Kapitel IV – Die Belohnung
Eines Tages stand mein Mann mit einem Koffer von mir im Büro. Ich war ganz erschrocken und überrascht zur gleichen Zeit.
„Was soll das jetzt?” wollte ich von ihm wissen.
„Das wirst Du gleich sehen!” lachte er. In diesem Moment kam auch schon Herr K. rein und meinte, dass er mich gemeinsam mit meinen Mann als Überraschung für ein verlängertes Wochenende in eine kleine Jagdhütte in die Eifel schicken würde. Ich würde mit dem Zug dorthin fahren und mich ein wenig erholen können von allem. Er hatte, um mich zu überraschen, bereits hinter meinem Rücken alles mit meinem Mann geplant, der nun auch heimlich meinen Koffer fertig gemacht hatte.
Mein Blick war skeptisch und ich sagte nur verwundert: „Aha!”
Zum Glück hatte es mein Mann eilig und verschwand. So konnte ich der Sache auf den Grund gehen. Ich fragte nach: „Und was wird das jetzt hier wirklich?”
„Du willst doch nicht vorlaut werden!” schimpfte Herr K. und schlug mir auf den Hintern, nachdem er den Rock angehoben hatte. „Aber schön, wie gut Du mich mittlerweile kennst. Du wirst wirklich in die Eifel fahren. Aber nicht mit dem Zug und nicht allein, sondern mit mir und mit dem Auto. Wir fahren gleich los. Dort erwartet uns mein Freund Clemens und wir werden wirklich in der Jagdhütte wohnen bis Sonntagfrüh.”
So wie er gesprochen hatte, nahm er auch schon meinen Koffer und es sollte losgehen. Wieder kamen mir die Erinnerungen an unseren Trip in die Alpen hoch. Aber ich versuchte, nicht darüber nachzudenken. Scheinbar konnte er meine Gedanken lesen und meinte gleich:
„Du wirst jede Nacht, bis auf eine, bei mir verbringen, in meinem Bett. Ja, ich werde meine Sklavin ficken, hart ficken. Ein paar Kleinigkeiten sind auch eingebaut. Du wirst mir auch das Essen machen und mir beim Waschen helfen. Aber ich werde Dich auch waschen. Damals in den Alpen habe ich Dich einfach ein wenig erzogen.”
Dann machte er kurz Pause und fuhr fort: „Eine Nacht wirst Du aber mit Clemens verbringen. Aber Du musst mir versprechen, jetzt schon, Dich nicht in ihn zu verlieben! Er hat eine Art an sich, auf die die Frauen fliegen, Du wahrscheinlich auch. Aber verliebe Dich nicht in ihn. Wenn Du gut warst, werden wir eine Nacht in seinem Felllager verbringen können und dort ficken, wie Du es liebst, meine kleine geile Fotze.”
Die Fahrt dauerte wieder sehr lange. Entweder ich schlief ein wenig oder sorgte für seine Lust, in dem ich ihm den Schwanz massierte und blies. Einmal forderte er mich auf, meine Bluse zu öffnen, damit meine Titten raushingen. Das machte ihn richtig geil. Er lutschte so gern an ihnen. Ich erinnerte mich dann an die Schwangerschaft und Geburt von Anton. Da genoss er gerade die Brüste sehr. Er war sehr dankbar, dass ich solange stillen konnte, denn immer wenn Anton fertig war, saugte er noch ein wenig dran.
Nach einer langen Reise kamen wir endlich an. Clemens wartete schon auf uns und begrüßte uns herzlich. Wie ich ja bereits erfahren hatte, wusste er als Einziger über alles Bescheid, was uns anging. Er half uns die Sachen in die Hütte zu tragen. Als wir drinnen waren, befahl mir Herr K. mich auszukleiden. Ich gehorchte und fand eine Art „Fleischbeschau” statt. Nur das ich das Fleisch war und nicht irgendein Vieh. „Ich hoffe, dass sie Dir gefällt, Clemens, alter Freund!” fragte Herr K. nach.
„Du hast mir nicht zu viel versprochen, Michael! Sie ist wohlgeformt und hat geile Titten und die Fotze ist auch schön. Ob sie gut zu ficken ist, werde ich ja dann morgen Abend sehen! Du weißt ja, wo ich bin.”
