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TV Versteigert 09

TV Versteigert 09



Am Montag holte mich dann die Realität ein. Mein Wecker klingelte um 7:30 Uhr und ich quälte mich langsam aus dem Bett. Dusche, ein schnelles Frühstück und los. Auf dem Weg zur Arbeit versuchte ich meine Gedanken zu ordnen. Ich war nicht annähernd so vorbereitet wie ich es seien sollte.

Eine Präsentation für einen potentiellen Neukunden aus der Schweiz, ich konnte nur hoffen das meine Kollegen am Wochenende etwas fleißiger waren. Ich kam um kurz vor neun im Büro an, die Kunden wollten um 10 Uhr aufschlagen. Ich ging zu meinem Büro und fuhr meinen Rechner hoch. Ein dutzend Mails im Postfach, aber nur eine, die mich wirklich interessierte. In Fett und in Versalien, 10 Uhr Meeting abgesagt. Mir fiel ein Stein vom Herzen.
Wie ich später erfuhr, war der Chef der Marketingabteilung unseres potentiellen Kunden, wohl am Wochenende Vater geworden. Die kleine Dame kam 3 Wochen zu früh auf die Welt, was dem frisch gebackenen Vater die Pläne etwas durcheinander gebracht hatte.

Von unserem Chef erfuhren wir später, dass es der Kleinen den Umständen entsprechend gut ging. Der CEO unseren potentiellen Kunden, war der Opa der Kleinen und deswegen gut informiert. Er hatte mit unserem Chef gesprochen und das Treffen wurde um eine Woche verschoben.
Der Montag war dann recht entspannt und ich holte nach, was ich eigentlich am Wochenende hätte schaffen sollen. Nochmal wollte ich nicht unvorbereitet ins Büro kommen. Ohne den Druck eines Meetings vor der Brust, hatten meine Gedanken die Zeit, öfter mal zu Sarah und dem geilen Wochenende zu schweifen. Ich schaute mir mehr als einmal das Bild an, welches sie mir per MMS geschickt hatte.

Einmal, als ich gerade wieder einmal ihre geile, von meinem Sperma verschmierte Fotze betrachtete, vibrierte plötzlich mein Handy. Ich bekam solch einen Schreck, dass ich beinahe mein Handy fallen gelassen hätte.
Es war eine SMS von Sarah, sie wusste von meinem Meeting und wollte wissen wie es gelaufen war. Ich schrieb ihr kurz zusammengefasst was passiert war und das ich jetzt einen ziemlich entspannten Montag hatte. Im letzten Satz erwähnte ich was ich mir gerade angesehen hatte, als ihre SMS kam.
Es dauerte nicht lange und Sarah schrieb zurück, sie hielt mich für eine Sau. Der Smily hinter Sau, ließ mich aber verstehen, dass sie das nicht schlimm fand. Ich schrieb ihr etwas passendes zurück.
Dann fragte sie, ob ich eigentlich kein WhatsApp hätte.

Hatte ich nicht, ich war bei so was immer schon recht skeptisch. Ich hatte noch lange ein Handy, als schon alle mit Smartphones durch die Gegend rannten. Inzwischen hatte ich zwar ein Smartphone, bis auf E-Mails nutzte ich es aber wie ein Handy. Ich hatte keine Spiele-Apps, keine Musik oder Videos drauf. Das schrieb ich auch Sarah.
Sie hielt mich für technisch zurückgeblieben, sie benutzte nettere Worte, aber es war schon klar was sie meinte. Ich sollte mir einen Ruck geben, WhatsApp hätte einige Vorteile, ich würde es sicher nicht bereuen.
Bekannte Worte, die bisher immer gestimmt hatten. Doch jetzt gerade nicht, ein Kollege kam ins Büro und holte mich zum Mittagessen ab. Sarah schrieb mir das sie auch wieder an die Arbeit musste. Einen Teller Nudeln, einen Salat und etwas Smaltalk mit zwei Kollegen später, saß ich wieder in meinem Büro.

Ich tippte auf meinem Handy rum und keine Viertelstunde später hatte ich WhatsApp drauf. Ich richtete mein Profil ein und ging dann die Kontakte durch. So gut wie jeder den ich in meinem Telefonbuch hatte, war schon bei WhatsApp. Dann fand ich auch Sarah, sie hatte ein schönes Strand-Foto als Profilbild. Auf dem Bild sah man zwar nicht so viel von ihrem Körper, aber ich wusste ja wie sie in einem Bikini aussah.
Ich schrieb ihr auch direkt was, quasi als ersten Test. Auf eine Antwort musste ich aber warten. Nun ich wusste ja das Sarah auch eine stressige Woche vor sich hatte und ihr großes Projekt, wurde nicht wegen einer zu frühen Entbindung verschoben. So konzentrierte ich mich auch auf meine Arbeit.

Es war schon Abend und ich saß noch im Büro, als mein Handy vibrierte. Es war eine Nachricht von Sarah über WahtsApp. Sorry, hab kaum Zeit, und dann noch ein paar Bilder. Ich tippte auf die verpixelte Vorschau und wartete kurz bis die Bilder runter geladen waren.
Als ich sah, was sie mir geschickt hatte, schlich sich ein Grinsen auf meine Lippen. Es waren die restlichen Bilder, welche ich am Samstag von Sarah gemacht hatte. Irgendwie hatte ich auf eine Einladung, zu ihr zu kommen gehofft, aber das hatte auch was. Sie schien wohl noch ganz schön im Stress zu sein.

Ich beschloss für heute Schluss zu machen und fuhr nach Hause. Auf der Couch ein wenig lustlos durch Programm zappend, schnappte ich mir mein Handy. Ich schaute mir Sarahs Bilder an und erinnerte mich wieder an den Fick auf der Arbeitsplatte, wie ich Sarahs Körper runter gedrückt und sie von hinten genommen hatte.
Die Erinnerungen, dazu die Bilder. Es wurde eng in meiner Hose. Ich erwartete nicht Sarah heute noch zu sehen, also tat ich was man(n) in so einer Situation tat. Lange brauchte ich nicht, schließlich weiß ich ja wie ich am besten zupacke, die Bilder ließen es noch schneller gehen.

