Du liegst im Bett. Schlafend, nackt, als Du merkst wie jemand Deinen Kopf anhebt und Dir mit einem seidenem Tuch die Augen verbindet. Du willst protestieren, fragen was das soll, aber bevor Du das machen kannst, wird dein Mund mit Klebeband „geknebelt”. Nun bekommst Du es mit der angst zu tun . Viele Gedanken gehen dir nun durch den Kopf, „wer ist das”?, was will er von mir”?, was hat er mit mir vor”?
Erst jetzt wird Dir bewusst das du nackt bist, doch bevor du weiter darüber nachdenken kannst, merkst Du, wie Deine Arme nach oben an die Bettkante gezogen werden. Der linke Arm wird nun an das Bett gebunden, dann wird dein rechter Arm gespreizt und ebenfalls an das Bett gebunden.
Der Gedanke , nicht zu wissen was als nächstes kommt , hilflos zu sein, Dich nicht wehren zu können , macht Dir Angst! Auf einmal spürst Du eine Berührung an Deinen Brustwarzen, merkst wie Sie mit der Zunge umkreist werden, wie an Ihnen sanft aber bestimmt geleckt wird. Diese Berührungen machen dich , obwohl Du es nicht willst heiß, Du merkst wie Deine Brustwarzen hart werden. Ein Stöhnen entringt sich Deiner Kehle, prallt aber auf den Knebel. Hände fahren langsam und zärtlich Deinen Körper entlang, erkunden Dich. Wollige schauer durchzucken Deinen Körper. Langsam nähern Sie sich Deiner „Muschi” streicheln aber daran vorbei, Deine Schenkel hinab und auf der anderen Seite wieder herauf. Diese Berührungen machen Dich geil. Du öffnest , obwohl Du es überhaupt nicht willst , Deine Schenkel, spreizt die Beine. Merkst wie Deine Beine nun noch weiter gespreizt werden, zuerst das linke Bein, das nun so gespreizt an das Bett gebunden wird. Dann spreizt man Dein rechtes Bein und bindet es ebenfalls so gespreizt am Bett fest.
So hilflos und weit geöffnet warst Du noch nie. Obwohl Du völlig wehrlos bist , Dich durch die Fesseln kaum bewegen kannst, nicht sehen kannst wer das ist, durch den Knebel nichts fragen kannst… merkst Du wie die Geilheit langsam in Dir hochsteigt.
Nun setzt man sich auf dich, spielt mit der Zunge wieder an Deinen Brustwarzen, umkreist sie, leckt an ihnen, beißt hinein, Du versuchst aufzustöhnen, willst deine Geilheit laut herausstöhnen. Deine Brustwarzen werden hart, zwischen Deinen Beinen wirst Du feucht. Du windest Dich leicht in den fesseln. Mit der Zunge über Deinen Bauch nach unten gleitend, nähert er sich langsam Deiner immer feuchter werdenden „Muschi”. Du spürst nun seinen Atem zwischen Deinen weit gespreizten Beinen. Dein Atem wird langsam immer schneller, du wirst immer erregter. Seine Zunge streicht um Deinen Kitzler, leckt ihn. Du merkst wie seine Finger um Deine feuchter werdende Muschi streichen. Seine Zunge kreist schneller um Deinen Kitzler. Er fickt Dich jetzt mit den Fingern. Der Zeige – und Ringfinger seiner rechten Hand Stoßen in Dich, während er Dich mit der Zunge am Kitzler leckt. Zuerst stößt er leicht zu, fast behutsam. Doch Deine schon nasse Muschi, Dein heftiger Atem, der auf den Knebel prallt, verraten ihm, das Dich das geil macht. Seine stöße werden nun heftiger. Er stößt tiefer und härter zu.
