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Stefanie Ch.17

Stefanie Ch.17



by hansspunk ©

Stefanie XVII

Als Stefanie am nächsten Morgen erwachte, fühlte sie sich pudelwohl. Zwar konnte sie sich nicht mehr erinnern, aber sie musste etwas Schönes geträumt haben, das sie in so gute Stimmung versetzte. Plötzlich kamen ihr wieder die Ereignisse der Nacht in den Sinn: der alte Michels, der sie ficken wollte. Doch das konnte er vergessen. Stefanie überlegt, ob sie ihrer Mutter oder Mark etwas davon erzählen sollte. Ihre Mutter würde ihr wahrscheinlich nicht glauben, auch würde das bedeuten, dass der Alte etwas von ihrem Dreier mit Mark und Andrea erzählen würde. Sie verließ das Bett und schaute kurz aus dem Fenster, es schien wieder ein heißer Tag zu werden. Allerdings nahm die Schwüle zu, so dass es nachts kaum abkühlte und am Vormittag schon sehr heiß war. Stefanie verließ bekleidet mit ihrem dünnen Nachthemd und ihrem Slip ihr Zimmer und hoffte, dass sie niemanden auf ihrem Weg zum Bad begegnen würde. Sie schien Glück zu haben. Das Bad war frei. Sie schloss die Tür hinter sich ab und zog sich nackt aus. Sie betrachtete sich kurz im Spiegel und war zufrieden mit ihren festen runden Brüsten, ihrem knackigen Hintern und ihren langen Beinen. Ihre Schamhaare waren etwas lang geworden und sie nahm sich vor, sich unten zu rasieren. Doch nachdem sie gepinkelt hatte, klopfte es auch schon an der Tür: Es war ihre Mutter: „Stefanie, kannst Du Dich ein bisschen beeilen, wir wollen alle noch ins Bad.”

„Alle … vor allem das blöde Schwein Michels”, dachte Stefanie. Sie duschte sich schnell und verzichtete auf die Rasur, nahm sich aber vor, es heute Abend zu machen. Als sie die Badezimmertür öffnete, stand auch schon der alte Sack vor ihr und schaute sie mit seinen gierigen Augen an. Stefanie hatte ihren Slip nicht wieder angezogen, sondern nur schnell das Nachthemd übergestreift, so dass der Alte nicht nur ihre Brüste, sondern wahrscheinlich auch ihre Pussy durch das Nachthemd sehen konnte.

„Klotz nicht so, du perverse Sau”, schimpfte Stefanie laut und hoffte, dass es ihre Mutter hören konnte. Sie stürzte an dem Alten vorbei in ihr Zimmer. Stefanie zog sich einen schwarzen Stringtanga sowie einen passenden BH an und schlüpfte in ein kurzes Kleid. Sie packte ihre Sachen und verließ ihr Zimmer. Als sie kurz in die Küche schaute, sah sie ihre Mutter, ihren Bruder Mark und diesen Michels am Frühstückstisch sitzen.

„Stefanie, willst Du nichts frühstücken?” fragte die Mutter.

„Keinen Hunger”, antwortete Stefanie. Sie sah zu Mark, der sie fragend anschaute. Sie wollte gerade gehen, als die Mutter ihr eröffnete, dass sie mit Michels in der ersten Ferienwoche in den Urlaub nach Spanien fahren wird. Stefanie konnte nicht fassen, dass sie mit diesem perversen Sack auch noch in den Urlaub fährt. Doch sie sagte nichts. Es kam noch schlimmer, als die Mutter erzählte, dass in der nächsten Woche Stefanies Cousine und Cousin zu Besuch kommen werden. Ihre Cousine Angelika soll im Zimmer der Mutter schlafen und der Cousin Paul im Wohnzimmer.

„Na das wird ja immer besser” war Stefanies Kommentar. Sie konnte die beiden nicht recht leiden; sie kamen fast jedes Jahr zu Besuch blieben ein paar Tage und nervten Stefanie mit ihrer Anwesenheit. Angelika war genauso alt wie Stefanie und Paul war zwei Jahre älter. Angelika war eingebildet und Stefanie hatte nie einen richtigen Draht zu ihr gefunden. Und Paul war fett und Stefanie kam es vor, als ob er ein wenig zurückgeblieben war. Der einzige Trost bestand darin, dass Angelika nicht in Stefanies Zimmer schlafen würde, so wie das früher immer der Fall gewesen war.