Mit diesen Worten verabschiedete sich Clemens bis zum nächsten Abend. Ich hingegen machte mich gleich daran alles herzuräumen und das Essen fertig zu machen. Nach dem Essen beschlossen wir, noch ein wenig nach draußen zu gehen. Es war ein herrlicher warmer Abend. Plötzlich kam Herr K. auf eine Idee. „Zieh Dich aus und komm mit!” sagte er lustvoll.
Dann nahm er mich an die Hand und führte mich zu einem Baum. Dort band er mich fest. Erst massierte er mir die Fotze mit der Hand. Hin und wieder schlug er gegen sie oder die Brüste, bis er die eine Hand erst in die Fotze schob und die andere dann in das Poloch. Er fistete mich mit zwei Händen in zwei Löchern. Erst war es komisch. Aber dann wurde es immer geiler und er machte so lange, bis ich heftig kam. Danach nahm er die Hände aus mir und schob mir seinen prallen Schwanz in die Fotze. Er fickte mich jetzt auch so noch einmal heftig durch, bis er kam.
„Irgendwann lassen wir den Gummi wieder weg, beim Fotzefick!” sagte er leise, aber so, dass ich es hören konnte. „Ich will nochmal ein Kind mit Dir, wenn Du soweit bist. Eines, was wirklich uns beiden gehört!” fuhr er mit einem Hauch von Sehnsucht und Liebe in der Stimme fort.
Dann band er mich endlich ab und wir gingen zurück ins Haus. Dort halfen wir uns gegenseitig bei der Nachtwäsche, was darauf hinauslief, dass wir es uns gegenseitig nochmal mit der Hand machten. Irgendwann gingen wir müde zu Bett und schliefen umschlungen ein.
Das Frühstück bereitete ich wieder zu. Wieder halfen wir uns beim Waschen, wobei wir der Lust ihren Lauf ließen. Wandern stand heute auf dem Programm. Wir packten ein paar Sachen zusammen und er führte mich ein ganzes Stück durch die schöne Landschaft der Eifel. Er kannte aber insbesondere die einsamen Wanderwege, wo wir ungestört waren und wo er mich einfach mal spontan nehmen konnte oder ich ihm einfach schnell den Schwanz ganz tief blies. Wir waren beide so geil aufeinander, dass wir einfach nicht die Finger voneinander lassen konnten.
Endlich wieder daheim, bat er mich, mich fertig zu machen. Schließlich würde ich die kommende Nacht nicht mit ihm verbringen, sondern mit Clemens. Der wartete bereits in seinem Hochstand auf mich, zu dem mich Herr K. brachte. Dann verabschiedete er sich mit einem Kuss von mir und ermahnte mich, dass ich an das denken sollte, was ich ihm auf der Fahrt versprochen hatte.
Ich stieg die Leiter hoch, wo Clemens schon wartete. „Na Du geile Fotze!” begrüßte er mich. Er hatte reichlich Felle und Kissen ausgelegt. Auch einen Picknickkorb mit Wein, Obst usw. hatte er dabei. Beleuchtet wurde alles mit kleinen LED-Kerzen. „Ich hoffe, dass Michael nicht zu viel versprochen hat!” sagte er lüstern und schenkte uns ein Glas Wein ein. Zunächst redeten wir miteinander über alles Mögliche und vor allem über Michael. Er wollte wissen, wie ich ihn kennengelernt hatte, ob ich seine Frau kennen würde und vieles mehr. Ganz nebenbei fing er an, mich liebevoll zu streicheln und zu massieren, bis er mir half, mich auszukleiden.
„Leg Dich auf den Bauch, geiles Fötzchen. Ich will Dir den Rücken ein wenig massieren, dann geht gleich alles viel leichter und entspannter.”
