Teil 3
Am Sonntag Morgen, als ich erwachte, schlief Max noch und ich zog das leise, brummende Ding aus mir heraus. Es war voller Schleim und roch schrecklich nach Sex. Als wenn ich mich nicht schon genug schämte…
Das Teil sah aus, wie ein kleines Ei. Es war rosa, sehr weiblich. Wie man es abstellte wusste ich nicht und so schleppte ich es mit ins Bad, um es zu säubern.
Also diese komischen, sehr hohen Schuhe, nervten mich schon sehr. Ich zog sie aus und stellte sie im Flur, in den Schuhschrank.
Ich bekam große Augen, als ich das Innere des Schrankes sah. Hier war peinlich gut aufgeräumt und mein sonstiges Chaos war beseitigt worden. Wann hatte Max das denn noch gemacht?
Dieser Junge verwunderte mich immer mehr und irgendwie, bewunderte ich ihn sogar.
Seine ganze Art war frei, aufgeschlossen, verständnisvoll, rücksichtsvoll…
Und trotz all dieser vorteilhaften Eigenschaften, spürte ich auch, dass er stark im Willen war. Er wusste immer genau, was er wollte!
Ich stufte das als eine hochbrisante Mischung ein!
Nach dem Bad ging ich in mein Schlafzimmer zurück und zog mich an. Ich öffnete meinen Schrank und staunte schon wieder. Meine ganzen alten Klamotten waren weg und Slips fand ich auch keine mehr. Der Junge war verdammt dreist…
Ich entschied mich für ein Kleid, welches mir bis über die Knie reichte. Auf Reizwäsche verzichtete ich. Im Flur zog ich meine silbern, glänzenden Schnürschuhe an. Ich mochte die flachen Treter.
Mit meiner großen Handtasche bewaffnet, ging ich los, zum Brötchen holen.
Schon gestern war mir aufgefallen, was für ein befreites Gefühl es war, unten ohne zu gehen. Schon der Gedanke es zu tun, war sehr erregend. Ich stellte mir vor, wie ich dem Bäckereiverkäufer gegenüberstand und der wüsste, dass ich nichts drunter hätte. Mein Weg zum Bäcker war heute ungemein kurz…
Auch der Rückweg war spannend. Es gingen mehrere Herren an mir vorbei und die sahen mich alle an, als wüssten sie, was mit mir los war. Was für ein Gefühl. Als ich daheim ankam, roch es bereits nach Kaffee und ich hörte die Dusche laufen.
Der Frühstückstisch war fast fertig gedeckt und ich freute mich sehr darüber. Nach mehreren Minuten kam auch Max in die Küche, nackt.
„Guten Morgen, Tante”, ich bekam meinen Kuss auf die Wange.
„Guten Morgen, mein Junge. Könntest du dich wenigstens zum Essen ankleiden?” Ich sah ihn fast böse an. Sein Lächeln verschwand.
„Gefällt dir mein Penis nicht mehr?” Sein Gesicht drückte Traurigkeit aus und ich musste lachen. Mein Neffe hatte es Faust dick hinter den Ohren und schon lachte er auch wieder.
„Wollen wir heute an die See fahren? Ich kenne da einen FKK-Strand…”, weiter kam er nicht, denn ich warf ihm einen bitterbösen Blick zu. Er verstand sofort und wurde ernst.
„Wie wäre es mit einem Spaziergang im Stadtpark oder nach Aumühle?”
„Wie wäre es mit Tagesfreizeit? Jeder macht was für sich allein”, gab ich ungnädig zurück.
„Och Tantchen. Wir wollen uns doch besser kennenlernen. Lass uns bitte was zusammen unternehmen, ja?” Was für ein süßer Hundeblick, aber ich wollte etwas Zeit für mich haben.
„Hör mal, Maximilian”, ich sprach seinen Namen extra komplett aus, damit er spürte, wie ernst es mir war. „Ich habe auch noch ein eigenes Leben und ich möchte dies heute mal pflegen!” Was ich genau machen wollte, erzählte ich ihm aber nicht.
Max wusste ja längst nicht alles von mir…
Meine Ansprache jedenfalls, wirkte und er gab es auf.
Nach dem Frühstück setzte ich mich auf den Balkon, stellte meinen Laptop vor mich hin und schaltete ihn ein. Ich setzte mich so, dass Max nichts sehen konnte, wenn er zufällig heraus käme.
Es war schön an der frischen Luft. Der Himmel war klar und nicht eine einzige Wolke war zu sehen. Dafür schien die Sonne und brachte die Bäume zum Blühen.
Ich öffnete meinen Browser und begab mich auf meine Lieblingsseite: Xhamster!
In den letzten Jahren, wo ich alleine gelebt habe, hatte ich ein neues Hobby entwickelt, ich schrieb erotische Geschichten und veröffentlichte diese auch.
Als Lustobjekt, war ich dort sehr begehrt, denn viele Männer standen auf kleine, dicke Frauen, mit großen Brüsten. Diese Seite allerdings, hatte mich eher weniger interessiert. Man traf dort auch ganz normale Leute, sowohl Herren, als auch Damen, mit denen man sich wunderbar austauschen konnte.