Mit den negativen Gedanken an die nächste, erste Ferienwoche, begab sich Stefanie auf den Schulweg. Da ihr Kleid sehr kurz war, beschloss sie heute nicht das Fahrrad, sondern den Bus zu nehmen. Auf dem Fahrrad sitzend könnte ihr jeder zwischen die Beine auf den Slip glotzen. Zwar erregte sie der Gedanke daran irgendwie, sie entscheid sich aber für den bequemeren Weg. Sie musste an Thomas denken: Sie hatte nun schon längere Zeit nichts mehr mit ihm gesprochen. Offenbar ging er ihr aus dem Weg. Stefanie war klar, dass es vorbei war. Es war nur noch nicht ausgesprochen worden. Der Bus war ziemlich voll, was bei der schon am morgen bestehenden drückenden Schwüle unangenehm war. Stefanie spürte die Blicke der Businsassen, als sie auf der Suche nach einem Sitzplatz durch den Bus lief. Der Gedanke daran, dass alle Männer sie begafften und mit ihren Blicken auszogen, erregte sie. Sie bekam gerade noch einen Sitzplatz. Als sie sich hinsetzte, merkte sie, dass ihr Kleid nach oben gerutscht war. Stefanie zog das Kleid zurecht und presste die Beine zusammen, dann schaute sie sich um, ob es jemand gemerkt hatte. Tatsächlich der Mann, der ihr gegenüber saß hatte noch den Blick auf ihre Beine gerichtet. Er hatte bestimmt ihren schwarzen Tanga gesehen. Jetzt schaute er nach oben, Stefanie direkt ins Gesicht und lächelte. Er hatte irgendwie ein sympathisches gewinnendes Lächeln, so dass Stefanie nichts anderes übrig blieb als zurückzulächeln, und als eine Art Belohnung spreizte Stefanie nun für einen kurzen Moment die Beine etwas, so dass er wieder tiefe Einblicke gewinnen konnte. Stefanie betrachtete sich den Mann etwa genauer. Er musste so Anfang bis Mitte dreißig sein. Er hatte braunes, recht kurz geschnittenes Haar, eine sportliche Figur und schöne dunkelblaue Augen. Allerdings schien er nicht besonders groß zu sein, etwa 1,75 m schätzte Stefanie. Stefanie erwischte sich dabei, wie sie sich den Mann für einen kurzen Moment nackt vorstellte und sich fragte wie groß wohl sein Penis wäre. Automatisch wanderte ihr Blick zwischen die Beine des Mannes und Stefanie kam es so vor, als hätte er einen Harten. Sie glaubte ein kurzes Zucken im schritt beobachtet zu haben. Sie spürte ein Kribbeln in ihrem Bauch und in ihrer Pussy. Dann schaute sie nach oben und fing den Blick des Mannes ein. Er hatte sie erwischt, wie sie ihm zwischen die Beine starrte. Stefanie schaute schnell weg und sie spürte, wie ihr das Blut ins Gesicht schoss. Sie lief rot an, ihr war das ganze peinlich. Dann schaute sie wieder kurz zu dem Mann. Er lächelte wieder und Stefanie lächelte kurz zurück, schaute aber wieder weg. Dann war der Bus auch schon an der Schule angekommen und sie musste aussteigen. Beim Aufstehen gab sie sich Mühe, die Beine geschlossen zu halten und als sie an dem Mann vorbei ging sagte er „Tschüss”. Stefanie war etwas verdutzt und konnte nur ebenfalls mit „Tschüss” antworten. Dann stieg sie aus und hatte den Mann schon bald vergessen, übrig blieb allerdings eine in erste Aufregung versetzte Pussy.

