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Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 1 – 10

Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 1 - 10



Gummi-Bondage-Sklave
von rbp818

Übersetzung: Jannette
Vorwort

Dies ist eine Geschichte über einen jungen Mann, der den geheimen Traum hat in einer Zwangsjacke gefangen und obendrein ein gefesselter in Gummi verpackter Gefangener oder gar ein Gummi- Bondage- Sklave zu sein.
Was lange sein Geheimnis war, wird jedoch schneller als er denken kann gar nicht mehr so geheim sein. Sein Traum oder Wunsch wird nämlich plötzlich Realität, als er sich streng verpackt in Gummi samt Zwangsjacke wiederfindet und aus diesem Traum nicht mehr entkommt. Er muss erkennen, dass er der Gummi- Bondage- Gefangene einer Gummiherrin sein wird, die beabsichtigt ihn zu ihrem Gummi- Bondage- Sklave machen will.

Er wird zu seiner Bestürzung – aber eigentlich zu seiner hellen Freude – feststellen, dass die Gummiherrin ihm seine komplette “normale” Kleidung weggenommen hat und er nur noch Gummiwäsche tragen muss. Letzteres wird obendrein durch Ketten und Ähnlichem verschlossen. Ihn erwartet ein Leben kontinuierlichem Gummieinschluss. Ein Leben voller süßer Mühen, in dem er von seiner Gummiherrin gequält wird und für sie leidet. Eine Gummiherrin, die von ihm strengsten Gehorsam erwartet und Zuwiderhandlungen streng bestraft. So wird er schon sehr bald entdecken, dass seine Gummiherrin sehr grausam sein kann. Sie hat nämlich schier unendlich viele Ideen wie man einen Gummi- Sklaven endlos leiden lassen kann. Und genauso wie seine Qualen, könnte diese Geschichte niemals ein Ende haben.

Wir sollten ihn in Ruhe lassen, damit er seine schrecklichen Qualen des Gummieinschlusses aus den Händen seiner grausamen Gummiherrin erleiden kann. Aber ich bin mir sicher dass Sie, liebe Leserin und lieber Leser, es viel lieber vorziehen einige der aufregenden und quälenden Schritte seines neuen Lebens als ein Gummi- Bondage- Sklave miterleben wollen. Wen Sie das lesen, werden sie feststellen wie nah diese Geschichte zu Ihren eigenen Phantasien ist, und wie schmal der Grat zwischen Phantasie und Realität sein kann. Es ist ziemlich seltsam, wie jene recht unscheinbare Dame es schafft die Phantasie eines Menschen lebendig werden zu lassen. Der Verfasser dieser Geschichte kann in gewisser Weise “mitreden”, da er entsprechende Erfahrungen hat. Natürlich leidet selbst der Schriftsteller hin und wieder mit. Aber keine Angst, alles hat ein gutes Ende. Aber das wird dem Leser wahrscheinlich erst im “Epilog” klar werden.
Kapitel 1
Mit einundzwanzig beginnt das Leben.

Meine Faszination für Zwangsjacken geht bis zu meiner Kindheit zurück. Ich war zu einer Zirkusvorstellung mitgenommen worden. Und einer der Auftritte war der eines “Befreiungskünstlers”. Der Mann wurde in einer Zwangsjacke aus Segeltuch oder dergleichen gesichert, und ich war davon begeistert wie all die Riemen fest angezogen und gesichert wurden. Als ich älter wurde, träumte ich davon auch ein Befreiungskünstler zu sein, der jeden Tag in eine Zwangsjacke gesperrt wurde. So entstand ein Sammelalbum voller Bilder und Beschreibungen von Zwangsjacken. Aber es war ein Traum, und ich hatte niemals auch nur einer Person von meiner Faszination für dieses wunderbare Kleidungsstück erzählt. Später fühlte ich mich irgendwie von Gummiregenmänteln angezogen, verstand aber nicht in jenen jungen Jahren warum ich diese mir damals noch fremden aber dennoch schönen Gefühle bekam, wenn ich einen dieser Mäntel anzog.

Nach Beendigung der Schule begann ich eine Berufsausbildung in Bristol. Da der Ort ziemlich weit entfernt von meiner Heimatstadt war, musste ich mir eine Unterkunft besorgen. Das Unternehmen, wofür ich arbeitete, fand für mich ein Zimmer bei einer Frau namens Vernon. Sie war eine sehr junge Dame, die ihren Mann bei einem Verkehrsunfall verloren hatte. Sie lebte allein in einem großen, etwas abseits stehenden Haus. Ich hatte immer angenommen, dass sie Untermieter aufnahm um ihre Finanzen aufzubessern. Ich hatte mein eigenes Schlafzimmer, lebte aber dort so als wäre ich ein Familienmitglied. Meine Vermieterin achtete auf ihr Aussehen. Ich wusste aber auch, dass sie einen schwarzen glänzenden Rubber- Mackintosh besaß, den sie ziemlich oft anzog wenn sie das Haus verließ. Nur an sehr heißen sonnigen Tagen blieb der Mantel an der Garderobe hängen. Ich hatte mich oft gefragt ob sie auch andere Sachen aus Gummi tragen würde. Es ergab sich jedoch niemals die Gelegenheit das herauszufinden.

Es hatten sich während meiner Lehrzeit ein paar Gummisachen angesammelt. Nichts Besonderes, nur ein paar Dinge, die ich hin und wieder bei einem Hersteller bestellte und die dann per Post bei mir ankamen. Das waren ein Gummihemd und Unterhose, Gummistrümpfe und ein Gummikorsett mit Strumpfhaltern, Gummihandschuhe und ein schwerer Gummiregenmantel. Ich trug diese Sachen nachts und genoss das schöne Gefühl des Gummis auf meiner Haut. Und wenn ich mich zusätzlich mit diversen Ledergürteln fesselte, brachte das mich zu einem Orgasmus. Und doch träumte ich immer wieder davon so richtig in Gummi gefesselt zu sein, so dass ich eine lange Zeit darin gefangen bleiben müsste. Aber das war halt nur eine Phantasie, von der ich immer meinte, dass sie nie erfüllt werden würde.

Ich hatte meine Lehre beendet, und suchte eine neue Stelle, bei der ich genug verdienen konnte um meine Vorlieben besser ausleben zu können. Hin und wieder, wenn das Wetter recht schön war, ging ich in die Stadt und suchte entsprechende Läden, die meist in schmuddeligen Nebenstraßen versteckt waren. Eines Tages geschah etwas während einer dieser Spaziergänge, das mein Leben für immer veränderte. Ich ging eine ruhige Nebenstraße entlang, als ich im Schaufenster eines Ladens einen kleinen Flyer stecken sah. Ich nahm ihn in die Hand und als ich ihn mir genau ansah, bekam ich fast einen Orgasmus. Der Flyer warb für eine Fetisch- Veranstaltung, welche “Rubber- Bondage- Night” hieß. Ich war verdutzt und schaute mir den Flyer noch genauer an. Ich schaute mir noch einmal das Bild an, welches mir zuerst aufgefallen war. Darauf war ein Mann abgebildet, der eine Zwangsjacke trug. Aber es war nicht die gleiche Segeltuch- Zwangsjacke wie in meinen Träumen. Diese Zwangsjacke bestand aus schwarzem Gummi mit einer Haube, die den Kopf des Mannes bedeckte. Eine Frau, sie trug einen schwarzen Gummiganzanzug, sicherte die vielen Schnallen der Gummizwangsjacke. Ich war von dem Anblick dieses Bilds fasziniert!
Auf der Rückseite des Flyers standen Details der Veranstaltung. Als ich jedoch das Datum las, war meine Aufregung schnell gedämpft, da die Party bereits letzte Nacht stattgefunden hatte. Unter dem Bild stand allerdings geschrieben: “Gummi- Bondage- Artikel von Ripplesmooth”. Daneben stand sogar die Adresse. Ich wusste wo das war, denn es war nur ein paar Straßen weiter, was mich erstaunte, denn ich hatte dort noch nie einen Laden gesehen. So begab ich mich sofort auf den Weg zu der angegebenen Adresse.
Dort angekommen sah ich kein Sc***d oder dergleichen, nur einen kleinen Klingelknopf neben einer Tür und den Namen “Ripplesmooth”.
Ich drückte auf den Klingelknopf, und ein Summer sagte mir, dass die Tür geöffnet worden war. Ich öffnete die Tür und trat ein.
Regal an Regal voller Gummikleidung begrüßte meinen erstaunten Anblick. Ein Verkäufer befand sich hinter der Verkaufstheke, und ich war erstaunt als ich sah dass er vollständig in Gummi gekleidet war. Er trug schwarze Gummijeans, ein Gummihemd und Gummistiefel.

