Ehe zu Dritt – Teil 2
Ich hörte sie einige Zeit lang kramen, bevor sich die Tür einen Spalt breit öffnete und eine Hand mit einer meiner Badehosen winkte. Ich nahm sie und zog mich im kleinen Zimmer um, in dem ich abwartete, bis ich auf dem Flur ein ausgelassenes Lachen hörte. Dann klappte eine Tür. Das war das Signal für mich. Unmittelbar nach Sabine und Julia betrat ich wieder unser Wohnzimmer.
Die Regisseurin des Spiels hatte sich, noch vollständig bekleidet, in ihren Sessel gesetzt und sich zur Tür gekehrt, in der ich nun stand. Sabine hielt sich irgendwo seitwärts auf halber Strecke zwischen Julia und mir auf. Mein Blick fiel auf ihre traumhafte Figur, die der Bikini, obwohl er der mehr konserativen Sorte angehörte, überaus vorteilhaft zur Geltung brachte.
Sabine war erregt; kein Zweifel. Ihr Gesicht war leicht gerötet, während ein irgendwie verlegenes Lächeln in ihm stand. Ihr Leib hob und senkte sich in schnellen, flachen Atemzügen.
Wenn das Spiel richtig sein sollte, mußte Sabine den ersten Schritt tun; schließlich war sie es gewesen, die mich damals gefragt hatte, ob ich mit ihr Baden kommen wollte. Als aber nichts geschah, warf ich ihr den Ball zu.
“Du bist dran. Damals hast Du auch angefangen,” legte ich mich auf den Fußboden, damit andeutend, im Sand zu liegen.
Sabine kam zu mir, stellte sich, wie damals, mit leicht gespreizten Beinen vor mir auf.
“Michael, kommst Du mit mir ins Wasser?” bat sie.
“Hhmm…,” machte ich.
Sabine machte zwei, drei kleine, schnelle Schritte durch den Raum und trippelte dann auf der Stelle. Plötzlich riß sie die Arme über den Kopf, den Sprung ins Wasser andeutend. Ich tat es ihr nach und “sprang” ebenfalls kopfüber ins “Wasser”, in dem dann eine wilde Hetzjagd abging, die in Wirklichkeit quer durch das ganze Wohnzimmer, über die Couch, die Sessel und auch über den Tisch führte.
Dann tat Sabine so, als tauche sie unter. Ich “folgte” ihr und hatte sie, wie damals, gleich darauf zu fassen.
Anders, bewußt anders, als vor Jahren, war nur, daß ich meine Hand diesmal von hinten zwischen Sabines Beine und den Mittelfinger auch gleich unter den Stoff des Bikinihöschens hindurch in Sabines Liebesspalte führte.
Zeitgleich mit meiner ersten Berührung wurde aus dem Wildfang ein anschmiegsames Wesen, das seine Beine spreizte und sich mit dem Oberkörper gegen meine Brust legte, während ein erstes, wollüstiges Stöhnen den geöffneten Mund verließ.
Mein tastender Finger fühlte die dumpfe, feuchte Hitze zwischen den Beinen meiner Schwägerin, arbeitete sich weiter vor, öffnete die Nymphen, zwischen denen sich die Hitze verstärkte und hatte gleich darauf ihre mittelgroße, prall und steif aufgerichtete Clitoris gefunden. Ein Schauer fuhr über Sabines Rücken; deutlich konnte ich fühlen, wie es sich in ihr verkrampfte.
Ich zog Sabine näher an mich heran und seitlich neben mich. Mit der Linken in ihrem Höschen wühlend, glitt meine Rechte nach oben, wo sie sich unter das Bikinioberteil schob, nach der nächsten Brustwarze suchte und, als sie sie gefunden hatte, auch diese zu reizen begann.
Sabine, schon nahezu hilflos in den Fesseln ihrer Lust hängend, machte nun ihre “Drohung” wahr. Sie brachte es tatsächlich fertig!
Sie bewegte ihre Rechte suchend seitlich nach hinten, landete mit ihr auf meinem Schenkel, an dem sie sich emportastete, höher und immer höher. Dann hatte sie den Beinabschluß meiner Badehose erreicht. Statt aber nun nach innen zu kurven, glitten die Finger noch höher, bis zum oberen Gummizug der Hose, fuhren darunter und gleich darauf umschlossen heiße, trockene Finger mein bereits prächtig stehendes, zuckendes Glied.
Ich war von der Situation so gefesselt, daß es mir nicht einfiel, auch nur einen Blick hinüber zu Julia zu werfen. Doch als Sabine plötzlich stöhnte:
“Darf man denn das? Darf ein Schwager seiner Schwägerin zwischen die Beine fassen, an ihrer Fotze spielen und aahhh… an… an ihrem Kitzler…?” und ich antwortete:
“Darf denn meine Schwägerin mir in die Hose langen und meinen Schwanz massieren?”
und Sabine keuchend erwiderte:
“Ja… ich darf es… ich darf mit Deinem Schwanz spielen… schließlich… meine Schwester hat es mir erlaubt und…. und sie sieht mir ja dabei zu,”
wurde ich wieder auf Julia aufmerksam, genau in dem Augenblick wahrscheinlich, in dem mich ihr Stöhnen nämlich und der geradezu jammernde Schrei, den sie ausstieß, sowieso veranlaßt hätten, zu ihr hinüberzusehen.
Sie, Julia, hatte ihre Oberschenkel seitlich über die Armlehnen ihres Sessels geschwungen, saß, im Schritt nun offen, wie es offener nicht ging, da. Ihr Rock verbarg nichts mehr von ihrem schwarzen Höschen, dessen Zwickel sich in die Furche ihrer Schamlippen hineingezogen hatte. Als ich zu ihr hinsah, verkrampften ihre Hände sich in ihrem Schoß.
“Mein Gott…,” stöhnte sie, “tu’s doch endlich.”
“Was… was soll ich tun?” heiserte Sabine im gleichen Tonfall zurück, “Du mußt es mir schon sagen und erlauben…. Michael… er ist immerhin Dein Mann.”
“Hhhaaccch… Du weißt schon… hol’ ihn Dir…. seinen Schwanz… nimm ihn in den Mund… das wolltest Du doch… leck’ ihn… saug’ ihn…. ich will es… jaaahhh doch… leck’ ihn…. leck’ meinem Mann den Schwanz…”
Nach diesen Worten löste Sabine sich aus meinem Arm und kniete sich seitlich neben mich, nahm in der Abwärtsbewegung meine Badehose mit, die sich gleich darauf um meine Füße wickelte. Federnd sprang mein Glied, vom hinderlichen Stoff nicht mehr gehalten, in die Höhe, stand dann waagerecht von meinem Körper ab. Sabines warme, weiche, zärtliche Hand kam, umschloß es, hielt es und gleich darauf fühlte ich samtweiche Lippen sich über die Eichel schieben.
Ich sah hinüber zu Julia, deren Finger den Zwickel ihres Höschens nun einfach zur Seite schoben und die in ihrem feuchtglänzenden Geschlecht geradezu zu wüten begann. Mein Blick hob sich, nahm den Ausdruck wilder Erregung wahr, den Julias lustverzerrter Mund widerspiegelte und dann ertrank ich in ihren weit aufgerissenen, dunklen Augen, in denen hochvoltige Blitze aufzuckten.
Unsere Blicke fraßen sich ineinander fest und wie die heiße Flamme eines Schweißgerätes zwei Metallteile miteinander verbindet, schweißte uns der Lichtbogen, der in unseren Augen aufflammte, unauflöslich zusammen.
Wir wußten ohne, daß wir es aussprechen mußten, daß das Gefühl, das Julia sich mit eigenen Händen verschaffte, das gleiche war, das Sabines Mund mir bereitete. Und es war, als sauge Julias Mund an mir und als seien es meine Finger, die sie reizten. Und Julia wußte, daß ich wußte, daß es mich genauso aufgeilen würde, wie jetzt sie, wenn ich sie am Schwanz eines anderen Mannes lutschen sähe.
“Duuhhuu… July…,” jaulte ich, “Sabine… sie saugt mich…. mein Gott… wie sie saugt… es… es ist Deine Schwester… die an meinem Schwanz leckt…. und daß Du dabei zusiehst…. aachch.. so geil…. magst… magst Du gern zusehen…?”
“Und wie gern…. es macht mich so an…. so geil…. siehst Du nicht, daß…. daß ich wichse…. ich muß einfach wichsen… ich.. bin…. überhaupt nicht eifersüchtig… im Gegenteil…. und wie schön das aussieht, Dein harter Schwanz in Sabines Mund… ihr… ihr macht es auch Spaß… ich sehe… ich fühle es….”
Ich badete in einem Meer aus purer Sinnlichkeit. Ich fühlte Sabines Zunge über meine Eichel wischen, meine Ohren hörten Julias Worte und meine Augen sahen ihren Körper in der schwarzen Wäsche sich winden; in der Wäsche, die so aufregend zu ihrer hellen Haut kontrastierte.
“Die Wäsche,” heiserte ich, ” dies geile Höschen, die Strümpfe, die Strapse…. seit wann…?”
“Seit gestern und….. ich habe noch mehr davon…. gefalle ich Dir so?”
“Und wie…. Du siehst toll aus…. das Höschen.. ist es feucht?”