Unter anderem hatte ich mich mit eine Frau angefreundet, die ebenfalls Geschichten schrieb. Meine süße Sabine. Mit ihr unterhielt ich mich sehr gerne und wir tauschen auch unsere intimsten Gedanken aus, obwohl ich doch so verklemmt war.
Wenn ich diesen Faktor erwähnte, glaubte mir immer keiner…
Fantasie war eben das „Eine” und die Realität, war eben das „Andere”!
Zuerst beschäftigte ich mich mit meiner Post.
Da gab es den „Einen”, den ich meinen Freund nannte. Er war immer für mich da gewesen, in den letzten Monaten, hatte meinen Weg begleitet und daran teil gehabt, zumindest in der Fantasie.
Dann kamen noch die Nachrichten meiner Fans dazu, die ich fast immer beantwortete.
Nach dem ich alles erledigt hatte, begann ich an meinem derzeitigen Roman zu schreiben. Ich hatte gerade angefangen, da kam Max auf den Balkon und setzte sich nackt, in den Stuhl mir gegenüber. Er hielt sein Handy in der Hand und tippte fleißig darauf herum.
Ich schüttelte mit meinem Kopf. Die Jugend von heute. Keiner unterhielt sich mehr richtig oder tobte sich in der Natur aus. Ständig hingen sie an ihren technischen Spielzeugen…
Na ja, ich musste wohl gerade ganz still sein, denn der PC war mein Spielzeug, auch wenn ich nur darauf schrieb und nicht spielte.
Ich bekam einen Benachrichtigungston und klickte auf die andere Karteikarte.
Mein junger Freund hatte mir geschrieben, von dem ich schon lange nichts mehr gehört hatte. Neugierig las ich seine Nachricht:
Ich habe eine neue Freundin!
Wow. Ich freute mich sehr für ihn, denn er war einer derjenigen, die dickes Fallobst mochten. Reife Damen mit Hüftgold. Ich hatte nie verstanden, warum ein junger Mann so etwas bevorzugte, bis es mir ein anderer Freund erzählt hatte. Mir waren dabei fast die Augen aus dem Kopf gefallen, beim Lesen.
„Was ein richtiger Mann ist weiß, dass der Frauenschoß einer reifen Frau, mit ordentlich Pfunden drauf, die bereits Kinder bekommen hat, wert ist. Dieser Schoß ist fruchtbar und der Samen den man ihm einpflanzt, hat die besten Chancen aufzugehen!”
HAMMER!
Eigentlich fielen da noch ganz andere, deftigere Worte, aber die traue ich mich nicht, sie hier wiederzugeben. Das treibt mir direkt wieder die Röte in die Wangen.
Ich gratulierte meinem jungen Freund und fragte, wie er sie kennengelernt hätte. Es entspann sich eine interessante Unterhaltung.
Während ich auf eine Antwort wartete, fragte ich Max, mit wem er denn so aufgeregt schreiben würde, denn er lachte häufig und laut.
„Mit einer Freundin!”
Tolle Auskunft und so viele Informationen… Um ihm weitere Antworten aus der Nase zu ziehen, hatte ich keine Zeit, denn meine Aufmerksamkeit wurde wieder gefordert.
°°Sie ist eine wahnsinnig tolle Frau und so leidenschaftlich. Ich bin schon sehr lange hinter ihr her gewesen. Jetzt wo ich sie zur Meinen gemacht habe, werde ich sie mir richtig gut erziehen!°°
Ich lachte schallend. Er wollte eine, um einiges ältere Dame, die mitten im Leben stand erziehen? Wie lustig!
:: Pass bloß auf, dass das nicht nach hinten los geht! :: Warnte ich ihn.
°° Sie ist eine heiße, ungezähmte Stute und ist noch nicht einmal eingeritten! Das werde ich mir zuerst vornehmen!°°
Kopfkino, danke… Mein Körper verkrampfte sich unwillkürlich und meine Brüste wurden schwer. Alter Verwalter!
:: Will sie das denn? :: Ich sorgte mich ständig um jeden. Das konnte ich einfach nicht abstellen.
°° Bisher sträubt sie sich nicht, also denke ich mal, dass sie es will! °°
:: Warum sprichst du nicht offen mit ihr darüber? ::
°° Sie ist eine ganz besondere Frau. Man muss sie mit Samthandschuhen anfassen. Ich denke allerdings, dass ich sie dahin lenken kann, wo ich sie haben will! °°
Noch mal wow. Einfühlsam, wie ich ihn kannte.
:: Verrätst du mir auch, wohin du sie lenken willst? :: Klang irgendwie, als würde er kutschieren. Ich grinste breit. Max sah in diesem Moment zu mir herüber. Sein Blick irritierte mich etwas.
„Was ist”, fragte ich ihn auch prompt.
„Soll ich uns was zum Trinken holen?”
„Oh, ja gerne. Ich habe einen ganz trockenen Hals!”
