mit dem Hintern wieder zurück auf den Tisch. Um Ihr auch diesen Spielraum zu nehmen, drückt er mit einer Hand Ihr herrliches kleines Bäuchlein herunter. Er kann jetzt durch Ihre Bauchdecke seinen Penis aufwärts stoßen spüren.
Sie stöhnt nur leise vor sich hin, nur um hin und wieder kaum merklich zu kommen. Er schüttet jetzt etwas Wein auf Ihren Bauch, die Oberschenkel, zieht sein Ding abrupt heraus und leckt den herunter laufenden Wein von Ihrem herrlichen Körper herunter. Gleichzeitig steckt er vier Finger seiner echten Hand voll in Ihre Vagina hinein. Und beginnt im wilden Stakkato und mit aller Härte die Hand in Sie hineinzustoßen. Klatschend schlägt seine Hand immer und immer wieder an Ihre Schamlippen. Sein Daumen trommelt auf Ihren Kitzler. Sie droht durch die heftigen Stöße vom Tisch zu fallen, Er muss Sie immer wieder zurückziehen. Mit der linken Hand drückt Er auf Ihren Bauch nur um mit der Rechten umso heftiger zu zustoßen. Sie stöhnt jetzt wohlig und ohne Pause, läuft aus. Vorsichtig setzt Er die Weinflasche an Ihre erhitzte Vagina. Lässt einen Schluck in Sie hineinlaufen. Geht in die Knie, setzt den Mund an und trinkt den mit Fotzensaft vermischten Wein. Köstlich, stimulierend. Eine kleine Lache bildet sich auf dem Küchentisch. Wieder dringt Er in Sie ein. Mit Ihrem hin und her schnellenden Arsch verschmiert Sie den Saft. Mit geschlossenen Augen nimmt Sie alle Wohltaten in sich auf. Schreit, stöhnt, kommt.
Irgendwann stolpern Sie zurück ins Schlafzimmer. Nur um dort noch weiter zu machen. Irgendwann schlafen Sie beide erschöpft ein.
Morgens, es dämmerte. Er wachte auf. Die Laken versaut von Sperma, Rotwein- und etlichen braunen Flecken. Was haben sie hier noch in der Nacht gemacht? Zwischen Ihren Beinen ein kleiner gelber Pissfleck. Wahrscheinlich war es in der Nacht einfach ohne Ihr zutun passiert. Selbst sein Arschloch fühlt sich seltsam an. Hatte Sie etwa Ihre Finger auf Wanderschaft geschickt? Er weis es nicht.
Diese herrliche, weiche, anschmiegsame, nach eine durchfickten Nacht riechende Frau neben sich. Seine Hand lag auf Ihrem Bauch. Er sah Sie an. Wieder lag Sie nackt auf den Rücken, mit halb gespreizten Beinen neben Ihm. Eine Hand von Ihr liegt zwischen Ihrer Fotze direkt auf dem Kitzler. Klebrig noch die Haare von den vielen Stößen und Saftspritzern. Dazwischen rot und dick geschwollen Ihre äußeren Schamlippen. Sanft und tief schlummernd liegt Sie neben Ihm. Mit leicht geöffnetem Mund atmet Sie ganz leise. Sofort springt sein Ding mächtig in die Höhe.