“Wenn sie eine Frage haben oder etwas anprobieren möchten, rufen sie einfach nach mir”, sagte der Verkäufer zur Begrüßung.
Ich ging zu den Regalen hinüber und begann mir die Artikel anzusehen. Es gab Gummiwäsche aller Art. Jeans, Hemden, Unterwäsche, Hüte, aber nicht das was ich zu sehen hoffte. Ich hatte gehofft Ganzanzüge, Zwangsjacken oder solche Dinge zu sehen. Schließlich war ich am Ende der Regale angelangt und wollte mich wieder zur Tür begeben, als der Verkäufer mich ansprach.
“Wir haben noch mehr im hinteren Raum. Dort findest du Sachen, die es hier vorne nicht gibt”, sagte er und zeigte auf eine Tür, von der ich angenommen hatte, dass dahinter Privaträume wären. Ich steuerte also auf den nächsten Raum des Ladens zu. Dieses Mal wurden meine wildesten Träume wahr. Es gab dort alle Arten von bizarren Gummi- Bondage- Artikeln. Es gab einfache Anzüge, die wie normale Surfanzüge aussahen. Gummiganzanzüge aller Arten. Manche sogar mit angeklebten Masken, Handschuhen und Füßlingen. Es gab sehr komplex ausschauende Gummi- Bondage- Anzüge und Gummischlafsäcke. Es gab schwere Ledergeschirre an denen sogar Butt- Plugs befestigt waren. Ich sah auch Kopfgeschirre mit daran befestigten Knebeln. Dann gab es jede Menge Handschellen, Fußschellen, mit und ohne Ketten. Es gab Gummibettlaken und Gummibettbezüge. Aber am besten von allen: Es gab viele verschiedene Gummizwangsjacken.

Ich nahm mir die Zeit und schaute mir das unglaubliche Angebot von Gummizwangsjacken an. Es gab schlichte Zwangsjacken bis hin zu welchen mit Maske, Knebel und jede Menge Riemen. Die beste aller Zwangsjacken war ein kompletter Anzug. Es war unglaublich!
Ich schaute mir die verschiedenen Riemen an, als der Verkäufer meine Schulter berührte, woraufhin ich mich höllisch erschrak.
“Entschuldigung”, sagte er. “Ich hatte nicht vor sie zu erschrecken. Wie ich sehe, haben sie etwas gefunden dass sie interessiert. Möchten sie es anprobieren?”
Ich fiel fast in Ohnmacht. Zuerst hatte ich diesen obskuren Laden gefunden. Dann durfte ich mir all das anschauen und berühren wovon ich all die Jahre geträumt habe. Und nun bekam ich die Chance diese bizarre Variation einer Zwangsjacke auszuprobieren!
Der Verkäufer deutete meine Reaktion richtig, und bevor ich etwas sagen konnte, nahm er den Anzug und steuerte auf den Umkleideraum zu. Dabei sagte er lächelnd: “Folgen sie mir bitte.”
Im Umkleideraum stäubte der Verkäufer, er hieß übrigens “Des”, Talkum in den Anzug hinein. Dann sagte er: “Ziehe sie sich bitte aus. Dann führen sie ihre Beine in den Anzug hinein und ziehen ihn bis fast zu den Hüften hoch. Wenn sie so weit sind, rufen sie mich. Ich warte derweil draußen und werde ihnen dann helfen den restlichen Anzug anzuziehen.”

Ich zog mich aus und führte meine Füße in die Beine des Anzugs hinein. Die Kälte des Gummis sandte einen Schauer durch meinen nackten Körper, während ich den Gummizwangsjackenanzug über meinen Beinen hinauf zog. Das Gefühl war sensationell. Mein Penis reagierte sofort und ich bekam augenblicklich eine harte Erektion.
Ich zog den Vorhang leicht zurück und DES kam zu mir in den Umkleideraum hinein. Er sah meine Erektion und sagte dass der Anzug “die richtige Wirkung” auf mich hätte.
Er neigte sich nach vorne und ergriff den Großteil des Anzugs. Dann bewegte er sich gleichzeitig etwas nach hinten und sagte: “Nun denn. Sind sie für den Plug bereit?”
Ich drehte mich schnell um und fragte mich was er meinte. In meiner Eile hatte ich versäumt mir den Anzug noch genauer anzuschauen und dabei den innen festgeklebten und ziemlich großen Plug übersehen. Einerseits erregte mich der Gedanke dass zusätzlich ein Plug in meinen After eindringen würde. Andererseits hatte ich mich noch nie für anale Dinge interessiert. Wollte ich einen Rückzieher machen, wo ich doch schon so nah an meinem Traumziel war? Schließlich würde es auch bedeuten dass ich mich nie wieder in diesem Laden blicken lassen könnte.
Ich nickte und neigte mich nach vorne. Er führte den Plug in die richtige Position. Ein fremdes Gefühl ging durch mich durch, während er den Gummizapfen zwischen meine Arschbacken und dann tief in meine anale Öffnung hinein drückte.
Ich stellte mich wieder gerade hin und spürte dann erst so richtig wie groß der Plug wirklich war. Es gab aber keine Zeit darüber nachzudenken, da er mir half meine Armen in die engen Ärmel hinein zu führen. Und als meine Hände in den engen Handsäcken an den Enden der Ärmel gefangen waren, wechselte meine Aufmerksamkeit endgültig von meinem gefüllten analen Loch zum Rest des Anzugs.
Da meine Arme und Hände nun im Anzug steckten, wurde der restliche Anzug vorsichtig bis über meine Schultern hoch gezogen und der rückwärtige Reißverschluss geschlossen. Der Anzug legte sich überall fest an. Da der Druck auf meinem Gesäß ebenfalls zunahm, spürte ich wie der Gummizapfen noch ein Stück tiefer in mich hineingeschoben wurde. Meine Hände waren nun unbrauchbar und ich streichelte damit meinen gummierten Körper.
Da stellte sich Des vor mich hin und fragte ob ich bereit wäre in dem Anzug versiegelt zu werden. Ich nickte, und nahm die vorne noch lose herunterhängende Maske um sie mir über den Kopf zu ziehen. Die kleinen Augenöffnungen waren mit durchsichtigen Plastiklinsen versiegelt, was mir eine sehr beschränkte Sicht ermöglichte. Es gab einen in der Maske festgeklebten großen und festen Knebel. Nur die Nasenlöcher gaben mir das letzte bisschen Kontakt zur Außenwelt.
Der Knebel wurde in meinen Mund gedrückt und der rückwärtige Reißverschluss der Maske geschlossen. Im Nacken trafen sich die beiden Reißverschlussschieber. Das Schließen der Maske bewirkte dass das Gummi sich noch fester an meinen Kopf, dem Hals und natürlich an meinem Gesicht anlegte. Es stellte außerdem sicher, dass ich den Knebel nicht mehr aus den Mund hinausdrücken konnte.
Des stellte sich so hin damit ich ihn sehen konnte und fragte: “Alles in Ordnung?”
Ich nickte, denn der Knebel sorgte dafür dass ich kein Geräusch mehr von mir geben konnte.
Er stellte sich wieder hinter mich hin und ich spürte wie er sie Riemen, welche auf meinem Rücken quer über dem Reißverschluss verliefen, nacheinander festzog. Ein Riemen befand sich an meinem Hals und sechs auf dem Rücken. Dabei spürte ich wie der Ganzanzug noch fester an meinen Körper gedrückt wurde. Es war sogar so, als ob der Anzug noch enger werden würde, was sich wunderschön anfühlte. Der After- Plug und der Knebel füllten nun meine beiden Körperöffnungen voll aus und ich spürte wie den Schweiß, der ebenfalls in dem Anzug gefangen war. Von der anfänglichen Kälte des Gummis war nun nichts mehr zu spüren.
Dann wurden meine Arme vor meinem Körper gekreuzt und die langen Laschen der Ärmel nach hinten gezogen, wo sie ganz stramm miteinander verbunden wurden. Ich war gezwungen mich zu umarmen, außerstande zu sprechen oder sonst irgendwas zu tun. Es war der Himmel! Es war besser, als ich es mir jemals vorgestellt oder geträumt hatte. Ich erinnerte mich daran wie der Befreiungskünstler aus seiner Zwangsjacke entkommen war, aber der Designer dieses Anzugs war mir einen Schritt voraus. Des zog nämlich einen Riemen von hinten kurz über meinen Ellenbogen über meinen Oberarme hindurch und dann wieder nach hinten, wo er dann den Riemen auf meinem Rücken schloss. Er zog den Riemen so fest an, dass meine Oberarme etwas nach hinten und gleichzeitig ganz fest an den Körper gedrückt wurden. Danach zog er die Riemen meiner Ärmelspitzen noch einmal fest nach. Nun gab es keine Hoffnung mehr meine Arme über meinen Kopf hochzuheben, wie es ein Befreiungskünstler tun würde. Nun war ich wirklich gefangen.
Des sagte, dass er wieder nach vorne in den Laden zurückgehen würde, wo er etwa eineinhalb Stunden mit Schreibarbeiten beschäftigt sein würde. Danach würde er zu mir zurückkehren um zu sehen wie ich mich fühlen würde. Bevor er ging sagte er: “Da der Anzug jetzt getragen worden ist, und der Knebel als auch der Plug eingeführt sind, kann ich ihn nicht mehr als Neuware verkaufen. Ich kann ihnen aber für diesen Anzug einen Rabatt gewähren, da er bereits getragen wurde. Wenn sie den Anzug allerdings an der Vorderseite, äh, mit Flüssigkeiten benetzen, müssen sie den Anzug nach Hause mitnehmen.”
Ich nahm nur noch die Worte “nach Hause” wahr. Und bevor ich mir Gedanken über die Folgen machen konnte, bekam ich den heftigsten Orgasmus meines Lebens. Es folgten während der nächsten eineinhalb Stunden sechs weitere Orgasmen. Der Anzug war also im Begriff meiner zu sein, ob ich es wollte oder nicht.