Es war wieder einer dieser Schultage kurz vor den Sommerferien, keiner hatte mehr Lust, ein richtiger Unterricht fand nicht statt und man beschäftigte sich mit Zeittotschlagen. Eine Ausnahme bildete der Mathematikunterricht bei Herrn Schwabe. Herr Schwabe zog ungeachtet der Hitze und der nahen Ferien seinen Stoff durch. Stefanie setzte sich in die erste Reihe neben ihre Freundin Nina. Sie kannte Nina schon aus der Grundschule und verstand sich mit ihr recht gut, obwohl sie in der letzten Zeit in ihrer Freizeit immer weniger gemeinsam unternahmen. Nina hatte genauso wie Stefanie dunkelbraunes längeres Haar und genauso wie Stefanie eine Vorliebe für kurze Röcke und auch heute hatte sie einen kurzen engen Jeansrock an. Sie schminkte sich zwar recht stark, es wirkte aber nicht aufdringlich und auch nicht nuttig. Sie war viel kleiner als Stefanie, nur etwa 1,60 m und hatte eine zierliche Figur mit mittelgroßen Brüsten, etwas kleiner als Stefanies. Ihre Beine waren schlank und stets braungebrannt, was im Winter von den häufigen Solariumbesuchen und im Sommer vom Sonnenbaden im Freien herrührte. Sie hatte recht hohe Wangenknochen, was ihrem Gesicht einen leicht slawischen Touch verlieh. In der Tat stammte Ninas Mutter ursprünglich aus Polen.

Der Unterricht war heute in einen anderen Raum verlegt worden, in dem es keine Tische gab, sondern nur Stühle, die mit einem Brett ausgestattet waren, das man als Schreibunterlage runter klappen konnte. Stefanie und Nina unterhielten sich kurz, dann kam auch schon Herr Schwabe rein und bat um Ruhe. Sofort fing er mit dem Unterrichtsstof an und erklärte an der Tafel etwas über Minima und Maxima sowie über notwendige und hinreichende Bedingungen. Herr Schwabe war ein über 1,90 m großer Mann, Mitte vierzig mit Halbglatze und einem recht dicken Bauch. Er trug einen Oberlippenbart, was Stefanie besonders abstoßend fand. Das Beste an Herrn Schwabe waren seine hellblauen funkelnden Augen.

Heute kam es Stefanie so vor, also ob Herr Schwabe beim Reden und Erklären immer wieder und öfter, als es normal war, zu Nina und Stefanie rüber schaute. Zudem schien er ihnen nicht in die Gesichter, sondern tiefer auf und zwischen die Beine zu schauen. Stefanie sah Nina an, doch diese verfolgte das Geschehen vor der Tafel und schrieb fleißig mit. Dann stellte Herr Schwabe der Klasse eine kleine Aufgabe, die jeder für sich lösen sollte. Als die Schüler angestrengt rechneten, lief er Schwabe langsam durch die Klasse und Stefanie kam es so vor, als ob er dauernd rüber zu ihr und Nina starrte. Stefanie schaute zu Nina und da bemerkte Stefanie, dass Nina offenbar vor lauter Rechnen nicht mehr darauf achtete, die Beine geschlossen zu halten. Ihre Schenkel standen vielmehr einige Zentimeter auseinander und jetzt war Stefanie klar, dass Herr Schwabe einen Blick auf Ninas Höschen erhaschen wollte. „Dieses Schwein”, dachte Stefanie bei sich und schlug die Beine übereinander, aber so langsam, dass sie dabei ebenfalls für einen kurzen Augenblick den Blick zwischen ihre Beine auf ihren Tanga freigab. Jetzt war Herr Schwabe dabei direkt an den Sitzplätzen der Mädchen vorbeizulaufen und wie zufällig ließ er auf der Höhe der beiden seinen Stift zu Boden fallen. Er bückte sich und als er den Stift aufhob drehte er seinen Kopf so, dass er Nina von unten zwischen die Beine sehen konnte. Stefanie beobachtete das und sah, dass Nina die Beine an bisschen weiter spreizte, gerade als Herr Schwabe ihr von unten zwischen die Schenkel schaute. „Kleines Luder”, dachte Stefanie. Nina schaute nun Stefanie an und grinste. Jetzt war Stefanie klar, dass Nina den Alten reizen wollte. Offenbar fand Nina genauso viel Spaß daran wie sie selbst. Beide Mädchen grinsten sich an und gaben ihr blindes Verständnis zum Ausdruck. Jetzt stellte auch Stefanie die Beine etwas weiter auseinander und tat so, als ob sie ins Rechnen vertieft wäre und gar nicht merkte, dass sie die Beine nicht mehr zusammen hatte. Sie wackelte jetzt hin und wieder mit dem einen Bein hin und her, so dass immer wieder der Blick zu ihrem Höschen freigegeben wurde, wohlwissend, dass Herr Schwabe sie beobachtete. Nina machte das Gleiche und schließlich spreizten die beiden die Beine immer mehr. Das alles zeigte bei Stefanie Wirkung, denn sie spürte wie die Erregung in ihre Pussy zurückkam. Ihre Möse fing leicht an zu zucken. Es machte sie an, den Mathematiklehrer anzumachen. Und als sie zu Herrn Schwabe rüber schaute, kam es ihr so vor, als ob sich eine Beule in seiner Hose gebildet hatte. Das erregte Stefanie noch mehr und sie vermutete, dass es Nina genauso erging. Denn diese grinste erneut vielsagend.

