Teil 4
Zehn Tage hat Kurt schon nichts mehr vom Steuerberater gehört, und er ging ihm einfach nicht aus dem Kopf. Egal wo er war oder was er tat, immer wieder schießt ihm dieser geile Freitagnachmittag, mit diesem alten Herrn durch die Birne.
Das Badezimmer mit dieser riesigen Badewanne und er geräumigen Dusche, wo der Steuerberater erstmals Hand an ihm legte.
Dieses geile Pornoheften, dass er ansehen durfte, während der Steuerberater seinen Pimmel massierte, und, was seine Phantasie so wunderbar anregte.
Die Ölmassage, die so geil und auch entspannend war. Mit dem Höhepunkt, wo er dem Steuerberater seine volle Ladung in den Mund spritzte, als dieser ihm seinen Mittelfinger in seinem Arsch stecke.
Kurt musste auch an den kleinen Schwanz des Steuerberater denken, und obwohl er es Anfangs nicht sonderlich toll fand, dass ihm der Steuerberater seinen weißen Saft auf seinem Bauch spritzte. Auch das der Steuerberater die beiden Säfte auf den Bauch von Kurt verschmierte, ist jetzt, im Nachhinein, war es doch Geil..
Aber auch sonst hatte dieses Erlebnis Spuren in seinem Kopf hinterlassen. Er wartet im Waschraum des Lehrlingsheim nicht mehr, bis eine Duschkabine mit Vorhang frei wird. Es ist ihm jetzt egal, wenn seine Mitbewohner sein Prachtstück beäugen, ja es gefällt ihn insgeheim.
„Du bist ja ein richtiger Mann und ein ganz toller Spritzer“, diese Worte des Steuerberaters, beim Abschied, hallen immer noch ganz laut in seinem Kopf nach. Umgekehrt, sah sich Kurt jetzt die hängenden Schwänze der anderen Jungs ebenfalls genauer an, und versuchte sich vorzustellen, wie diese wohl aussehen, wenn ihnen das Blut einschießt. Jeden Tag fand Kurt auch die Zeit, sich einen runter zu holen. Dazu sperrte er sich im Klo ein oder er wartete bis die drei Zimmerkollegen endlich eingeschlafen waren, um sich im Bett, mit verhaltenen Atem, zu erleichtern. Wobei er seit dem Erlebnis mit dem Steuerberater sich beim wichsen jetzt auch immer wieder seine Arschrosette massiert. Er hätte auch gerne mit seinen Freunden darüber geredet, aber erstens hat er den Steuerberater versprochen, außerhalb seiner Wohnung darüber stillschweigen zu bewahren und zweiten, war sich Kurt auch sicher, dass seine Freunde, dass sicher nicht guttieren würden.
Es war Freitag, es war Sommer und es war heiß. Aber Freitag bedeutet auch, um ein Uhr Mittag ist Feierabend. Kurt bearbeitete gerade einen Grabstein für einen Salzburger Promi, als ihm plötzlich von hinten jemand auf die Schulter tippte. Er dreht sich um. Es war die dralle Annemarie, die Sekretärin. Sie war ganz bestimmt nicht unhübsch und sie hatte etwas Puppenhaftes, aber sie hat das Talent ihre Kleiderkollektion immer eine Nummer kleiner einzukaufen. Sie hatte eine weiße Hose an und als Kurt sich umdrehte blickte er genau in ihren Schritt. Welch ein Anblick. Die die zu enge Hose spaltete ihre, sichtbar großen, Schamlippen. Kurt wollte zwar seinem Blick davon nicht abwenden und sah zu Annemarie hoch, die zu Kurts Freude, die braune Aktentasche in der Hand hielt. Schon sprudelte sie, mit ihre Piepsstimme, die so gar nicht zu ihren äußeren Erscheinungsbild passte,aus ihren volllippigen, knallrot bemalten Mund:
„Du musst heute wieder diese Papiere zum Steuerberater bringen. Kannst deshalb eine Stunde früher abhauen. Die Tasche musst du aber nicht wieder mitnehmen, ich hol sie am Montag selbst ab“. Dabei lächelte sie Kurt verschmitzt an, drehte sich um und bewegte ihren drallen Arsch in Richtung Büro.
Kurt zog es, ob dieses Lächelns, blitzartig eine rote Farbe im Gesicht auf und jede Menge Gedanken schossen ihm durch den Kopf.
Weiß die etwas?
Warum lächelt die so spitzbübisch?