Die Bettdecke war irgendwann bei Ihrem heftigen vögeln in der Nacht halb auf den Boden gerutscht. Langsam streifte er die Decke ganz von Ihr herunter. Sie räkelte sich, grunzte leise im Schlaf. Ihr Körper nackt und durchgevögelt. Die Spuren der Nacht nicht zu übersehen. Verklebtes Sperma auf Ihrer Spalte, auf den Schenkeln und eigentlich überall auf Ihrem makellosen Körper. Immer wieder hatte Er seinen Saft, soweit noch etwas da war, auf Sie gespritzt, hatte mit seinen Körper wieder alles auf Ihr verrieben, hatte Sie ab- und ausgeleckt. Er betrachtete Ihre Fotze ausgiebig. Dick geschwollen traten die Schamlippen hervor, der Kitzler dazwischen wie ein kleiner Leuchtturm, rot und gebraucht. Lange hatte Er um Sie noch mehr zu erregen den Kitzler bearbeitet. In Ihrer höchsten Lust sogar gebissen, geknabbert und immer wieder heftig gelutscht und eingesaugt. Knutschflecken überall, selbst mitten auf einer Ihrer Arschbacken nahe an der verschmierten Rosette. Das am Abend makellose Make Up, total versaut. Die Haare wild verwuschelt auf dem Kopfkissen.
So ausgebreitet lag Sie vor Ihm, mit empfangsbereiter Fotze. Langsam schob er seinen Körper in Ihre Richtung. Sie sollte nicht aufwachen. Sein trotz der verfickten Nacht wieder steifer Penis schob sich langsam an Ihre Möse heran. Er spreizte Ihre Beine weiter um eindringen zu können. Sie merkte nichts, schnaufte nur im Schlaf. Vorsorglich wollte Er Ihre Fotze etwas nass machen, aber das war nicht nötig. Immer noch nass und glitschig bot Sie sich Ihm zur freien Benutzung an. Vorsichtig dreht Er sich auf die Seite. Stützt sich mit den Armen neben Ihrem Körper ab und rollt ganz sacht zwischen Ihre weit geöffneten Schenkel. In einer Liegestützenartige Stellung ist Er jetzt über Ihr.
Langsam, langsam ließ er seinen Schwanz in Sie hineingleiten. Obwohl es einige Zeit her war Ihr Ding feucht und schlüpfrig. Heiß spürt Er seine Penisspitze. Hielt am tiefsten Anschlag an, blieb ohne Bewegung einfach in Ihr.
Er drückt die Beine noch etwas auseinander und schiebt Ihn vorsichtig ganz hinein. Sie merkt es nicht und schlummert sanft weiter. Dann merkte Er wie Ihr Körper anfing zu reagieren. Nur Ihr Unterleib fängt an sich langsam zu bewegen, pfählt sich im Schlaf selbst. Macht Sie es sich im Traum? Langsam werden Ihre Bewegungen heftiger. Er rührt sich nicht, lässt nur sein Gerät aufrecht für Sie stehen. Sie stöhnt leise im Schlaf. Er lässt Sie machen. Keine harten Stöße nur leichtes hin und her gleiten. Er stützte sich mit beiden Armen neben Ihr ab und ließ Ihre Fotze arbeiten. Tatsächlich schon nach kurzer Zeit fing Sie an zu stöhnen, sich heftiger zu bewegen. Es war ein sagenhaftes Gefühl von Ihr im Schlaf gefickt zu werden.
Eigentlich der perfekt Abschluss Ihres Wochenendes. Sie machte es nicht schnell, trotzdem war es unheimlich intensiv. Sie fing leise an zu stöhnen „Was tust Du, was tust du…“ Warf sich im Schlaf oder war es schon ein kleiner Orgasmus? Vielleicht träumte Sie von der letzten Nacht? Dann wachte Sie auf, öffnete die Augen, merkte das Er in Ihr steckte und fing sofort übergangslos an sich zu bewegen. Ein letztes Mal stößt Er hemmungslos in Sie hinein. Ihre jetzt dick geschwollenen Lippen machen Ihr Ding noch enger, viel, viel enger! Fest und hart umfasst Sie Ihn. Erwidert seinen wilden Stöße genauso hart. Ihre Teile hämmern aufeinander, es klatscht, schmerzt und tut doch so unendlich gut. Dick und hart, schmerzhaft aufgerichtet sein Teil. Er legt alle Kraft in seine Stöße, Sie unterstützt Ihren Po mit beiden Händen. Reckt sich Ihm entgegen, nur um mit aller Gewalt mit Ihm zusammenzustoßen.