Bevor es soweit war, machte ich ein paar Bilder. Ich wollte schon wieder Sarahs Bilder aufs Display holen, als mir doch eine andere Idee kam. Ich wichste weiter meinen Schwanz und machte ein Video. Etwa 30 Sekunden Wichsbewegungen und ein ziemlich spritziger Abschluss, schon war das 56-Sek-Video fertig.
Ich schickte Sarah zuerst zwei Bilder mit einem Kommentar, was ihre Bilder mit mir machten. Als sie mir ein, ich würde es mal Lecker-Smily nennen, schickte. Schob ich noch das Video hinterher. Wieder eine Menge Smilys und am Ende auch einen traurigen und die Info das sie gerne da gewesen wäre, um meine Sahen in Empfang zu nehmen. Vielleicht morgen schrieb ich ihr mit einem Zwinkersmily.

Darauf kam keine Antwort. Ich war jetzt nicht so unsicher, dass ich wirklich glaubte sie würde mich nicht auch bald sehen wollen. Dennoch wartete ich schon etwas ungeduldig auf eine Antwort. Als mein Handy dann brummte schnappte ich es mir sofort und schaute gespannt auf Display. Eine Nachricht von Thomas: Hey, wer ist den da im 21 Jahrhundert angekommen, schrieb er mir über WhatsApp. Lust ne Runde zu zocken, kam hinterher bevor ich antworten konnte.
Ich war etwas enttäuscht und das gefiel mir nicht. Ich wollte nicht wie ein Hund vor meinem Handy sitzen und auf ein elektronisches Stöckchen warten. Klar, komm on, schrieb ich zurück, auf die erste Nachricht ging ich nicht ein. Meine Freunde hatten mich schon lange genervt ich sollte mir doch WhatsApp aufs Handy ziehen.
Naja, 10 Min später der erste Anstoß. Ich war schnell gebannt vom Spiel und vergaß mein Handy und Sarah etwas. Nach 4 Spielen stand es 2 zu 2 und wir beschlossen ein Entscheidungsspiel zu machen. Während die Plasi das Spiel lud, schaute ich mal kurz aufs Handy. Ich sah das ich eine Nachricht von Sarah hatte. Ich widerstand einen ersten Reflex sie zu lesen und zu antworten. Vielleicht ein wenig kindisch, aber ich wollte nicht immer direkt springen, auch wenn es mir schwer fiel.

So machten wir erst unser Spiel. Ich verlor, meine Gedanken flogen doch zu oft zu Sarah. Unkonzentriert hatte ich gegen Thomas keine Chance. Dieser schickte mir nach seinem Sieg, per Chat einen Smily und verabschiedete sich.
Ich schnappte mir dann sofort meine Handy und lass was Sarah mir geschrieben hatte. Sie hatte noch in einem Meeting gehangen und konnte nicht zu viel mit ihrem Handy spielen. Ich schrieb ihr das ich mit Thomas gezockt und das Handy nicht bemerkt hatte.
Sie schrieb mir das sie gerade nach Hause gekommen sei und sich auf eine Dusche und ihr Bett freute. Der Tag war wohl ziemlich anstrengend. Ich schrieb ihr, dass ich mir gerne vorstelle was sie unter der Dusche so alles macht.
Da stand Sarah aber wohl schon unter der Dusche, zumindest kam erst mal keine Antwort. Dafür dann aber später als sie schon im Bett lag. Sie schickte mir ein Bild. Ein Bild was zeigte, was meine Bilder und das Video mit ihr machten.
Grrrr, das Bild war etwas verwackelt, das Licht war schlecht und dennoch. Zu sehen, wie Sarah sich selbst mit zwei Fingern verwöhnte und dabei zu wissen dass sie es sich jetzt gerade machte und sich dabei Bilder von meinem Schwanz anschaute. Ich war kurz davor in Auto zu springen. Doch diesmal siegte die Vernunft, Sarah musste morgen wieder früh raus und wir hatten fast schon 23 Uhr.

Ich beschloss auch mich Richtung Bett zu bewegen. Während ich mir die Zähne putzte, bekam ich ein weiteres Bild. Sarah hatte sich wohl etwas anders hingelegt. Diesmal war das Licht besser und ich sah ihre herrliche Pussy. Sie hatte die Finger zu ihren Kitzler wandern lassen. Zumindest für das Bild. Ich machte mich schnell fertig und bevor das nächste Bild von Sarah kam, lag ich im Bett. Das Handy in rechten, meinen Schwanz in der linken Hand. Das nächste Bild was Sarah mir schickte, zeigte das sie auch Spielzeug hatte. Ein kleiner schwarzer Dildo steckte in ihrer Pussy, diesmal hatte sie etwas dazu geschrieben: Leider nicht so geil wie dein Schwanz.
Ich beschloss das es Zeit wurde ihr auch mal wieder etwas zu schicken. Ich machte ein paar schöne Bilder von meinem harten Schwanz. Mal beim Wichsen und auch mal frei stehend, in seiner vollen Pracht.
Das nächste Bild von Sarah, sagte mir dass sie fertig war. Der Dildo lag zwischen ihren Beinen, das Laken unter ihrer Pussy war feucht. Das Bild half mir auch schnell zu kommen, ich knipste ein paar mal während ich meine Sahne über mich selbst verteilte. Eins der Bilder war sogar etwas geworden. Das schickte ich ihr als guten Nacht Gruß. Sie schickte mir einen KnutscherSmily und hoffte meinen Schwanz morgen nicht nur zu sehen. An mir soll es nicht liegen, waren die letzten Worte die wir in dieser Nacht austauschten.

Bis zum nächsten Mittag hörte ich nichts von Sarah. Sicher war sie ziemlich beschäftigt und auch ich hatte wieder etwas mehr auf dem Tisch. Zum Nachmittag schrieb ich Sarah und hackte nach wie es den heute Abend aussah. Ich bekam keine Antwort.
Gegen Feierabend brummte dann mein Handy und voller Hoffnung auf eine Nachricht von Sarah, schaute ich aufs Display. Es war eine Nachricht von Thomas: Na willst du später ne Revanche? Markus kommt später vorbei, meld dich wenn du auch Zeit/Lust hast..
Prinzipiell hatte ich immer Lust, an diesem Abend hoffte ich allerdings es würde an der Zeit mangeln. Einen Abend mit Sarah hätte ich doch vorgezogen. Ich hatte zwar noch nichts von ihr gehört, aber sie hatte je gestern geschrieben, dass sie mich heute gerne sehen würde. Also sagte ich meinen Freunden, in der Hoffnung auf einen geilen Abend mit Sarah, ab. Ich sag es euch gleich, es war eine blöde Idee. Ich saß lange im Büro und später auf meiner Couch, dass Handy ging nicht.