Ich legte mich hin und er zog sich auch aus. Tatsächlich fing er an, mich vom Nacken bis hinunter zu massieren. Das tat gut und ich konnte mich fallen lassen. So hatte ich dann auch keine Probleme damit, seinen Schwanz in meinen Mund zu nehmen und ihn leicht zu blasen, während er mich weiter streichelte und massierte. Er kümmerte sich sehr liebevoll um meine Fotze und ich glaube, dass es Stunden dauerte, bis es zum eigentlichen Akt kam. Er zog sich einen Gummi über und bat mich auf alle Viere zu gehen. Dann nahm er mich leidenschaftlich und unter lautem Stöhnen von hinten in die Fotze. Es war so anders wie mit Herrn K., auch anders wie mit meinem Mann. Aber vielleicht war es das, was die Frauen so verzauberte und wovor mich Herr K. gewarnt hatte. Als wir endlich einen langen Orgasmus zusammen erlebt hatten, kuschelten wir uns in die Decken ein und schliefen ein. Eines ließ ich aber nicht zu: dass er mich küsste! Das wollte ich nur Herrn K. und meinen Mann vorbehalten.
Am nächsten Tag wurden wir durch lautes Rufen von Herrn K. geweckt. Schnell zogen wir uns an und stiegen hinab zu ihm. Er begrüßte mich mit einem Kuss und Clemens lud uns noch zu sich zum Frühstück ein.
„Warst Du zufrieden?” wollte Herr K. von ihm wissen.
„Oh ja! Danke! Du hast eine wundervolle Fotze und wirklich nicht Zuviel versprochen! Pass nur gut auf sie auf und behandle sie gut.” Lobte Clemens und gab Herrn K. einen Schlüssel. „Viel Spaß! Wenn ihr fertig seid, legst Du den Schlüssel einfach in die Jagdhütte bei der Abreise.” sagte Clemens noch.
Nach dem Frühstück gingen wir zurück in die Hütte, wo ich mich frisch machen konnte. Herr K. fragte nicht nach und wir sprachen jetzt wieder sehr wenig. Stattdessen entspannten wir beide ein wenig. Er saß draußen auf der Bank las Zeitung während ich ein wenig in einem Buch schmökerte. Eine schöne, aber seltsame Atmosphäre war zwischen uns.
Irgendwann sah ich auf die Uhr und wollte von ihm wissen, ob ich das Mittag bereiten sollte. Er schüttelte den Kopf und meinte, dass wir runter ins Dorf laufen wollten, um dort zu Essen. Das taten wir dann auch und kehrten nach einer kleinen Wanderung in ein Wirtshaus ein.
„Lass uns oben in der Hütte ein kleines Schläfchen machen! Wir kommen sonst nie dazu!” flüsterte er.
Gut machten wir halt Mittagsschlaf. Aber er hatte Recht! Es tat wirklich gut, einfach mal so ein wenig zu träumen und zu schlafen, obwohl ich mir eigentlich schon die ganze Zeit wie im Traum vorkam. Mal war er wunderschön und mal ging er eher in Richtung Alptraum. Den restlichen Nachmittag verbrachten wir in der Natur bis er mich irgendwann an die Hand nahm und wir zu besagten Felllager liefen.
Er schloss auf und ich sollte mich sofort ausziehen. So nackt wie ich war, zeigte er mir alles und erklärte mir viele Sachen. Ich sah gespannt alles an und hörte Herrn K. aufmerksam zu. Er sagte, dass dies alle Felle waren, die hier auf den Verkauf oder die Weiterverarbeitung warteten. Sie stammten von Tieren, die Clemens entweder selbst gezüchtet hatte oder für andere Züchter lagerte wie z. B. Hasen, Alpakas, Schafe, Wasserbüffel oder auch die Haut von Kühen war dabei. Aber es gab auch Häute und Felle von Tieren, die hier in der Umgebung von ihm oder anderen erlegt wurden. Da waren die Haut der Wildschweine dabei oder von Rehen und Hirschen oder das Fell von Füchsen und Wildhasen. Selbst verschiedene Federn und Geweihe von unterschiedlichen Tieren gab es. Alles war ordentlich sortiert, nach Tier und dann nochmals nach Datum. „Hier wird versucht, alles von einem Tier zu verarbeiten, nicht nur das Fleisch oder die Milch.” erklärte er mir. Das faszinierte mich total. Herr K. merkte das und fasste mir dabei hin und wieder in die Fotze oder an die Brüste, ganz ungeniert. Dann ließ ich ihn einfach gewähren, wie es sich gehörte.