Sie war fast sofort wieder drauf. Schrie, stöhnte übergangslos, es kam Ihr noch einmal. Ihm gelang nicht noch einmal abzuspritzen. Viel mehr als einige Tropfen war es nicht nach dieser durchvögelten Nacht, aber ein schöner Abschluss.
Er zieht sein Ding heraus und lässt Sie liegen. Mit weit gespreizten Beinen liegt Sie auf dem Bett. Hellrosa mit einem dunklen Rahmen, Ihr Teil. Feucht, ausgeweitet, befriedigt. Ihr Busen hebt sich heftig unter Ihrem erschöpften Keuchen. Er fällt neben Sie, vollkommen erledigt auf den Rücken. Sie liegen eine ganze Zeit nach Luft ringend, ausgepumpt nebeneinander. Sie bis zum geht nicht mehr mit durchgevögelter Fotze und ausgeweitetem Arsch. Er ausgequetscht wie eine Zitrone. Sein Penis rot violett angelaufen, geschwollen, brennend liegt geschrumpft und unfähig zwischen seinen Beinen.
Später, Sie waren Essen. Eine Qual. Nur mühsam die Unterhaltung, Er will jetzt nur noch eines, schlafen.
Dann brachte Er Sie wieder nach Hause. Als Sie endgültig und unwiderruflich aus dem Auto aus stieg, über den großen Platz ging, blickte Er Ihr lange nach. Ihr eng anliegendes schwarzes Strickkleid umschließt im hellen Sonnenschein Ihren herrlichen Körper. Dieses Mal mit einem breiten silberfarbenen Gürtel, der Ihre schmale Hüfte noch stärker betonte und den großen Busen noch etwas nach oben drückte. Langsam geht Sie über den großen weiten Platz. Sie hatte sich diese Mal ein seidenes Höschen übergestreift.
Seltsam beschwingt und irgendwie vorsichtig Ihr Gang. Männer drehen sich mit bewundernden Blicken nach Ihr um, ob man Ihr ansieht, dass Sie ein ganzes Wochenende nur gevögelt worden war? Männer welche Ihr Kopfkino einschalteten und vielleicht alles geben würden um Sie zu bekommen. Und Er, Er hatte Sie noch vor kurzen im Bett gehabt, hatte Sie bis zu Willenlosigkeit, bis zum Höhepunkt getrieben, durchgefickt. Sein Schwanz zuckte wie zur Bestätigung, war für Tage nicht mehr zu gebrauchen. Aber, Er hatte Sie gehabt!
Sie erzählte Ihm später, Sie wurde ganz süß rot dabei, dass Ihre Möse derartig wund gewesen sei, dass Sie kaum hatte laufen und sitzen können. Ihre dick geschwollenen Schamlippen rieben sich bei jedem Schritt aneinander.
Er dachte noch lange an dieses durchgefickte Wochenende.
Leider hatte er schon vor einiger Zeit in der Firma gekündigt und verließ diese Wochen später. Vielleicht wäre Er geblieben wenn Er die Entwicklung vorher gewusst hätte? So verlief die Sache auch wegen der Räumlichen Entfernung zu Diane, trotz einiger weiterer höchst „befriedigender“ Treffen, irgendwie im Sand.
Und die Italienerin? War echt sauer auf Ihn und ließ sich nicht mehr blicken.
Ende
PS: Es war eine dieser Geschichten im Leben wo man hätte alles haben können oder am Ende langfristig eben doch nichts gekriegt hat.
Klar, ich habe Beide gevögelt bis zum geht nicht mehr, Marion die Italienerin und Diane. Aber es hätte auch anders laufen können. Vor allem die Zeit spielte eine wichtige Rolle, weil eben alles dummerweise parallel ablief und ich in meiner Geilheit keine echte Kontrolle über die Situation hatte und mich nicht wirklich entscheiden konnte.