Plötzlich beugte sich Nina zu Stefanie rüber und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich habe eine Idee, wie wir das ganze noch ein bisschen spannender machen können.”

„Wie denn?”, fragte Stefanie ebenfalls flüsternd.

„Lass uns mal kurz raus gehen”, erwiderte Nina. Stefanie gab nickend ihr Einverständnis kund und schon standen die beiden von ihren Stühlen auf, nicht ohne noch einmal ihre Slips vorblitzen zu lassen.

„Wir müssen mal kurz raus”, sagte Nina und als die beiden an der Tür waren, hörten sie Herrn Schwabe spottend sagen: „Dass Frauen immer gemeinsam auf Toilette gehen müssen.”, was ein leises Gelächter der Klasse hervorrief.

Als Stefanie die Tür des Klassenzimmers geschlossen hatte und die beiden auf dem menschenleeren Flur des Schulgebäudes standen, schaute sie Nina fragend an: „Was ist?” „Wollen wir den Alten noch ein bisschen geiler machen, indem wir unsere Höschen ausziehen?”, fragte Nina sofort. Stefanie hatte schon vermutet, dass Nina so etwas vorschlagen würde. Doch als sie es aussprach schoss ein Blitz durch Stefanies ganzen Körper in ihre Muschi, die Säfte flossen.

„Ich weiß nicht …” antwortet Stefanie etwas zögerlich. Sie wollte nicht zeigen, dass sie der Gedanke daran, mit einem kurzen Rock ohne Höschen im Unterricht zu sitzen, tierisch anmachte. Nina wartet nicht weiter ab, sondern griff sich unter den Rock und in einem Nu hatte sie ihr weißes Höschen bis zu den Knien nach unten und schließlich ganz ausgezogen. Stefanie hätte gerne einen Blick auf Ninas Pussy geworfen, doch sie wurde stets von dem Rock verdeckt.

„Also was ist nun mit Dir? Machst Du mit?”, fragte Nina.

Stefanie grinste Nina erneut an und griff sich ebenfalls unter den Rock, um ihr Höschen auszuziehen. Dabei schaute sie Nina an und bemerkte, dass auch sie neugierig auf Stefanies Unterleib starrte. Stefanie knäulte den Slip in ihrer linken Hand zusammen und merkte, dass er im Schritt etwas feucht war, wohl darauf zurückzuführen, dass sie ob des heißen Wetters auch da unten verstärkt schwitzte, aber vielleicht auch weil ihre Möse Scheidenflüssigkeit abgesondert hatte. Stefanie spürte einen kühlen Luftzug an ihrer Pussy, es war ein tolles erregendes Gefühl.