Hätte ich mich etwas mehr mit WhatsApp ausgekannt, hätte ich gewusst, dass man sehen kann wann jemand das letzte mal online war. Naja, das wusste ich damals aber noch nicht und so wartete ich, noch mal nach hacken, wollte erst mal ich nicht. Sie würde sich schon melden wenn sie wollte. An dem Abend wollte sie scheinbar nicht.
Mittwoch war es auch nicht anders und ich beschloss ihr mal eine SMS zu schicken, keine Antwort. Donnerstags rief ich sie dann mal an, irgendwie konnte ich mir nicht vorstellen, dass sie einfach nichts mehr mit mir zu tun haben wollte. Die Mailbox, ich sprach ihr kurz drauf . Bat sie sich auch dann bitte kurz melden, wenn sie nichts mehr von mir hören sollte. Ich bin ein Mensch, der bei so was, direkt an was schlimmes denkt. Wer weiß was ihr vielleicht passiert war.

Am Donnerstag Abend saß ich dann bei Thomas auf der Couch. Wir wollten ein Bier trinken und etwas zocken. Thomas checke noch was am Laptop und ich machte schon mal zwei Bier auf.
Thomas fragte mich plötzlich nach Sarah.
Natürlich, schließlich hatte auch Thomas eine schöne Erinnerung an sie. Ich erzählte ihm vom restlichen Wochenende und von der Woche. Er hatte sich schon gedacht, dass ich Dienstag wegen Sarah abgesagt hatte. Hätte ich mich nicht Donnerstags abends bei ihm gemeldet, hätte ich vermutlich die Woche nichts mehr von ihm gehört.
Ich war wegen dem ganzen etwas geknickt. Thomas schaute mich kopfschüttelnd an. Er fragte mich, wann ich das letzte mal bei Facebook on war. Ich blickte ihn fragend an. Ich hatte Facebook eigentlich nur um mich bei meiner Gruppe anzumelden, wenn ich freitags zum Fußball kam. So sagte ich, dass ich seit dem Wochenende nicht on war. Er drückte mir seinen Laptop in die Hand.

Er war noch eingeloggt. Rechts unten war ein Fenster mit einer Nachricht von Sarahs auf.
Sie schrieb ihm, dass ihr Handy Montag Nacht beim Laden durchgeschmort war, Handy und SIM-Karte waren nicht mehr zu gebrauchen. Damit waren auch alle ihre Kontakte weg. Sie bat ihn um meine Nummer. Sie hatte mich schon auf Facebook angeschrieben, aber ich war länger nicht on. Sie hatte mich sogar über ebay angeschrieben, da war ich aber auch nicht on, da ich gerade weder auf etwas bot, noch etwas versteigerte.

Ich kam mir vor wie ein Trottel. Ich sah das sie gerade on war und schrieb ihr direkt mit Thomas Account. Ich schrieb ihr, dass ich es mehrmals übers Handy versucht hatte und mir schon Sorgen gemacht hatte. Da wären wir zwei gewesen, schrieb sie mir zurück. Sie schickte mir ihre neue Nummer, ein Firmenhandy, also kein WhatsApp aber wir hatten wieder Kontakt. Auch wenn wir uns beide gerne direkt gesehen hätten. Weder ich noch sie wollten das ich Thomas versetzte. Außerdem hatte der Verlust ihres Handys, sie auch im Job ganz schon zurück geworfen.
Sie hatte morgen Abend ein wichtiges Kundentreffen vor sich und musste noch gut was aufholen. Wir verabredeten uns für danach. Ich machte ihr deutlich, dass es mir egal war, wie spät es werden würden. Sie sah es genauso.
Meine Laune hatte sich schlagartig verbessert. Thomas bekam das direkt zu spüren, 5 Spiele. 5 Siege. Nach seiner letzten Niederlage hatte Thomas keine Lust mehr und es wurde auch Zeit. Ich verkniff es mir an diesem Abend, mir Sarahs Bilder anzuschauen. Das endete immer mit Herzkreislaufübungen, doch ich wollte mir meine Energie für den nächsten Abend sparen.

Der Freitag zog sich elendig lang. Ich musste für einen Kollegen einspringen und mich in einen, für mich fremden Kunden einarbeiten. Ich saß bis 22 Uhr im Büro, hatte bisher auch noch nichts von Sarah gehört.
Job technisch war ich für die Woche durch und machte mich auf den Weg. Ich schloss gerade mein Auto auf, als mein Handy klingelte. Sarah Büro lief übers Display, so hatte ich die Nummer gespeichert. Ich ging ran und hoffte mein Weg würde mich direkt zu ihr führen. Doch statt Sarah meldete sich eine fremde Stimme.
„Hallo hier spricht Jasmin, eine Kollegin von Sarah. Sie hängt gerade noch im Meeting und bat mich dir Bescheid zu geben, dass sie dich nicht vergessen hat.”
Nicht das was ich hören wollte, aber dennoch eine eher erfreuliche Nachricht. Ich fragte ob sie einschätzen könnte, wie lang das noch dauern würde. Jasmin sagte mir das Sarah eigentlich noch gut was schaffen müsste, ich aber einfach rum kommen sollte, das würde sie sicher etwas motivieren.

Ich stutzte zwar etwas, beschloss dann aber auf Jasmin zu hören. Sie gab mir die Adresse und 15 Minuten später, stand ich vor einem großen Bürogebäude. Alter Schwede dachte ich mir, was ein Schuppen. Sarah hatte mir zwar einen Namen genannt, mit diesem hatte ich aber nicht viel anfangen können. Der Name sagte mir immer noch nichts, aber es musste der Firma gut gehen. Ich fragte mich warum Sarah sich einen alten Röhrenfernseher bei ebay kaufte, wenn sie hier arbeitete. Naja, ich ging zum Pförtner und scheiße, ich wusste immer noch nicht wie Sarah mit Nachnamen hieß. Der Mann schaute mich skeptisch an, als ich ihm sagte, ich hätte nur einen Vornamen.
Das sicher nicht mehr viele Leute im Gebäude waren, half nicht. Ich versuchte es per Telefon, auch wenn Sarah noch im Meeting war, vielleicht würde Jasmin ja dran gehen. Fehlanzeige, der Mann blickte weiter skeptisch und ließ sich dann mein Handy geben. Über die Nummer konnte er im System sehen, für wenn die Nummer im Moment freigeschaltet war. Er nahm den Hörer seines Telefons und tippte eine Kurzwahlnummer. Ein paar kurze Worte und er gab mir mein Handy wieder. Er deutete zu den Fahrstühlen und sagte mir die Etage.