Während ich auf Antwort wartete, schrieb ich an meiner Geschichte weiter. Ich machte schon immer mehrere Dinge gleichzeitig, das hielt das Hirn in Schwung.
Max kam mit Cola und zwei Gläsern. Er schenkte uns ein und setzte sich wieder. Bei mir traf eine Nachricht ein.
°° Zuerst reite ich die Stute ein und wenn diese Ausbildung abgeschlossen ist, mache ich sie zu meinem Fickstück, mit dem ich tun und lassen kann, was immer ich will! °°
Ich sah zu Max hinüber. Mir wurde heiß und kalt.
:: Was ist ein Fickstück und was kann man damit so alles anstellen? :: Ob ich wohl eine Antwort darauf bekam?
Es dauerte eine Weile, bis es „Pling” machte.
°° Ein Fickstück ist fast vergleichbar mit einer willenlosen Sklavin, mit dem Unterschied, dass es hierbei nicht um Sadomaso geht. Es gibt keinerlei Züchtigung oder Demütigung. Man erzieht mit Liebe und mit Güte. Strafen gibt es hierbei aber auch. Wenn sie nicht spurt, wird sie nicht befriedigt. Was ich mit ihr alles machen kann ist schwer zu beschreiben, alles eben! °°
Oh la la. Viel schlauer machte es mich jetzt aber auch nicht.
:: Gib mir doch bitte ein paar Beispiele. Ich kann mir darunter nichts vorstellen, bitte! ::
Ich konnte auch schleimen, wenn es sein musste.
°° Ich kann sie für mich behalten oder mit anderen teilen, ganz nach meinen Wünschen. Wenn ich ihre kenne, halte ich mich auch an ihre Wünsche! °°
Ein Haufen Schauer liefen mir über den Rücken und wieder verkrampfte mein ganzer Körper. Ich schielte hoch und beobachtete Max, der stur auf sein Handy sah. Gott sei Dank!
:: Nur einmal angenommen, sie will nicht verliehen werden, was passiert dann? :: Ich wollte es unbedingt wissen. Mir war nicht wohl.
°° Das wäre dann mein Problem und ich würde es beheben. Sie wird am Ende alles machen, was ich von ihr verlange und sie wird damit sehr viel Spaß haben! °°
Ich schluckte schwer. Es schreckte mich ab und gleichzeitig zog es mich an.
Von jemanden geführt zu werden, bedeutete doch auch, alles abstreiten zu können, denn man hatte ja keinerlei Verantwortung über sein Handeln. Das klang auch sehr verlockend.
:: Wo hast du gelernt, wie man mit einer Frau umgeht? :: Meine Neugierde war grenzenlos.
°° Bei meinem Vater. Ich habe live miterlebt, wie er meine Stiefmutter erzogen hat und es hat mir sehr gefallen! °°
:: Du hast ihnen beim Sex zugesehen? :: Ich war schwer geschockt.
°° Nein, natürlich nicht. Die Erziehung läuft ja nicht nur im Bett, sondern auch im ganz normalen Leben. °°
Oh ha. Ich konnte mir das irgendwie gar nicht recht vorstellen.
:: Das wäre nichts für mich! :: Ließ ich ihn wissen.
°° Das ist sehr schade! Du verpasst so richtig viel Spaß! °°
:: Wo ist denn das Spaß, wenn man nicht einmal selbst entscheiden kann, mit wem man Sex haben will?:: So langsam wurde ich biestig.
°° Der Hauch vom Verbotenem, der Hauch von Gefahr, der Hauch von Erotik °°
Als ich es las, überliefen mich wieder diese Schauer. Prinzipiell wusste ich, was ich wollte und doch…
:: Da gehört doch viel Vertrauen dazu oder? ::
°° Das ist wieder mein Problem. Das muss ich aufbauen. °°
:: Dazu müsstest du schon ein psychologisches Genie sein! ::
°° Das bin ich! °° UPS. Ich merkte gerade, dass ich viel zu wenig von ihm wusste.
:: Du hast doch nur zugesehen, bei deinem Vater. Woher nimmst du den Rest? ::
°° Ich habe viel darüber gelesen und es dann an einem jungen Mädchen ausprobiert. °°
Ui. Mein Respekt für ihn stieg. Aus Erfahrung wusste ich, dass es nicht leicht war, Menschen zu beeinflussen, obwohl ich persönlich, es konnte.
:: Was treibt dich dazu, eine Frau zu gängeln? ::
°° Verschiedene Dinge. Meine sexuelle Ausrichtung, meine Liebe zu Frauen, das Machtbedürfnis, die Herausforderung daran. °°
:: Mich würde reizen, dich davon abzubringen! :: So, nun hatte er was zum Nachdenken und tatsächlich kam so schnell keine Antwort mehr von ihm.
„Tante Dora”, sprach Max mich an und ich sah zu ihm auf.
„Ja?”
„Wollen wir nicht ein wenig Wahrheit spielen? Nur ein halbe Stunde oder so, bitte!”
Ach herrje, na ja, was soll´s. Ich nickte ergeben.