Nachdem Des zu mir zurückgekommen war, half er mir aus dem Anzug heraus. Dabei sagte er: “Hinten gibt es eine Dusche, die sie benutzen dürfen. Ich reinige derweil den Anzug und packe ihn ein.”
Als ich aus der Dusche zurückkehrte, wartete Des an der Kasse mit einem großen Sack. Nun, ich hatte keine Wahlmöglichkeit, der Anzug war meiner. Ich bezahlte einen angemessenen Preis.
Es schien eine Ewigkeit zu dauern bis ich das Haus meiner Vermieterin endlich erreicht hatte. Dort angekommen schmuggelte ich mein Paket in mein Zimmer hinein. Ich legte es aus auf das Bett und sah es mir sehnsüchtig an. Würde ich es schaffen ohne fremde Hilfe wieder diesen Anzug anzuziehen? Schließlich kannte ich niemanden, der mich darin sichern würde.
Ich verließ mein Zimmer und ging nach unten, wo ich mit meiner Zimmerwirtin einen Kaffee trank und mit ihr etwas plauderte. Nach einer Weile standen wir auf, ich sagte “Gute Nacht”, und ging zu meinem Zimmer zurück. Dort lag der schöne schwarze Gummi- Bondage- Anzug und schien nur darauf zu warten dass ich mich darin einschließen würde.
Kapitel 2
Der Gummi- Bondage- Gefangene trifft seine Gummiherrin.

“Ja”, dachte ich, “wenn ich ein Schuhband am Reißverschlussschieber festbinde, kann ich den rückwärtigen Reißverschluss schließen. Ich müsste auch in der Lage sein die Riemen auf dem Rücken lose durch die Schnallen zu schieben. Und wenn ich die Riemen und Schnallen, die an den Enden der Handschuhe sind, zusammenfügte und dann meine Arme über meinen Kopf ziehe, also genau umgekehrt wie es ein Befreiungskünstler macht, wäre ich in einem vernünftigen Zustand der Gummifesselung. So kann ich dann auch jeder Zeit mich wieder daraus selber befreien.”
Ich begann mich also umzuziehen und nach etwa 30 anstrengenden Minuten war ich in dem Gummi- Zwangsjacken- Anzug gesichert. Es war natürlich nicht so fest wie es der Verkäufer getan hatte, aber es fühlte sich sehr schön und recht angenehm an. Der Plug machte seine Anwesenheit natürlich wieder mehr als deutlich und der Knebel gab mir das wunderbare Gefühl der Hilflosigkeit als auch der Unterwürfigkeit.
Ich legte mich auf dem Bett hin, entspannte mich und schlief langsam ein. Ich wurde während der Nacht ein paar Mal wach, schlief aber schnell wieder ein. Das Gummi und die Fesselung waren entspannend als auch erregend zugleich.

Als ich am anderen Morgen aufwachte, war es bereits acht Uhr. Da es aber Samstag war, musste ich nicht zur Arbeit gehen. Ich rollte mich auf die Seite und setzte mich dann auf die Bettkante. Dann versuchte ich meine Arme über meinen Kopf zu heben, um mich zu befreien.
Doch dann musste ich zu meinem Entsetzen feststellen, dass die Ärmelriemen sich irgendwie unter oder an einer der rückwärtigen Riemen verheddert oder verhakt hatten. Ich konnte also nicht mehr meine Arme hochheben! Ich drückte meine Arme ganz fest an meinen Körper heran um den Riemen auf meinem Rücken mehr “Luft” zu geben, damit sie sich voneinander lösen würden. Ich versuchte sogar meinen Rücken durchzudrücken um dadurch die verhedderten Riemen voneinander zu lösen. Aber es half alles nichts.
So glitt ich in meiner Verzweiflung auf den Fußboden hinunter und zappelte dort herum. Doch nach einem 15 Minütigen Kampf musste ich mir eingestehen dass ich wirklich gut in dem Anzug gefangen war. Ich müsste also nach meiner Vermieterin rufen, damit sie mich befreien würde. Doch der Knebel, der meinen Mund füllte, sorgte ziemlich effektiv dafür dass ich stumm blieb.
Dann versuchte ich mich wieder auf das Bett zu setzen, schaffte es aber irgendwie nicht. Panik kam langsam in mir hoch, als ich ein Klopfen an der Tür vernahm.
“Bist du bereits wach, John?”, fragte meine Vermieterin.
Ich grunzte so laut ich trotz des Knebels konnte.
“Alles in Ordnung?”, fragt sie nach.
Dann herrscht wieder Ruhe. Doch nach einigen Minuten höre ich wie sie mit einem Zweitschlüssel die Zimmertür öffnet. Sie tritt ein und sagt: “Ach herrjeh! Was haben wir denn da? Ein in Gummi Gefangener, der nur darauf wartet dass seine Herrin ihn freilässt. Du rührst dich nicht vom Fleck. Ich bin in etwa zehn Minuten wieder bei dir und dann werde ich dir helfen dein Problem zu lösen.”
Ich hörte wie sie die Tür zu zog und wieder abschloss. Ich war total verwirrt. Was hatte sie mit “Gummi- Gefangener, der auf seine Herrin wartet” gemeint? Und wieso hat sie mich nicht sofort befreit?
Es gab nichts was ich tun konnte, außer zu warten und zu hoffen dass sie vorhatte mich zu befreien.

Es kam mir wie eine kleine Ewigkeit vor, bis meine Vermieterin wieder zu mir zurückkehrte. Und als sie das Zimmer betrat vernahm ich das unverkennbare Rascheln von Gummi. Sie stellte sich neben mir hin und schaute auf mich hinunter, da ich immer noch neben dem Bett auf dem Fußboden lag. Mein Herz schlug mir bis zum Hals als ich sah, dass sie schwarze Gummireitstiefel, einen knielanges glänzendes schwarzes Gummikleid und Gummihandschuhe trug. Ihr Kopf war ebenfalls mit einer glänzenden schwarzen Gummimaske bedeckt. Da ich auf dem Fußboden lag, konnte ich unter ihr Kleid schauen und sah, dass sie einen glänzenden schwarzen knielangen Gummischlüpfer trug. Sie sah vollkommen anders aus als jene Zimmervermieterin, bei der ich seit fünf Jahren lebte. Doch dann war ich plötzlich sehr besorgt, da ich mich fragte, was sie nun mit mir vorhatte zu tun.
Sie bückte sich, nahm meine vor meinem Körper verschränkten Arme und half mir halb ziehend aufzustehen. Ich fühlte mich erleichtert, da sie damit begann an den rückwärtigen Riemen und Schnallen zu hantieren. Aber meine Erleichterung verwandelte sich rasch in Sorge, da ich fühlte wie die Riemen festgezogen wurden. Schließlich spürte ich, wie sehr, sehr fest in meinem Gummi- Zwangsjacken- Ganzanzug verpackt wurde. Sie fand sogar den zusätzlichen Armriemen und sicherte damit zusätzlich meine Arme, sodass ich diese nicht einen Millimeter mehr bewegen konnte. Dann folgte sogar noch ein weiterer Riemen, der vorne meine überkreuzten Arme noch stärker miteinander verband.
Nun verstand ich was sie mit “dein Problem lösen” gemeint hatte.