Hat sie mitbekommen, dass ich auf ihre Muschi starrte?
Hat sie gesehen, dass ich einen roten Schädel bekommen habe?
Sie versteht sich mit dem Steuerberater gut. Das merkt man wenn dieser in ihrem Büro ist. Die anderen Kollegen meinen immer, dass die Beiden ein Pantscherl haben. Wenn die Zwei wirklich etwas miteinander haben, hat der Steuerberater ihr dann von unserem Erlebnis erzählt?
Ja, nein, vielleicht, aber vielleicht auch nicht. Kurt wollte sich alle diese Fragen sofort selbst beantworten, doch die Realisierung der braunen Aktentasche in seiner Hand, lies diese Fragen auch wieder verschwinden.
Ein Blick auf die Werkstattuhr. Halb Zwölf. Werkzeug wegräumen, Arbeitsplatz ein wenig zusammen kehren, rasch Hände und Gesicht waschen und raus hier.
Um fünf Minuten nach Zwölf saß er bereits im O-Bus und fuhr in Richtung Innenstadt. Kurts Gedanken waren jetzt nur noch Sex gesteuert.
Wie wird das jetzt werden?
Es sind 10 Tage vergangen seit unserer letzten Begegnung.
Wird er mich in die Wohnung bitten, oder wird er nur die Aktentasche an der Tür zu sich nehmen und mich dann wieder wegschicken?
Wenn er mich rein lässt, wird er mich wieder unter die Dusche schicken?
Nein, ich würde lieber in dieser riesengroßen Badewanne ein Bad nehmen.
Soll ich ihm das sagen, oder ist das zu aufdringlich von mir?
Wird er mich wieder massieren?
Mir meinen Schwanz wieder geil blasen?
Wird er von mir verlangen, dass ich seinen kleinen Schwanz auch in meinem Mund nehme?
Werde ich es machen?
Wird er einen seiner dunklen Anzüge anhaben, oder seinen roten chinesischen Morgenmantel, oder wird er die Türe Nackt öffnen?
Nein, das sicher nicht.
Ich weiß ja wie er aussieht und das er einen kleinen Schwanz hat. Er hat letztens, beim Abschied gesagt – wenn es mir gefallen hat – und ich es will – kann er mir auch noch viele andere Dinge beibringen. Ja, ich will schon wieder etwas geiles erleben.
Im Kopf von Kurt war ein fürchterliches durcheinander, ein auf und ab zwischen Hoffnung und Bangen. Fast hätte er die Haltestelle versäumt an der er aussteigen musste. Im letzten Moment sprang er aus dem O-Wagen. Erst jetzt nahm er seinen Steifen in der Hose wahr. Obwohl es nur noch wenige Meter bis zum Haus des Steuerberaters waren, setze sich Kurt auf eine Bank an der Salzachspromenade. Er konnte ja unmöglich mit einem Steifen beim Steuerberater antanzen. Kurt musste sich zwingen, an etwas unverfängliches zu Denken. Die Arbeit und das letzte Fußballspiel boten sich an. Das war nicht leicht, weil zwischenzeitlich auch immer wieder die zu enge Hose der Sekretärin vor sein geistiges Auge trat und ihr Muschi wie eine Zeilensemmel aussehen lies.
Nach zehn Minuten war wieder Ruhe in der Hose und Kurt ging die wenigen Meter bis zum Haus des Steuerberaters. Im ersten Stock betätigt er, schon ziemlich aufgeregt, die Drehglocke an der Tür.. Kurz darauf öffnet sich die Tür. Der Steuerberater hatte seinen roten, bestickten chinesischen Morgenmantel an. Diesmal hatte er darunter keinen Pyjama mehr an.
„Du bist es – schön – komm rein und zieh die Schuhe aus“.
Die erste Hürde ist genommen, dachte sich Kurt und trat ein und streift seine Schuhe ab. Der Steuerberater nahm Kurt die Tasche ab und legte sie auf eine Kommode neben der Tür. Danach trat er wieder auf Kurt zu und reichte ihm die rechte Hand. Mit seiner Linken tätschelte er den Handrücken von Kurt, wie er es immer machte.
„Ich freue mich, dass du da bist.
„Gut, ich bin gerade beim Mittagessen.
Willst du was mit essen?
Es ist genügend da“.
Kurt, den man es ja nicht ansieht weil er sehr dünn war, hatte eigentlich immer Hunger.
„Ja danke, ich esse gerne etwas“.