Beide sahen sich noch einmal kurz verschwörerisch an. Dann öffnete Nina die Tür zum Klassenzimmer und sie gingen rein. Jetzt gab es für Stefanie kein Zurück mehr, sie musste das durchziehen. Während sie lief spürte sie ihr Herz klopfen und ihre Möse zucken. Herr Schwabe kommentierte die Wiederkehr der beiden Mädchen: „Oh, das ging aber schnell.” Ohne auf den Lehrer zu reagieren, setzten sich beide wieder auf ihre Plätze und taten so, als ob sie weiter rechnen würden. Herr Schwabe nahm wieder die Position im Klassenzimmer ein, von der aus er den Mädchen am besten auf und zwischen die Beine glotzen konnte. Noch hatte Stefanie ihre Beine fest zusammen gedrückt. Sie spürte die Blicke des Lehrers und ihr Herz raste. Sollte sie das wirklich tun? Das Kribbeln in ihrer Muschi wurde immer stärker. Sie schaute zu Nina rüber. Auch sie hatte die Beine noch zusammen. Dann aber ließ sie ihre Oberschenkel wie unbewusst ein wenig zur Seite sinken, erst nur ein bisschen dann aber so dass einige Zentimeter Platz zwischen den Oberschenkeln waren. „Sie macht es tatsächlich!!”, dachte Stefanie aufgeregt und erregt. Jetzt gab es auch für sie kein Zurück mehr. Auch sie spreizte die Oberschenkel leicht und dann immer mehr. Sie spürte anhand des Luftzugs, wie ihre Pussy immer mehr freigelegt wurde. Dann schaute sie zu Herrn Schwabe rüber. Dieser war rot angelaufen und guckte weg, als er sah, dass Stefanie zu ihm hinschaute. Er musste Schlucken und dann räusperte er sich. Jetzt war die Beule in seiner Hose deutlich zu erkennen. Die beiden hatten offensichtlich ihr Ziel erreicht: Sie hatten Herrn Schwabe aufgegeilt und gleichzeitig verlegen gemacht. Stefanie empfand dies als Triumph und als sie zu Nina rüber schaute, wusste sie dass sie das Gleiche dachte.

Stefanie tat nun so, als würde sie angestrengt nachdenken und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. Dabei rutschte der Saum ihres Kleides noch weiter nach oben. Sie streckte ihre jetzt schon recht weit gespreizten Beine nach vorne aus. Wieder spürte sie die Blicke des alten geilen Bocks auf sich. Am liebsten hätte sie sich jetzt zwischen die Beine gegriffen und ihren Kitzler bis zum Orgasmus massiert. Es war ein wahnsinniges Gefühl. Herr Schwabe war sichtlich nervös. Offenbar hatte er Schwierigkeiten, seine Beule in der Hose zu verbergen. Denn er ging zu seinem Pult und setzte sich hin. Jetzt war für die Klasse nur noch sein Oberkörper zu sehen. Die verräterische Beule wurde durch das Pult verdeckt. Herr Schwabe rief nun einen Schüler nach vorne, der die Aufgabe vorrechen sollte. Als der Schüler an der Tafel angekommen war, machten beide Mädchen ihre Beine wieder brav zusammen. Der Junge löste die Aufgabe sehr schnell. „Gut, sie können sich wieder setzten”, war Schwabes Kommentar. Er schaute verstohlen wieder zu den beiden Mädchen und meinte dann zur ganzen Klasse: „In Anbetracht des heutigen Wetters und der nahenden Ferien, machen wir heute etwas früher Schluss, sie können gehen, wenn sie sich leise verhalten.”

Das ließen sich die Schüler nicht zweimal sagen und packten sofort ihre Sachen. Auch Stefanie und Nina packten zusammen, als Schwabe sagte: „Nina und Stefanie, mit ihnen beiden müsste ich noch etwas besprechen.”

Stefanie schaute Nina an, diese zuckte mit den Schultern. Wollte Schwabe sie nun für ihr Verhalten bestrafen? Stefanie war es ein wenig unbehaglich zumute. Auch aus Ninas Gesicht war das Grinsen verschwunden. Beide gingen vor zum Pult und als der letzte Schüler den Klassenraum verlassen und die Tür hinter sich geschlossen hatte, fing Schwabe tatsächlich an: „Was sollte das eben im Unterricht, was wollten sie damit bezwecken?”, fragte er in einem strengen bösen Ton.

Stefanie wurde rot im Gesicht, am liebsten wäre sie weggelaufen oder im Erdboden versunken. Ihr Herz klopfte schneller, diesmal aber nicht vor Erregung sondern eher vor Angst. Schwabe schien echt sauer zu sein und als er Luft holte, um seine Gardinenpredigt fortzusetzen, ging Nina einen Schritt auf Schwabe zu, setzte sich auf den Rand des Pults und streckte ihr Bein aus, so dass ihr nackter kleiner zierlicher Fuß – ihre Schuhe hatte sie offenbar vorher ausgezogen – zwischen den Beinen von Herrn Schwabe landete.

