Einige Wochen später…
Ich hatte nach dem Treffen mit Luna während einigen Wochen beruflich viel zu tun und keine Gelegenheit mehr gefunden, mich nochmals mit der heissen TS oder einer meiner anderen Sexpartnerinnen zu verabreden.
An einen späten Vormittag, ich arbeitete in meinen Heimbüro, piepste mein SMS-Zeichen. Ich sah, dass die Nachricht von Sandra kam. „Hi, ich habe wieder mal Notstand – wäre für ein scharfes Telefonat zu haben!” Dann kamen zwei MMS mit tollen Bildern. Das eine zeigte mein Fickmäuschen auf dem Sofa, die Beine weit gespreizt und in der Möse eine dicke, lange Gurke. Das zweite Foto noch besser: Sandra auf dem Boden kniend, ihr Prachtarsch hoch in die Luft gereckt und im Hintereingang der Dildo den ich ihr vor vielen Jahren geschenkt hatte. Logisch, dass ich sofort eine Latte bekam. Ich öffnete meine Hose, machte eine Nahaufnahme von meinem Jonny und sendete es an die geile Mietze. Sekunden nach der Übermittlung klingelte mein Handy.
„Hey, Dein Schwanz ist ja bereits dick und hart. Ich würde ihn am liebsten gleich heftig lutschen und die ersten Lusttropfen ablecken”, stöhnte Sandy ins Telefon.
„Was würdest Du denn mit mir machen wenn ich bei Dir wäre?”
Ich erklärte ihr mit heiserer Stimme, dass ich ihr jetzt ausgiebig den Kitzler lecken würde bis er ganz gross und hart werden würde.
„Und was ist mit meinen Löchern, die wollen ja auch noch verwöhnt werden. In meiner Fotze steckt der geile Dildo und ich ficke mich richtig fest damit.”
„Ja, mach das Du geile Sau, ich lecke weiter Deinen tollen Kitzler.”
„Und…?”
„Und dann schiebe ich Dir einen Finger in den Anus und fingere Dich.”
„Und weiter…”
„Dann bekommst Du meinen steifen Schwanz in den Arsch und ich ficke Dich bist Du abgehst wie eine läufige Hündin. Wenn Du geil gekommen bist werde ich ihn rausziehen und Dir meine Sahne in den Mund spritzen”.
„Ja, mach das, ohhhh, mir geht einer ab – ahh, jaaaa, jaaa, ich will Deinen Saft schlucken!”
Als wir uns beide etwas beruhigt hatten fragte ich Sandra ob wir uns nicht wieder einmal persönlich vergnügen könnten. Ich wusste, dass es zwischen in ihrer Beziehung etwas auf und ab lief. Sie hatte mir zudem auch einmal mit Bedauern erzählt, dass ihr Mann leider gar nicht gerne Analverkehr machte – seltsam, sonst waren es nach meiner Erfahrung eher Frauen die dieser Praktik nichts abgewinnen können…
Ich hatte ein paar Tage später einen Geschäftstermin an Sandras Wohnort und ich schlug ein Treffen in meinem Hotel vor. Einen Tag vor unserer Verabredung erhielt ich ein neues SMS von ihr. „Bin schon total geil, hoffe dass Du es mir richtig gut besorgst und vielleicht treffen wir an der Bar ja noch einen netten Mann, ich würde mich gerne einmal von zwei Schwänzen gleichzeitig nageln lassen.” Angehängt an das SMS war ein Foto von einer Blondine die von zwei gutbestückten Kerlen gefickt wurde – in Fotze und Arsch gleichzeitig.
Ich beschloss, für Sandra ein Erlebnis der besonderen Art zu organisieren und kontaktierte Luna. Sie erklärte sich sofort bereit, da mitzumachen und sagte in ihrer leicht rauchigen Stimme: „Tolle Idee, ich habe es noch nie mit einem Mann und einer Frau gleichzeitig getrieben.”
Am besagten Tag kam Luna etwa 30 Minuten vor Sandra an und ich erklärte ihr, dass es für meine Bekannte eine Überraschung werden sollte.
„Eine GROSSE Überraschung meinst Du wohl.”