“Feucht…. aaahhh…. nur feucht? Naß ist es….. ooohhh quatschnaß…. willst Du es haben… daran riechen…. ich rieche bestimmt ganz geil….”
“Hhhmmmm….”
Ein weiteres Wort war mir nicht möglich, weil mir, verursacht durch Sabines Zunge, die just in diesem Augenblick eine scharfe Attacke ritt, heftige Stiche durch die Hoden fuhren.
Julia zog ihr Höschen aus und warf es mir zu, bevor sie schnell wieder dieselbe Position einnahm, wie vorher. Augenblicklich versenkte ich meine Nase in dem Stoff, berauschenden Moschusduft atmend. Während Sabine mich nun immer ungestümer bearbeitete und gierig an meiner Eichel sog, begann Julia sich mit zwei Fingern zu ficken. Rhythmisch stoßend jagte sie sich Zeige- und Mittelfinger ihrer Rechten immer wieder tief in den kreisenden Körper.
Ich hörte es dreifach schmatzen und glucksen. Zum ersten verursacht durch Sabines Mund an meinem sich immer mehr aufblähenden Glied, zum zweiten aus Julias überlaufendem Schritt und nun auch aus dem Sabines, denn auch sie hatte begonnen, in ihrem Bikinihöschen zu masturbieren. Dies alles, das Bewußtsein, daß es vor Julias Augen geschah, daß sie es wollte und der Duft, der meine Sinne benebelte, brachte mich augenblicklich hoch und an den Rand eines Orgasmus’.
Nur unter Anspannung aller Willenskraft gelang es mir, mich von Sabines Lutschmund loszureißen.
“Nicht… nicht jetzt,” keuchte ich, “später… irgendwann später werde ich Dich in den Mund ficken… heute…. heute will ich Dich richtig ficken… in die Fotze.. ich will’s Dir in die Fotze spritzen…”
“Michael….. oooh… jaahh…,” sprang Sabine hoch, “mein Gott… ja…. fick’ mich….. bitte… fick’ mich….”
Sich den Bikini regelrecht vom Leib fetzend, fuhren Sabines Augen suchend umher.
“Wo…. wo?”
“Auf dem Eßtisch…. leg’ Dich auf den Tisch… ich kann dann im Stehen…. und alles sehen…. und Julia auch….”
“Und ich werd’ wohl überhaupt nicht mehr gefragt,” hielt Julias wollüstig-kehlige Stimme uns zurück.
Während ich im ersten Moment überlegte, ob Julias Intervention ernst gemeint sein konnte, erfaßte Sabine sofort die Situation.
“July,” fragte, bat sie, “darf Michael mich bitte ficken… ich hab’s so nötig…. ich möchte ihn spüren, seinen Schwanz…. ganz tief in mir…. aachcch…. bitte…. er soll mich ficken… ich bin so geil…. ich zerspringe sonst….”
“Gut,” erlaubte Julia, “Du darfst Dich von ihm ficken lassen, aber…… aber nur unter einer Bedingung…”
“Welche… sag’s…. schnell..,” stand Sabine mit im Schritt verkrampfter Hand vor ihrer Schwester.
“Daß Du Dich nicht nur heute…. daß Du Dich immer, wenn er will und…. und worein er will… von ihm….”
“….. ficken läßt,” beendete Sabine den Satz.
“Ooohhhh July… danke… wenn Du wüßtest…. Du erfüllst mir meinen größten Wunsch,” sprang sie hinüber zu ihrer Schwester, sich dankbar in deren Arme werfend.
Ich sah Julias Hand in Sabines Schoß fahren.
“Aaacchh July…. nun auch Du… aachchc… herrlich…. auch Deine Finger in meiner Fotze….”
“Nun mach’ hin… geh’ zu ihm… fick’ mit ihm… mit meinem Mann…. Du schwimmst ja weg….”
Sabine richtete sich auf und kam wieder zu mir und in meine Arme sich schmiegend, dabei Julia ansehend, versprach sie:
“Michael…. ich will immer für Dich da sein… ich will alles für Dich tun…. wenn ich nur Deinen Schwanz haben darf… und Du kannst mich ficken… wann Du willst und auch, wo Du willst… und… und wenn’s auf der Straße ist. Ich… ich will Deine Fotze sein…. Fotzenfotze… Mund- oder Arschfotze… alles, was Du willst…”
“Sabine,” keuchte ich, “so sehr liebst Du mich, daß Du das alles mit Dir tun ließest?”
“Ja Michael…. ich liebe Dich… so, wie Julia Dich liebt… aber nun, bitte,” faßte sie nach meinem Harten, mich an ihm zum Tisch ziehend, “fick’ mich…. oh mein Gott…. mach’s mir.”
Wie tausendmal geübt, kletterte Sabine auf den Tisch, ruckelte sich solange zurecht, bis ihr Hintern genau auf der Kante lag. Dann hob sie ihre Beine an, faßte in die Kniekehlen und führte die Knie hinauf, bis an ihre Brust, sich so weit für mich öffnend.
Ich trat auf Sabine zu, fuhr drei-, viermal mit der blanken Eichel durch die saftende Schamspalte meiner Schwägerin, rubbelte damit ein paarmal über den lustzitternden, steifen Kitzler, doch bevor ich mich in der klaffenden Öffnung ihres Leibes versenkte, hielt ich inne und sah mich zu Julia um.
Als habe sie darauf und auf meine stillschweigende Aufforderung gewartet, erhob Julia sich und kam zu uns herüber.
Rechts neben mich sich hinstellend, legte sie ihren linken Arm um meinen Nacken, während sie mit der Rechten mein Glied faßte und es vor die Liebesgrotte ihrer Schwester führte.
Ihren Mund dicht an mein Ohr haltend raunte sie mit einer Stimme, die kaltes Wasser augenblicklich zu Heißdampf umgewandelt hätte:
“Komm’… fick’ sie… fick’ meine kleine Schwester… zeig’ mir, wie Du mich ficken wirst, wenn wir’s zum ersten Mal wieder richtig tun… schieb’ Deinen Schwanz ganz tief in sie ‘rein…. sie wartet ja so darauf…. reiß’ ihr die Fotze auf… fick’ sie und spritz’ in ihr ab… ich sehe Euch zu…”
Kaum hatte ich die Eichel und die Hälfte meiner Länge in Sabines enge, glühende Grotte hineingezwängt, spürte ich die ersten, heftigen Kontraktionen ihrer Scheidenmuskeln und als ich nachschob und mich ganz in ihr versenkte, schrie Sabine ihren ersten Orgasmus von sich.
Völlig verblüfft von Sabines spontaner Hitze, aber auch, um nicht selbst Opfer der in mir hochkochenden Geilheit zu werden, verhielt ich mich ganz still. Damit schien sie jedoch nicht einverstanden zu sein.
“Nicht…. bitte nicht,” schrie sie, “mach’ weiter… hör’ nicht auf… fick’ mich doch…. aaaaooohhh… bitte… mach’ mich kaputt…”
Plötzlich fühlte ich, daß ich mich jenseits jener Schranke befand, die zu überschreiten nur selten gelingt. Ich wußte, daß ich nun eine Stunde oder noch länger würde bumsen können ohne, daß es mir kam. Und so hieb ich mich nun ohne weitere Bedenken in Sabine, stieß, so tief ich konnte, in sie, rammelte mal wie ein Berserker, schob mich mal langsam, zärtlich und genießerisch in ihre Grotte und genoß mit allen Sinnen, daß ich dabei auch noch alles deutlich sehen konnte.
Beglückt spürte ich Julias Hand, die mir von hinten zwischen die Beine fuhr, nach meinem Skrotum faßte und dann meine Hoden einer sanften Rollmassage unterzog. Ihre andere Hand glitt sacht streichelnd über meine Brust, reizte einen Augenblick lang meine Brustwarzen, an denen ich sehr empfindlich bin, entfernte sich dann aber von ihnen, wanderte über die leicht schweißige Haut hinunter, hin zu Sabines und meinen miteinander verbundenen Geschlechtern, befühlte meinen unermüdlich stoßenden Kolben und umfuhr Sabines zuckenden Kitzler.
“Es kommt ihr, ja?” heiserte Julia fragend in mein Ohr.
“Es kommt ihr ununterbrochen,” wies ich auf Sabine, deren ganzer Körper extatisch zuckte und die ihren Kopf stöhnend, schreiend, keuchend von einer Seite zur anderen warf.
“Ist es schön mit ihr?” erkundigte Julia sich mit flackernden Augen, “läßt sie sich gut ficken, meine kleine Schwester?”
“Ja, schön ist es,” keuchte ich zurück, “schön und geil und daß Du dabei zusiehst… mich zu ihr geführt hast…. es ist herrlich…. danke.”
“Wofür bedankst Du Dich?”
“Dafür, daß Du sie mir geschenkt hast…. daß Du mich sie ficken läßt.”
“Was vielleicht nicht so selbstlos ist, wie Du glaubst,” gestand Julia, “nachdem ich das erste Video gesehen hatte, wußte ich, daß ich es mag zuzusehen, verstehst Du? Es macht mich so wahnsinnig geil, zu… sehen…. Menschen ficken zu sehen….. ich könnte mir dabei immer die Fotze zerreißen…”
Julias Anwesenheit und die Worte, die wir wechselten, lenkten mich von Sabine ab, die dadurch wieder ein bißchen zu Atem kam und sich, sich auf den Ellenbogen abstützend, aufrichtete.