„Ich fange an”, sagte Max lächelnd. „Was sind deine intimsten Wünsche?”
Mir war klar gewesen, dass es mal wieder um Sex gehen würde, aber ich war gerade in Stimmung dazu.
„Die, mein lieber Neffe, sind sehr geheim!” Ich hielt seinen Blick stand.
„Das akzeptiere ich. Dann stelle ich meine Frage anders: Warum hältst du sie so geheim?”
„Ich habe mein Leben lang dafür gesorgt, niemals erpressbar zu sein!” Ob er das schluckte? Ich war gespannt. Er überlegte nicht lange.
„Demnach sind deine geheimsten Wünsche nicht oberflächlich, sondern tief verwurzelt. Sie gehören nicht in die Öffentlichkeit, weil sie von der Norm abweichen. Sind sie abartig? In Form von Perversitäten?”
Ich lachte laut. „Nein, abartig nicht, aber nicht ganz ohne!”
Er lächelte mich verschmitzt an.
Ich war an der Reihe: „Warum spielst du mit mir?” Nun lachte er schallend.
„Ich spiele nicht, Dora!” Mir blieb der Mund offen stehen. Wir sprachen nicht über das Wahrheitsspiel…
„Erkläre es mir trotzdem! Du weißt, was ich wissen will!”
„Als ich dich auf der Hochzeit meiner Eltern das erste Mal traf, ich war gerade sechzehn Jahre alt gewesen, da habe ich mich schon in dich verliebt. Jedes Jahr, wenn wir dich besucht haben oder du uns, wurden meine Gefühle für dich tiefer und wenn ich mir einen wichste, dachte ich immer nur an dich. Ich ging zu meinem Vater. Den Rest der Geschichte kennst du!”
Ich sah ihn lange schweigend an. OBERHAMMER!
„Ich bin für dich eine alte Frau, sogar meine Kinder sind älter als du. Wie stellst du dir das vor? Was sagen deine Eltern dazu? Das ist doch nicht normal”, mir gingen die Argumente aus, denn mein Hirn weigerte sich, daran zu denken, etwas ernsthaftes mit ihm anzufangen.
Max erhob sich aus seinem Stuhl, zeigte sich mir in seiner ganzen Pracht, kam zu mir herum und kniete sich vor mir nieder. Er schob meinen Stuhl ein wenig herum, schloss meine Beine und legte seinen Kopf darauf.
Max nahm meine Hände und legte sie sich auf den Kopf.
„Ich würde alles für dich tun, einfach alles!” Mein Körper verkrampfte sich schier. War es Abneigung? Oder eher doch Zuneigung? Geilheit? Mir schwirrte der Kopf.
„Niemand Maximilian, niemand soll sich für mich verbiegen und ein so junger Mann wie du, schon dreimal nicht!”
Er hob seinen Kopf und sah mir in die Augen. „Ich verbiege mich nicht für dich. Ich will genau das, was du willst und vielleicht will ich es sogar noch mehr, als du!”
Das was ich wollte? Woher wollte er wissen, was ich wollte? Ich fragte ihn danach.
„Ich habe alle deine Geschichten gelesen. Ich kenne dich also besser, als du denkst. Wie auch du, habe ich reichlich Menschenkenntnis… Du bist einsam und mit deinen Wünschen ganz alleine. Du wünscht dir nichts sehnlicher, als jemanden der dich versteht und dir gibt, was du brauchst!”
Mir blieb die Spucke weg. Er kannte meine Geschichten? Aber… dann ratterte mein Gehirn und wie es abging… Ach du heilige Scheiße!!! Mir gingen so eben tausend Lichter auf. Er war mein junger Freund. Ich war seine Freundin. Er wollte mich zureiten und mich zu seiner Stute und zu seinem Fickstück machen… Mir blieb die Luft weg und noch ehe ich etwas sagen konnte, hielt Max mir schon meinen Püster hin. Wo hatte er den denn nun her gezaubert?
Ich inhalierte zwei mal ganz tief und hielt jeweils die Luft an. Dann reichte er mir was zu Trinken.
„Siehst du, ich weiß einfach alles und ich bin gut für dich, bitte glaube mir!” Er sah mir direkt in die Augen aus denen reichlich Tränen flossen. Er hatte einen wunden Punkt getroffen, meine Einsamkeit.
„Erinnere dich an die letzten Tage. Ich habe dich zu nichts gezwungen. Du hast alles von alleine getan. Wir haben uns bombastisch verstanden. Gib uns einfach noch ein bisschen Zeit, um mehr bitte ich dich nicht, nur um ein wenig Zeit. Bitte!”
„Du bist so jung und bist mir anvertraut worden. Ich…”, weiter kam ich nicht.
„Du bist eine starke und sehr hübsche Frau. Ich glaube fest an dich. Das Alter ist doch nur eine Zahl und meine Eltern vertrauen mir, sie wissen doch, dass ich dich erobern will!”