Sie zog und drückte an meinen festgeschnallten Armen und schien zufrieden zu sein, da es für mich keinen Spielraum gab. Dann gab sie mir einen Stoß, und ich plumpste oder fiel auf das Bett. Sie hob meine Beine hoch und platzierte mich in der Mitte des Betts. Sie wählte einige schwere Lederriemen aus meiner Sammlung aus und fuhr fort meine Beine miteinander zu verbinden. Ein Lederriemen verband meine Fußknöchel. Zwei weitere Lederriemen wurden unter- und oberhalb meiner Knie angelegt und fest angezogen. Der letzte Lederriemen verlief über meine Oberschenkel.
Als sie damit fertig war, wusste ich, dass ich absolut “ausbruchssicher” verpackt war. Das hatte aber auch zur Folge, dass ich unter der engen und fest anliegenden Gummihaut eine enorme Erektion bekommen hatte. Und das konnte sie ziemlich eindeutig sehen.
Sie setzte sich neben mir auf die Bettkante und streichelte sanft die Gummiausbuchtung, die mein steifer Penis verursachte. Sie tat es so lange, bis sich mein Körper aufgrund des bevorstehenden Orgasmus verspannte. Da hörte sie abrupt auf und gab meinem Penis mehrere schwere Schläge, wodurch mein kurz bevorstehendes Vergnügen auf der Stelle abgebrochen wurde.
“Lektion Nummer Eins für meinen Gummi- Bondage- Gefangenen: Vergnügen wird nur als Belohnung gewährt. Und du hast dir noch keine Belohnung verdient.”
Nun war mir meine neue Situation schlagartig klar geworden. Aber wie sollte es nun weitergehen? Meine Vermieterin musste anscheinend schon seit längerem von meinem Interesse an Gummikleidung und Zwangsjacken gewusst haben. Hatte ich nun mein Traumziel gefunden und sollte dies der Anfang einer völlig anderen Art des Lebens sein? Andererseits war ich schon ein wenig besorgt, da sie mich als ihren Gummi- Bondage- Gefangenen genannt hat. Da wurde mir erst so richtig bewusst, wie wenig ich über ihr Privatleben wusste.
Sie stand auf und ging zum Kleiderschrank hinüber. Sie öffnete die Türen und hob das lose Bodenbrett hoch, unter dem ich meine Gummiwäsche und mein Zwangsjacken- Sammelalbum versteckt hatte. Na ja, so gut versteckt waren die Sachen also doch nicht.
Sie nahm die Gummisachen heraus und sortierte diese, bevor sie alles auf einen Stuhl legte. Danach setzte sie sich wieder zu mir aufs Bett und schaute mich streng an.
“Da du sehr wirksam geknebelt und somit zum Schweigen gebracht bist, wird dies ein einseitiges Gespräch werden. Ich rede, und du hörst zu. Ich habe schon seit langer Zeit von deiner Gummiwäsche und deinem Interesse an Bondage gewusst. Ich mag nämlich keine Untermieter mit Geheimnissen. Aber ein Geheimnis wie deines weckt in mir ein großes Interesse. Ich war mir bisher nur nicht sicher wie stark dein Interesse an Gummi- Bondage ist. Gut, jetzt kennen wir die Geheimnisse voneinander. Ich bin ab und zu als Domina tätig, die sich auf die Ausbildung und Unterwerfung von Gummi- Sklaven spezialisiert hat. Du bist ziemlich offensichtlich devot, bedarfst aber noch einer äußerst langfristigen Ausbildung und Disziplin in Gummi- Bondage. Ich werde dir deswegen nach her ein Angebot machen. Du hast die Wahl: Du kannst mein beständiger Gummi- Bondage- Gefangener werden und dein Leben damit widmen indem du mir zu Diensten bist, oder du kannst es ablehnen. Wenn du es nicht machen willst, dann musst du natürlich woanders wohnen. Es wäre schließlich eine unmögliche Situation wenn du weiterhin hier wohnst, obwohl du mein Geheimnis kennst. Wenn du dich entscheidest hier zu bleiben, werde ich r-b-p-8-1-8 nennen. Ich kann dich aber auch r-b-p oder einfach nur 8-1-8 nennen. In Anbetracht deiner gegenwärtigen Situation – gefangen in Gummi, geknebelt und gefesselt – bist du jetzt mein Gummi- Bondage- Gefangener, der irgendwann einmal mein Gummisklave sein wird.”
Sie legte eine kurze Pause ein, bevor sie weiter sprach.
“Du gehst Montag wie gewohnt zur Arbeit, gibst aber deine Kündigung ab, so dass der Freitag dein letzter Arbeitstag sein wird. Während dieser Woche wirst du, wenn du von der Arbeit heimkommst, die Sachen anziehen, welche ich für dich bereit gelegt habe, und du wirst das tun, was auch immer von dir verlange. Du sprichst mich immer als Herrin an, es sei denn du bist geknebelt. Wenn wir uns begegnen, wirst du immer deinen Kopf nach unten neigen. Wenn du in Gummi streng gefesselt und verpackt bist, und somit außerstande bist dich zu bewegen, bist du natürlich nicht in der Lage deinen Kopf nach unten zu neigen oder andere Dinge zu tun. Ich habe ein spezielles Zimmer, in das du einziehen wirst. Es hat viel bessere Vorrichtungen um einen Gummi- Gefangenen sicher zu verwahren. Am Tag habe ich mit meinen Kunden zu tun und ab jetzt hin und wieder auch nachts, da dein bisheriges Zimmer entsprechend umgebaut wird. Wenn du nicht mehr zur Arbeit gehen musst, wirst du deine Tage damit verbringen, indem du für mich arbeitest. Abends, nachts und an den Wochenenden werde ich mich um deine Ausbildung kümmern.”
Sie legte eine weitere kurze Pause ein, bevor sie weiter sprach.
“Heute, im Laufe des Tages werden wir, falls du dich entschlossen hast hier zu bleiben, einkaufen gehen. Wir werden beide in Gummi gekleidet sein. Aber du wirst mit Ketten unter deiner Gummiwäsche gesichert sein. Du kaufst dann jene Gummikleidung kaufen, die ich für dich auswähle. Es werden ausschließlich solche Sachen sein, die deiner Einführung in sehr intensives Gummi- Bondage dienen, welche du lernen wirst zu erdulden. Ich habe außerdem eine große Garderobe von restriktiver Gummikleidung und eine große Sammlung von Fesselsachen um dich entsprechend zu sichern. Das alles wird für deinen neuen Status als mein Gummi- Gefangener mehr als ausreichend. Ich bin mir darüber hinaus sehr sicher, dass wenn deine Ausbildung Fortschritte macht, du noch mehr wirkungsvolle und extreme Gummi- Bondage- Artikel benötigst. Wir werden hin und wieder meine Lieferanten besuchen, damit du neue Artikel wie Geräte und Kleidung kaufen kannst. So wie es aussieht, hast du bereits einen meiner Lieferanten getroffen. Der Gummi- Zwangsjacken- Ganzanzug, der dich gerade sehr effektiv sichert, ist sehr wahrscheinlich eine seiner Ideen. Ich werde dich jetzt ungefähr eine Stunde lang alleine lassen, damit du Zeit und Ruhe hast über deine Situation nachdenken und eine Entscheidung zu treffen.”
Sie stand auf und verließ das Zimmer. Die Tür wurde von ihr abgeschlossen.

Die Zeit schien still zu stehen und mein Gehirn konnte die Wendung der Ereignisse immer noch nicht verarbeiten.
Meine Vermieterin, oder meine Herrin, war fast eine Stunde lang weg und ich musste so langsam dringend auf die Toilette. Als sie zurückkam trug sie ein großes Bündel Gummikleidung auf dem Arm. Ich konnte außerdem das unverkennbare Klirren oder Rasseln von Ketten hören. Sie legte die Sachen auf dem Fußende des Betts ab und begann die Riemen von meinen Beinen zu entfernen. Anschließend zog sie mich in eine sitzende Position hoch und öffnete die Schnallen meines Gummi- Zwangsjacken- Anzugs. Danach öffnete sie die beiden rückwärtigen Reißverschlüsse.
“Du kannst jetzt deinen Gummianzug ausziehen”, sagte sie. “Geh’ rüber zum Badezimmer. Ich möchte dass du dort all deine Körperhaare entfernst, und wehe ich sehe hinterher noch ein Härchen. Wenn du nicht mehr zur Arbeit gehst, werde ich auch deinen Kopf rasieren. Das soll nämlich sicherstellen, dass du stets einen vollen Hautkontakt mit deiner Gummikleidung hast. Wenn du aus dem Bad zurückkommst, ziehst du die Gummikleidung an, die hier auf dem Bett liegt. Die Ketten werden ebenfalls benutzt. Die Handfesseln, das Halsband und all die Riemen sind selbstschließend. Unterlassungen meiner Anweisungen werden protokolliert und haben eine Bestrafung zur Folge. Hast du verstanden was ich dir sage?” Ich nickte mit meinem Kopf. Danach verließ sie das Zimmer, ließ aber diesmal die Tür offen.

Ich befreite mich aus dem Gummi- Zwangsjacken- Ganzanzug und wollte meinen Morgenmantel anziehen, der innen an der Tür hing. Dort stellte ich jedoch zu meiner Überraschung fest, dass er durch einen knöchellangen Morgenmantel aus schwarzem Gummi ersetzt worden war. Ich fragte mich wann sie das getan hatte. Als ich ihn anzog, war ich sofort von dem kühlen Gummi auf meinem nackten Körper begeistert. So ging ich laut raschelnd zum Badezimmer.
Während ich in der Duschkabine stand, rasierte ich meinen Körper und achtete darauf dass nicht ein Härchen übrig blieb. Nach dem Duschen trocknete ich mich ab und zog wieder den Gummimorgenmantel an. Was für ein Gefühl! Ich ejakulierte fast sofort in den Gummimantel. So musste ich den Morgenmantel und mich schnell reinigen, bevor ich das Badezimmer wieder verließ. Das Gummi gab mir ein prickelndes Gefühl auf meinen nun unbehaarten Körper und ich fragte mich wie ich um Himmels Willen mit dieser neuen Sinnesempfindung, die mein neues Leben bestimmen sollte, nur zurechtkommen konnte.

Nachdem ich zu meinem Zimmer zurückgekehrt war, schaute ich mir die Sachen an, welche meine Gummiherrin für mich hingelegt hatte. Ich war ziemlich überrascht als ich feststellte, dass die Gummikleidung durchweg sehr feminin war. Ich hatte noch nie eine Transvestiten- Tendenz gehabt, nahm aber an, dass die Tätigkeiten, die ich machen sollte, niedriger Art sein sollten und ich dementsprechend das Gummi- Hausmädchen meiner Herrin sein sollte.
So fragte ich mich für einen kurzen Moment ob dies der Moment war das alles zu beenden, und die Dinge zu irgendeiner Art von Normalität zurückzubekommen. Ich erwog sogar meine “normale” Kleidung anzuziehen, meine Sachen zu packen und zu gehen. So öffnete ich die Kommode und war entsetzt. Sie war leer! Ich schaute schnell im Kleiderschrank nach, aber der war auch leer. Sogar mein Koffer fehlte, der immer oben auf dem Schrank gestanden hatte. Sie hatte es offensichtlich getan während ich im Badezimmer war. Meine Gummi- Herrin nahm es also sehr ernst mit ihrem Vorhaben mich zu ihrem Gummi- Sklaven zu machen.
Da nun meine gewöhnliche Kleidung entfernt war, blieb mir also nur noch die Möglichkeit die auf dem Bett liegende Gummiwäsche ausziehen und das tun was meine Herrin wollte. Ich konnte aber auch nicht diese Gelegenheit, wovon ich immer geträumt hatte, einfach zurückweisen. Ich schaute die auf das Bett gelegte Gummikleidung an und ich wusste ganz genau dass dies wirklich das war, was ich schon immer wollte.
Kapitel 3
Der Gummi- Bondage- Gefangene entdeckt eine ganz neue Welt.