Der Aufzug hielt auf der siebten Etage. Die Türen öffneten sich und ich schaute verblüfft in ein flüchtig bekanntes Gesicht. Die Frau mit dem Schnorchel von Sonntag. Ich stand wie angewurzelt im Aufzug und betrachtete die Frau, die in einem schwarzen Hosenanzug vor mir stand. Als die Türen wieder zu gingen, berappelte ich mich und schob schnell einen Fuß zwischen die sich schließenden Türen.
Die Frau grinste mich an und ließ ihren Blick an mir hoch und runter wandern. „In Badehose gefällst du mir besser” Sie zwinkerte mir zu und drehte sich um. Sie ging den Flur runter und ich folgte ihr etwas unsicher. Sie führte mich in einen kleinen Aufenthaltsraum. Durch große Fenster waren alle Büros einsehbar, zumindest die bei denen die Jalousien oben waren, so wie die vom Aufenthaltsraum.

Die Frau, sie hatte sich mir als Jasmin vorgestellt, meinte der Kunde wäre noch da und sie müsste auch noch mal ins Meeting. Ich solle mir ruhig ein Bier aus den Kühlschrank nehmen und ruhig den Fernseher anmachen. „Nur nicht zu laut stellen”, waren ihre letzten Worte und dann war sie weg. Ich schaute auf die Uhr. Halb 11, Hattrick 2. Bundesliga hatte gerade begonnen. Wir hatten an dem Abend zwar nicht gespielt, aber egal. Ich ging zum Kühlschrank und war angenehm überrascht ein paar Flaschen Füchschen-Alt vorzufinden. Ich schnappte mir Eine und haute mich auf die Couch.

Schnell hatte ich Sport1 gefunden und schaute was die Konkurrenz so machte. Das erste Bier war schnell leer und ich nahm mir noch eins. Zwei Werbeblocks waren schon gelaufen und ich überlegte gerade ob ich mir noch ein drittes Bier nehmen sollte, als ich Stimmen auf dem Flur hörte. Eine kleine Gruppe schritt über den Flur und ich konnte einen Blick auf Sarah erhaschen. Sie war ganz anders gekleidet als ich sie kannte, elegant, Business like.
Die Gruppe schritt am Aufenthaltsraum vorbei und ich wartete weiter. Ich schaute mir noch das letzte Spiel an und wartete auf Sarah. Ich schaute auf meine Uhr, schon zwanzig nach 11. Ich hatte fast 1 Stunde gewartet und wurde langsam müde.

Dann stand Sarah plötzlich im Türrahmen. Sie trug einen grauen Rock und hatte eine weiße Bluse mit einem, zum Rock passenden, grauen Blazer an. Ihre Beine waren in dünnen schwarzen Stoff gehüllt und ihre Füße steckten in schwarzen Schuhen mit mittelhohen Absätzen.
So hatte ich Sarah noch nie gesehen und so hätte ich sie mir auch nicht vorstellen können, doch es hatte was. Sie kam schuldig dreinblickend auf mich zu, kaute etwas verlegen auf ihrer Unterlippe. „Tut mir leid das ich dich so lange hab warten lassen”. Sie hatte mich fast erreicht und ich wollte aufstehen und ihr klar machen, dass ich gerne auf sie wartete.

Doch Sarah drückte mich auf die Couch zurück und mit ihren Lippen verschloss sie meine, bevor ich etwas sagen konnte. Ihr Zunge begrüßte mich und meine Müdigkeit war wie weggeblasen. Ich ließ meine Hände ihre Beine hinauf wandern und meine Finger über den weichen Stoff ihrer Strumpfhose gleiten. Meine Hände fuhren höher und schoben sich unter ihren Rock, dabei spürte ich, dass sie keine Strumpfhose, sondern halterlose Strümpfe trug. In meiner Hose wurde es enger und ich wollte sie zu mir ran ziehen.
Doch Sarah schob meine Hände sanft zurück und richtete sich auf. Oh ja dachte ich, wir sind hier schließlich im Büro und ich kam mir schon fast etwas blöd vor, dass ich jetzt mit einem geilen Fick auf der Couch gerechnet hatte.
Sie blickte zum Fernseher, die Zusammenfassung der letzten Partie des Abends lief gerade noch.
Sie deutete mir an auf der Couch sitzen zu bleiben und schritt zum Kühlschrank. Sie machte mit Rock und Blazer eine elegante Figur, mit enger Jeans gefiel sie mir aber besser. Nur in Unterwäsche gehüllt, gefiel sie aber am besten.
Mit einem Bier und einem schiefen Grinsen kam sie zu mir zurück. Sie drückte mir die Flasche in die Hand und ging vor mir auf die Knie. Sie rieb mir ihrer linken Hand über die Beule in meiner Hose. Ok, ich hatte ihr verhalten gerade wohl falsch gedeutet. Unsere Blicke trafen sich und sie legte den Kopf etwas schief. „Nicht sehr einfallsreich ich weiß, aber ein kleines Dankeschön hast du dir einfach verdient.” Während sie sprach öffnete sie meinen Gürtel. Schnell war meine Hose unten und mein halb steifer Riemen sprang ihr entgegen. Sie senkte den Kopf und ihre Lippen schlossen sich um meinen Schwanz.

Sie mochte es nicht sehr einfallsreich gefunden haben, aber nur weil sie mir schon mal beim Fußball schauen einen geblasen hatte, war es nicht weniger geil. Schnell war mein Schwanz knüppel hart und Sarahs Lippen fuhren meinen steifen Kolben hoch und runter. Mir ihrer rechten Hand wichste sie meinen Schwanz am Schaft und ihre linke graulte meine Eier.
Sie schaute dabei immer wieder hoch zu mir und bemerkte das ich nicht viel vom Fußball mitbekam.
In dieser Situation hatte ihr Business Outfit doch einen besonderen Reiz. Ich stellte mir vor wie ich ihr meine ganze Ladung auf Blazer und Bluse schoss und lange würde es nicht mehr dauern. Sarah schien es eilig zu haben und sie wusste inzwischen wie sie meinen Schwanz schnell zum spritzen brachte. Sie stoppte immer mal wieder mit der Hand und nahm meinen Schwanz ganz auf, nur um danach härter und wilder zu wichsen, während ihre Zunge dabei um meine Eichel kreiste.

