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Chefsache Teil 5

Chefsache Teil 5



Es tat gut sie zu spüren. Ich spürte ihren Warmen Körper an meiner Brust.

Leicht besorgt legte sie ihre Hand auf meine Stirn. Sie sagte: „Willst Du Dich einen Moment aufs Sofa legen? ” Du kannst auch etwas fernsehen. Werner hat einen super großen TV.

Ja klar hatte Werner den größten. Den größten TV. Das größte Haus. Den größten Penis…. Er war der Größte. Ich war nichts.

Aber mir war wirklich schwindelig.
Ich stand auf, nahm die Flasche Wein mit und legte mich auf eines der großen Ledersofas.

Sie blieben draußen sitzen. Redeten.
Sie saß auf seinem Schoss. Sie küssten sich leidenschaftlich….

Ihre Brüste sind nackt.
Seine alten Hände massierten ihre Brust.

Mir wurde übel. Ich trank Wein.

Ich wusste er würde sich meine Frau jetzt nehmen.

Legte mich auf die Seite und beobachtet meine geliebte Frau und ihren Liebhaber…

Sein Hemd hatte sie komplett aufgeknöpft. Sie spielte mit seinen Brustwarzen

Er zog ihr den zweiten Träger ihres Kleides über die Schulter und begann ihre beiden Brüste zu streicheln, zu massieren und zu küssen. Spielte mit seiner Zungenspitze mit ihren Brustwarzen.

Er verwöhnte ihre Brüste. Seine Hand wanderte auf ihren Oberschenkel.

Sie stand auf und zog sich das Kleid über den Kopf.
Splitternackt stand sie vor ihm.
Sie kniete sich vor ihn. Streichelte seine Oberschenkel.
Sie Griff in seine Hose
Sein steifer Penis stand vor ihr.
Sie hielt seinen Schwanz mit einer Hand.
Die andere streichelte sein Hoden.
Dann nahm sie ihn in den Mund, bis er seinen Saft in großer Menge in ihren Mund spritze.

Danach sagte Erika zu ihm „Komm bitte, wir schauen mal nach Christian.”

Sie sagte: „Schatz. Werner und ich würden jetzt gerne ins Schlafzimmer gehen.” Sie kniete sich hin und Zärtlich legte sie ihre Hand auf meine Hand die meinen Penis hielt.

„Ich möchte jetzt mit Werner schlafen. Ich fände es wunderschön, wenn Du uns begleiten würdest. Ich weiß, dass es für Dich nicht einfach ist.

Ich bitte Dich von Herzen ein Teil von meinem Leben zu bleiben.”

Werner und ich werden auf Dich warten, wenn Du möchtest.
Bitte denk drüber nach, ob Du bei uns sein möchtest.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Du kommst.
Und wenn es Dir zu viel wird kannst Du das jederzeit sagen Schatz.

Bitte versprich mir, dass Du wieder mit mir redest”

Sie gab mir noch einen Kuss. Dann stand sie auf. Nahm Werner an der Hand und beide gingen in Richtung des Schlafzimmers den Flur entlang.

Ich stand dann doch auf. Ging auf die Terrasse. Atmete die inzwischen kühle Abendluft ein um etwas klarer im Kopf zu werden.

Dann ging ich ins Schlafzimmer.

Die beiden hatten auf mich gewartet. Sie lagen nackt nebeneinander ihm Bett.

Erika sagte „Schatz ich freu mich, dass du da bist. Möchtest Du dich zu uns legen?” Sie deutete neben sich auf das Bett.

„Nein Danke.” Ich setz´ mich da hin.

Erika löste sich aus seiner Umarmung Stieg aus dem Bett stieg
und kam zu mir. Sie setzte sich neben mich auf die Lehne des Sessels.
Sie beugte sich zu mir und küsste meine Stirn.
Ich griff zwischen ihre Beine. Sie erschrak kurz von der Berührung. Dann öffnete sie die Beine für meine Hand. Ich fühlte ihre nackte Scham.

Sie sagte: „Ich liebe Dich. Ich freue mich, dass Du hier bist. Wenn es Dir zu viel wird oder Du müde wirst ist das völlig in Ordnung Schatz.” Werner hat Dir das Bett im Schlafzimmer bereitgemacht. Ich denke es ist besser, wenn wir heute nicht mehr mit dem Auto nach Hause fahren.