Der Steuerberater griff jetzt mit seiner Linken an den Schwanz von Kurt und meinte lächelnd:
„ Ich hab euch zwei vermisst, mir hat es gut gefallen was wir letztens machten.
Wie lange habt “ihr” Zeit?”
Kurt, der etwas verwundert war, dass der Steuerberater seinen Schwanz extra begrüßte. Er spürte, dass er schon wieder einen Steifen bekam, weil ihm klar wurde, dass er wieder Sex haben wird, stammelt leise:
„Ja es hat mir auch gefallen. Um sieben Uhr muss ich im Lehrlingsheim sein, sonst bekomme ich nichts mehr zu essen“.
„Das Essen soll kein Problem sein. Ich hab genug im Haus. Komm gehen wir in die Küche“. Erst jetzt lies der Steuerberater die Hand von Kurt los.
Am Küchentisch stand ein großes Teller mit zwei wirklich großen, mundgerecht geschnittenen, belegten Brote und ein Krug Orangensaft.
„Setz dich da auf die Bank, ich hol dir noch ein Teller und ein Glas“.
Der Steuerberater setzte sich neben ihm. Gab Kurt ein Brot auf den Teller und schenkte ihm den Orangensaft ein.
Nie im Leben kann der schmächtige Steuerberater zwei so große Brote aufessen. Er hat sicher fix damit gerechnet, dass ich einen Hunger hab, dachte sich Kurt und fing zu futtern an.
„Was soll ich heute mit euch machen?“ fragt der Steuerberater, der sich ein Brot in den Mund schob und mit seiner Rechten Hand abermals nach Kurts Schwanz grapschte.
„Wollen wir heute gemeinsam duschen, und soll ich dich wieder massieren?“
„Ich würde gerne in die Badewanne steigen. Ja, eine Massage wäre toll, die letzte hat mir gut gefallen“, antwortet Kurt mit vollen Mund.
„Ja, natürlich kannst du auch die Badewanne benützen. Ich lass das Wasser ein, derweil kannst du dir da ein paar Bilderln ansehen, du kannst auch mein Brot aufessen“, der Steuerberater legte Kurt ein Pornoheftchen auf den Tisch. Stand auf, und ging ins Badezimmer.
Kurt aß sein Brot und blättere im Pornoheft. Wieder war es eine MMF-Session, wie schon beim ersten Mal, und wieder törnten ihn die Bilder so sehr an, dass er sich die Hose öffnen musste. Immer wieder fuhr er sich mit der Hand in seine Hose, denn was er da sah, war echt geil. Die Frau wurde in die Mitte genommen und in ihre Muschi und in den Arsch gleichzeitig gefickt. Kurt verdrückte gerade sein letztes Stück Brot, da betrat der Steuerberater mit offenen Bademantel die Küche. „Komm, das Wasser ist eingelassen“.
Kurt starrte den Halbsteifen von Steuerberater an, was diesem auch auffiel und stand auf. Jetzt sah auch der Steuerberater, dass sich Kurt die Hose geöffnet hatte, und, dass seine Schwanzspitze über den Rand seiner Unterhose ragte.
„Schönes Hefterl, dass ich dir da zum lesen gab“.
„Ja, verdammt geil“, meinte Kurt und richtete seinen Blick auf seinen Schwanz.
Mit offener Hose folgte er den Steuerberater ins Badezimmer. Es lag im gedämpften Licht. Wegen der Außenhitze sind die Vorhänge zugezogen, außerdem lag eine Dampfwolke in diesem Raum. Während Kurt sich sein Shirt auszog, schloss der Steuerberater die Badezimmertür. Kurt lies seine Hosen zu Boden fallen und der Steuerberater konnte nicht umhin, den immer noch prallen Pfahl von Kurt in seine Hand zu nehmen, um ihn zu streicheln. Kurt schob sein Becken etwas nach vorne, um damit sein Wohlgefallen anzudeuten. Der Steuerberater beugte sich runter und nahm ihn kurz in den Mund und saugte daran.
„Herrlich, ein Prachtkerl ist das. Ich will ihn heute wieder ordentlich spritzen sehen. Aber jetzt steig erstmals in die Wanne“.
Während Kurt die Wanne bestieg, setzte sich der Steuerberater, immer noch mit offenen Bademantel, in den gelb- weiß- rot-gestreiften, hölzernen Liegestuhl. Das Wasser in der Badewanne war aber so heiß, dass Kurt zwar drinnen stehen konnte, aber nicht hinsetzen. Kaltes Wasser musste nachgefüllt werden. In der Zwischenzeit genoss der Steuerberater diesen Anblick.