„Ja, aber am Anfang soll sie nicht wissen, dass Du eine TS bist. Trag also etwas, das die Wahrheit gut verbirgt.”
Wir nahmen beide eine erfrischende Dusche, dann zog Luna einen leichten Kimono und hochhackige Schuhe an. Ich hingegen trug nur ein paar Boxershorts mit Öffnung. Genau zur verabredeten Zeit klopfte es an die Tür und da stand Sandra in einem leichten, kurzen Kleid. Es war klar dass sie keinen BH trug, denn ihre bereits harten Nippel waren deutlich zu sehen. Sie drängte sich sofort eng an mich, küsste mich heftig und flüsterte mir ins Ohr dass sie keinerlei Unterwäsche trug.
„Ich habe eine Überraschung für Dich”.
Sandras Augen verdunkelten sich und sie rieb ihre Hüften gegen mein Becken.
„Was ist es diesmal, hast Du etwa den Pornokanal im TV eingeschaltet. Ich würde gerne ein paar saugeile Fickerein sehen wenn wir es treiben.”
„Viel besser, komm setz Dich mal auf das Sofa”, verlangte ich von ihr.
Ich schob ihr das Kleid über die Hüften hoch und begann sofort ihre bereits feuchte Spalte mit meiner Zunge zu bearbeiten. Das war das vereinbarte Zeichen für Luna. Sie kam leise aus dem Badezimmer und stellte sich hinter Sandra die ihre Augen nach unten gerichtet hatte und beobachtete wie meine Zunge immer wieder über ihren harten, hervorstehenden Lustknopf zuckte.
„Schau mal nach oben”, sagte ich zu ihr.
Sie hob den Kopf in den Nacken und sah die beiden grossen Brüste von Luna aus dem Kimono hervorstehen.
„Oh, das ist ja eine nette Überraschung. Ich hatte schon sehr lange kein lesbisches Erlebnis mehr.”
Sie griff mit beiden Händen an die über ihrem Kopf baumelnden Titten und begann sie kräftig zu kneten. Luna‘s Nippel wurden von der gekonnten Behandlung rasch steif und sie beugte sich weiter nach unten.
„Saug an meinen Warzen bis sie ganz lang und hart sind. Dann werde ich Dir schön Dein Fötzchen lecken.”
Das war mein Stichwort. Ich überliess Luna den Platz zwischen Sandra’s Schenkeln und konnte zusehen wie sich die TS über die tropfende Spalte unserer Gespielin hermachte. Laute Schmatz- und Schlürfgeräusche vereinigten sich mit Sandra’s Stöhnen.
„Jetzt noch ein Schwanz im Mund, das wäre geil,” keuchte die aufgeheizte Frau und zuckte vor Lust auf und ab.
Ich trat neben sie, riss mir die Boxershorts herunter und schob ihr meinen bereits stahlharten Schaft in den Mund. Sie saugte fest daran, spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel und massierte mir die geschwollen Hoden. Ich hätte fast abgespritzt, die Szene und Vorfreude auf Sandra’s weitere Reaktionen machten mich geil wie ein rolliger Tiger.
Dann meinte ich, wir sollten Luna auch noch etwas verwöhnen. Ich kniete mich hinter sie und begann heimlich den bereits prächtig hervorstehenden Transenschwanz zu lecken und zu massieren. Sandra genoss weiterhin die Leckkünste von Luna und forderte mich auf ich solle mir ja auch Mühe beim Mösenlecken zu geben. Sie wolle dann auch bald eine süsse Spalte ausschlürfen während ich es ihr von hinten besorgen müsse.
Ich schmunzelte vor mich hin und beschloss, dass es nun Zeit war die Katze aus dem Sack oder besser den harten Transenpimmel in die Möse zu lassen. Unbemerkt von Sandra streifte ich Luna rasch ein Kondom über und zog sie hoch. Dann liess sie endlich den Kimono fallen und präsentierte ihr dick angeschwollenes Glied. Sandra schnappte nach Luft und konnte ihren Augen kaum trauen. Für weitere Reaktionen blieb ihr keine Zeit, denn Luna schob ihr den harten Schwanz mit einem einzigen Stoss tief in die Fotze und begann sie fest zu ficken.