“Gefällt’s Dir?” wandte Julia sich an ihre Schwester, “fickt er Dich gut…. fickt mein Mann Dich gut?”
“Gut?” hauchte Sabine, “er ist phantastisch….. wunderbar ist es… herrlich… ich… ich kann nicht verstehen, daß Du…”
“Nun hör’ aber auf,” tadelte Julia, “daß ich es erlaubt habe und dabei sogar zusehe, ist mein Versöhnungsgeschenk an Michael.”
“Dann muß ich mich ja auch bedanken. Dafür, daß ich sein Geschenk bin. Eigentlich gut, daß es zwischen Euch nicht gestimmt hat…”
“Ja, wenn Du’s so siehst, kleine Schwester,” lachte Julia.
“Ach July,” strahlte Sabine, “wie ich Dich dafür liebe.”
“Ich liebe Dich doch auch. Und wie gut, daß Du uns hast besuchen wollen und daß alles so gekommen ist. Ich weiß nämlich nun, daß Michael bei mir bleibt. Nicht nur heute Nacht… für immer….”
“Liebst Du mich wirklich, große Schwester?” erkundigte Sabine sich und mir fiel auf, daß ihre Stimme seltsam unsicher klang.
“Aber natürlich… ja…”
“Dann… dann bist Du mir auch nicht böse, wenn ich Dich um etwas bitte….?”
“Wenn es nichts Schlimmes ist.”
“Das weiß ich eben nicht… aber zuerst noch eine Frage… bist… bist Du feucht zwischen Deinen Beinen?”
“Feucht?” lachte Julia, “nicht weniger, als Du, wenn Du das feucht nennst.”
“Darf….. bitte… ich möchte es fühlen….”
“Ist es das? Du möchtest mir zwischen die Beine fassen?”
“Hhhmmm…jaaahh… bitte.”
Julia löste sich von mir, trat näher an den Tisch heran, nahm Sabines Hand und führte sie sich selbst zwischen die Schenkel.
“Fühl’ mich, kleine Schwester,” forderte sie zärtlich, “fühl’, wie geil Ihr mich gemacht habt…. jaahhh… gut…. steck’ mir Deinen Finger ‘rein… ooohh jaaahhh… noch einen…. oooaaachcch… jjaahhh… Sabine… Michael… mir kommt’s…. ich komme…. jjjaahhhhh….”
Ich konnte außer Julias plötzlich sich krümmenden Körper nichts sehen und hätte sie Sabines Tun nicht so lustvoll hinausgeschrien, hätte ich nicht gewußt, was ihre Schwester mit ihr anstellte. So aber war ich in das Spiel der Schwestern einbezogen und das Bewußtsein, daß Sabine Julia fingerfickte, jagte wilde Lustschauer über meinen Rücken.
Doch es kam noch besser.
Überraschend zog Sabine ihre Hand aus Julias Schoß und noch bevor ich es richtig begriff, sah ich, daß sie ihre lustsaftverschmierten Finger gierig abschleckte und ich fühlte ihren orgasmierenden Körper sich erneut gegen den Widerstand meines in ihr steckenden Gliedes drängen.
Verwundert starrte Julia, deren Gesicht in geiler Lust glühte, erst auf ihre Schwester und dann auf mich. Erregt und gleichzeitig beglückt registrierte ich, daß wir drei eine weitere Schwelle überschritten hatten und daß wir uns in Zukunft gemeinsamer Lust hingeben konnten. Es würde nicht so sein, daß sich jeweils zwei von uns beglückten und der Dritte irgendwie außen vor blieb. Ich wußte, das das noch nicht alles gewesen war, sah ich doch im Geiste schon, daß Julia und Sabine sich gegenseitig leckten.
Als Sabine wieder zu Atem gekommen war, verschönte ein sanftes, glückliches Lächeln ihr Gesicht.
“July, das war schön,” schwärmte Sabine geradezu, “und jetzt, wo ich mich nicht mehr zu schämen brauche, kann ich es ja sagen. Ihr müßt wissen, daß ich bi bin und… und daß ich auch auf Dich, July, schon immer geil war…. magst…. magst Du Dich über mein Gesicht knien….. bitte…. ich möchte Dich lecken…..”
Da wurde meine Vision von eben anscheinend noch schneller Wirklichkeit, als ich es mir je hätte träumen lassen.
“Sabine,” schluckte Julia, “ist das wahr? Du willst mich lecken? Meine Fotze lecken… Deine Zunge in sie tauchen und meine Nässe schmecken und…. und meine Geilheit….”
“Ja… ja… ja..,” jammerte Sabine in höchster Erregung, “wie oft habe ich davon geträumt, von… von Michael gefickt zu werden und dabei Dich zu lecken…. Deine nasse…. saftige… geile Fotze… bitte…. laß’ meinen Traum wahr werden.”
Ich hörte das alles und sah es und doch war es, als weigere mein Verstand sich zu glauben, was ich sah und hörte. Himmel, wie sehr hatte sich mein Leben innerhalb nur weniger Wochen geändert. Nun hatte ich statt einer zwei geile Frauen, die mir in allem zu Willen sein würden.
Es überraschte mich nun auch überhaupt nicht mehr, als ich Julia Anstalten machen sah, Sabines Wunsch nachzukommen. Nun war ich es, der den Spieß umdrehte und bemerkte:
“Und ich? Werde ich gar nicht gefragt?”
Ein laszives Lächeln erstrahlte auf Julias Gesicht. Sie genoß, ebenso wie ich und zuvor auch Sabine, den sinnlichen Reiz dieses verbalen Spiels.
“Sabine möchte mich lecken,” stöhnte Julia,” und ich… jaahh… ich möchte, daß sie mich leckt… darf ich?”
“Alles, was Du willst,” gab ich sanft zurück, “ja, zeigt mir, ihr beiden, was zwei geile Frauen miteinander tun können…. leckt Euch…. fickt Euch mit Euren Zungen…. wegen mir bis ihr wund seid….”
Julia kletterte nun auch auf den Tisch und nur Sekunden später hockte sie spreizbeinig über dem Kopf ihrer Schwester, deren Zunge bereits erwartungsvoll ihre seltsam und wundervoll erblühten Lippen umspielte.
Längst schon hingen Sabines Beine über meinen Schultern. Sie lag so offen vor mir, wie auf dem berühmten “Pflaumenbaum” in der gynäkologischen Praxis. Immer noch bewegte ich mich in nicht nachlassender Härte in Sabines Liebeskanal vor und zurück. Und dann sah ich tatsächlich Sabines Zunge in Julias Schoß schnellen, sich in das nasse Geilfleisch ihrer Schwester hineinwühlen, hörte Sabine gedämpft stöhnen und Julia schreien:
“Michael… Michael… siehst Du das… sie… sie leckt mich…. meine kleine Schwester…. sie leckt meine Fotze…. oohhh…. aaahhhh… Sabine… gut…. gut machst Du das… ja… ja… leck’ mich…. oohhhh…. wie geil Du mich leckst…. fick’ mich…. fick’ mich mit Deiner Zunge…. steck’ sie mir ins Loch….. ins geile Fotzenloch….”
Ich fickte Sabine wie eine Maschine, berserkerhaft geradezu. Ich fühlte, daß meine beiden Frauen, denn das waren sie ja nun, sich mit Riesenschritten einem erneuten Orgasmus näherten und diesmal wollte ich dabei sein, wollte gemeinsam mit ihnen schreien, toben, mich in dem Moment in Sabine verströmen, in dem es ihr kam und meine Lust in Julias Gesicht stöhnen, wenn auch sie, zeitgleich mit Sabine und mir, ihre Erfüllung hinausschrie.
Es gelang. Der Druck, den Sabines Scheidenmuskeln im nun x-ten Orgasmus auf meinen harten Stachel ausübte, war ungeheuer stark. Es war mir, als würden tausende kleine Hände mich melken. Ich spürte die Wollust durch meine verhärteten Brunstkugeln peitschen und sah gleichzeitig, wie Julia sich nun mit fast vollem Gewicht auf Sabines Gesicht hinabließ und mit ihrem nässenden Geschlecht auf deren Mund entlangschabte.
“Ich komme,” schrie Julia, “Michael…. ich komme…. oh mein Gott.. mir kommt’s… es kommt mir….”
“July…. July…. mir… aaaahhhh…. mir auch… und auch Sabine… ich fühl’s…. wie das zuckt und pocht…. ich spritze…. Du…. in die Fotze Deiner Schwester….”
Es fühlte sich an, als platze etwas in mir und nur einen Wimpernschlag später kochte der Topf über, quoll die Flut meines Samens seitlich an meinem Schaft vorbei, rann über Sabines Damm bis hinein in ihre Pospalte, von wo aus er auf den Teppichboden tropfte.
Unsere Lustschreie mußten meilenweit zu hören sein und in einem kleinen Winkel meines Gehirns amüsierte ich mich köstlich darüber, daß es die “alten Leutchen”, die in der Wohnung unter uns wohnten und die so etwas bisher von uns jedenfalls noch nicht vernommen hatten, förmlich von ihren Sitzen hochreißen mußte. Vielleicht sogar, wer konnte es wissen, bekamen sie auch noch einmal Lust?