Ich spürte wie sich meine Sahne bereit machte, gleich würde ich kommen. Meine Hoden zogen sich zusammen. Ich wollte Sarah gerade eine kleine Warnung geben, als mein Blick zur Tür fiel. Im Rahmen stand Jasmin, sie grinste schelmisch. Auch wenn ich mir inzwischen sicher war, dass sie uns schon mal beim Liebesspiel beobachtet hatte, erschrak ich doch. Sarah bekam das mit und folgte meinem Blick zur Tür. Auch sie blickte überrascht, aber nicht erschrocken. Sie grinste Jasmin an, wichste meinen Schwanz dabei aber ungeniert weiter.
Ich war von dem Ganzen etwas aus der Bahn geworfen und vergaß so jeden Gedanken an eine Warnung. Ich spürte wie die heiße Sahne aus meinen Schwanz schoss. Mein „ah” das in ein „oh” überging, ließ Sarah gerade noch den Kopf drehen. Da schoss ihr schon mein Sperma entgegen. Der erste Schub klatsche Sarah mitten ins Gesicht und verteilte sich um ihre Lippen. Bevor ich sie noch mehr besudelte, stülpte sie mir schnell ihre Lippen über die Eichel und schluckte die nächsten Schübe.

Während Sarah meine Sahne aufnahm, kam Jasmin zu uns. Sie kniete sich neben Sarah, der ich gerade meinen letzten Schub in den Mund pumpte. Jasmin zog sanft Sarahs Kopf zurück und stülpte dann ihre Lippen über meine Eichel. Mit ihren Fingern drückte sie meinen Schwanz wie eine Zahnrastertube, aus der man noch den letzten Rest holen wollte.
Sie saugte den letzten Rest Sperma aus meinen Schwanz, schaute dann aber etwas schmollend. Viel hatte mein Schwanz nicht mehr her gegeben. Dann fiel ihr Blick auf auf Sarahs vollgespritzte Lippen. „Wenn ich es schon nicht frisch gezapft bekomme”, mehr sagte sie nicht sondern zog Sarahs Kopf zu sich ran. Mit ihrer Zunge legte sie über Sarahs Lippen. Genüsslich leckte sie ihr mein Sperma von den Lippen und der Wange.
Ich saß wie angewurzelt da und genoss einfach nur die Show. Ich hatte schon so viel erlebt seit ich Sarah begegnet war, ich wollte mich nicht mehr ständig fragen ob das alles wirklich geschah. So genoss ich einfach den Anblick. Ich nahm einen Schluck Bier und schaute Jasmin zu, wie sie Sarahs Gesicht langsam von meinem Sperma befreite. Sarahs Zunge streichelte dabei mehrmals über Jasmins und machte ihr so noch etwas von meiner Sahne streitig.
Sarahs Gesicht war schon weitgehendst von meinen Sperma befreit, doch die beiden genossen noch etwas ihr Zungenspiel. Zärtlich und mit geschlossenen Augen ließen die beiden ihre Zungen mit einander Tanzen. Ein wirklich geiler Anblick.

Nach, ich würde schätzen zwei hoch erotischen Minuten, lösten sich die beiden von einander. Sarah fragte Jasmin was sie eigentlich noch hier machen würde. Sie hätte wohl eigentlich noch mit ihren Chef und den Kunden etwas Essen gehen sollen. Jasmin erklärte das der Kunde zur Rehtelstraße wollte. Für alle denen das nichts sagt, auf der Rehtelstraße war zu dieser Zeit noch ein recht exklusiver Edelpuff zuhause. Jasmin war sich sicher, dass der COO des Kunden nicht nur wegen den guten Steaks, die man dort bekam, zur Rehtelstraße wollte. Nicht das Jasmin bisher den Eindruck erweckt hatte prüde zu sein, aber beim Job kannte sie wohl klare Grenzen. Zumindest wenn es um Kunden ging.
Während die beiden beschlossen das wir noch zusammen etwas essen sollten, saß ich immer noch mit herunter gelassener Hose da. Ich wurde eigentlich gar nicht gefragt. Mein Magen hatte sich aber bei der Erwähnung von Steaks bemerkbar gemacht und ich ließ mich gerne von den beiden führen.

Um das ganze nicht noch langatmiger werden zu lassen fasse ich das Essen jetzt mal etwas kürzer zusammen, ich hab da zwar viel interessantes erfahren, aber im Restaurant ist sonst nicht viel passiert. Wir waren in einem schicken Laden im Hafen, aßen und tranken gut und quatschten über dies und das, zumindest am Anfang.
Schnell kamen wir aber auf anzüglichere Themen. Ich erfuhr das Jasmin und Sarah sich auf Anhieb gut verstanden hatten. Da Sarah sonst niemanden in Düsseldorf kannte, wurden sie schnell zu sehr engen Freundinnen. Und ich erfuhr das Frauen über alles reden und wirklich kein Detail auslassen. Wir Männer quatschen viel, schneiden Dick auf und deuten viel an. Frauen, naja zumindest diese beiden Frauen, sprachen wirklich über alles. Jasmin hatte schon eine ziemlich genaue Vorstellung meines Schwanzes, noch bevor sie ihn im See zum ersten mal gesehen hatte.
Sie hatte noch während ich beim Fußball war, von Sarahs und meinem Fick unter der Dusche erfahren. Jasmin war es gewesen, die Sarah dazu ermutigt hatte, mich noch für ein Dankeschön einzuladen. Sie hatte ihr die Hemmungen genommen, mich und meine Freunde abends einzuladen. Sie hatte uns beim ficken im See beobachtet und es sich dabei selbst gemacht. Schon am nächsten Tag, hatte sie mit Sarah besprochen, dass sie mich auch gerne mal ficken würde.

Trotz all dem bereits erlebten, überrumpelte mich das ganze schon etwas, vor allen die trockene und sachliche Art in der vor allem Jasmin das ganze besprach. Als würde die einem Kunden ein paar Quartalszahlen vorlesen.
Das Essen dauert alles in allem etwa 1 Stunde. 30 Minuten später hielten wir vor Jasmins Haus. Sarah war bei Jasmin mitgefahren, sie wollten noch etwas besprechen, dass nicht für meine Ohren bestimmt wäre. Ich war ihnen nach gefahren, da mir die Adresse nicht sagte. Sie wohnte in einer kleinen Sackgasse in Stockum. Es gab nur eine Handvoll Häuser auf der Straße und alle sahen ziemlich teuer aus. Parkplätze waren hier kein Problem und so standen wir ein paar Minuten später bei Jasmin im Wohnzimmer.
Das Haus hielt von innen, was es von außen versprochen hatte. Ein großer Eingangsbereich, eine offene Küche mit einem Tresen. Das Wohnzimmer war der Hammer. Eine große dunkelrote Ledereckcouch stand mitten im Raum. Ein überdimensionaler Fernseher hing an einer Wand. Dunkles Paket war verlegt und glänze im Schein der Lampen. Ein großer weißer Teppich lag vor der Couch. Es gab eine breite Glasfront, durch die man einen schönen Blick auf den Garten hatte, auch wenn man in der Dunkelheit der Nacht, nicht viel erkennen konnte
Jasmin fragte ob wir etwas trinken wollten. Ich bat um eine Cola, Sarah und Jasmin gönnten sich noch ein Glas Sekt. Wir nahmen auf der breiten Couch platz und stießen an. Jasmins Augen hatten mich fixiert und ich wartete förmlich darauf, dass sie über mich her fiel. Es war mir längst klar das wir heute ficken würden, daran hatte sie keine Zweifel aufkommen lassen. Für Sarah schien das auch ok zu sein, zumindest hatte sie beim Essen nicht einen Hauch von Eifersucht gezeigt. Jasmin hatte schon ziemlich deutlich gemacht, dass sie nach dem Steak, noch Lust auf ein ganz anderes Stück Fleisch haben würde.