Das erste Kleidungsstück, welches ich anzog, war ein sehr dickes Figur- formendes Gummi- Korselette mit integrierten und sehr auffälligen künstlichen Brüsten. Ich schätzte die Oberweite so auf 95 Zentimeter. Ich musste tief einatmen, um den vorderen Reißverschluss schließen zu können. Und nachdem ich die zusätzlichen sechs Riemen, welche quer über dem Reißverschluss verliefen, geschlossen hatte, war ich so steif, dass ich mich kaum noch nach vorne beugen konnte. Es folgte ein Paar lange Gummistrümpfe, welche ich an den acht Strumpfhaltern des Oberteils sicherte. Danach waren zwei knielange Gummischlüpfer an der Reihe, welche extrem eng waren. Sie bestanden aus dickem, schwarzem Gummi und hatten große Schrittöffnungen. Dadurch blieben mein Penis, meine Hoden und meine Arschbacken ungeschützt.
Allein das Anziehen dieser Kleidungsstücke hatte zur Folge dass ich eine Erektion bekam. Dass die Sache extrem gut und eng an meinem Körper an lagen, führte ebenfalls zu einer anwachsenden Erregung.
Über jene Gummiunterwäsche zog ich dann einen verdammt eng anliegenden schwarzen Gummiunterrock, der bis an die Waden hinab reichte. Und darüber kam das eigentliche Gummikleid. Es saß unten herum relativ locker und war kaum länger als der Gummiunterrock. Das schwarze Gummikleid war aus zwei Schichten des dicken Gummis gefertigt. Es hatte einen hohen sehr festsitzenden steifen Kragen und lange Ärmel. Letztere endeten in engen Manschetten, die aus weißem Gummi waren. Nachdem der rückwärtige Reißverschluss des Gummikleids geschlossen war, führte ich meine in Gummi verpackten Füße in ein Paar schwarzer Gummi- Reitstiefel hinein.
Zu guter Letzt legte ich mir eine Schürze an. Sie bestand aus zwei Lagen weißen Gummis. Sie hatte einen hohen Latz und bedeckte die Vorderseite des Gummikleids vollständig.

Bisher hatte mir alles perfekt gepasst. Es war mir geradezu unheimlich wie meine neue Herrin es bewerkstelligt hatte das all diese Gummikleidungsstücke, die sie verfügbar hatte, “zufällig” mir so gut passten. Ich fragte mich ob sie das alles schon länger geplant hatte und ihren Plan just in dem Moment umsetzte, als sie mich, gefangen in meinem Zwangsjackenganzanzug, vorfand. Ich nahm mir vor das irgendwann herauszufinden.

Ich sah mir den Ketten- Satz an. Es gab Fußknöchelschellen und Handschellen, ein Halsband und einen breiten Taillenriemen. Das Halsband und der Taillenriemen waren aus stabilem schwarzem Leder gefertigt. Die Fußknöchelschellen waren wie die Handschellen jeweils mit einer Kette verbunden. Eine lange Kette war jeweils an der Mitte der beiden kurzen Verbindungsketten befestigt. Diese lange Kette war auch am Taillenriemen und am Halsband befestigt. Ich legte mir zuerst die weit geöffneten Fußknöchelschellen über meinen Gummireitstiefeln an. Als ich die Schellen schloss und dabei das Klicken hörte, wurde mir klar, dass nur meine Herrin die Schlüssel besaß und nur sie mich wieder befreien konnte.
Ich legte mir den Taillenriemen und das Halsband an, bevor ich mir die Handschellen anlegte. Nun hatte ich mich selbst eingeschlossen und musste so bleiben bis meine Vermieterin, die sich nun meine Herrin nannte, beschloss mich freizulassen.

Das Rascheln von Gummi erschreckte mich und meine Herrin, immer noch in ihrem glänzenden schwarzen Gummi gekleidet, betrat das Zimmer. Sie blieb stehen und betrachtete mich von oben bis unten.
“Dann und wann, Gummisklave 818, werde ich dich unter deinem Kleid kontrollieren. Ich werde in meine Hände klatschen und einen dieser drei folgenden Befehle verwenden, den du sofort befolgst. ‚Vorne hoch’, bedeutet dass du die Vorderseite deines Gummikleids, Gummiunterrocks und der Gummischürze bis über die Taille hoch hebst. ‚Hinten hoch’, bedeutet dass du hinten deine komplette Gummikleidung bis über deiner Taille hochhebst und du dich leicht nach vorne neigst. ‚Beides hoch’, bedeutet dass du all deine Gummikleidung bis über die Taille hoch hebst und gerade stehen bleibst. Wenn ich beendet habe, was auch immer ich tun musste, sage ich einfach ‚runter’, und du lässt deine Gummikleidung wieder nach unten gleiten. Du musst dich aber vergewissernd, dass deine Sachen wieder ordentlich aussehen. Hast du das verstanden?”
“Ja, Herrin”, sagte ich mit einer sehr ruhigen Stimme. “Ich habe es verstanden.”
“Gut”, sagte sie und klatschte zweimal mit ihren in Gummihandschuhen steckenden Händen. Dabei befahl sie: “Vorne hoch!”
Ich wollte mich bücken um die Säume der Gummikleider und der Gummischürze hochzuziehen, stellte aber sofort fest dass es praktisch unmöglich war die recht einfache Anweisung meiner Herrin zu befolgen. Der steife Lederkragen und der steife Gummikragen des Gummikleids hinderten mich daran in Richtung meiner Füße hinunterzusehen. Ich erkannte gleichzeitig, dass ich mich wegen des sehr engen und steifen Gummi- Korseletts nicht wie gewohnt vorbeugen konnte. Als ich es aber dann doch geschafft hatte mich leicht nach vorne zu beugen, wurden meine Hände wegen der verketteten Handgelenke, welche mit dem Taillenriemen verbunden waren, daran gehindert die Säume der Gummikleidungsstücke zu erreichen. Schließlich konnte ich nur durch das Beugen meiner Knie die Säume der drei Gummikleidungsstücke erreichen. Dann stellte ich mich wieder gerade hin und hob gleichzeitig das schwere schwarze Gummikleid, den schwarzen Gummiunterrock und die dicke weiße Gummischürze hoch. Der Lärm des steifen schweren Gummis war fast ohrenbetäubend.