Er führte mich dann zu einem kleinen, eingerichteten Arbeitsplatz mit einem Tisch und zwei Sesseln. Ein wenig Schreibzeug und Papier lagen auch raum. „Clemens macht noch alles mit der Hand.” meinte Herr K.. Dabei änderte sich seine Stimme. Sie wurde ein wenig lüstern und er vor fort: „Aber das hat meine Fotze sicher letzte Nacht gemerkt!”
Danach fing er an, mich regelrecht in Felle einzupacken. Nur die Fotze und das Arschloch lagen frei. Es hatte etwas Eigenartiges an sich. Aber irgendwie war es schon geil. Er zog sich aus und warf mich auf den Schreibtisch, spreizte meine Beine und fing an, meine Fotze heftig zu fingern und zu lecken. Ich stöhnte immer lauter auf. „Spritz für mich ab, Fotze!” brummte er ziemlich erregt und machte immer heftiger. Zwischendurch schob er mir immer wieder seine Hand rein oder fing an, einem Poloch zu fingern und zu lecken. Immer wieder atmete ich den Geruch dieser Naturmaterialien tief ein. Ein herrlicher Geruch. Ja, es war so heiß, nicht nur unter dem Pelz, sondern auch an der Fotze, und ich ließ es mir einfach kommen. Nun half er mir vom Tisch und setzte sich in einen der Sessel. Ich kniete mich zu ihm, zwischen seine Schenkel und fing an, zu blasen. Richtig tief, so wie er es liebte. Ich küsste ihm immer wieder die Eichel, drang kurz mit der Zunge ein und nahm ihn wieder tiefer und tiefer. Herr K. stöhnte immer mehr auf, bis er meinte, dass ich mich auf ihn setzen solle, nach er einen Gummi drüber gezogen hatte. Ich setzte mich auf ihn und sein Schwanz verschwand in meiner nassen Fotze. Ich riet ihn, erst sanft und dann immer mehr. Ich konnte spüren, dass er nicht mehr lange brauchte. Wie gern, hätte ich ihn jetzt direkt gespürt, in mir, wie sein warmer Saft mich durchflutete. Jedes Mal musste ich dabei daran denken, wie er mich geschwängert hatte, welches Gefühl es war.
Ich verweilte noch eine ganze Weile so auf seinem Schoß, bis ich spürte, dass dieser blöder Gummi schlaff wurde. Bis dahin massierte er mir noch ein wenig meinen Busen über dem Fell, in welches ich noch immer eingebunden war.
Irgendwann befreite er mich, wir küssten uns und gingen wieder zurück zur Hütte, nachdem wir uns angezogen hatten. Wir hatten nicht gemerkt, dass es in der Zwischenzeit angefangen hatte, zu regnen. Obwohl es wirklich wie aus Eimern goss, genoss ich diesen Schauer, der noch nicht einmal kalt war. Dabei merkte ich nicht, wie der Regen meine pinke Bluse durchtränkte und man meinen Busen darunter sehen konnte. Die Brustwarzen selbst wurden dabei ganz groß, da sie sich durch die Nässe aufrichteten. Herr K. sah das gleich und fing an zu lachen.
Wir beeilten uns trotzdem, um in die Hütte zu kommen. Dort angekommen, wollte ich mich gleich ausziehen. „Nein, bleib so, meine Fotze. Das sieht gerade wunderschön aus! Mach uns Tee, zum Aufwärmen und dann hab ich noch eine Idee, für den restlichen Abend heute!”
Ja, ich sah, dass er eine Idee hatte und darauf war ich jetzt auch neugierig. Trotzdem blieb ich tatsächlich in den nassen Sachen und machte uns schnell eine Tasse Tee. Herr K. merkte aber, aber dass meine Bluse wieder trocken wurde und befahl mir, diese wieder nass zu machen. Ich gehorchte und dann kam er mit einer Kamera.