Die Vorstellung, daß das tatsächlich geschah, ließ mich hellauf loslachen und als ich mit lachtränenerstickter Stimme meine Phantasien meinen verständnislos mich anschauenden Frauen “verraten” hatte, bogen auch sie sich vor Lachen.
Es war nur eine kurze Verschnaufpause, die Julia mir gönnte. Sabine hingegen war total fertig und taumelte nahezu kraftlos vom Tisch hinüber zur Couch, auf die sie sich längelang fallen ließ.
“So bin ich noch nie gefickt worden,” strahlte sie, “puuuhhh…. ich bin vielleicht fertig…”
“Aber ich nicht,” protestierte Julia, “und Du hoffentlich auch nicht.”
Damit meinte sie zweifelsohne mich, was mich veranlaßte, auf mein abgeschlafftes Liebeswerkzeug zu zeigen und zu grinsen:
“Versuch’ Dein Glück…”
Sie schaffte es schneller, als ich es je vermutet hätte.
“Komm’, setz’ Dich in den Sessel und laß’ mich machen,” lächelte Julia. Ihr Gesichtsausdruck ging mir durch und durch; sie war plötzlich die personifizierte Verführung, Inkarnation der ewigen Eva.
Auf ihr Geheiß hin ließ ich mich in den nächstbesten Sessel fallen, wobei ich die Beine weit von mir streckte. Doch Julia hatte anderes im Sinn, als mich ausruhen zu lassen. Sie beugte sich hinunter, faßte an meine Knie, drängte meine Schenkel auseinander, veranlaßte mich, nun meinerseits meine Oberschenkel über die Armlehnen zu hängen und kniete sich schließlich in das große Dreieck, das sie bildeten.
Alles von mir lag frei und offen vor ihr, während Julia selbst oben herum noch immer ihren leichten Pullover, den auszuziehen ich sie nun bat. Wie ich vermutet hatte, war auch der BH, den sie trug, schwarz. Eine nicht unerhebliche Wirkung auf meinen Hormonspiegel aber hatte, daß der BH in der Mitte der Schalen kreisrunde Löcher hatte, durch die Julias erregt gekräuselten Monde und die steif verhärteten Brustwarzen hervorstachen.
“Darauf stehst Du, ja?”
“Ich mag sie nicht nur, ich liebe geile Wäsche…. wag’ es nur nicht, jemals wieder Strumpf- oder Miederhosen anzuziehen.”
“Nie wieder…. nie wieder…. Was glaubst Du, wie herrlich verdorben ich mich gefühlt habe, als ich die Wäsche kaufte und heute, als ich sie wieder trug. Ich mußte mich dauernd bremsen, daß ich im Büro den Rock zu nicht weit nach oben rutschen ließ. Irgendwas in mir schien mich zwingen zu wollen, die Kollegen sehen zu lassen, daß ich richtige Strümpfe an Strapsen trug. Weiß Du, manchmal kann ich selbst nicht glauben, wie ich mich verändert habe. Manchmal denke ich, ich träume.”
“Dann träum’ weiter, Dein Leben lang…. so, wie Du jetzt bist, wollte ich Dich immer haben…. Du ahnst nicht, wie glücklich Du mich machst.”
“Im Gegenteil, ich weiß es genau,” widersprach Julia, “denn auch ich bin erst jetzt richtig glücklich und rundrum zufrieden.”
Ich konnte nicht anders, ich mußte mich hinunterbeugen zu der Frau, die vor mir kniete, und sie küssen; lange und zärtlich.
Irgendwann schob Julia mich zurück.
“He… he… so haben wir aber nicht gewettet. Ich will noch was von Dir…. nicht nur schmusen…”
“Nicht? Was denn noch?”
“Ficken…. erst ganz lieb ficken und dann ganz geil….”
“Hört sich gut an!”
“Ja, nicht?” beugte Julia sich jetzt abermals hinab zu meinem Penis, der sich schon wieder recht gut erholt hatte.
Auch Sabines Lebensgeister schienen wieder erwacht zu sein, denn sie richtete sich aus ihrer liegenden Position auf, interessiert zu uns herüberblickend.
Kaum, daß Julia mit zärtlichen Fingerspitzen mein Glied berührte und kaum, daß sie die Vorhaut sanft zu bewegen begonnen hatte, stand mein Liebeswerkzeug wieder wie eine Eins.
“Siehst Du?” sah Julia lächelnd zu mir auf, “ich wußte es doch.”
Dann aber beugte sie sich wieder darüber und gleich darauf fühlte ich ihre feuchtheiße Zunge mich belecken, während sie meine Hoden mit einer Hand leicht zu kneten und hin- und her zu rollen begann.
“Hmmm… wie gut er schmeckt…. nach Sabine… Sabine… Du schmeckst gut…. ich mag Dich….”
Tief und immer tiefer glitt mein Liebesstab in Julias Mund hinein und wieder war mir meine Frau ein Rätsel. Seit wann konnte sie das? Sie blies, als habe es für sie nie eine andere Art geschlechtlicher Befriedigung gegeben. Sie würgte nicht einmal, als meine Eichel tief hinten in ihrem Rachen anstieß und sie verschluckte sich auch nicht.
Schon fühlte ich es sagenhaft heiß in mir aufsteigen, als Julia mich fast um den Verstand brachte. Auch noch die andere Hand zwischen meine Schenkel schiebend, begann sie, mich in meiner weit geöffneten Pofalte zu streicheln, näherte sich in spiralförmig nach innen gerichteten Kreisen dem zuckenden Zentrum meiner hinteren Region, das sie mit weich spielenden Fingerspitzen umschmeichelte und in das sie schließlich die Kuppe ihres Mittelfingers drängte.
“Nicht…. July…. bitte nicht… ich denke, Du willst ficken,” hielt ich Julia zurück, die vollkommen weggetreten schien, aber sofort wieder “da” war.
“Was tut sie?” kam es von Sabine herüber.
“Komm’ her und sieh’s Dir an,” gab ich zurück, “das kann ich nicht erklären.”
Sabine kam auch tatsächlich und ihre Augen fraßen sich förmlich an Julias Fingern fest, die nun wiederholten, womit sie mich noch wenige Sekunden zuvor fast kirre gemacht hatte.
“Oh, mein Gott…. sie spielt an Deinem Poloch,” kommentierte Sabine, “magst Du das haben?”
“Du nicht?”
“Ich mag es…. aber Du… ein Mann..?”
“Warum soll ein Mann das nicht mögen?” war ich verwundert.
“Na ja, weil… weil…”
“Wenn eine Frau das macht, hat das nichts mit schwul sein zu tun,” wußte ich, was Sabine so erstaunt hatte.
“Oh, wie dumm ich bin…. und außerdem… ich bin ja selbst ein bißchen schwul…. würdest… würdest Du es mögen, wenn Du dort mit der Zunge…?”
“Es mögen?” erstarrte ich bei dem Gedanken, daß Sabine ihre Frage tatsächlich ernst meinte und daß sie es “brächte”, mein Poloch zu belecken, “ausrasten….. ich glaub’, ich würde ausrasten.”
“Dann werd’ ich’s lieber nicht tun,” meldete Julia, den Kopf hebend, sich, “obwohl… ich wollte eben genau das tun….. heben wir es uns für später auf….”
Erneut beugte Julia sich hinunter, aber nur, um einen schmatzenden Kuß auf meinen Penis zu setzen.
“Ich denke, er ist nun steif genug,” richtete sie sich auf.
Ganz ernst mir in die Augen sehend, fragte sie:
“Michael…. magst Du Deine kleine, geile Frau nun richtig ficken? Bitte tu’s doch…. ich hab’ so lange darauf gewartet und solche Sehnsucht danach…. wenn Du’s tust, weiß ich, daß Du mir verziehen hast.”
“July… bitte… nicht so,” wehrte ich ab, “nicht so unterwürfig.”
“Das will ich doch aber sein,” beharrte Julia, “bitte…. laß’ mich Deine Hure sein, so, wie auch Sabine es für Dich ist.”
“Dann komm’,” ging ich nicht weiter auf Julias Worte ein, “komm’, reit’ auf mir… setz’ Dich auf meinen Schwanz und fick’ Dich auf mir…. benutz’ mich.”
Dankbar lächelnd stand Julia auf und während ich meine Beine schloß und meinen Harten steil nach oben stehen ließ, kletterte meine Frau, nach ihm greifend, über mich.
Doch noch bevor sie etwas tat, wandte sie sich an Sabine:
“Bitte…. nicht böse sein… dieses Mal möchte ich Michael allein haben…. nur dieses eine Mal noch….”
Unendliche Traurigkeit schoß in Sabines Augen hoch und mit hängendem Kopf drehte sie sich zur Tür um.
“Nicht doch….. so habe ich es nicht gemeint,” hielt Julia sie zurück, “Du kannst schon dabei sein, ja, das sollst Du sogar, wenn Du magst… aber bitte…. nur zusehen… keinen von uns anfassen, oder sonstwie ablenken, verstehst Du? Einmal noch will ich Michael allein gehören und ihn allein für mich haben.”
“Dann ist’s ja gut,” strahlte Sabine schon wieder, “und das kann ich auch gut verstehen.”