„Und was wollen Sie damit bezwecken?”, fragte sie in einem ruhigen äußerst gelassenen Ton und berührte mit dem großen Zeh die Beule in Schwabes Hose. Doch das war noch nicht alles. Denn Nina saß nun so mit gespreizten Beinen auf dem Pult, dass er ihr direkt auf die Pussy glotzen konnte. Auch Stefanie konnte nun Ninas Pussy sehen. Sie war genauso zierlich wie Nina selbst. Zwischen den beiden wohlgeformten äußeren Schamlippen lugten ein stattlicher Kitzler und die inneren Schamlippen hervor. Ihre Mösenhaare hatte sie vollständig abrasiert, bis auf einen dünnen Streifen, der von ihrem Schlitz aus nach oben führte. Stefanie war total geschockt, ein solches offensives Verhalten hätte sie Nina niemals zugetraut. Sie hatte gar nicht gemerkt, dass sich die kleine Nina zu einer richtigen kleinen Schlampe entwickelt hatte. Stefanie war wie elektrisiert, sie konnte sich nicht bewegen und nichts sagen, nur beobachten. Ihre Erregung kam zurück, noch stärker als vorher.

„Was soll den das jetzt?” fragte Schwabe empört, machte aber keine Anstalten, den Fuß wegzudrücken oder sonstig gearteten Widerstand zu leisten. Nina fing an, mit ihrem kleinen schlanken Fuß die Beule in der Hose zu massieren. Dabei spreizte sie ihre Beine noch etwas weiter, so dass Schwabe einen noch besseren Blick auf ihre geile kleine Pussy hatte.

„Hören sie auf”, meinte Schwabe.

Doch Nina hörte nicht auf, sondern meinte: „Jetzt tun sie doch nicht so. Sie sind doch ein alter geiler Bock, der den Schülerinnen im Unterricht zwischen die Beine schaut… Wenn das ihre Frau wüsste.”

Schwabe sagte nichts, sondern schaute das zierliche Mädchen nur mit ungläubiger Mine an. Dann fiel sein Blick zwischen ihre Beine. Wieder musste er Schlucken. Als Nina merkte, dass er auf ihre Pussy gaffte, rutschte sie vom Pult runter: „Sehen sie was ich meine, sie nutzen jede Gelegenheit unschuldige Mädchen mit ihren Blicken zu belästigen.”

Sie stand nun direkt vor dem Mathelehrer, beugte sich schließlich nach vorne und öffnete Schwabes Hose. Dabei rutschte ihr kurzer Rock über ihren knackigen Arsch nach oben und Stefanie konnte ihr von hinten auf ihre Pflaume schauen. Nina spreizte nun die Beine ein bisschen mehr, so dass Stefanie noch mehr sehen konnte. Ihr kam es so vor, als ob Nina dies machte, um auch Stefanie zu reizen. Nina nestelte in der Hose des Mannes rum, zog sie sogar ein wenig nach unten und bald holte sie mit geschickten Fingern einen steinharten dicken Schwanz hervor. Er war sehr groß, zwar hatte Stefanie schon größere gesehen, doch das Ding war mindestens überdurchschnittlich, in etwa Thomas Kaliber. Der Schafft war käseweiß und da Herr Schwabe offenbar beschnitten war, prangte die Eichel rot und unheimlich dick. Sie war mit durchsichtigem Schleim benetzt.
„Oh Herr Schwabe, was haben wir denn da?”, meinte Nina mit einer überraschten Stimme, von was kommt das denn?”

Der Anblick des Schwanzes verstärkte Stefanies Geilheit noch weiter. Sie fragte sich, was Nina vorhatte, wollte sie dem Alten jetzt einen blasen? Anders als Schwabe selbst war der Schwanz durchaus ansehnlich und machte eine gute Figur.