„Oh, ist das geil, was für eine wundervolle Überraschung. Fick mich du geiles Tier, tiefer, fester, oh, mach’s mir mit Deinem herrlichen Teil.”
Ich wurde bei dem Anblick fast verrückt und stellte mich so hin, dass mir die beiden abwechselnd die Nudel blasen konnten. Dann streifte ich auch bei mir einen Gummi über und stellte mich hinter Luna. Mit Zunge und Fingern bereitete ich ihre Rosette vorsichtig vor und schob dann langsam meinen prallen Schwengel in ihren Hintern. Sandra bekam das natürlich mit und feuerte mich an:
„Ja du geiler Bock, steck ihr Deinen Fickschwanz in den Arsch während sie es meiner Fotze besorgt. Ist das eine geile Nummer, ich glaube mir kommt’s gleich. Ohhhh, mehr, tiefer, fester, mach’s mir mit Deinem Trannypimmel. Jetzt, jetzt, ich spritze, ich spritze…”
Sie zuckte, bäumte sich auf und schlang ihre Schenkel um uns. Ihre Beinklammer war derart fest, dass mein Jonny bis zum Anschlag in Luna’s Arsch eindrang und ich mich nicht mehr bewegen konnte.
Als Sandra’s Höhepunkt endlich abgeklungen war zog ich mich aus Luna’s Rosette zurück und zog mir den Gummi herunter. Dann legte ich mich auf’s Bett und forderte Sandra auf, sich auf mich zu setzen. Sie kam sofort auf mich, schob sich mein hartes Rohr in die tropfnasse Spalte und begann mich langsam zu reiten.
„Wie wär’s mit einem Doppeldecker”, fragte Luna mit kehliger Stimme.
Ohne auf eine Antwort zu warten kniete sie sich hinter Sandra die sich sofort nach vorne beugte und mir in dieser Stellung ihre harten Nippel zu lecken gab. Dann spürte ich, wie sich Luna’s Schwengel seinen Weg in den Po von Sandra bahnte. Diese stöhnte laut auf.
„Ist das ein geiles Gefühl. Mein erstes Sandwich und dann noch mit zwei so mega-geilen Schwänzen. Fickt mich durch, macht’s mir, fickt, fickt, fickt mich zum Höhepunkt.”
Ich schob meine Hand zwischen ihre Schamlippen und rieb ihr den prall hervorstehenden Kitzler. Es war unglaublich, mein zum bersten harter Schwanz in der überlaufenden Möse, zu spüren wie Luna’s dickes Rohr Sandra’s Arschloch abfickte die sich wiederum wie von Sinnen aufbäumte und schrie wie am Spiess. Schliesslich brach Sandra zuckend über mir zusammen und ich merkte, dass sich ihre Fotzenmuskulatur mehrmals krampfartig zusammenzog und der Schleim nur so aus ihr herausschoss.
„Ich kommmmmmmeeeeeee, jetzt, ich SPRITZE, ohhhhhh.”
Luna und ich gaben Sandra etwas Zeit, um sich wieder einigermassen zu fangen legten uns neben sie.
„Ich habe noch einen Wunsch”, sagte unsere Gespielin mit verschleierten Augen. „Ich möchte zusehen wie ihr abspritzt!”
Ein kurzer Blick zu Luna und ein leichtes Nicken von ihr. Sandra ging zurück zum Sofa und wir stellten uns neben sie damit sie uns die Schwänze lecken und die Hoden massieren konnte. Luna stöhnte plötzlich laut auf und schoss keuchend eine grosse Ladung auf Sandra’s Gesicht und Titten.
„Los, schiess ihr Deine Saftladung in den Mund. Schluck seinen Sahne”, forderte sie uns dann beide auf.
Während Sandra mein Rohr heftig leckte, massierte mir Luna den Schaft und schon war ich auch bereit: Meine Eier zuckten, zogen sich krampfartig zusammen, die ganze aufgestaute Lustsosse schoss in mehreren dicken Spritzern in den weit geöffneten Mund von Sandra und verschwand in ihrer Kehle.
Innerhalb von 3 Wochen zwei Premieren: Mein erstes TS-Date und Sandra’s erster Doppelfick. Was werde ich wohl als Nächstes erleben?
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