Mit diesen Worten ließ sie sich im Schneidersitz neben meinem Sessel nieder.
Julia dagegen wurde nun aktiv. Sie tat, was ich vorher bei Sabine praktiziert hatte, fuhr sich mit meiner Eichel durch das Tal ihrer schleim-feuchten Schamlippen, berührte, betupfte ihren Kitzler und führte meinen Harten dann in sich ein, jedoch nur wenige Zentimeter.
Sie beugte ihren Kopf nach unten, sah hinunter auf unsere miteinander verbundenen Geschlechter und flüsterte ganz ergriffen:
“Willkommen, Du großer, starker Schwanz…. willkommen zu Hause… ich liebe Dich… Dich und den, dem Du gehörst. Morgen…. nachher schon, wenn Du noch kannst, kannst Du Dich überall hineindrängen, wo Du willst… in meinen Mund…. und auch in meinen Po…. Du, das mag ich auch… ich hab’s probiert…. mit dem Dildo, weißt Du… jaaahh.. ich mag’s im Po…. in meinem heißen Arsch… ganz tief mußt Du Dich dort hineinbohren…. ganz tief…. jetzt aber…. jetzt will ich Dich in meiner Fotze spüren…. aaahhhhh….”
Mit diesem letzten Stöhnen ließ Julia sich mit ihrem vollen Gewicht fallen. Sie pfählte sich förmlich auf mir und in ihrem Gesicht konnte ich erkennen, daß sie sogar Schmerz empfand. Einen Schmerz jedoch nur, der sich gleich darauf in wilde Lust verwandelte.
“Ooooaaacchcc…,” stieß Julia hinaus, “wie tief… ooohhh…. wie tief Du in mir steckst…. Michael…. meine Brüste.. nimm sie… meine Titten…. knete sie… tu’ mir weh, wenn Du willst, aber laß’ mich Deine Hände spüren.”
Eigentlich hätte es dieser Aufforderung gar nicht bedurft, denn das war genau das, was ich gerade tun wollte. Nun aber langte ich zu, griff mitten hinein, in das “volle” Menschenleben, wobei ich meine Daumen über Julias steif erigierten Zitzen rieb.
In ihrer Lust konnte Julia es nun doch nicht lassen, Sabine zumindest verbal in unseren Akt einzubeziehen.
“Sabine,” rief sie, “Sabine….. er steckt in mir…. Michaels ganzer, langer, dicker, harter Schwanz… alles… alles ist in mir drin… die ganze Länge… ohhh, mein Gott… ich dreh`durch…. ich ficke ihn… siehst Du das… ich ficke meinen… unseren Mann….”
Sich aufrichtend kam Sabine uns näher. Auch in ihren Augen loderte das Feuer der Lust. Und obwohl Julia gebeten hatte, daß Sabine keinen von uns berührte, war es gut und richtig, daß Sabine es nun doch tat, daß sie mit einer Hand sanft über Julias Rücken streichelte und mit der anderen mich im Nacken. Julia zuckte nicht zurück.
“Wie schön das ist,” hauchte Sabine, “ich fühle Eure Liebe an meinen Fingern und weiß, daß ich zu Euch gehöre…. Julia… ja… tu’s…. fick’ unseren Mann… mach’ ihn glücklich…. laß’ uns alle drei glücklich sein…. fick’ doch… fick’… aahh… aahh… ist das denn möglich… ich fühle Euch…. es… es ist, als wäre Michael auch in mir und ich in ihm… ooohhh…. was ist das nur?”
Währenddessen tobte Julia auf mir, hob sich hoch und ließ sich fallen, wieder und immer wieder hob sie sich an und schraubte sich mit kreisendem, rotierendem, stoßendem Becken hinab. In ihrer Scheide glühte es und ihr Liebessaft, der meine Schamhhaare schon völlig verklebt hatte, begann nun auch meine Schenkel zu benetzen. Nie wahrgenommener, geiler Geschlechtsgeruch stieg zwischen ihren Schenkeln auf, stieg mir betörend in die Nase.
Ich war nur noch Geschlecht; mein Körper war ein einziger großer Schwanz und ich wußte nicht, war ich in Julia oder war Julia in mir. Wir waren eins und in diese Einheit gehörte auch Sabine, von deren Händen es wie ein Strom in unsere Körper floß und deren Finger eine elektrische Brücke bildeten.
“Es ist nicht möglich,” ächzte Sabine, “und doch fühle ich es…. es kommt Euch… Euch beiden kommt’s… und…. und mir auch… ich auch… mir kommt’s auch…”
Und während ich die Flut in mir steigen fühlte, deren Gewalt alle Dämme einzureißen begann, während mein Sperma von krampfenden Muskeln hinauskatapultiert wurde, riß es auch Julia dahin. Stoßartig massierten die nach innen gerichteten Wellen ihres Orgasmuskrampfes meine sich aufblähende, zerplatzende Eichel und nicht nur ich schrie und nicht nur Julia, auch Sabine wand sich ohne, daß sie sich berührte, in einem nicht enden wollenden, jubelnden Höhepunkt.
Es dauerte wohl an die fünf Minuten, bis wir wieder bei Sinnen waren und uns, zwar fix und fertig und total geschafft, aber unendlich befriedigt voneinander lösen konnten.
Mein Vorschlag, gemeinsam unter die Dusche und dann schlafen zu gehen, wollte Julia nun ganz und gar nicht gefallen.
“Du kannst ja duschen, wenn Du willst,” meinte sie, “ich werde es jedenfalls nicht tun. Erstens, weil ich dann wieder wach werde, wo ich doch jetzt so richtig schön müde bin, zweitens, weil ich Deinen Samen in mir behalten und drittens, weil ich mich, uns, riechen will, wenn ich einschlafe und nicht irgendwelche sterile Seife.”
“Ätsch… Du hast verloren,” freute Sabine sich, “ich bin nämlich auch Julys Meinung.”
“Na gut, ich beuge mich der Mehrheit,” gab ich nach, nicht unbeeindruckt von dem Gedanken noch im Einschlafen unseren Geilgeruch zu atmen.
“Ich kann Dich ja sauberlecken,” bot Sabine sich an, die ihr Vorhaben auch sogleich in die Tat umsetzte.
“Schwester,” nuschelte sie nach einer Weile, “ich wußte es ja schon, muß es aber nochmal sagen: Du schmeckst auch verdammt gut, besonders in der Mischung mit Sperma. Wenn Du Michaels Saft nicht in Dir behalten wolltest… also… am liebsten würd’ ich Dich auch noch aussaugen.”
“Du kriegst wohl überhaupt nicht genug?” “schimpfte” Julia, “nichts da… jetzt geht’s ab, ins Bett… morgen ist auch noch ein Tag.”
“Ein Samstag,” meldete Sabine an, “und ich muß nicht zur Schule gehen und ihr braucht nicht zu arbeiten.”
“Aber einkaufen muß ich und ein wenig Ordnung schaffen und ein bißchen putzen und…”
“Und ich bin ja auch noch da,” wurde sie von Sabine belehrt, “und wenn wir wirklich zu dritt eine Ehe führen wollen, werd’ ich auch meinen Teil zu allem anderen beitragen.”
“Lieb von Dir, darüber werden wir uns noch unterhalten müssen und trotzdem geht’s jetzt in sämtliche Betten,” bestimmte Julia.
Keine fünf Minuten später lagen wir in diesen und ich kann nicht verhehlen, daß ich mich, zwischen “meinen beiden Frauen” liegend, wie ein König fühlte.
Irgendwer knippste das Licht in meinem Kopf aus und ich fiel übergangslos in einen tiefen, traumlosen, zufriedenen Schlaf, aus dem ich erst erwachte, als irgendjemand irgendeinen Faulpelz zum Aufstehen aufforderte.
Zwei wunderschöne, nackte Frauen knieten auf dem breiten Bett rechts und links neben mir und während die eine mich auf die Lippen küßte und die andere meinem Glied die gleiche Begrüßung zukommen ließ und als die beiden dann auch noch ihre Plätze wechselten, glaubte ich einen Augenblick lang wirklich, einen wunderschönen Traum zu erleben.
Aber es war kein Traum, wie mir gleich darauf bewußt wurde, es war wunderbare Wirklichkeit. Ich hatte zwei Frauen, zwei herrlich geile, sinnliche Frauen, die mich liebten und die ich lieben würde, mein ganzes Leben lang. Die Zeit der Not war vorbei!
Nach dem Frühstück, das wir in völliger Nacktheit einnahmen, durfte ich zusehen, wie Julia und Sabine sich aus dem “Berg” feiner, spinstiger Wäsche, den Julia für ein horrendes Geld erworben hatte, aussuchten, was sie mochten und sich damit bekleideten. Strip-tease verkehrt, auch nicht schlecht!
Herrlich, wie die Wäsche die straffen Körper untermalten, wie die Farben zum leichten Ocker der Haut paßten, wie die knallengen, durchscheinenden Höschen vorn von den Schamhügeln und hinten von den schwellenden Hinterbacken ausgeformt wurden. Erregend, auch die knackigen Brüste zu sehen, von den Spitzen-BH’s geradezu umrahmt. Und mit welch unnachahmlicher Grazie meine beiden Frauen die Strümpfe über ihre Beine striffen und sie an den Strapsen befestigten. Fast wäre mir der Kamm geschwollen. Einzig die relativ geschäftige Art, in der Sabine und Julia sich ankleideten, verhinderte, daß ich einen Steifen bekam. Als dann aber beide noch fast durchsichtige Blusen und enge, kurze Röcke anzogen, hatte ich doch einige Mühe, ruhig zu bleiben.