„Mann, o Mann, o Mann, was für ein geiler Anblick. Es sieht so aus, als könntest du dauernd geil sein? Die Frauen werden noch viel Freude mit dir haben.“ Kurt, der sich jetzt vorsichtig ins Wasser gleiten lies und sich trotz seiner Länge bequem ausbreiten konnte, wurde leicht verlegen und errötete.
„Erzähl mir, wie es war, wie du das erste mal mit ein Mädchen gefickt hast“. Forderte der Steuerberater Kurt auf , lies seinen Bademantel zur Seite gleiten und nahm seinen Schwanz in die Hand.
„Es war bisher nur ein einziges mal. Es war überhaupt nicht schön. Aber ich will nicht darüber reden“.
„Willst du hören, wie mein erstes mal war?“
„Ja“ meinte Kurt, legte den kopf auf den Wannenrand und streichelte seinen Schwanz unter Wasser.
„Es war aber keine Frau. Es war mit einem Mann.“
„Ist ja egal, erzähl es. Ich bin neugierig und habe ja Zeit!“
Der Steuerberater richtet sich etwas auf und begann mit ruhiger Stimme zu erzählen.
„ Du hast ja gesehen, im Wohnzimmer steht ein Stutzflügel?“
Kurt nickte nur.
„Ich kann das Ding einigermaßen gut bedienen.
Meine Mutter war wirklich Musik begeistert.
Daher auch mein Vorname, Wolfgang. Nach dem großen Sohn dieser Stadt.
Als ihr einziges Kind, war es ihr größter Wunsch, dass ich Klavierspielen lernte.
Dafür verzichtete sie auf viel. Seit meinem sechsten Lebensjahr bekam ich Privatunterricht.
Eine große Leuchte war ich aber nicht.
Trotzdem, wenn sich die Mutter eines Einzelkindes etwas einbildet, wird das durchgezogen.
Bei diversen Schulveranstaltungen und auch Veranstaltungen, die damals von den Nazis organisiert wurden, „durfte“ ich dann in die Tasten hauen. Meine Mutter bekam, vor lauter Stolz auf ihren Jungen, ständig feuchte Augen.
Mein Vater wurde eingezogen. Russlandfeldzug – und seit Stalingrad wussten wir auch nicht, ob er noch lebte.
Es war Ende 1944.
Ich wurde gerade xx und war ein sehr schmächtiges Bürscherl. Ich wog keine 50 Kilogramm.
Ein „Bär“ bin ich ja auch heute noch nicht.
Zwei meiner vorhergegangenen Klavierlehrer mussten bereits zum Militär. Jetzt wurde der Nächste eingezogen. Alle drei schätzten mein Talent als bescheiden ein und freuten sich auch über kleine Fortschritte von mir. Sie mühten sich mit mir ab, denn sie schätzten auch den Dazuverdienst.
Aber meine Mutter wollte auch nicht das nahende Kriegende abwarten.
„Wer rastet der rostet“, war ein Sinnspruch meiner Mutter. Ein neuer Klavierlehrer musste her!
Und sie fand auch einen.
Es war ein Kriegsinvalide, und als Mutter mich das erste Mal zu ihm brachte, forderte sie ihm auf, dass er auch streng mit mir sein soll. Schließlich war es für sie nicht leicht, dass Geld für den Unterricht bei Seite zu legen.
Er war ein sehr guter Klavierspieler, aber ein mieser Lehrer und mir war er vom Anfang an unsympathisch.
Ich bekam Übungen mit nach hause und wenn ich diese dann nicht perfekt konnte, gab es am Anfang oft eine Kopfnuss, oder mit einer dünnen Rute einen Schlag auf den Handrücken, was das Klavierspiel ja auch nicht gerade förderte.
Ich wollte alles hinschmeißen, aber meiner Mutter konnte und wollte ich das nicht antun. Ich wollte sie auch nicht enttäuschen. Ich war ihr kleiner „Mozart“. Also machte ich weiter.
Meine Zwangslage merkte auch mein Lehrer und deshalb forderte er mich eines Tages auf, als ich wieder einmal eine Übung nicht ordentlich wiedergab, die Hose runter zu ziehen. Er wollte mir drei Schläge auf den nackten Hintern geben. Ich weigerte mich. Wenn ich nicht tue was er sagt, wird er mich nicht mehr unterrichten.