Doch als sie ihr Glas geleert hatte, erhob Jasmin sich und verließ ohne ein Wort das Wohnzimmer. Sie warf Sarah noch einen für mich schwer zu deutenden Blick zu und schritt die Rundtreppe zur zweiten Etage hoch. Sarah und ich blieben alleine zurück. Ich muss gestehen, das ganze Gerede über Sex, Ficken und mich auch man spüren wollen, beim Essen, hatte immer wieder dafür gesorgt das es eng in meiner Hose wurde. Eine zeit lang konnte ich nicht aufs Klo, weil ich nicht mit einem Zelt in der Hose durch das Restaurant laufen wollte.
Der Gedanke daran, gleich Sex mit Jasmin und evtl. noch Sarah dazu oder auch nur vor ihr zu haben, hatten wieder für eine beklemmende Enge in meiner Hose gesorgt. Doch anstatt meinen Schwanz zu befreien, saß ich etwas unsicher da und wusste nicht wie es weiter gehen würde.
Sarah machte keine Anstalten etwas zu starten, auch wenn ich in ihren Augen ein, ich nenne es mal vertrautes geiles Glitzern, bemerkte.

Wo Jasmin war konnte ich nur raten. Ich schüttete mir noch etwas Cola ein und ließ meinen Blick durch Zimmer schweifen. Die Möbel wirkten ziemlich teuer, nicht das ich für so was einen besonderes Auge hätte, aber naja, es wirkte halt sehr edel.
Bevor ich mir weitere Gedanken über die Einrichtung machen konnte wurde meine Aufmerksamkeit zur Treppe gezogen. Ein rhythmisches Klacken hallte von den Stufen. Jasmin kam zurück und wow, jetzt wusste ich wo sie gewesen ist. Sie hatte den Hosenanzug gegen ein wirklich heißes Outfit getauscht. Da sie nicht lange weg gewesen war, vermutete ich das sie das meiste schon im Büro an hatte. Was eine geile Vorstellung, dass sie in den Sachen den ganzen Tag im Büro herum lief.

Sie trug schwarze High-Heels. Ihre Beine waren in schwarze Strapse gehüllt, welche an einem, mit roten Stickereien verzierten, Strapsgürtel hingen. Sie trug einen schwarzen Spitzen-BH, der ihre großen Brüste etwas hoch pushte, was sie noch voller wirken ließ. Ihr String war ein seidenes Wunder aus rot und schwarz.
Es war gar nicht so lange her, dass Sarah in einem ähnlichen Outfit auf mich zu kam. Sie hatte an dem Abend wirklich geil aus gesehen, aber man hatte ihr angemerkt, dass solche Kleidung noch recht ungewohnt für sie war. Bei Jasmin wirkte der Stoff wie eine zweite Haut. Die Dessous passten perfekt und sie wusste ganz genau wie man auf High-Heels ging.
Beim gehen kreuzte sie ihre Beine, wodurch der Stoff ihrer Strapse aneinander rieb und ihre Hüfte leicht hin und her schwang. Sie hatte ein schelmisches Lächeln auf den Lippen, als sie auf uns zu kam und meinen faszinierten Blick bemerkte. Sie genoss es sichtlich wie gefesselt ich von ihren Anblick war. Auf halben Weg hielt sie inne, sie zwinkerte mir zu und drehte sich dann zur Küche. Mein Blick hing auf ihren wohl geformten Hintern der schwungvoll hin und her wippte.

Mein Kopf drehte sich Jasmin Prachtarsch hinterher. Ich sah wie sie zum Kühlschrank ging und noch eine Flasche Sekt holte. Die Flasche stand erfreulicherweise unten, was mir einen noch besseren Blick auf Jasmins Hintern gewährte, als sie sich mit durchgestreckten Beinen tief nach vorne beugte. Mein Mund stand leicht offen und mein Schwanz drückte von innen gegen meine Hose. Sarah entging die Wirkung, die Jasmins Anblick auf mich hatte, nicht. Ihr Gesicht schob sich in mein Blickfeld und da glaubte ich zum ersten mal so etwas wie Eifersucht in ihren Augen zu erkennen.

„Alles gut”, fragte ich sie. Leider konnte ich dabei nicht verhindern das mein Blick kurz zu Jasmin huschte. Sie hatte die Sektflasche vor sich auf den Tresen gestellt und sich etwas nach vorne gebeugt, so das der Flaschenhals von ihren Brüsten umrahmt war, während sie mit der linken den Korken langsam lockerte.
Mein Blick wanderte wieder zurück zu Sarah. „Sie gefällt dir?” fragte sie mit leicht brüchiger Stimme. Ich war kurz verwirrt, natürlich gefiel sie mir. „Besser als ich, oder?” hackte Sarah nach und ihre Stimmte war nur ein heiseres Wispern. Das hätte ich jetzt wirklich nicht erwartet, schließlich war das ganze ja nicht meine Idee gewesen. Ich hatte von diesen Abend nur wilden Sex mit Sarah erwartet und auch nicht mehr gewollt.

Jasmin kam mit der neuen Flasche Sekt auf uns zu. Ich ließ meine Augen nochmal zu ihr wandern und genoss den Anblick, er war einfach sehr geil. Das war so und etwas anderes zu behaupten wäre quatsch gewesen.
Bevor Jasmin bei uns war, schaute ich Sarah in die Augen. Ich legte meine linke Hand und ihren Nacken und zog sie zu mir. „Ja, sie gefällt mir,” begann ich. „Sie gefällt mir sogar sehr und ich würde sie jetzt gerne ficken” Ich sah Schmerz in Sarahs Augen aufblitzen, ich spürte wie sie sich von mir wegdrehen wollte. Doch ich hielt sie fest. Ich zog sie noch etwas näher zu mir. Unsere Gesichter waren nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt. „Aber wenn ich wählen müsste”, sprach ich weiter, „würde ich immer dich wählen.”