Du windest Dich in Deinen Fesseln, versuchst Dich zu Befreien, aber Du hast keine Chance, die Fesseln sind zu stramm und hart. Durch seine stöße und seiner am Kitzler kreisenden Zunge wirst Du immer geiler. Doch er hört auf einmal auf. Du zuckst zusammen , stöhnst leise auf. Du bist feucht, so feucht das Dein Saft an Deinen Schenkeln hinunterläuft . Du spürst ihn nicht mehr, weist nicht , ob er noch im Raum ist.
Nach einer Ewigkeit, so kommt es Dir vor , merkst Du wie ein Vibrator in Deine noch immer feuchte und geile Möse geschoben wird. Zuerst langsam , aber als er merkt dass Du noch immer feucht bist, stärker. Er fickt Dich mit dem Vibrator, stößt so tief und so hart es geht in Dich, immer wieder . Zieht ihn fast ganz aus dir heraus ,wartet kurz, nur um danach noch fester und tiefer in Dich zu stoßen. Du keuchst vor Geilheit, windest Dich . Es gefällt Dir so hart gefickt zu werden. Dein Saft läuft Dir inzwischen Deine Beine hinab. Er hört auf dich mit dem Vibrator weiter zu ficken. Spielt aber mit den fingern an Deinem Kitzler. Du merkst wie wieder etwas in Deine vor nässe triefende Muschi eingeführt wird, es fühlt sich gut an. Er fickt Dich damit ,während seine Finger zusätzlich Deinen Kitzler stimulieren. Du schwitzt am ganzen Körper, bist kurz vor dem Orgasmus. Er streichelt mit kreisenden Bewegungen Deinen Kitzler während Du gefickt wirst. Er stößt hart und tief zu, so tief wie noch nie jemand in Dir war. deine Geilheit macht Dich rasend. Du keuchst immer heftiger, bäumst Dich in Deinen Fesseln auf. Er stößt immer noch zu , immer rein , raus, mal schnell, hart und tief, dann wieder langsam und kreisend.
Dein Keuchen wird nun noch heftiger, Du bäumst Dich auf und im selben Augenblick merkst Du, wie ein noch nie dagewesener Orgasmus Deinen Körper durchzuckt. Völlig erschöpft sinkst Du in die fesseln. Hoffst, das er Dich Befreit und geht. Dein Körper zuckt noch immer ,von dem Orgasmus.
Und tatsächlich, während Du zuckend auf dem Bett liegst, verlässt er den Raum. Die Angst überkommt Dich wieder. Du versuchst verzweifelt Dich von den fesseln zu befreien. dabei bemerkst Du nicht , dass er wieder in den Raum gekommen ist. Er bindet zuerst deine Beine vom Bett los, danach sind deine Arme dran. Er fesselt Deine Arme vor Deinen Körper, so das Du sie ein wenig bewegen kannst. Er befiehlt Dir , dich an die Bettkante zu setzen, Du gehorchst ihm.
Du spürst seinen steifen schwanz an Deinen Händen. Los , verwöhne ihn . Du gehorchst und nimmst seinen harten schwanz zwischen Deine Hände. Du verwöhnst ihn so gut es mit gefesselten Händen geht. Plötzlich nimmt er seinen schwanz aus Deinen Händen. Knie Dich auf das Bett. Du kniest Dich nun auf das Bett. Er spielt mit seinem schwanz von hinten an Deiner noch immer feuchten Muschi. Umkreist sie mit ihm. Er steckt ihn dir rein, fickt Dich nun von hinten. Stößt hart zu, rein, raus ,rein raus. Kurz bevor es ihm kommt zieht er ihn raus, dreht dich um , legt dich auf den rücken und verteilt seinen heißen Saft auf Deinem Körper.
Er bindet nun Deine Hände los und geht wieder aus dem Raum. Du wartest ein wenig , um sicher zu sein das er nicht mehr da ist und nimmst dir den Knebel und die Augenbinde ab. Noch ein wenig wackelig auf den Beinen schaust Du Dich in der Wohnung um.
Aber der geheimnisvolle Fremde ist nicht mehr da…..