Widerwillig zog ich die Hose runter. Die Unterhose behielt ich an.
„Den nackten Hintern, hab ich gesagt“. Knurrte er hinter mir.
Ich streifte die Unterhose runter und verdeckte meinen kleinen Schwanz mit beiden Händen.
Er ging um mich herum, tippte mit der Rute auf meine Hände und forderte mich auf, diese in die Höhe zu halten. Jetzt starrte er mein Teil an, klopfte mit der Rute ganz leicht drauf, versuchte damit auch meine Eier zu heben. Ich wusste mich umdrehen und er fuhr mit seiner Rute durch meine Arschritze. Man sah es ihm an, dass er sich dabei aufgeilte und er meinte:
„Hübsch ist der Kleine und Haare bekommst du auch schon“.
Ich lief ganz rot an. Ich schämte mich und musste mich zusammenreißen, damit ich nicht zu weinen begann. Zorn stieg in mir auf.
Danach musste ich mich über den Klavierhocker legen und es gab drei Schläge auf den Hintern. Obwohl es mir jetzt die Tränen in raus trieb, stellte ich auch fest, dass, das es gar nicht so schmerzte, als wie ich es mir vorgestellt habe.
Dieses Spiel setzten wir nun in jeder Unterrichtsstunde fort.
Kein einziges mal spielte ich, ab diesen Zeitpunkt, zu seiner Zufriedenheit und in jeder Unterrichtsstunde musste ich jetzt die Hosen runter lassen. Dabei stellte ich fest, dass meine Scham nachließ. Es wurde berechenbar.
Meiner Mutter erzählte ich nichts davon.
Später musste ich mich über seine Knie legen, dann gab es die drei Schläge mit der Hand. Vorher, wie auch nachher, streichelte er mir den Hintern und griff zwischen meine Beine zu meinem Schwanz, der dabei immer steif wurde. Anschließend musste ich mich vor ihm hinstellen und er wichste mir meinen Schwanz. Er nahm ihn auch in den Mund und saugte daran. Ich fand das Anfangs abscheulich. Er brachte mich auch das erste mal zum abspritzen.
Seltsam war nur, dass mir dieser Typ widerlich war, ich aber allmählich gefallen an seinen „Strafen“ fand.
Das blieb auch ihm nicht verborgen und er fing an, mir immer wieder seinen Finger in den Arsch zu stecken. Als Gleitmittel verwendete er einfach nur Schweineschmalz. Was anderes war in dieser Zeit schwer aufzutreiben.
Bald fing er an, sich selbst die Hosen runter zu ziehen und ich musste mich vor ihm hinstellen. Er nahm mein kleines Zunpferl und saugte daran. Ich spritzte immer sehr schnell ab. Gleichzeitig wichste er seinen Schwanz der aus einen dichten Haarbusch ragte. Ich musste ihn dabei zusehen bis auch aus seiner Eichel der weiße Saft hervorquoll. von spritzen war da keine Rede mehr. Weil Strafe ja auch immer sein muss, musste ich mich danach noch auf seine beharrten Beine legen und bekam die drei Schläge auf meinen Hintern.
Obwohl es mich irritierte, ging ich nicht ungern zur “Klavierstunde”.
Eine Tages, es war bereits Winter, Salzburg wurde nun fast ununterbrochen bombardiert, hatte ich wieder eine Klavierstunde.
Erwartungsgemäß, konnte ich mit dem Ergebnis der Hausübung wieder nicht überzeugen.
Wieder musste die Hosen runter.
Er sagte, ich soll sie ganz ausziehen. Auch er zog sich aus.
Diesmal musste ich mich auf einen Diwan knien und nach vorne beugen, so das mein Arsch nach oben zeigte.
Er stellte ihn hinter mich und fing an meine Rosette zu behandeln und irgendwie war es anders als sonst. Er nahm sich wenig Zeit. Es ging alles sehr schnell.
Er schmierte mir Schweineschmalz darauf und schob mir einen Finger ins Loch. Das kannte ich ja schon.
Danach nahm der den Finger raus und fettete meinen Arsch noch mehr ein.
Er versuchte es mit zwei Finger.
Ich hielt dabei den Atem an und stöhnte laut auf.
Ich schaute zurück und sah, wie er seinen Steifen, mit seinen fettigen Schweineschmalzfinger massierte, um ihn dann an meinem kleinen Loch in Stellung zu bringen.