Sie küsste mich noch einmal und ging dann zu ihm ins Bett.

Erika verlor keine Zeit. Sie legte sich neben Werner und nahm seinen halb steifen Schwanz in die Hand und wichste ihn.

Er wuchs sofort auf seine ganze Größe an.
Sie nahm ihn in den Mund und massierte und blies seinen Schwanz.

Er fasste meine Frau an den Hüften und drehte sie sich zurecht. Er kniete sich hinter Erika, die mit ihrem Hintern zu ihm wie eine läufige Hündin auf allen Vieren saß und ganz offensichtlich kaum erwarten konnte, dass er sie bespringen würde.

Er hatte sie so hingedreht, dass sie mit dem Gesicht zu mir schaute. Ich überlegte, ob das seine Absicht war. Sie sah mich an.

Ihren Blick konnte ich nicht deuten.
Wahrscheinlich war es nur pure Geilheit.
Sie schloss die Augen.
Genoss das Gefühl als der mächtige Pfahl ihr Innerstes ausfüllte.

Er begann sich in meiner Frau zu bewegen.
Sie stöhnte laut als er seine Fick Bewegungen begann.

Ich beobachte die beiden verwirrt, erregt, verliebt und erschüttert.

Sie schrie als sie kam.
Sie wand sich vor Geilheit als er ihren Orgasmus verstärkte durch seinen heißen Samen auf ihrer Gebärmutter.
Mit langsamen tiefen Stößen pumpte er seinen Samen tief in meine Frau.

Er besamte sie als wäre sie seine Frau.
Ihr Orgasmus klang ab.
Sie legte sich befriedigt und erschöpft auf die Seite.
Sein Schwanz glitt aus ihr heraus.
Er kniete neben ihr.
Sein Samen tropfte von der dicken Eichel.
Er legte sich neben sie.
Sie sah mich an und lächelte.
Danach schliefen wir alle 3 ein

Am nächsten Morgen Erika saß auf dem Bett. Nackt im Schneidersitz.
Ihre Brüste fielen mir als erstes ins Auge.
Dann fiel mein Blick auf ihre Schamlippen die gerötet waren.

Sie war damit beschäftigt ein kleines Päckchen, dass mit Geschenkpapier umwickelt war, auszupacken.

„Scheiße. Ich bin ein Idiot. Ich hab den Geburtstag meiner Frau vergessen.” Umso schmerzhafter war zu sehen, dass ihr Liebhaber offensichtlich daran gedacht hatte.

Sie öffnete das Päckchen. Der Ring schien ihr zu gefallen so wie sich freute.
Ich fühlte mich schlecht.
Dumm klein.

Ich stammelte nur: „Guten Morgen Schatz! Alles liebe zum Geburtstag”.
Ich schämte mich zu Tode.

“Danke Schatz!” und: „Schau, Werner hat dir Kaffee gemacht”.
Ich nahm die Tasse und trank von dem Kaffee.

Dann drückte sie Werner an sich und küsste ihn lange. Er sagte dann: “Mach das zweite Päckchen auch noch auf. Eine kleine Überraschung für heute Abend.

Drinnen war ein Slip. Sexy. Weiß. Klein. Vorne hatte er nur zwei Streifen die in der Mitte einen Schlitz bildeten. Wenn sie ihn trägt würden ihre Schamlippen zu sehen sein.

„Da bin ich aber gespannt, was du heute Abend vorhast.” sagte sie lachend.

Unter Schmerzen im Kopf und am ganzen Körper stand ich auf und ging ins Bad.

Als ich geduscht hatte ging es mir besser. Im Bad konnte ich hören, wie sie stöhnte. Ich zog mich an. Im Schlafzimmer lag sie mit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Mit geschlossenen Augen genoss sie den Geschlechtsverkehr mit ihrem Liebhaber.

Ich ging zur Tür. Zog sie hinter mir zu. Fuhr mit dem Auto nach Hause mit dem festen Willen nie zurückzukehren.

Ging nach Hause.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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