„War es nicht Bestandteil des Vertrages, den meine Fotze aufgesetzt hat, dass ich jederzeit Bilder usw. von Dir machen kann?” fragte er jetzt lüstern nach.
Ich nickte stumm.
„Das haben wir noch nie gemacht, also wird es mal Zeit!” stellte er fest.
Als erstes machte er tatsächlich ein paar Bilder von meinem Busen, der durch die nasse Bluse durchschien. Stück für Stück sollte sie dann ausziehen. Alles hielt er mit der Kamera fest. Dann machte er Bilder von meinem Bauchnabel, meinen Lippen, den Augen mit und ohne Brille. Selbst meine Finger mit den lackierten Nägeln nahm er auf.
Als Krönung wollte er meine Fotze aufnehmen, die zu diesem Zeitpunkt noch ziemlich behaart war. Ich musste meine Beine spreizen, damit er alles genau fotografieren und sogar filmen wollte. Erst hatte ich ein wenig Scham davor, aber dann gab ich mir alle Mühe. „Reib sie Dir nass Fotze!” befahl er. Ich gehorchte. „Hmm … Ja, ich will festhalten, wie Du sie nass machst!” Ich spürte, wie es ihn erregte. Aber er war noch nicht fertig. „Zieh Deine Arschbacken auseinander! Auch das muss festgehalten werden.” Ich beugte mich nach vorn und ließ ihn gewähren.
Dann legte er die Kamera weg und holte meinen Rasierer. „Mach die Beine schön auseinander. Ich will Dir die Fotze rasieren!” Was wollte er? Mich rasieren? Das hatte er doch nie gemacht. Ich hatte ein wenig Angst, dass er mich schneiden könnte und fing etwas an zu zittern.
Doch dann nahm er mir die Angst, indem er erst meinen nackten Bauch dabei sanft und beruhigend streichelte und dann auch die Schamlippen. Ich wurde immer ruhiger, auch wenn ich auf einmal immer geiler wurde. Sanft strich er mir hin und wieder über meinen Kitzler, weil er genau wusste, was passierte, wenn er das machte. Immer wieder stöhnte ich leise auf. Irgendwann war er mit rasieren fertig, machte mich kurz sauber und fingerte mich einfach heftig weiter. Er rieb dabei den Kitzler so sehr, bis ich kam. Mein Körper bebte und ich merkte nicht, dass er schon wieder zur Kamera gegriffen hatte, um auch das festzuhalten.
In der Zwischenzeit war es spät geworden. Wir nahmen noch eine Kleinigkeit zu uns und gingen dann ins Bett.
Am kommenden Tag hieß es Koffer packen und wieder heim, auch wenn ich lieber mit ihm hier geblieben war. Ja, verdammt! Ich war auf den besten Weg, mich in meinen Chef zu verlieben! Bei jedem Kuss, den er mir gab, fing es an, zu kribbeln. Aber ich wollte es nicht zulassen. Wieder kam mein Gewissen, was mich quälte. Ich war doch nur die kleine Fotze, mit der es trieb, wie er wollte und seine kleine Sekretärin. Halt das typische Mittel zum Zweck, so wie man es oft von Sekretärinnen hörte, die sich von ihrem Chef ficken ließen. Dabei dachte ich noch nicht mal an meine Familie, zu der ich nun zurückkehren sollte.
Damit für diese alles nicht so auffiel, ließ mich Herr K. unterwegs raus und brachte mich noch zum Bahnhof. So musste ich tatsächlich noch ein paar Stationen mit der Bahn fahren. Schließlich wartete ja meine Familie, um mich abzuholen. Da machte es sich schlecht, wenn ich auf einmal mit meinem Chef auftauchte. Dieser wiederum verabschiedete sich bis zum kommenden Tag mit einem kleinen Kuss von mir. Im Zug selbst gingen mir wieder viele Gedanken durch den Kopf.
Hin und wieder fragte ich mich, was Herr K. denn nun eigentlich wirklich von mir wollte, denn mal war er hart und kalt, gerade beim Sex. In diesen Momenten sprach er fast nicht. Er war sehr nachdenklich und in sich gekehrt. Dann wieder war er leidenschaftlich, liebevoll und zärtlich. Er küsste mich auch mal.