Oh mein Gott! Wie furchtbar. Was wussten sie wohl noch alles von mir? Ich weinte noch mehr, meine Schultern zuckten und ich schlug meine Hände vors Gesicht. Ich schämte mich entsetzlich.
„Hier”, er hielt mir sein Telefon hin. „Telefoniere mit Mama, sie hat das Gleiche hinter sich. Lass dir von ihr einen Rat geben!” Ich sah ihn verständnislos an.
„Vertrau mir”, sagte Max und wählte seine Mutters Nummer. Er hielt mir den Hörer ans Ohr.
„Max, mein Liebling. Was gibt es denn?” Das war die Stimme meiner Schwester.
„Hier ist Dora”, schniefte ich ins Telefon. Sie wurde schlagartig ernst.
„Das ging aber schnell, meine Liebe. Ich hätte nicht gedacht, dass Max Recht behält!”
„Was weißt du alles”, schluchzte ich ins Telefon.
„Er liebt dich wirklich! Max könnte sich eine Villa leisten, einen Rennwagen, er bräuchte auch nicht zu studieren. Er wollte nur dich!” Als wenn mich das jetzt interessiert hätte.
„Was weißt du alles über mich?” Das war es, was ich wissen wollte.
„Nichts, meine Süße. Er hat sich ausgeschwiegen!” Oh ha.
„Warum lässt du das zu?”
„Er liebt dich!”
„Warum lässt sein Vater es zu?”
„Er liebt seinen Sohn!”
„Max ist doch viel zu jung für mich”, versuchte ich es trotzdem.
„Er liebt dich, was willst du mehr? Er kann dir geben, was du brauchst! Vertraue ihm einfach!”
Na toll. Das half mir auch nicht wirklich…
„Aber die Familie”, wandte ich ein.
„Max ist dein Neffe. Wo ist das Problem? Es muss doch niemand wissen. Unser Sohn weiß das!” UFF. Ich war geplättet, wusste nicht, was ich sonst noch hätte fragen können.
„Denkt ihr dann schlecht von mir?” Ich schluchzte laut auf. Sie hatten mich fast soweit.
„Ach Süße. Nein, wir würden uns sehr für euch beide freuen und wir wären sehr stolz auf euch!” Trotz meiner Tränen musste ich lachen. Sonst war ich immer diejenige gewesen, die alle aufgemuntert hatte…
„Danke”, sagte ich dann leise und Max legte auf.
„Können wir jetzt offen reden?” Er sah mich an und reichte mir ein Taschentuch vom Tisch. Ich schnäuzte mich geräuschvoll.
„Du hast mich hintergangen”, warf ich ihm an den Kopf. „Woher wusstest du von meinem Account?”
„In der Hochzeitsnacht meiner Eltern, fand ich deinen Laptop. Ich habe herum geschnüffelt, weil ich an dich heran kommen wollte!” Wie meist, in letzter Zeit, war ich sprachlos. Immerhin war er ehrlich und das rechnete ich ihm hoch an.
„Ich weiß nicht einmal mehr, was ich dir alles geschrieben habe”, gab ich daraufhin offen zu.
„Das ist unwichtig. In deinen Geschichten steht alles, was ich wissen musste. Jetzt liegt es an mir, dich aufzubauen. Das kann ich aber nur, wenn du es zulässt!” Oh wow. Ich sollte mich wirklich in die Hände eines so jungen Mannes begeben? Es fiel mir noch immer sehr schwer.
„Schenke mir ein klein wenig Vertrauen. Du kannst es jederzeit abbrechen. Wenn du willst machen wir zunächst nur mit dem Schlafwandler weiter. Alles was du willst, nur sperre mich nicht aus!”
„Ich weiß nicht, ob ich dass fertig bringe. Mein Kopf funktioniert gar nicht richtig. Ich…”, weiter kam ich mal wieder nicht.
„Ich habe eine Idee. Wir gehen in eine Jumphalle und dort lernst du, dich fallen zu lassen. Was hältst du davon?”
„Ohne Slip”, ich musste lachen.
„Ich habe dir auch eine Sporthose gekauft!” Ups. Die muss ich übersehen haben.
„Mittag unterwegs”, fragte ich lächelnd. Er nickte und zog mich hoch. Max sah mir tief in die Augen und sekundenlang bewegten wir uns überhaupt nicht. Was ich sah, ließ mich heftig erschauern. Er liebte mich wirklich…
Schnell drückte ich mich an ihm vorbei und ging mich umziehen. Wir trafen uns auf dem Flur wieder.
Der Ausflug in die Jumphalle war überaus erfolgreich. Max stand ständig hinter mir und wenn ich mich fallen ließ, fing er mich immer auf, trotzdem ich so schwer war. Er war wirklich ein sehr schlauer, junger Mann.
Vor der Halle, wir klönten noch mit einem anderen Paar, legte Max seinen Arm um meine Schultern. Er zeigte den anderen deutlich, dass ich zu ihm gehörte, ganz ohne jegliche Scham. Wow. Ich stand aufrecht und spielte mit, obwohl ich mich leicht unwohl fühlte.