Meine Herrin stellte sich vor mir hin und neigte sich nach vorne. Sie ergriff mit einer gummierten Hand meinen glatt rasierten Penis und die ebenso glatt rasierten Hoden und zog alles gemeinsam etwas von meinem Körper weg. Ich fühlte wie etwas Kaltes meine Schwanzwurzel berührte und gleichzeitig hinter meinen Hoden gegen meinen Körper drückte. Dann hörte ich ein lautes “Klick” und ihre Hände ließen alles los. Ich fühlte augenblicklich wie ein schweres Gewicht meinen Penis und die Hoden nach unten zog. Ich hörte aber auch gleichzeitig das Rasseln einer Kette.
“Das soll nur sicherstellen, dass du jederzeit weißt dass du mein Gefangener bist. Später werde ich eine Vorrichtung anbringen, die dich viel besser kontrollieren wird. Es wird viel wirkungsvoller sein als das Vorhängeschloss, das ich gerade eingesetzt habe. Und es wird eine konstante Mahnung deines Status als mein Gummi- Bondage- Gefangener als auch Gummisklave sein.”
Sie klatschte in ihre Hände und befahl: “Runter!”
Als ich das Gummikleid und die Gummischürze runter fallen ließ, spürte ich wie eine kalte Kette gegen meine gummierten Beine pendelte. Ich spürte aber auch wie kaltes Metall meine Hoden zusammendrückte und nach unten zog.
Meine Herrin befestigte eine Führungsleine an einem Ring, der auf der Vorderseite meines Halsbands war.
“Komm’ 818, wir machen jetzt einen Spaziergang zu deinem neuen Zimmer. Ich werde dir ein paar schöne Dinge zeigen, die dort nur zu meiner Freude vorhanden sind. Ich werde dir auch erklären wie du ab jetzt deine Zeit verbringst und wie du deiner Gummiherrin zu dienen hast.”
Sie ruckte einmal kurz an der Leine, und ich folgte ihr aus dem Zimmer heraus und dann durch den Flur. Wir blieben an einer schweren Holztür stehen, welche sie mit Hilfe von zwei separaten Schlüsseln aufschloss. Dahinter gab es eine Treppe, und ich folgte ziemlich unsicher meiner Herrin die Stufen hinauf. Unsicher deswegen, weil mich die Ketten und die schwere Gummischürze behinderten.
Am oberen Ende der Treppe befand sich ein kurzer Flur mit drei Türen. Wir hielten vor der letzten Tür an. Meine Herrin drückte auf einen Knopf an der Wand und es erklang ein summendes Geräusch, wie ich im Laden gehört hatte, wo ich den Gummi- Zwangsjacken- Ganzanzug gekauft hatte. Das sagte mir, dass es ein elektrisches Schloss war.
Die Tür glitt mit einem schwachen zischenden Geräusch auf und ich wurde in ein Zimmer hinein geführt, welche ungefähr so groß wie mein bisheriges Zimmer war. Meine Herrin drückte auf einen Knopf der neben der Tür war, und die Tür schloss sich wieder mit einem leisen zischenden Geräusch. Dann hörte ich die Arretierung klicken, konnte aber keinen Mechanismus sehen wie man die Tür von innen öffnen könnte. Dafür sah ich an der Wand ein kleines Zahlen- Drucktastenfeld. Somit war mir sofort klar, dass man den Code wissen musste um die Tür von innen öffnen zu können.
Meine Herrin führte mich in die Mitte des Raums und nahm die Führungsleine ab. Dann klatschte sie in ihre Hände und befahl: “Vorne hoch!”
Diesmal war ich viel schneller in der Lage ihren Befehl zu befolgen.
“Und jetzt knie dich hin, halte aber deine Kleidung weiterhin hoch”, war ihr nächster Befehl.
Ich schaffte es niederzuknien ohne das Gleichgewicht zu verlieren.
Sie bückte sich und ich spürte wie an der Kette, und somit an meinen Hoden gezogen wurde. Dann stand sie wieder auf und befahl: “Runter!”
Ich ließ meine Kleidung nach unten fallen, während meine Herrin zur gegenüberliegenden und mit Gummi bezogenen Bank ging und darauf hinsetzte.
“Deine Sicherheitsketten sind jetzt an einem Fußbodenring befestigt um dich daran zu hindern überraschende Bewegungen in Richtung deiner Herrin zu machen”, erklärte die Gummiherrin. “Wenn ich gehe, befestige ich dich an einer längeren Kette, die dir erlaubt dich hier im Raum frei zu bewegen. Die Tür kann nur von innen mit dem richtigen Code geöffnet werden. Du bekommst deinen persönlichen Code, den ich dir später sagen werde. Ich kann allerdings von unten deinen Code sperren, falls ich möchte dass du nicht im Haus herumlaufen sollst. Es außerdem eine Sperre wenn der Code mehr als dreimal hintereinander falsch eingegeben wurde. Sei also gewarnt, denn dafür bekommst du jede Menge Strafpunkte. Das gilt auch dann, wenn du dich beim Eintippen deines eigenen Codes vertan hast. Die beiden Türen, an denen wir gerade vorbeigegangen sind, sind meine Behandlungszimmer für meine Besucher. Du musst dir also im Moment keine Gedanken darum machen. Dieser Raum ist ab sofort dein Zimmer. Während der nächsten Woche, wenn du jeden Tag zur Arbeit gehst, lege ich für dich die Kleidung parat, von der ich annehme dass sie für dich geeignet ist. Du wirst jene Sachen ohne zu fragen anziehen. Und wenn du von der Arbeit zurückkehrst, wirst du dich draußen auf dem Flur ausziehen, und in diesem Zimmer die Gummisachen anziehen, die ich für dich bereit gelegt habe. Jeden Abend, wenn du heimkommst, gibt es eine Liste von Aufgaben, die du ausführen wirst. Ich dulde weder Fehler noch Nachlässigkeiten und werde es in deinem Strafbuch notieren. Die Wochenenden sind reserviert für deine Ausbildung. An den Wochenenden gibt es auch Stunden während der du bestraft wirst, damit du die neue Woche mit einem leeren Strafpunktekonto starten kannst. Strafpunkte, die in die neue Woche mit hinüber genommen werden, werden verdoppelt. Es ist natürlich klar, dass wenn du deinen Job beendet hast, du jeden Tag die Aufgaben erledigen wirst, die ich dir auftrage. Und dann werde ich auch in der Lage sein die Abende und die Nächte für deine Anweisung zu benutzen. Das gilt natürlich auch für deine Bestrafungen. Das alles dient dem Zweck dich langsam zu einem perfekten Gummisklaven zu machen. Wenn du nicht mit irgendwelchen Aufgaben beschäftigt bist, werden die Wochenenden der strengen Disziplin und abzuarbeitenden Strafen gewidmet. Wenn du denkst, dass du Strafen durch harte Arbeit und gutes Benehmen vermeiden kannst, fürchte ich dass ich dich enttäuschen muss. Du wirst es nicht schaffen.”
Sie legte eine kurze Pause ein, damit ihre Worte auf mich einwirken konnten.
Dann sagte sie: “Es gibt eine Dusche und ein Klo dort hinten im Zimmer, sodass du es nicht verlassen musst. Die Toilette und das Urinal haben ein fast geräuschloses Spülsystem, damit du meine Kunden tagsüber nicht störst. Du musst dieses Zimmer nur dann verlassen, wenn du deinen Hausarbeiten nachgehst oder wenn es was zu essen gibt. Nachts du wirst an entsprechenden Schläuchen angeschlossen, damit es keinen Grund gibt das Bett zu verlassen. Abgesehen davon wird es für dich sowieso unmöglich sein, weil du jede Nacht in äußerst sicherer Gummi- Fesselung sein wirst. Du wirst nachts natürlich in irgendeiner restriktiven Gummikleidung schlafen. Ich bin mir sicher, dass du so manche Nacht in einer richtig angewandten Gummizwangsjacke genießen wirst. Ganz so, wie ich es in deinem Sammelalbum gesehen habe.”
Meine Gummiherrin tätschelte die Bank, auf der sie saß und sagte: “Das ist dein Bett. Es hat mehrere sehr schwere Gummiauflagen. Die oberste wird dich vollkommen bedecken, damit du die ganze Nacht lang diesen wunderbaren Gummiduft einatmen kannst. Das Bett hat ein sehr breites Spektrum von Ketten und Riemen, die dafür sorgen dass du die ganze Nacht liegen bleibst.”
Sie legte eine weitere kurze Pause ein, bevor sie zu mir sagte: “Du wirst weiterhin unten mit mir zusammen essen. So werde ich in der Lage sein, dein Körpergewicht zu kontrollieren, damit du auch in Zukunft in deine Gummikleidung passt. Du wirst darüber hinaus ziemlich oft in der Küche sein, um mich von banalen Routinearbeiten wie Wäschewaschen und Bügeln zu befreien. Du wirst außerdem das Essen vorbereiten, meine große Garderobe von Gummikleidung für meine Besucher im sauberen Zustand halten und bei Bedarf reparieren. Du wirst natürlich auch kleine Imbisse und Erfrischungen für meine Besucher vorbereiten und eventuell auch servieren. Eigentlich wirst du das ganze Haus von oben bis unten perfekt sauber halten. Ich werde dir Zeit geben, damit du neue Spielgeräte baust, die ich bei meinen Besuchern benutzen kann. Letzteres geschieht natürlich erst dann, wenn ich alles gründlich an dir getestet habe.”
Es folgte ein sarkastisches Lachen.
“Du wirst hiermit zu meinem Chef- Tester ernannt! Ich werde dich permanent beschäftigen. Entweder mit Hausarbeiten, Testdingen, Ausbildung oder Bestrafungen. Dir wird es also niemals langweilig werden.”
Kapitel 4
Der Gummi- Bondage- Gefangene entdeckt eine ihm bis dato fremde neue Welt.