„Was machen wir den jetzt damit, fragte Nina und blickte sich zu Stefanie um. Stefanie konnte nicht antworten. Nina übernahm weiter die Initiative: Sie ging noch weiter auf den Lehrer zu, spreizte ihre Beine so dass die Sitzfläche des Stuhls und Schwabes Unterkörper zwischen Ninas Beine waren und ihre Pussy direkt über dem senkrecht nach oben stehenden Schwanz. Nina packte nun mit einer Hand ihren Rock, zog ihn nach oben und hielt ihn fest. Stefanie konnte nun Ninas nackten Hintern sehen, der Schanz ragte direkt zwischen ihren Beinen nach oben. Dann winkelte Nina langsam ihre Knie an und ließ ihren Unterleib nach unten sinken. Bals war ihre Pussy nur noch wenige Zentimeter von der dicken Eichel des harten Penis entfernt. Stefanie konnte es nicht fassen. Wollte Nina den Alten jetzt tatsächlich ficken? Schwabe bewegte sich nicht. Er starrte Nina mit gierigem Blick zwischen die Beine. Wahrscheinlich konnte er sein Glück kaum fassen. Die Pussy kam dem dicken Schwanz immer näher. Einen Zentimeter, bevor die Schamlippen die Eichel berührten, hielt Nina inne. Schwabe versuchte sein Becken nach oben zu schieben, um von sich aus, den Penis in ihre kleine geile Muschi zu versenken. Doch als er das tat, entzog sie sich ihm, indem sie sich wieder gerade hinstellte.

„Das hättest Du wohl gerne, dein Ding in eine kleine unschuldige Schülerinnenmöse zu stecken.”, meinte Nina, hob ihr linkes Bein an und stellte es auf den Oberschenkel des Lehrers ab. Sie schob ihr Becken etwas weiter nach vorne, so dass ihre Pussy nicht mehr weit von Schwabes Gesicht entfernt war. „Das hättest Du wohl gerne, deinen Schwanz in meine Kleine stecken”, wiederholte sich Nina. „Nur leider geht das nicht, weil ich überhaupt nicht erregt bin. Du machst mich nämlich überhaupt nicht an, Alter. Meine Muschi ist ganz trocken”, fügte sie hinzu.

Stefanie konnte nicht glauben, was Nina da machte, vor allem konnte sie nicht glauben, dass Nina nicht geil war. Sie selbst spürte wie aus ihrer Möse Säfte die Oberschenkel runter liefen, so erregt war sie, ihre Muschi zuckte. Das Schauspiel, das sich ihr darbot war einfach zu geil. Schwabe konnte man die Enttäuschung und die Hilflosigkeit im Gesicht ablesen. Nina setzte sich wieder mit gespreizten Beinen auf das Pult und meinte. Da du mich ja nicht erregen kannst, muss ich das selbst machen. Mit diesen Worten griff sie sich zwischen die Beine und fing an ihren Kitzler mit flinken Bewegungen ihres Zeigefingers zu massieren. Sie schloss die Augen und schien es offensichtlich zu genießen. Dass sie vorhin nicht die Wahrheit gesagt hatte, offenbarte sich jetzt, denn Stefanie konnte sehen, dass aus ihrem Scheideneingang ein großer Tropfen weißen Schleims lief. Nina war genauso geil wie Stefanie.

Nina hatte die Augen geschlossen, massierte ihren Kitzler und stöhnte. Plötzlich sprang Schwabe von seinem Stuhl auf und kniete sich vor das Pult zwischen Ninas Beine. Diese war überrascht und öffnete erschrocken die Augen. Der Alte fing sofort an, ihre Möse zu lecken. Nina wehrte sich und rief: „Lass das, Du perverse Sau!”