Ich hatte wohl die richtigen Worte gefunden und sie waren nicht mal gelogen. So geil ich in dem Moment darauf war Jasmin zu ficken, hätte ich Sarah dafür nicht aufgegeben. Für weitere Worte war keine Zeit, Jasmin stand vor uns und schaute gespielt böse zu auf uns hinab. „Ihr wollte doch nicht schon wieder ohne mich anfangen”, fragte sie spitzbübisch. Sarah schaute mir noch einen Moment in die Augen, als ob sie noch eine kleine Bestätigung meiner Worte brauchte. Dann änderte sich ihr Blick, die Unsicherheit wich dem geilen Glitzern, das ich schon kannte. Sie stand auf und schob sich hinter Jasmin. Sie nahm ihr die Flasche ab und hauchte ihr leise, „er gehört ganz dir” in Ohr.
Jasmin grinste zufrieden und setzte sich ohne Umschweife auf meinen Schoss. Ich spürte die Wärme zwischen ihren Schenkeln und die Fülle ihrer Brüste. Sie drückte mir die Lippen auf den Mund und schob ihre Zunge zwischen meine Lippen. Sie roch herrlich und fühlte sich noch besser an. Ihre Zunge tobte wild in meinen Mund und riss meine einfach mit. Sie schob wild ihre Becken vor und zurück und rieb mit ihrem Slip über die fette Beuel in meiner Hose.
Ich ließ meine Hände über ihren Körper gleiten, fühlte ihre zarte Haut, langte bei ihren prallen Arsch zu und tastete mich dann hoch zum Verschluss ihres BHs. Nur war da gar kein Verschluss, der BH musste vorne aufgehen.
Jasmin schien bemerkt zu haben, was ich vor hatte und löste sich von meinen Lippen. Sie rutschte von mir runter und ging vor mir auf die Knie. Ich wollte zwar endlich ihre blanken Titten spüren und an ihren Brustwarzen saugen. Doch sie so vor mir zu haben, mit ihren Händen an meinem Gürtel, hatte auch was. Mit ein paar flinken Griffen, hatte sie Gürtel und den Knopf meiner Hose geöffnet. Mein Schwanz war so hart, er drückte den Reißverschluss meiner Hose von alleine auf und kämpfte sich ohne Jasmins Hilfe, aus seinem Gefängnis.

Nur noch durch den Stoff der Boxershort von meinem Schwanz getrennt, verlor Jasmin keine Zeit. Sie zog mir Jeans und Short in einem bis auf die Knöchel runter. Ich hob etwas mein Becken um ihr zu helfen.
Mein Schwanz stand wie eine Eins. Ich war so erregt das er leicht wippte und pulsierte, weil mein Körper immer noch versuchte mehr und mehr Blut in mein Glied zu pumpen.
Jasmin verlor keine Zeit, während Sarah den beiden noch mal Sekt eingoss, hatte sie schon meinen Schwanz gepackt. Ihre rechte Hand, hatte meinen Schaft umschlossen und ihre Zunge umspielte meine Eichel. Ihr Griff war stärker als der von Sarah und auch ihre Zunge setzte sie energischer, fordernder ein.
Langsam schob sie ihre Lippen weiter über meinen Schwanz, Stück für Stück bis zum Schaft. Ohne Probleme schluckte sie mein pralles Glied komplett. Mir wurde klar das Jasmin wohl einiges mehr Erfahrung als Sarah haben musste.

Sie hatte vermutlich schon ein paar dutzend Schwänze zwischen ihren Lippen gehabt. Sie wusste genau wo und wie sie zupacken musste und hielt mit ihrer Erfahrung nicht hinter dem Berg. Ihre Lippen hatten meinen Schwanz wieder frei gegeben und ihre rechte Hand schob sich unter meiner Eier und massierte sie mit angenehm festen Druck.
Mein Schwanz war schon nur durch ihren Anblick kurz vorm spritzen gewesen, der kurze Trockenfick hatte meine Erregung noch gesteigert. Diese geile Behandlung würde er nicht lange aushalten, das wurde mir schnell klar. Sarah schien das zu bemerken, diesen einen Schwanz kannte sie dann ja doch besser als Jasmin.
Ihr wurde klar, dass ich es nicht mehr bis zum Ficken schaffen würde, sollte Jasmin so weiter machen. Sie stellte sich hinter Jasmin und beugte sich zu ihr runter. Ihre Hände fuhren über Jasmins Schulter, runter zu ihren vollen Brüsten. Ihre Finger fuhren unter den Stoff des BHs und packten ihre prallen Titten. Ich spürte das Jasmin davon etwas abgelenkt wurde, ihre Zunge wurde etwas ruhiger, sie hörte aber nicht auf mit meinem Schwanz zu spielen.
Sarah knetete mit der rechten weiter Jasmins Titten und ließ die linke weiter nach unten wandern. Die Finger ihrer linken Hand schoben sich in Jasmins seidenes Höschen. Sarah verlor keine Zeit und rieb mit zwei Finger wild über Jasmins Kitzler. Das und das kneten ihrer Titten ließ Jasmin etwas von meinem Schwanz ablassen. Sie schaute nach oben und streckte Sarah ihre Zunge entgegen. Diese zögerte nicht und umschloss mit ihren Lippen, die Zunge der Frau dessen Körper sie gerade mit ihren Händen erforschte.

Jasmin hatte zwar noch meinen Schwanz in der Hand, doch wichste sie mich nur noch sehr abwesend. Sarah hatte es wirklich geschafft sie von meinen Schwanz abzulenken. Das gab mir und meinem besten Stück, die Gelegenheit uns etwas zu beruhigen. Auch wenn der Anblick der Beiden, deren Zungen einen wilden Tanz aufführten, nicht gerade zur Entspannung bei trug. Aber es war sicher entspannender, als wenn Jasmins Lippen meinen Schwanz bearbeiteten.
So lehnte ich mich entspannte zurück und genoss einfach die Show. Jasmin hatte inzwischen komplett von meinen Schwanz abgelassen und ihre Hände in Sarahs Haaren vergraben. Diese hatte ihre Hand tiefer in Jasmins Höschen geschoben und war mit 3 Fingern in Jasmins heiße Spalte eingedrungen.
Gedämpftes Stöhnen, wildes Lecken und Sarahs rechte Hand die immer noch Jasmins dicke Titten massierten. Die beiden boten mir eine Show die ich so noch nie erlebt hatte, zumindest nicht live. Mein Körper hatte sich zwar etwas beruhigt, aber mein Schwanz stand immer noch hart und bereit. Das schien auch Jasmin aufzufallen. Sanft, aber bestimmt drückte sie Sarah zurück.