Meine Gummiherrin zeigte auf einen großen hölzernen an der gegenüber liegenden Wand und sagte: “Das ist ein sehr vielseitiger Bondage- Rahmen, und ich bin mir sicher, dass du bis morgen einige seiner vielen Freuden erleben werden wirst. Er wird garantiert ziemlich oft verwendet werden, um deine Strafpunkte abzuarbeiten. Eine deiner Aufgaben wird sein, es zu modifizieren, um es noch wirkungsvoller zu machen. Kommen wir jetzt zum Verhörstuhl. Ich rat dir dich davor zu hüten, denn er wird genau dafür verwendet, wofür sein Name steht. Wenn ich einen Gefangenen darin sichere, kann ich ihn dazu bringen mir alles zu sagen was ich wissen muss.” Mit jenen Worten zeigte sie mit einem ihrer Füße auf einen schweren, gepolsterten Holzstuhl mit Armlehnen und einer hohen Rückenlehne.
Ich konnte eine Unmenge von Riemen und Schnallen an dem Stuhl sehen, mit denen man die Beine, Arme und sogar den Kopf sichern konnte.
“Ich kann dir versichern dass man sich darauf garantiert nicht entspannen kann”, bemerkte sie ironisch lächelnd.
Dann fuhr sie fort mir weitere Dinge zu erklären. “Da ich sicher bin, dass du inzwischen begriffen hast dass dies auch dein Strafzimmer ist, kann ich dir voller Stolz die ‚Pandoras Dilemma- Vorrichtung’ vorstellen.” Sie führte ihre Hände über der neben ihr stehenden ziemlich befremdlich aussehenden Sitzgelegenheit.
Ich konnte sehen, dass es eine Art von Stuhl mit einer sehr kleinen gepolsterten Sitzgelegenheit war. Dieses Ding besaß zusätzlich zwei schmale gepolsterte Beinauflagen, damit die Beine in einer Horizontallage zu liegen kämen. ausruhen. Ich konnte mir vorstellen, wie verwundbar man wäre, mit Armen und Beinen darauf gesichert zu liegen. Es wäre bestimmt ziemlich unkomfortabel wenn man darauf eine längere Zeit verbringen müsste.
“Ich werde ein Strafbuch führen, worin ich all deine Verfehlungen für schlechte Tätigkeiten, Verletzungen meiner Regeln und natürlich all das was ich mir noch so ausdenke festhalte. Es gibt eine Liste meiner Regeln und die liegt dort drüben auf dem Tisch.” Mit jenen Worten zeigte sie auf einen kleinen Tisch samt Stuhl, welche in der Ecke des Zimmers standen.
“Ich habe gesagt, dass du Strafpunkte verdienen kannst. Es gibt allerdings keine Möglichkeit Pluspunkte zu verdienen. Die einzige Möglichkeit keine Strafpunkte zu bekommen ist die, indem du mein perfekter Gummisklave sein musst. Aber wie ich dir gerade gesagt habe, werde mir hin und wieder was ausdenken, um dich bestrafen zu können, denn ich bin der Meinung, dass ein Gummi- Bondage- Gefangener niemals eine Woche lang keine Fehler machen kann. So werde ich mir als deine sehr grausame Gummiherrin das Recht vorbehalten dir Fehler anzukreiden, die du nicht als solche erkennst. Und ich habe eine sehr gute Fantasie.”
Sie schaute mich streng an, bevor sie weiter sprach.
“Ich denke, dass ich jetzt erst einmal genug geredet habe. Wenn du Fragen hast, kannst du sie mir später stellen, vielleicht zur Mittagszeit. Ich denke, dass die Essenszeiten eine Periode sind, während der mein Gefangener ohne die üblichen Einschränkungen ist und mit mir sprechen darf. Im Allgemeinen wirst du komplett in Gummi gekleidet, geknebelt und gestopft sein. Gummihandschuhe sind natürlich obligatorisch. Gegen Mittag kannst du mir auch sagen, welche Entscheidung du getroffen hast, ob du hier bleiben und mein Gummi- Bondage- Gefangener sein möchtest. Für deinen ersten Tag erlaube ich dir eine Lockerung meiner sehr strengen Regeln bezüglich deiner Kleidung. Falls du beschließt bei mir zu bleiben, wird es natürlich ab morgen für dich ganz anders werden.”
Sie stand auf und kam zu mir hinüber. “Ich weiß, dass die Aussicht in Gummi und Bondage zu leben und der Anblick deiner in Gummi gekleideten Herrin dich sehr erregen. So werde ich dir natürlich eine Entlastung erlauben. Aber nur ich entscheide, wann und wie es sein wird. Denke nicht einmal darüber nach selbst zu masturbieren. Dieses Privileg ist nur für mich reserviert. Hin und wieder werde ich von dir erwarten, dass du mir ein Vergnügen gibst, um sicherzustellen, dass du zu meiner Zufriedenheit auftrittst. Ich erwarte von dir höchste Hingabe. Ich werde dich jetzt verlassen und kehre erst zu Mittag zu dir zurück. Du kannst derweil meine Regeln studieren und all die Gerät hier prüfen. Während der Mittagszeit werde ich al deine Fragen beantworten, die du bezüglich deiner neue Situation als mein Gummi- Gefangener haben könntest.”
Sie klatschte in ihre Hände und befahl: “Vorne hoch!”
Ich hob sofort meine Gummikleidung hoch, während sie sich bückte. Dann hörte ich wie die Ketten rasselten und sie etwas an dem Vorhängeschloss befestigte. Meine Gummiherrin erhob sich laut raschelnd und ging zur Tür, wo sie, für mich nicht sichtbar, einen Code auf der Zahlentastatur eingab. Sie verließ den Raum und die Tür schloss sich hinter ihr mit einem leisen “Klick”.
Ich stand auf und ging mit lautem Kettenrasseln zur Tür. Dort angekommen musste ich feststellen, dass die Tür bündig mit dem Türrahmen abschloss. Ich konnte nicht einmal den kleinsten Finger zwischen Tür und Türrahmen bekommen.
So ging ich zu dem kleinen Tisch hinüber, wobei ich von der schweren Kette behindert wurde. Jene Kette war an dem Vorhängeschloss befestigt, welches wiederum meine Schwanzwurzel umschloss und die Hoden vom Körper weg drückte. Ich setzte mich auf den kleinen Stuhl. Mein Verstand war total durcheinander. Ein Teil von mir rebellierte gegen diese bizarre Gefangenschaft. Ich war mit abgeschlossenen Handfesseln, Taillenriemen und Halsband und der zusätzlichen Kette gesichert und in schwerer Gummikleidung eingeschlossen. Mein Penis und meine Hoden waren mit einem Vorhängeschloss gefangen und eine schwere Kette hielt mich in diesem Zimmer, voll fremder Geräte, gefangen. Geräte, die dazu entworfen waren mich noch strenger gefangen zu halten. Und dann gab es da noch die Ankündigung, nein, die Drohungen mich in noch mehr Gummi zu verpacken und Bestrafungen zu erdulden. Aber ein anderer Teil von mir genoss diese fremde neue Situation, in der ich mich fand. Die heftige Erektion unter meiner Gummikleidung sagte mir, dass ich jede Sekunde meiner neuen Lage genoss. Ich wusste nur zu gut, dass dies die letzten 10 Jahre mein Traum gewesen war. Es war meine Geheimphantasie gewesen, etwas, das ich immer gefühlt hatte, aber noch nie geschehen war. Andererseits, wenn man mal die Phantasie beiseiteschob, war ich ein Gefangener, in Gummi und Ketten verpackt. Und das war die Realität. Ich war in einem Zimmer mit Geräten eingesperrt, von denen ich nicht einmal wusste dass es so etwas gibt. Und unten, im Parterre, befand sich eine Frau, komplett in glänzendem schwarzem Gummi gekleidet, die von mir forderte dass ich mich von ganz alleine in diese Situation hinein bringe. Sie hatte mich angekettet und die Zimmertür verschlossen. Sie hatte vor mit mir das Haus zu verlassen um mit ihr einkaufen zu gehen. Und das in Gummi! Alle beide! Es schien keine Möglichkeit der Flucht zu geben. Aber wollte ich überhaupt entkommen? Natürlich nicht! Ich liebte jede Sekunde meiner neuen Situation, und ich hatte nicht den Wunsch das zu beenden. Aber was war mit den Strafen die sie mir angekündigt hatte? Gut, ich müsste eigentlich nur sehr sorgfältig das tun, was auch immer sie anordnen würde.
Ich kam zu Realität zurück und konzentrierte meine Aufmerksamkeit auf den Ordner, der auf dem Tisch lag. Ich las die ersten drei Seiten durch und versuchte die Regeln, denen ich folgen musste um Bestrafung zu vermeiden, auswendig zu lernen. Die nächsten zwei Seiten listeten die Anzahl von Punkten auf, die ich für jedes Vergehen bekommen würde. Aber nirgends war erwähnt, welche Strafen ich für Regelverstöße bekäme. Und schon bekam ich wieder Zweifel ob dies wirklich das wäre, was ich wollte. Aber der Gedanke daran mit schwerer Gummi- Bondage bestraft zu werden, half mir jedwede Zweifel zu überwinden und zu verdrängen. Und genau das sollte ich bedauern bevor das Wochenende vorbei war und der Montagmorgen kam. Aber in diesem Moment wurde ich von den Gedanken geblendet, unter der totalen Steuerung und Vorherrschaft von einer Gummiherrin zu sein und komplett in Gummi gekleidet sowie gefesselt gehalten zu werden.

Ich entschied nachzuschauen was meine Herrin mir da unten an meinem Geschlechtsteil angelegt hatte, um mich stets daran zu erinnern dass ich ihr Gummi- Bondage- Gefangener war. An einer Wand des Zimmers gab es einen sehr großen Ankleidespiegel, der obendrein das Zimmer größer erscheinen ließ als es war. Ich ging davor in die Hocke und hob die Säume des Gummikleids, des Gummiunterrocks und der Gummischürze hoch. Ich sah ein großes Messingvorhängeschloss mit zwei daran befestigten kurzen Ketten. Das Schloss war, wie ich es bereits gefühlt hatte, um die Schwanzwurzel herum und hinter den Hoden abgeschlossen. An einer der beiden Ketten war mittels eines weiteren großen Vorhängeschlosses die eigentliche und ziemlich lange Kette befestigt, deren anderes Ende an dem Fußbodenring angeschlossen war. Dieses zusätzliche Gewicht zog natürlich ziemlich heftig an meinen Hoden. Ich ließ das Gummikleid und die Gummischürze wieder nach unten fallen und akzeptierte die Tatsache, dass ich wirklich ihr Gummi- Bondage- Gefangener war, und dass es im Moment es keine Hoffnung auf Flucht gab.

Ich ging in dem Zimmer herum und fand in der hinteren Ecke die Dusche und die Toilette.
Die Toilette befand sich hinter einer kleinen Trennwand, hatte aber keine Tür. Privatsphäre war also kein Thema. Ich sah zwar ein Rohr, von dem ich annahm dass es die Wasserleitung zwecks Spülung war, doch der Abfluss, wenn es denn einer war, sah mir vollkommen fremd aus. Die Dusche hatte Glaswände, aber das Glas war absolut klar und durchsichtig, so dass auch hier keine Privatsphäre herrschte. Ich war überrascht ein Männer- Urinal an der Wand neben der Dusche zu sehen. Aber auch da war mir die Funktion des Abflusses vollkommen unbekannt. Ich überlegte kurz, und erkannte dass das Urinal Sinn machte. Die Benutzung der Toilette zwecks urinieren wäre äußerst schwierig, angezogen und gesichert wie ich war. Das schwere Gummi, das Gummi- Korselette, das Halsband, die Ketten und die Handfesseln würden mich dabei ziemlich stark behindern. Es wäre also für mich viel leichter stehend zu pinkeln, da ich dafür nur die Röcke und die Schürze hochheben müsste.