“Was habt Ihr vor?” erkundigte ich mich.
“Einkaufen, was sonst?”
“Was? Einkaufen? So?”
“Ja, so,” erwiderten die beiden unisono.
“Wir wollen Männer scharf machen,” meinte Sabine,
“Und neidisch,” ergänzte Julia.
“Und was mache ich?”
“Du kommst mit. Sonst macht es ja keinen Spaß. Auf wen soll denn sonst jemand neidisch sein?”
Es wurde ein wahnsinnig aufregendes Einkaufen. Meine Frauen taten alles, um auf sich aufmerksam zu machen und hier und da auch mal einen reichlich freizügigen Blick auf ihre Beine und unter ihre kurzen Röcke zuzulassen. Das geschah insbesondere dann, wenn sie sich mit durchgedrückten Knien tief hinunterbeugten, um etwas aus den unteren Regalen zu nehmen.
Es war schon amüsant zu sehen, welch’ giftigen Blicke manche Frauen abzuschießen in der Lage sind. Ungeheuer aufregend aber fand ich es, tatsächlich Neid in den Augen anderer Männer aufblitzen zu sehen. Manch einer, der mit traurigen Augen und hängenden Ohren auf Sabine und Julia starrte, tat mir echt leid. Wie gut ich sie verstehen konnte; hatte ich doch vor noch gut vier Wochen ebenfalls zu ihnen gehört, hatte ich doch solchen Frauen, wie sie nun zu mir gehörten, auch so sehnsüchtig und innerlich aufgewühlt, nachgesehen.
Da erst begriff ich das Glück richtig, das es bedeutete, nicht mehr zu diesen Männern gehören zu müssen.
Wieder zu Hause, half ich die Einkaufstüten nach oben zu schleppen, wobei ich mich selbstverständlich der schwersten annahm. In unserer Wohnung angekommen und die Tüten absetzend, nahm ich zunächst einmal meine beiden Mädchen in je einen Arm und bedankte mich bei ihnen; dafür, daß es sie gab, für mich gab. Es war mir einfach ein Bedürfnis sie wissen zu lassen, wie sehr ich sie liebte. Ein ebenso großes Bedürfnis war es mir aber auch, unter ihre Röcke und zwischen ihre Schenkel zu fassen, in meinen Händen das schwellende Fleisch ihrer Schamhügel zu fühlen.
“He, was ist denn das?” entfuhr es mir, “ihr beide…. ihr seid ja ganz feucht im Schritt.”
“Ja glaubst Du denn,” meinte Julia, “es geht spurlos an einer Frau vorüber, wenn sie sich bewußt so zeigt, wie wir uns heute gezeigt haben? An mir jedenfalls nicht.”
“Und an mir auch nicht,” echote Sabine, “kommt, laßt uns geil sein. Laßt uns ficken und lecken und wichsen und…. und spritzen… ab… abspritzen….. Gott, bin ich geil….”
“Du wirst es noch ein bißchen bleiben müssen,” rief Julia ihre Schwester zur Ordnung, “das Leben besteht schließlich nicht nur aus Geilsein.”
Energisch entfernte Julia meine Hand aus ihrem Schritt und schob Sabine so weit zurück, daß ich den Kontakt zu ihr verlor.
“Darf ich fragen, was Du im Sinn hast?”
“Klar! Wir fahren jetzt nach Lübeck und holen Deine Klamotten ab. Und dann will ich noch mal in den Shop und mir etwas kaufen.”
“Was denn für’n Shop und was kaufen?” wurde Sabine neugierig.
“Wart’s doch ab. Das wirst Du schon noch früh genug sehen.”
“Gibt’s da auch was für mich?”
“Ach, ich denke schon, oder was meinst Du, Schatz?”
“Ja, das denke ich auch,” hielt ich mich, um nichts zu verraten, zurück.
Es war ein unternehmungslustiges Trio, das sich da auf den Weg nach Lübeck gemacht hatte. Da es, wie früher zum Beispiel in den großen amerikanischen “Schlitten”, nicht möglich war, vorn zu dritt nebeneinander zu sitzen, hatte meine Frauen sich in den Fond gesetzt. Schade war nur, daß ich nichts sehen konnte. Auf der anderen Seite aber auch wieder gut, denn der Ausblick auf ein paar stramme Schenkel, auf die Spitze eines unter hochgerutschtem Rock sichtbar werdenden Höschens hätte mich doch arg von dem Geschehen auf der Straße abgelenkt.
Die Sache mit meinen Vermietern war schnell und unkompliziert geregelt. Julia und ich konnten es uns leisten finanziell großzügig zu sein und so einigten wir uns mit den Wirtsleuten dahingehend, daß sie von den drei Monatsmieten, die ich im Voraus gezahlt hatte, eine Miete zurückzahlten. Den Rest, so sagte ich, könnten sie behalten, auch, wenn sie das Zimmer schon am nächsten Tag wieder vermieteten. Genauso schnell, wie wir die Verhandlung hinter uns gebracht hatten, war auch das Zimmer geräumt.
Als wir später dann auf den Sex-Shop zusteuerten und Sabine nun endlich bemerkte, wohin uns unser Weg führte, bekam sie große Augen und murmelte:
“Hab’ ich’s mir doch gedacht, konnte ja auch fast gar nicht anders sein.”
Sabines große Augen waren aber überhaupt nichts gegen die, die der Verkäufer machte, als ich nun nicht mehr nur mit einer, sondern mit zwei Frauen seinen Laden betrat. Als wir dann jedoch unseren “Einkauf” auf seinen Tresen legten und er die Schachteln eine nach der anderen in die Hand nahm, um den Preis ablesen zu können, sah ich seine Finger heftig zittern und in seinen Augen eine eigenartige, traurige Verlorenheit gemischt mit einer geradezu schmachtenden Sehnsucht. Allein, wie er Sabine ansah und Julia; aber auch mich. Und doch war da nichts von Neid oder ähnlich negativen Gefühlen in seinen Augen, nur dieser traurige, nein, trauernde Ausdruck.
Julia hatte Sabine gezeigt, welche “Werkzeuge” sie sich selbst erst vor wenigen Tagen zugelegt hatte. Auch Sabine hatte beim Ablick des Doppeldildos glänzende Augen bekommen und sich augenblicklich entschlossen, auch einen solchen zu erwerben, war sich aber nicht sicher, ob ihr Geld ausreichte.
“Sag’ mir nur, was Du haben willst, kleine Schwester,” beruhigte Julia sie zärtlich, “ich bin heute großzügig und wenn ich nicht genug Geld dabei habe; ich bin sicher, Michael hat noch seine Scheckkarte bei sich.”
Nur zu gern bestätigte ich nickend Julias Worte.
So kaufte Sabine denn auch jeweils ein Exemplar des “normalen” Vibrators, des Doppeldildos und, ihrer großen Schwester auch darin folgend, auch einen Satz japanische Liebeskugeln.
So ausgestattet fuhr ich mit meinen “Weibsen” nach Hause. Das Gekicher und Geschnatter auf dem Rücksitz machte mich ganz schön nervös. Nicht deshalb, weil meine Damen lachten und scherzten, vielmehr deshalb, weil ich nicht sehen konnte, was sie dabei taten. Selbst das Verstellen des Rückspiegels brachte keine Aufklärung und mich während der Fahrt nach hinten umzudrehen, wagte ich nicht.
Vor unserer Haustür kam es dann allerdings knüppeldick. Mir fiel zunächst nur auf, daß Julia und Sabine seltsam staksig und breitbeinig den Plattenweg vom Parkplatz zum Haus zurücklegten.
“Heehh….,” lachte ich, “was ist denn mit Euch? Ihr geht, als hättet ihr ihn noch drin.”
“Haben wir ja auch,” kam es von Sabine zurück, die dann in Richtung ihrer Schwester keuchte:
“Ooohh…. ohh…. das…. das ist ja kaum auszuhalten…. wie das stößt und vibriert… das macht ja richtig geil…. Dich auch?”
“Und wie…. ein tolles Gefühl…”
Mein Gesicht muß ein einziges großes Fragezeichen gewesen sein, jedenfalls fingen Sabine und Julia hellauf zu lachen an, als sie mich ansahen.
Kaum hatten wir den Flur unserer Wohnung betreten, als ich des Rätsels Lösung erfuhr. Während ich noch die Tür hinter mir schloß, hoben Julia und Sabine wie auf Kommando ihre Röcke und stellten sich mit breiten Beinen vor mich hin.
Hatten sich die Hexen während der Fahrt doch glatt die Höschen ausgezogen! Und nicht nur das. Genaueres Hinsehen offenbarte mir, daß zwischen ihren Schenkeln dünne Fäden, wie von Tampons, heraushingen. Da aber keine von ihnen ihre Tage hatte, konnte es ein Tampon nicht sein. Und da dämmerte es mir auch schon. Nicht zu fassen: Die verrückten Weiber hatten sich unterwegs die Liebeskugeln in die Vagina eingeführt! Deshalb auch dies seltsam “eierige” Gehen und die Kommentare auf dem Plattenweg.