Ihre Augen hatten meinen Schwanz fixiert. Ich ich konnte in ihnen, wie in einem offenen Buch lesen. Ficken, Ficken, Ficken, sie wollte jetzt ficken. Sie erhob sich, während Sarah ihr Höschen festhielt und es ihr so runter zog. Jasmin spreizte etwas die Beine und eröffnete mit den Blick auf ihren feuchten Schlitz. Sie war blank rasiert und ihre Kitzler war deutlich sichtbar erregt. Ich sah ihren heißen Muschisaft zwischen ihren Schenkeln glitzern und erkannte das Sarah wohl, auch bei einer Frau mit ihren Fingern umzugehen wusste.
Als ob sie meine Gedanken lesen könnte, lächelte Sarah mich über Jasmin Schulter hinweg an.
Ich schaute ihr in die Augen, diese herrlich blauen Augen die mich schon mehr als einmal verzaubert hatten. Doch jetzt wollte mein Körper etwas anderes, mein Schwanz gierte nach Jasmins geiler Spalte. Ich wollte sie, jetzt, sofort, hart. Und lange ließ sie mich nicht warten. Sie zog ein Kondom unter dem Stoff des rechten Strapsstrumpf hervor.
Ich hätte im Leben nicht an Verhütung gedacht. Ich wunderte mich noch wie umsichtig Jasmin war, da rollte sie das Gummi schon über meinen Schwanz. Sie stellte einen Fuß neben mich auf die Couch und schob ihre Hüfte über meinen Schwanz. Ihre Fotze schwebte nur wenige Zentimeter über meiner prallen Eichel. Ich war kurz davor meine Hüfte zu heben und meinen Schwanz in sie zu rammen, als sie sich langsam senkte und sich selbst auf meinem harten Schwanz pfählte. Trotz des Kondoms war das Gefühl unglaublich. Es fühlte sich an als würde ihr Muschi meinen Schwanz massieren. Sie ließ die Hüfte kreisen und hob und senkte dabei langsam ihr Becken.
War sie zuvor sehr fordernd und wild, waren ihre Bewegungen jetzt ungewohnt sanft und zärtlich. Sie kniete nun mit beiden Beinen auf der Couch und ritt mich. Sie hatte ihre Hände auf meine Schultern gelegt und sich etwas nach hinten gelehnt. Sie hatten die Augen geschlossen und Stöhnte leise.

Meine Händen hatten ihren prallen Arsch umschlossen. Bevor ich daran dachte meine Hände hoch zu ihren Titten wandern zu lassen, kam Sarah zu uns. Sie schmiegte sich von hinten an Jasmin und ihre Hände umschlossen sie von hinten. Sie fuhren über den Stoff ihres BHs und fanden schnell den Verschluss. Dann endlich lagen Jasmins blanken Titten vor mir. Sie hatte sehr große tellerförmige Brustwarzen, mit kurzen harten Nippeln. Sarah drückte mir Jasmins Titten entgegen, ein Angebot den ich nicht widerstehen konnte und wollte.
Meine Lippen schlossen sich um die Brustwarze von Jasmins linker Brust. Ich saugte wild an ihrem harten Nippel, was Jasmin ein langgezogenes Ahhhhhhhhh entlockte. Sie lehnte sich nach vorne und drückte mir so ihre dicken Titten ins Gesicht. Ihre prallen Dinger waren so herrlich weich.
Sarah drückte und knetete Jasmin Titten weiter und schob so ihre kleinen harten Nippel durch mein Gesicht. Ich versuchte so oft wie möglich meine Lippen auf ihre Brustwarzen zu drücken und nutze jede Gelegenheit an ihren geilen Nippeln zu saugen.
Doch Sarah wurde wilder und sie schlug mir Jasmin Titten jetzt förmlich um die Ohren. Auch Jasmins ritt wurde wilder. Statt langsam zu kreisen hob und senkte sie jetzt schnell ihre Becken und fickte mich geil ab. Ich hätte sie am liebsten Stunden gefickt, sie in jeder erdenklichen Stellung gevögelt, doch ich merkte das mein Schwanz das in dieser Runde nicht schaffen würde.

Ich spürte wie sich der Saft in meinen Eiern zum Abschuss bereit machte und erkannte das jetzt auch kein Stellungswechsel mehr helfen würde.
Ich genoss Jasmin weiche Titten in meinen Gesicht und das herrliche Gefühl ihre Muschi die meinen Schwanz ritt. Ich spürte wie es mir kam und stöhnte laut auf. Ich pumpte das Gummi voll meine Hände verkrallten sich in Jasmins prallen Arsch.
Diese war noch nicht so weit und schien auch nicht daran zu denken mit dem geilen Ritt aufzuhören, nur weil ich gekommen war. Zum Glück hielt mein Schwanz ihr noch etwas die Stange. Sarah zog Jasmin etwas zurück um ließ ihre Hand runter zu ihrem Kitzler wandern. Während Jasmin weiter meinen langsam an härte verlierenden Schwanz ritt, wichste Sarah ihr hart den Kitzler. Ich nutze meine Hände um ihre Nippel zu bearbeiten und gemeinsam schafften Sarah und ich es Jasmin zum Höhepunkt zu führen.

Mein Schwanz wurde schon langsam kleiner als wir sie soweit hatten. Laut schrie sie ihren Orgasmus hinaus. Ihr Körper zuckte und sie schob Sarahs Hand weg, die noch immer wild über ihren Kitzler rubbelte. Als ihr Körper sich beruhigt hatte, sank sie schwer atmend gegen mich. Sarah schmiegte sich von hinten eng an sie.
Jasmins Kopf lag auf meiner linken Schulter. „Das war geil” hauchte sie mir ins Ohr. Über Jasmins linke Schulter, schob sich Sarahs Kopf. Ihre Lippen suchten die meinen und fanden sie schnell. Zärtlich küssten wir uns mit der noch schwer atmenden Jasmin zwischen unseren Körpern.
Was ein Fick, dachte ich mir nur.

So hatte ich die Woche ohne Sarah verbracht, war dafür aber sehr geil ins Wochenende gestartet. Rest des Wochenendes folgt, wenn ihr noch Lust habt weiter zu lesen 😉

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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