Dann fuhren wir heim. In meiner Wohnung trennten wir uns und trafen uns unter der Dusche wieder. Ich wollte ihm den Vortritt lassen, aber er zog mich einfach mit hinein.
„Darf ich dich waschen?” Hammer. Ich schnappte nach Luft, aber Max nahm mich in seine Arme und drückt mich ganz zart an sich. Das warme Wasser prickelte auf uns herab. Ich entspannte mich und da begann Max mich zu waschen.
Zuerst schäumte er meine langen haare ein und spülte sich anschließend geduldig aus. Er nahm sich alle Zeit der Welt und ich bekam eine Kurspülung in die Haare.
„Ich liebe deinen wilden Haare”, sagte er leise und mir lief ein Schauer über den Rücken. Oh man, worauf war ich im Begriff, mich einzulassen? Ich schämte mich entsetzlich.
Ich bekam eine kurze Schultermassage, ehe es weiterging, damit ich mich wieder entspannte. Es war schön, dass sich nach so langer Zeit, wieder mal jemand um mich kümmerte, aber trotzdem kam es mir komisch vor.
Mit einem Waschlappen und viel Duschgel, begann Max meine Schultern zu waschen, dabei sah er mir fast ständig in die Augen. Wahnsinn. Es war, als verführte er mich ganz langsam und mit sehr viel Gefühl.
Der Lappen rutsche an meinen Armen hinunter, an der Innenseite wieder hinauf. Ich stand einfach nur da und sah ihn an.
„Hebe deine Arme über deinen Kopf”, gab er mir leise die Anweisung und ich kam ihr nach, als stünde ich unter Hypnose.
Mein Achseln wurden sanft gerieben, meine Schlüsselbein und dann kam er vorsichtig zu meinen Brüsten. Ich zitterte am ganzen Körper und schloss kurz meine Augen.
„Sieh mich immer weiter an”, wisperte Max leise und ich öffnete sie wieder.
Er kümmerte sich sehr gut um meine Brüste, spielte mit ihnen, reizte sie empfindlichen Nippel und wusch mich sehr korrekt sauber. Dann kam mein Bauch an die Reihe.
„Du bist so schön warm und weich”, flüsterte er leise und sein Blick verschleierte sich etwas. Beinahe hätte er mich mitgerissen.
Max drehte mich herum und wusch mir den Rücken ganz langsam und mit kleinen, kreisenden Bewegungen. Oh, wie war das wunderschön. Er umarmte mich von hinten und drückte sich leicht an mich.
Ich spürte seinen Penis, der sich leicht an meinem Po rieb. Er stimulierte meine erogenen Zonen, das wusste ich.
Dann widmete er sich meinem dicken Hintern und zwar sehr ausgiebig und in der Hocke. Der Lappen fuhr durch meine Poritze, was ich echt unangenehm empfand. Er spürte das und rieb wieder über die Backen..
Ich wurde wieder gedreht.
„Mach die Beine breit”, sein Ton klang hart und doch wusste ich, er würde mir nicht weh tun und auch, dass er mich nicht benutzen würde. So gehorchte ich einfach. Ich stellte meinen Fuß hoch, auf den Wannenrand.
Was dann kam… fällt mir schwer aufzuschreiben. Max wusch mich zwischen den Beinen. Dann ließ er den Lappen weg und benutzte nur noch seine Finger. Es fiel mir sehr schwer, still zu halten.
„Entspanne dich, Dora”, mit meinem Namen setzte er mich gleichwertig zu ihm. „Einfach nur genießen, mehr nicht!” Oh ha. Das war schwer. Ich schloss meine Augen und atmete tief durch.
Seine Finger glitten an meinen Schamlippen entlang, zeichneten die Umrisse meine Muschi nach und es war verdammt erotisch, sinnlich und so sehr erregend.
Immer und immer wieder strich er daran entlang, ließ aber meine Lustperle aus. Als ich zu zittern anfing, berührte er mich an meinem Lustpunkt. Er drückte nur darauf, ohne loszulassen. Hui, was für ein Gefühl…
Nach bestimmt fünf Minuten des Drückens, massierte er ihn ganz vorsichtig. Ich konnte nicht anders und stöhnte leise auf.
Max lachte leise, aber nicht abwertend sondern siegessicher. Es jagte mir einen Schauer über den Rücken. Ich war im begriff, mich einem Jüngling auszuliefern. Hammer.
Als sein Finger schneller wurde und ich meiner Erregung kaum noch Herrin war, klammerte ich mich an der Haltestange der Dusche fest. Ich atmete schwer und keuchte fast und als es mich heiß überflutete, hechelte ich beinahe. Gott war mir das peinlich…
Max küsste mich zur Belohnung auf meine Scham. Ich zitterte direkt weiter.
Er griff zum Waschlappen und wusch nun ganz entspannt meine Beine. Sogar meine Füße und Zehen wurden gepflegt. Er war unendlich zärtlich und ich bekam ein schlechtes Gewissen, weil ich ihm nichts zurück geben konnte. Er hätte es auch gar nicht zugelassen.