“Ja…. jetzt weiß, was los ist… hättet Ihr mir ja auch sagen können.”
“Muß man denn immer gleich alles sagen?” fragte Julia.
“Nö…. muß man nicht. Aber stell’ Dir vor, wie es mich angetörnt hätte, wenn ich gewußt hätte, was Ihr da treibt. Und, was ist… wirkt das…?”
“Ob die Dinger wirken? Ich könnte Dich anfallen.. aber ich tu’s nicht.”
“Nicht?”
“Nein…. ich möchte noch was anderes ausprobieren. Geh’ schon mal ins Wohnzimmer. Sabine und ich kommen auch gleich.”
Ich wartete also dort, bis meine Frauen zu mir kamen. Und welches Bild sie boten! Beide in unschuldsvolles Weiß, nur BH und Höschen, gehüllt und eine den Arm um die andere gelegt, betraten sie das Wohnzimmer. Schon wollte ich aufstehen und mich zu ihnen gesellen, als ich bemerkte, daß sie was anderes geplant hatten, denn sie taten so, als sei ich gar nicht da.
Zwei Meter von mir entfernt und damit eindeutig außerhalb meiner Reichweite blieben Julia und Sabine stehen und küßten sich. Und das auf eine besondere Art. Sie hefteten nämlich ihre Lippen nicht aufeinander, sondern küßten sich mit offenen Mündern, wobei ich das neugierige, aufreizende Spiel ihrer Zungen deutlich sehen konnte.
Jede streichelte die andere, aber mit nur einer Hand. Die andere hielten sie so, daß ich sie nicht sehen konnte. Sabine war es, die als erste die unteren Regionen Julias eroberte. Sie schob ihre Hand von oben in Julias Höschen und ich konnte sehen, wie ihre Finger über deren Schamhügel hinweg- und in den Schoß hineinglitten. Deutlich konnte ich das Spiel ihrer Finger wahrnehmen.
Es machte mich ganz schön an, das zu sehen. So sehr, daß ich meine Hose öffnete, die mir zu eng geworden war; so sehr, daß ich sie mitsamt meinem Slip bis zu den Knien hinunterschob und anfing, mit meiner Rechten meine Rute zu streichen.
Nun war auch Julia diesen Weg gegangen und wie sehr ihr Tun die beiden erregte, konnte ich am heftiger werdenden Spiel ihrer Zungen und am lauter werdenden Stöhnen erkennen.
Langsam, wie in Zeitlupe, sanken die beiden voreinander in die Knie, das Spiel ihrer Finger dabei nicht unterbrechend. Mit weit auseinandergesetzten Knien hockten sie schließlich da und ich hörte es in den weit geöffneten, aber noch stoffbedeckten Schößen deutlich schmatzen.
Wie feucht, wie naß mußten die beiden sein, wenn ich es so deutlich hören konnte! Meine Temperatur stieg um mindestens ein Grad an; mein Temperaturmesser verriet es eindeutig.
“Zieh’ mein Höschen ‘runter,” keuchte Julia plötzlich, “bitte… mach’ mich nackt.”
Kaum hatte sie diesen Wunsch geäußert, als Sabine ihm auch schon nachkam. Bis zu den Knien hinunter zog sie Julias Höschen, wo es wie aufgespannt hängen blieb.
Es war kein Zweifel mehr möglich. Die beiden wollten mir eine lesbische Show bieten. Eine Show, die, rein intuitiv, so gekonnt war, daß ich, wenn ich ihr Ende noch “liebeskampfbereit” erleben wollte, nun die Hand vom Abzug meiner “Waffe” nehmen mußte.
Ohne zu fragen tat Julia es Sabine nach und nun konnte ich noch besser sehen, was meine Mädchen taten. Immer wieder zogen sie sich die Finger lang durch die geöffneten Schöße, griffen weit nach hinten, kamen wieder nach vorn, verharrten stoßend auf der Hälfte des Weges, um dann ganz vorn die steif aus den Spalten herausstehenden Kitzler zu verwöhnen.
“Ja… gut…. machst Du das,” heiserte Sabine, “ooohhh… wie schön Du mein Poloch bespielst…. soll… soll ich bei Dir auch…?”
“Frag’ doch nicht,” ächzte Julia, “tu’s… tu’s einfach…. ja… spiel’ an meinem Po… an meinem Arsch…. mach’ das Loch naß… mach’ es naß mit meinem Saft… und steck’ Deinen Finger auch mal ‘rein…. ich mag das…”
“Du mußt mir zeigen, was Du meinst,” klagte Sabine, “mach’s mir vor.”
Und dann, Sekunden später:
“Waauuhhh… geil… so… ja…. schön… so meinst Du das also.”
Als sie das sagte, sah ich Julias Mund sich in geiler Lust verziehen und wußte, daß Sabine nun auch an deren Poloch spielte.
Ich hätte mich ja neben die beiden legen und so verfolgen können, was sie im einzelnen mit sich taten. Aber das wollte ich nicht, hätte ich mich damit doch des Reizes beraubt, der dadurch entstand, daß ich den beiden nur zuhörte. So begnügte ich mich damit, nur “grob” informiert zu sein und im übrigen meine Erektion zu pflegen.
“Du,” sagte Julia, “weißt Du, was ich in der Hand halte?”
“Nein, was denn?”
“Einen Dildo…. einen doppelten….. einen für vorne und hinten zugleich, ich hab’ ihn noch nie benutzt. Soll…. soll ich Dich damit ficken?”
Im gleichen Augenblick kam ihre andere Hand, die sie bisher geschickt hinter ihrem Leib verborgen hatte, zum Vorschein. In ihr hielt sie den Doppeldildo, den ihre schmale Hand kaum zu umspannen vermochte.
Sabine tat so, als sei sie überrascht.
“So ein Zufall,” meinte sie, “da haben wir beide die gleiche Idee gehabt. Ich hab’ mir auch so ein Ding gekauft. Wollen… wollen wir’n gemeinsam ausprobieren… Du bei mir und ich bei Dir?”
Kaum gesagt, wälzten sich die Mädchen auf den Rücken, strampelten -ein entzückender Anblick- solange mit den Beinen, bis ihre Höschen von den Füßen glitten. Daß sie gleich darauf in meine Richtung flogen, nahm ich nicht als Zufall.
Ich sammelte sie auf und von einer sonderbaren Gier ergriffen wühlte ich meine Nase erst in das eine und dann in das andere Höschen, so den so unterschiedlich duftenden Geilgeruch meiner Frauen in mich aufnehmend. Gefangen in dem etwas bizarren Genuß mußte ich wohl für einen Moment die Augen geschlossen haben. Als ich sie wieder öffnete, war das nächste, was ich wahrnahm, daß Julia und Sabine sich in der 69er Position umarmten.
Julia lag unten und Sabine über ihr. Sie kehrte ihren aufgespreizten Schoß zu mir. Julia hatte ihre Arme von unten her über Sabines Hüften geschlungen und spreizte mit den Fingern die Hinterbacken ihrer Schwester auseinander. Nichts, absolut nichts blieb mir von den feucht glänzenden intimen Köstlichkeiten meiner Schwägerin verborgen und auch nicht, was die Zunge meiner Frau dort tat.
Es war ein herrlich geiles Bild, das sich meinen Augen bot und ich genoß es sehr. Ganz besonders groß wurde der Genuß des Zusehens, als Julia mit lustverhangenen Augen zu mir herüber und mich ansah.
“Bin ich Dir geil genug?” schienen diese Augen zu fragen und ich nickte und spitzte die Lippen zu einem angedeutet Kuß.
Dann geschah es. Zwar hatten die Frauen geäußert, daß sie sich auch am Po, an den Polöchern bespielten. Nun aber bekam ich es zu sehen! Ich sah, daß Julias Zunge sich tatsächlich über Sabines Damm hinwegschlängelte und gleich darauf deren rehkitzbraun gefärbte, leicht gekräuslte Rosette betupfte.
Sabine schrie auf, stöhnte ungehemmt laut.
“July,” hörte ich es gedämpft, “July…. aaahhh.. Du tust es ja wirklich… Du…. Du leckst an meinem Poloch… an meinem Arsch… wundervoll….. wie Du mein Arschloch leckst.”
Und Julia antwortete:
“Du…. Du ja auch… Du tust es ja auch…. aaaachchc…. wie geil… oohhaahh… jaaahh.. steck’ mir Deine Zunge ‘rein..”
Kaum hatte sie die Worte von sich geschrien, als sie sich umso wilder Sabines hinterer Region widmete, während ich mir fast den Schwanz ausriß, so heftig onanierte ich.
Doch das Ganze war, wie ich sah, kein Selbstzweck; es diente der Vorbereitung. Ich sah Julias Hand über den Fußboden tasten. Sie suchte den zwischenzeitlich fallengelassenen Dildo und als sie ihn gefunden hatte, zog sie ihn zu sich heran, hob ihn hoch, drehte ihn richtig hin und dann führte sie die harte Spitze des größeren Teils immer wieder streichelnd durch Sabines zuckenden Schoß, bevor sie die Spitze dann am weit offenen Liebesloch ansetzte. Den für hinten gedachten Fortsatz bog sie dabei nach oben, so daß zunächst nur der dickere Teil des Apparates in Sabine eindrang.