Obwohl ich Angst hatte, wollte ich es diesmal doch wissen, was jetzt passieren wird, und deshalb hielt ich still. Meine Neugier, meine Lust überwindete meine Angst.
Jetzt lies er die zwei Finger in meinem Arsch langsam raus gleiten und setzte seinen Schwanz an mein Loch.
Er drückte mir rasch seine Eichel rein.
Ich schrie auf, es tat höllisch weh, aber er zog nicht zurück. Mit einem schmerzhaften Ruck war er ganz in mir drinnen. Ich jammerte vor Schmerzen und bat ihn seinen Schwanz wieder herauszuziehen und aufzuhören. ich versprach ihn auch, dass ich in Zukunft mehr üben werde.
Ich wollte mich ihm entziehen, wollte diesen inneren Druck loswerden, aber er hielt mich mit seinen Branken an den Hüften fest.
Vergebens.
Jetzt begann er mich rhythmisch und hart zu vögeln. Dabei schlug er mir abwechselnd mit seiner Hand auf den Arsch. Der Schmerz trieb mir die Tränen in die Augen. Nach zwei, fünf, zehn Minuten, ich kann es heute nicht mehr sagen, wie lange es gedauerte hat, spritzte er mir sein Sperma in den Arsch.
Es hat ewig gedauert und mir tat jetzt alles weh.
Der Lehrer zog seinen Schwanz raus, wische ihn mit einem Tuch ab und zog seine Hosen wieder an. Ich lag am Diwan und hatte immer noch Probleme Luft zu bekommen. Es war wirklich nicht geil. Ich wollte nur weg und ich schämte mich. Ich war wütend.
Der Lehrer sagte, so als ob nichts geschehen war, zieh dich an, nimm deine Übungen mit. Beeile dich, es kommt noch eine Schülerin. Wir sehen uns nächste Woche.
Ich zog mir meine Hose rauf. Nahm die Übungsnoten und ging nach Hause.
Am Heimweg, die Tränen rannten mir über die Wangen, spürte ich, wie mir das Sperma des Lehrers aus den Arsch ran. Mir ekelte es, und mein Loch tat mir immer noch höllisch weh.
Das war meine letzte Klavierstunde und auch für lange Zeit mein letztes Sex-Erlebnis“.
Kurt richtet sich in der Badewanne etwas auf. Er konnte diese Geschichte nicht einordnen.
Warum hat ihn der Steuerberater diese Geschichte erzählt?
Will er mir damit sagen, dass Arschvögeln schmerzhaft ist?
Kurt meinte nur:
„Das war aber eine heftige Geschichte.“
Der Steuerberater erkannte die Verunsicherung von Kurt und lenkte ein:
„Das war das erste mal.
Es war Mist.
Aber vier Jahre später hatte ich mit einem US- Besatzungssoldaten ein wirklich wunderschönes Erlebnis. Seitdem weiß ich, dass Sex mit einem Mann auch sehr schön sein kann. Du hast es ja mit mir auch schon kennengelernt. Oder?
Komm jetzt raus, sonst wachsen dir noch Schwimmhäute zwischen den Fingern“.
Kurt wusch sich noch die Haare und stieg dann aus dieser tollen Badewanne.
„Da will ich mich wieder einmal rein legen“. grinste er.
„Jederzeit, ruf mich an, wenn dir danach ist. Ich gebe dir heute meine Telefonnummer von dieser Wohnung“, meinte der Steuerberater lächelnd.
Kurts Schwanz war mittlerweile zusammen geschrumpft. Die Geschichte des Steuerberaters, hatte für Kurt absolut nichts geiles.
Der Steuerberater warf ihn ein großes Badetuch über seien Kopf und meinte:
„Ich trockne dich ab“.
Er fing an Kurt langsam abzurubbeln. Erst die Haare, dann den Rücken, die Ober- und die Unterschenkel. Danach musste sich Kurt umdrehen und der Steuerberater frottierte den Oberkörper. Danach kam der Schwanz und der Sack von Kurt an die Reihe. Das dies Kurt gefiel lies sich daran abmessen, dass sich sein Schwanz allmählich wieder mit Blut füllte.
Der Steuerberater baute Kurt, mit einem dünnen trockenen Handtuch, einen Turban und sagte:
„Komm mit, wir gehen heute ins Schafzimmer. Das ist der Kühlste Raum in dieser Wohnung“.
Kurt band sich ein Handtuch um die Hüfte und folgte den Steuerberater.P