Als ich ihn dann waschen wollte, lehnte er kategorisch ab.
„Das gehört nicht zum Programm, meine Süße”, sagte er ganz lieb. Dafür sollte ich mich seitlich auf den Wannenrand setzen und ihm nur zusehen, wie er sich nun wusch.
Oberhammer.
Das sah verdammt erotisch aus und dann dieser schlanke, junge Körper dazu, mit den Muskeln an den Armen und Beinen. Einfach nur zusehen war so was von anregend und es erweckte in mir den Wunsch ihm behilflich zu sein.
„Genieße nur den Anblick”, wehrte Max grinsend ab und wieder sah ich diesen Gesichtsausdruck. Er war siegessicher. Noch ein Schauer überlief mich. Ich spürte, dass mein Widerstand langsam schmolz, wenn auch nur ein wenig, aber immerhin.
Als Max zwischen seinen Beinen ankam, machte er eine wahre Show daraus. Er wichste sich langsam und sah mir dabei zu, wie ich ihm zusah. Dann begann er auch noch laut zu stöhnen. Alter Verwalter, wie erregend war das denn?
Es schien ihm überhaupt nichts aus zu machen, es sich vor meinen Augen selbst zu machen, ganz im Gegenteil, es sah nach sehr viel Spaß aus.
Nach einer ganzen Weile sagte Max: „Knie dich vor mir nieder!”
Ich gehorchte widerspruchslos und wollte nach seinem Penis greifen, aber er entzog sich mir.
„Ich will dir auf die Brüste spritzen”, sagte er und als er dann laut brüllte, kam sein Samen auch schon heraus geschossen und verteilte sich auf meinen beiden Busen. Es waren bestimmt fünf bis sechs Schübe. Ich roch daran.
Max kniete sich vor mich hin und wusch mich sauber. Dann küsste er abwechselnd meine Brüste, nur oberflächlich, nicht intensiv.
Er sah mich lange an und dann neigte sich sein Kopf an meinen heran. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, aber es wollte mich küssen. Fasziniert sah ich nur auf seine Lippen. Er drängte sich mir nicht auf. Wollte ich ihn überhaupt küssen? Ich überlegte hin und her. Wir hatten uns schon einmal geküsst, aber im Dunkeln und ich hatte gedacht, er schläft…
Er hatte mir heute schon so viel gegeben…
Ich kam ihm ganz wenig entgegen und er zögerte. Max hielt meinen Blick und kam auch wieder ein paar Millimeter näher.
Ich biss mir ein wenig auf der Oberlippe herum. Dann gab ich mir einen Ruck und kam wieder etwas dichter. Fast berührten sich unsere Lippen. Die Spannung stieg.
„Wenn du mich küssen willst, dann küss mich. Ich werde dir nicht ausweichen!” Ich schluckte schwer.
„Darf ich meine Augen dabei zu machen?” Ich kam mir vor, wie ein junges, unerfahrenes Mädchen.
„Wenn du das möchtest, darfst du das!”
Es lag an mir und war meine Entscheidung.
Ich schloss meine Augen und schob meinen Kopf weit vor, bis sich unsere Lippen trafen. Seine waren weich und warm.
Ich genoss zuerst nur den trockenen Kuss. Ich hob meine Hände und nahm seinen Kopf dazwischen, umschloss sein Gesicht damit.
Meine Lippen streichelten die seinen. Max hielt ganz still, genoss einfach nur, aber er stöhnte leise. Das gefiel mir sehr und ich schob meine Zunge heraus, um damit seine Lippen weiter zu liebkosen.
Meine eigenen küsse machten mich heiß und meine Zunge spaltete seine Lippen. Ich strich mit ihr über seine Zähne, traf auf seine Zunge und lockte sie leicht. Sie reagierte und streichelte meine Zunge. Oh man, wie sinnlich.
Ich vergaß total wo ich war und mit wem ich eigentlich dort knutschte. Meine Leidenschaft wuchs und wuchs.
Plötzlich spürte ich den Duschstrahl auf meiner Muschi. Dieser war auf schmal und hart eingerichtet und erregte mich sehr. Ich wollte ihn wegschieben, aber Max ließ mich nicht.
Seine freie Hand umschlang meinen Oberkörper und während wir uns weiter heiß küssten, richtete er weiterhin den Duschstrahl auf mich.
Max ließ erst von mir ab, als ich in seinen Mund keuchte, weil ich wieder einmal heftig explodierte. Was für ein Mann…
Wir küssten uns weiter und er nahm die Duschbrause weg. Inzwischen streichelten wir uns überall. Seine schlanken Hände, mit den dünnen Fingern wussten genau, wo ich am empfindlichsten war und er reizte mich zu einer neuen Erregung.
„Setzte dich breitbeinig auf den Wannenrand. Ich will deine Möse blank rasieren!” Ups. Er stand demnach nicht auf Behaarung.
Ich tat ihm den Gefallen, obwohl ich mich ihm ausgeliefert fühlte. Er gab Schaum auf mein Dreiecke, zog die Hautfalten glatt und rasierte mich ganz vorsichtig.