Doch damit schien diese nicht zufrieden.
“July,” stöhnte sie, “bitte.. hinten auch…. ich will wissen, wie es ist… schieb’ ihn mir in den Arsch….”
Eine Aufforderung, der meine Frau sofort nachkam. Ich sah die feine, runzlige Haut des Afters meiner Schwägerin sich um die Härte des Dildos schmiegen und dann drang auch der dünnere Teil langsam in sie ein.
Von meinem Platz aus konnte ich es zwar nicht sehen, war aber sicher, daß Sabine ihrer Schwester die gleiche Wohltat erwies, denn Julias Mund öffnete sich und zog die Luft zischend durch die Zähne.
“Jaaahhh..,” keuchte Julia, “das ist gut…. gut so… tiefer… steck’ mir den Lümmel ganz tief ‘rein… in beide Löcher… aaahhhh..”
Ich sah Julias Hand sich zuerst vorsichtig und langsam bewegen. Als sie aber bemerkte, daß Sabine sich offensichtlich auf die Eindringlinge eingestellt hatte, beschleunigte sie ihr Tempo und variierte die Stöße. Schließlich hatten die beiden einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und fickten sich mit sicht- und hörbarem Genuß die Dildos in ihre Liebesgrotten.
Die Unterkörper der beiden begannen zu rotieren, zu kreisen, zu bocken und zu stoßen, sich den harten Kunststoffgliedern entgegenzudrängen. Immer toller, wilder wurde das Tempo und immer lauter und ungehemmter die Lustäußerungen.
Wie gebannt beobachtete ich das lesbische Spiel, konnte sehen, daß die ganze Länge des Fickapparates in Sabine verschwand, die offensichtlich keine Mühe hatte, alles in sich aufzunehmen.
Julias Stöhnen steigerte sich zu spitzen, kleinen Schreien und gedämpft hörte ich Sabine ihr in gleicher Weise antworten. Das war auch der Moment, in dem ich erkannte, daß die beiden ihr Spiel ohne meine Mitwirkung bis zum Ende spielen wollten. Ich onanierte jetzt ernsthaft, hatte mir vorgenommen, im selben Augenblick zu spritzen, in dem es meinen Frauen kommen würde, wobei klar war, daß es bis dahin nicht mehr lange dauern konnte.
Ja, da war es auch schon soweit. Schnell kroch ich hinüber zu den beiden, hockte mich über Julias Kopf und im gleichen Takt, in dem sie Sabine fickte, masturbierte ich.
Plötzlich riß Sabine den Kopf ruckartig hoch.
“July…. July,” schrie sie wie in höchster Not, “es… ich kann nichts dafür… ich… ich mach’ mich an…. ich kann’s nicht halten…. ich komme… mir kommt’s… aaahhh Gott…. ich komme… und…. und ich pisse… ich muß pissen…”
Sabines Aufschrei traf mich wie ein Hammer. Ich zog mein Becken etwas zurück und sah hinunter. Konnte voller Faszination beobachten, daß mit dem Orgasmus sich alle Schleusen Sabines öffneten und daß sie in ihrem Höhepunkt tatsächlich ihr Wasser zu lassen begann.
Goldgelb begann es zunächst aus ihr herauszurieseln, dann verstärkte ich das Rinnsal zu einem dicken Strahl.
Und Julia? Sie zuckte nicht etwa zurück, nein, voller Ungläubigkeit starrte ich hinunter zu ihr und sah, daß sie den Dildo aus Sabine herausriß, ihn zur Seite fallen ließ und dann -ja, war es denn möglich?- sah ich, daß sie ihr Gesicht, ihre Nase, Lippen und den Mund in das goldene Gelb, in den nun wahrhaft nässenden Schoß ihrer Schwester hineinwühlte, während sie ihren eigenen Orgasmus laut herausschrie.
Wie, um das Gefühlschaos perfekt zu machen, spritzte ich in diesem Augenblick meinen Samen in langanhaltenden, kräftigen Schüben in Sabines Schoß, wo er von dem Wasserfall erfaßt und fortgespült wurde, hinein in Julias Gesicht, über ihren Hals, auf ihre Brüste.
Ganz entfernt hörte ich mich selbst dumpf stöhnen und wild röhren, während in meinem Hirn glutrote Bälle zerplatzten und mein Körper, wie von Stromstößen getroffen, einen irren Tanz tanzte.
Kraftlos sackte ich neben Julia zusammen, bemühte mich, wieder zu Atem zu kommen.
“Oh Himmel,” atmete ich schwer, “was war denn das?”
Julia sagte nichts; war offensichtlich noch ganz weg. Lediglich ihr Gesicht wurde von einem fast überirdischen Lächeln verschönt.
Sabine jedoch wälzte sich herum, warf sich neben Julia auf die Knie und stammelte ein ums andere Mal:
“July… bitte… bitte… verzeih’… ich…. ich wollte das nicht.. aber…. aber halten konnte ich es auch nicht… das ist mir noch nie passiert… bitte verzeih’… sag’, daß Du mir nicht böse bist… bitte…”
Julia umarmte ihre Schwester mit ungeahnter Zärtlichkeit und sagte mit einer Stimme, die einem Reibeisen glich:
“Glaub’ mir… ich bin Dir nicht böse.”
“Wirklich nicht… ich schäme mich so.”
“Nein…. wirklich nicht… es… es hat mir sogar gefallen… ich… ich hab’ gar nicht mehr gewußt… wie geil das ist…”
“Häh?” machte ich, “was meinst Du damit, daß Du das nicht mehr gewußt hast?”
“Ich denke,” machte Julia, sich aufrichtend, sich von Sabine los, “ich muß Euch was erklären und ich glaube, ich habe endlich die Erklärung dafür gefunden, daß ich mich all’ die Jahre so blöd verhalten habe. Kommt, setzt Euch,”
“Wißt Ihr,” fuhr sie, als Sabine und ich uns gesetzt hatten, fort, “also…. ich hab’ schon früh damit angefangen, an mir selbst herumzuspielen. Schon als kleines Kind fand ich es toll, meine Finger in meinen Strahl zu halten, wenn ich pinkelte und später, als ich älter war, so um die zwölf, ja, so früh hat’s bei mir angefangen, hatte ich die tollsten Höhepunkte immer dann, wenn ich dabei mein Wasser lassen konnte. Und eben erst ist es mir wieder eingefallen. Wohl ‘nen Fall typisch freud’scher Verdrängung.
Unsere Mutti, sie hat mich mal dabei erwischt. Es kam mir gerade ganz toll und mein Pipi rauschte nur so aus mir heraus, als sie ins Badezimmer kam und mich dabei überraschte.
Ach, was habe ich zu hören gekriegt. Dreckig sei das, was ich tue, schmutzig und pervers! Ein ganz ungezogenes und verkommenes Mädchen sei ich und so was alles. Wochenlang hat Mutti kaum ein Wort mit mir gesprochen.Und auch Papa, deswegen schämte ich mich am meisten, wußte wohl Bescheid, denn auch er war so komisch zu mir.
Ja, und wohl, um ihre Liebe wieder zu erringen, habe ich mich bemüht, es nie wieder zu tun. Weder zu masturbieren noch im schönsten Augenblick mein Wasser zu lassen. Ja, ich gewöhnte mir sogar an, die Toilettentür offen zu lassen. Nur, um zu beweisen, daß ich mich nicht selbst berührte und daß ich doch ein liebes, artiges Kind war.
Nur manchmal noch, wenn ich es überhaupt nicht mehr aushielt, habe ich mir zwischen die Beine gefaßt und es mir selbst gemacht und immer schämte ich mich anschließend und hab’ mich selbst als Schwächling beschimpft.
Und das hat sich ganz tief in meinem Innern wohl auch nicht geändert, als ich Dich kennenlernte. Ich versuchte mir einzureden, daß das, was mir miteinander taten, ja was ganz anders sei, immer aber muß wohl im Hinterkopf der Gedanke gewesen sein, das Sex schmutzig ist. Ich konnte jedenfalls nicht über meinen Schatten springen und hatte immer ein schlechtes Gewissen. Verstehst Du mich jetzt, Michael?”
“Jetzt ist mir einiges klar,” antwortete ich nachdenklich, “und Du bist nie auf den Gedanken gekommen….”
“Mit Dir darüber zu reden? Nein, wie sollte ich denn? Es ist mir doch eben erst wieder wie Schuppen von den Augen gefallen. Ich muß das alles irgendwie verdrängt haben. Daß meine Gefühle sich geändert haben, ist wohl nur dem Schock, daß Du mich allein lassen wolltest, zuzurechnen. Ich liebe Dich, wie keinen Menschen sonst auf der Welt und die war es, die zusammenbrach, als Du mich verlassen wolltest und als ich merkte, daß Du es ernst meinst. Es ist mir sehr schnell klar geworden, daß ich mich ändern mußte, wenn ich Dich behalten wollte und zu meiner eigenen Verwunderung ist mir das gar nicht so schwer gefallen.
Der eigentliche Grund aber für unsere ganze Misere, nun, das war wohl der, daß mein Unterbewußtsein Sex mit Schmutz gleichgestellt hat.
Aber das ist jetzt vorbei. Ein für allemal. Gott, bin ich froh!”
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