Ich schaute mir den ‚Verhörstuhl’ an, von dem sie gesagt hatte dass er nicht der ‚Entspannung’ dienen würde. Ich sah, dass das Opfer auf dem Stuhl bereits dann absolut bewegungslos gehalten werden konnte, wenn er alleine nur mit die Hälfte der Riemen gesichert werden würde. Ich fragte mich wie es sich anfühlen würde wenn alle Riemen angelegt werden würden. Meine Herrin schien ein Faible für absolute Sicherheit zu haben und war mir dementsprechend sicher, dass sie jeden einzelnen der Riemen so fest wie möglich anziehen würde.
Der Bondage- Rahmen schien weniger furchterregend zu sein. Aber ich konnte mir schnell denken, dass man mit etwas Genialität das Opfer in einigen sehr ungewöhnlichen Positionen sichern konnte. Ich war mir ziemlich sicher dass Meine Herrin, die wie sie sagte eine ‚halbgewerbsmäßige Domina’ war, mehr Fixierungspositionen kannte als ich mir vorstellen konnte oder die ich nicht einmal für möglich halten würde.
Ich widmete meine Aufmerksamkeit dem ‚Bett’. Es war mit glänzendem schwarzem Gummi bezogen. Es schien das gleiche Material, auch die Stärke, wie das meines Kleids zu sein. Das Kopfteil war gepolstert, fühlte sich aber ziemlich fest an. Es gab ein Kissen, bezogen mit demselben Gummimaterial, und es war oben am ‚Bett’ mit Druckknöpfen befestigt. An den Seiten des Betts, oder der Gummiliege, waren Stahlstangen mit einem jeweiligen Abstand von etwa zehn Zentimeter befestigt. Auf der einen Seite hingen an der Stange 25 breite und sehr stabile Lederriemen. An der anderen Stange hingen 25 entsprechende Riemen mit Schnallen. Unter den Stangen waren schwere Stahlhaken, jeweils zwischen den Riemen, an dem Bettrahmen befestigt. Selbst am Kopf- und Fußende gab es diese Stahlhaken. Ich nahm an, dass die Haken für Seilfesselungen verwendet wurden, und ich fragte mich für einen Moment wie es sich anfühlen würde wenn man an dieser Liege festgeschnallt und gleichzeitig festgebunden wäre. Ich war mir ziemlich sicher, dass wenn ich diesbezüglich nachfragen würde, ich von meiner Herrin eine Beweisführung bekäme, die ich schneller bedauern würde als sie fertig wäre.
In der Mitte des Betts lag sauber zusammengelegt ein Bündel aus schwerem schwarzem Gummi. Ich eröffnete es vorsichtig und konnte sofort sehen dass es eine Art Schlafsack aus doppelt so dickem Gummi wie mein Kleid war. Der Schlafsack lief nach unten hin immer enger zu, sodass dort nur noch Platz für die Beine und Füße war. Und an den Seiten gab es Röhren für die Hände und Arme. Letztere waren an den Seiten des Schlafsacks befestigt, sodass es unmöglich war ohne fremde Hilfe wieder aus dem Sack herauszukommen. Abgesehen davon könnte man dann weder die Hände noch die Arme bewegen. Das Kopfteil des Schlafsacks war so geformt, dass es den Kopf umschloss und ein Halsband würde alles versiegeln. Es schien völlig luftdicht zu sein. Aber dann sah ich ganz oben an dem Kopfteil einen gewellten Gummischlauch. Ich erzitterte bei dem Gedanken nur eine Stunde darin zu verbringen, geschweige denn eine ganze Nacht. Aber dann überwand mich mein Wunsch noch mehr über Gummi- Bondage zu erfahren. Ich spürte wie ich bei dem Gedanken darin eingeschlossen zu sein und nicht mehr ohne meine Gummiherrin freizukommen immer erregter wurde.
Kapitel 5
Regeln, die das neue Leben des Gummi- Bondage- Gefangenen beherrschen werden.

An der Wand, neben dem Tisch, war ein langer Schrank, aber ich stellte fest dass die Türen abgeschlossen waren. Ich konnte nur annehmen, dass darin noch mehr Gummikleidung und auf jeden Fall weitere Bondage- Sachen waren.
Ich setzte mich wieder auf den Stuhl, öffnete den Ordner und las erneut die Regeln. Diesmal las ich die Regeln, denen ich folgen werden müsste um Bestrafung zu vermeiden, genauer durch. Mir wurde aber schnell klar, dass ich eine fast unmögliche Aufgabe war in der kurzen Zeit jede Regel auswendig zu lernen. Einige der Regeln hatte mir meine Herrin bereits gesagt, wie eben die, dass ich sie nur mit “Herrin” ansprechen durfte.
Eine andere Regel war Nummer 18: Der Gefangene ist stets richtig angezogen. Nummer 21 bezog sich darauf, dass die Kleidung immer sauber und ordentlich sein soll.
Die Liste war schier unendlich.
Nummer 50: Der Gefangene stört seine Herrin nicht während der Nacht mit leichtfertigen Notrufen. Nummer 62: Der Gefangene befolgt jeden Befehl von seiner Herrin ohne zu zaudern. Nummer 63: Wenn der Gefangene mit Arbeiten beschäftigt ist, spricht der Gefangene nur dann, wenn er eine direkte Frage seiner Herrin beantwortet. Nummer 64: Der Gefangene antwortet niemals mit einer Gegenfrage. Nummer 65: Der Gefangene widerspricht niemals seiner Herrin.
Dann folgte ein großer Abschnitt bezüglich Masturbation. Und wie ich sehen konnte, wären jene Regeln nur sehr schwer zu befolgen. Nummer 81: Der Gefangene masturbiert nicht. Nummer 82: Der Gefangene masturbiert nicht, es sei denn er hat die Genehmigung seiner Herrin Marie. Nummer 83: Wenn Herrin Marie ihm die Genehmigung erteilt, wird sie die Methode bestimmen. Nummer 84: Wenn Herrin Marie ihrem Gefangenen die Genehmigung erteilt, wird er es in der ihm zugewiesenen Zeit ausführen. Nummer 85: Wenn Herrin Marie ihren Gefangenen erregt, wird er nicht ejakuliert, es sei denn ihm ist die Genehmigung dazu erteilt worden. Nummer 86: Wenn Herrin Marie ihren Gefangenen erregt, während er sich in sicherer Fesselung befindet, hat er nicht zu ejakulieren. Nummer 87: Wenn Herrin Marie verlangt, dass ihr Gefangener zu ihrem sexuellen Bedürfnis zur Verfügung zu stehen hat, wird er nicht ejakulieren.
Es gab über 200 Regeln. Einige klangen harmlos, andere waren offensichtlich sehr ernst gemeint. Es gab da ein paar Regeln, die ich nicht wirklich verstand. Nummer 144: Der Gefangene versucht nicht mit Besuchern zu kommunizieren. Nummer 145: Der Gefangene fragt keinen Besucher oder erlaubt es ihm, um zu versuchen einige seiner Fesselungen zu entfernen. Nummer 146: Der Gefangene mischt sich bei keinem Besucher ein wenn seine Herrin nicht anwesend ist. Nummer 147: Der Gefangene gehorcht einem Besucher immer auf dieselbe Art und Weise, wie er seiner Herrin gehorcht.
Ich konnte nur annehmen, dass ich irgendwie bei ihren Besuchern beteiligt würde, aber wie wurde nicht klar genannt.
Die Liste der Strafpunkte, die man bekam wenn man Regeln gebrochen hatte, war nicht ganz so lang. Die Liste wurde in Gruppen aufgeführt, und bezog sich direkt auf die erwähnten Nummern. Regel 50: Wenn diese Regel gebrochen wurde, bekommt der Gefangene 500 Punkte. Für das Brechen der Regeln 64, 65 und 81 bekäme man jeweils 250 Strafpunkte. Bei Verstoß gegen die Regel 83 bekäme man 100 Strafpunkte.
Ich sah aber nirgendwo den Hinweis was für eine Art von Strafe man für welche Anzahl bekäme. Es gab nur eine kleine Fußnote am Ende der Strafpunkteliste. Dort stand geschrieben: “Die Methode, die Dauer und der Schweregrad der Strafe werden von der Anzahl der erworbenen Strafpunkte und dem Ernst der Verstöße abhängig sein. Herrin Marie entscheidet wie die Methode, die Dauer und der Schweregrad sein werden.”
Ich schloss daraus, dass es für mich nicht vorhersehbar sein würde. 100 Strafpunkte konnten also die gleiche Bestrafung nach sich ziehen wie 1.000. Meine Herrin würde also zweifellos genau das tun, was und wie es ihr gefiel.

In dem Zimmer gab es keine Fenster. Und falls es welche gäbe, konnte ich nicht sagen wie sie versteckt wären. Die Beleuchtung war ziemlich hell und kam von

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Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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