Dann wurde ich wieder gewaschen und Max beugte sich weit herunter. Mit seiner Zunge testete er, ob er alle Haare erwischt hatte, was mich direkt weiter erregte.
Er nahm mein rechtes Bein hoch und sein Gesicht rutschte ein paar Zentimeter tiefer.
Max leckte an meiner Muschi, an den Schamlippen, dem Lustknopf und er saugte auch dran. Er schob mir sogar die Zunge tief in mein Loch und fickte mich damit.
Er presste sein Gesicht in meine Scham. Seine Nase drückte auf meine Perle und seine Zunge fickte mich geil. Ich keuchte und stöhnte und krallte meine Finger in seine Haare.
Ich hob auch noch das zweite Beine und dann legte ich beide Beine um seinen Hals und zog in an mich.
„Ich komme gleich, ja, oh ja”, entschlüpfte es mir und er machte nur noch schneller und tiefer. Dann explodierte ich zum dritten Mal. Wie machte er das nur?
„Du schmeckst so fantastisch. Ich könnte dich Tag und Nacht geil durch lecken, wenn du es nur zulassen würdest!” Mein Körper krampfte direkt wieder vor Geilheit. Was für ein Frechdachs.
„Ich kann nicht mehr”, beschwerte ich mich lachend. Max schleckte mir noch ein paar mal durch die Spalte, dann machte er das Wasser aus und trocknete mich gemütlich ab.
„Bleib nackt”, rief er hinter mir her, als ich aus dem Bad ging und ihm noch einmal einen Blick zu warf. Er trocknete sich selbst ab.
Ich ging in die Küche, legte mir eine Schürze um und begann Brote für das Abendessen zu schmieren.
Max kam nur wenige Minuten später und half mir beim Aufräumen. Er küsste mich heiß in den Nacken.
„Du schmeckst wunderbar”, sagte er heiser und griff mir von hinten zwischen die Beine. Er schob direkt einen Finger in mich hinein und fickte mich damit. Er nahm mich und drehte mich vorwärts auf den Küchentisch. Meine Beine wurden gespreizt und sein Finger bekam noch einen dazu. Er fingerte mich heiß. Ich wurde schnell geil und stöhnte leise.
„Ich kann es dir jederzeit und überall geil besorgen, Dora. Findest du das geil?”
„Ja, oh ja”, stöhnte ich leise und genoss diese heiße Behandlung.
„Ich bin dein Herr, meine Süße und ich darf es dir immer und überall besorgen!”
„Oh ja, ja bitte”, meine Geilheit stieg sehr schnell und immer weiter. Ein dritter Finger bohrte sich mir in die Muschi.
„Wenn wir in der Öffentlichkeit sind, darfst du nicht stöhnen!” Oh oh.
„Ja, oh, ich komme gleich”, meine Beine zitterten vor Anstrengung.
„Das ist schön, meine kleine Schlampe. Ich liebe es, wenn du geil kommst!” Wow. Wie sich das anhörte. Es erregte mich ungemein, aber musste mein Neffe so etwas zu mir sagen? Ich fühlte mich mies dadurch. Ich fragte ihn danach.
„Du willst doch kommen oder?”
„Ja, ja,”
„Dann komm meine geile Schlampe!” Ich verstand. Ich bekam einen kleinen Klaps auf den Arsch und sah ihn böse an.
„Ich entscheide, wann ich dich kommen lasse!” Oh man, ich war so geil und …
Er rammte mir die Finger hart unten rein.
„Jetzt darfst du kommen”, sagte er laut und ich ließ mich gehen. Ich keuchte schwer, als mich die Wellen überrollten.
„So, Schlampe, bring das Essen ins Wohnzimmer. Du setzt dich breitbeinig, dass ich deine Möse sehen kann, in den Sessel. Den Teller stellst du auf den Tisch, neben dich!”
Ich sah ihn verwirrt an, tat aber, was er verlangte.
Max ging vor und drehte den Sessel in Richtung des Sofas. Ich setzte mich breitbeinig hinein und winkelte meine Beine dabei an. Er hatte freie Sicht auf meine Muschi. Er selbst setzte sich aufs Sofa.
Während wir aßen, starrte er mir zwischen die Beine. Ich war schrecklich unsicher, versuchte aber krampfhaft durchzuhalten.
„Nach dem Essen gehst du deine Zähne putzen und dann ins Bett!”
Ich nickte nur und schwieg.
Wir aßen schweigend. Dann tat ich, worum er mich gebeten hatte. Na ja, was er mir befohlen hatte.
Nackt schlüpfte ich ins Bett und kuschelte mich in meine Bettdecke ein. Ich wartete auf die Dinge die da noch kommen sollten.
Eine gute halbe Stunde später kam Max ins Zimmer. Er schlüpfte hinter mir ins Bett, kuschelte sich an mich und gab mir einen Gute-Nacht-Kuss in den Nacken. Das war´s.
„Schlaf jetzt.” Ich war verwirrt, sagte aber nichts mehr.
Schnell war ich eingeschlafen.