Doch dass sie es nicht so meinte, merkte man daran, dass sie die Hand zwischen ihren Beinen wegnahm, und sich nach hinten lehnte, Schwabe also gewähren ließ. Sie schloss wieder die Augen und stöhnte. Schwabe leckte wie von Sinnen ihren Kitzler und ihre gesamte Pussy. Jetzt konnte Stefanie auch nicht mehr an sich halten: Sie griff sich zwischen die Beine und was sie vermutet hatte, wurde nun bestätigt: Sie war übernass und die erste Berührung ihres über alle Maßen geschwollenen Kitzlers lockte ein Stöhnen aus ihrer Kehle hervor. Die beiden anderen bemerkten es nicht, sie waren selbst zu sehr beschäftigt. Nina bewegte nun ihr Becken zuckend und Schwabe leckte weiter die kleine Fotze. Nina stöhnte immer lauter, ihre Bewegungen wurden immer heftiger und schließlich stieß sie einen spitzen Orgasmusschrei aus. Nina war von ihrem Mathelehrer zum Orgasmus geleckt worden. Ihr Köper zuckte und zuckte und sie stöhnte und stöhnte. Noch bevor Nina wieder zu sich kam, war Schwabe aufgestanden, sein Penis war nun noch größer und noch geschwollener als zuvor. Das Ding war auf gleicher Höhe mit Ninas Pussy. Stefanie war klar, was passieren würde. Sollte sie Nina warnen? Zu spät: Der Alte stieß mit seinem Schwanz nach vorne, mit einem Ruck in die kleine Pussy hinein. Nina stöhne auf und versuchte Schwabe von sich wegzudrücken. Doch der hielt sie fest und fickte mit kräftigen Stößen in seine Schülerin hinein. Nina stöhnte laut: „Nein …, nein, nein!!” Doch sie gab ihren Widerstand bald auf, denn der Alte fickte sie einfach zu gut und sie war einfach zu erregt. Für Stefanie war das auch zuviel. Der Strom ihrer Säfte wurde immer größer und schließlich kam sie so heftig, dass auch sie laut aufschreien musste. Ihre Knie versagten ihren Dienst und sie musste sich auf den Stuhl setzten. Sie sah zu, wie der grße massige Mann die kleine zierliche Nina bumste. Dabei setzte sie ihre Kitzlermassage fort. Sie konnte sehen, wie der dicke fleischige Penis immer wieder aus der kleinen extrem gedehnten Möse auftauchte und wieder verschwand. Der Schaft war benetzt von Ficksäften und glitt ohne Mühe raus und rein. Stefanie konnte die schmatzenden Geräusche hören, die der Penis in der übernassen Möse machte. Die Bewegungen des Lehrers wurden immer fester und heftiger. Nina stöhnte ohne Unterlass und bekam offenbar ihren zweiten Orgasmus: „Jaaaajahhhh jaaahhhhhh, mach’s mir, mach’s mir!!” schrie sie, und der Lehrer tat, was sie verlangte. Herr Schwabe schien auch kurz davor zu sein, denn Stefanie konnte Nina sagen hören: „Nicht in mich rein!” Dann zog der Alte den riesigen schleimigen Penis aus der kleinen Möse und spritzte unter lautem Keuchen ab: Aus der riesigen roten Eichel kam ein Schwall weißen Samens nach dem anderen geschossen und landete auf Ninas Pussy, ihren Oberschenkeln und ihrem Rock, Unmengen kamen heraus. Der Geruch des Spermas erfüllte den Raum. Die letzten Tropen landeten auf dem Fußboden. Schwabe keuchte laut und auch Nina atmete schwer. Sie hatte immer noch die Augen geschlossen und den Kopf nach hinten gelegt. Stefanie sah, wie das Sperma über ihre Pussy nach unten lief und auf den Boden tropfte. Der Lehrer stand nur schwer atmend da. Sein Schwanz war immer noch hart und zuckte mit jedem Herzschlag. Das Ding war rot und schleimig und sah wirklich prächtig aus. Am liebsten hätte ihn sich Stefanie gegriffen und in den Mund gesteckt, oder noch besser in ihre Möse. Denn die war noch keinesfalls befriedigt. Das hier hatte sie so aufgeregt, Stefanie war immer noch über alle Maßen geil. Die Spannung im Raum war förmlich zu spüren, alle drei bewegten sich nicht und sagten nichts. Man konnte nur das Atmen hören und die Ficksäfte riechen. Stefanie wusste nicht, ob es nun vorbei war oder noch weiter gehen würde. Doch dann ergriff Schwabe die Initiative: Er zog sich schnell die Hose nach oben, verstaute seinen langsam schlaff werdenden Schwanz in der Hose, nahm schnell seine Tasche und murmelte so etwas wie „Kleine Schlampen”, als er das Klassenzimmer verließ.

Nina lag immer noch mit weit gespreizten Beinen auf dem Pult und atmete schwer vor Erregung. „Diese Drecksau”, sagte sie nun empört, als sie sich aufsetzte, er hat mich tatsächlich gefickt! … Diese perverse Sau!”

Stefanie wusste nicht, was sie sagen sollte.

„Aber es war gut, so guuut”, fügte Nina lachend hinzu, lehnte sich wieder zurück auf das Pult und griff sich mit der rechten Hand zwischen die Beine. Mit der gesamten Handfläche verrieb sie das Sperma auf ihrer Pussy. Die kleine klaffende, gerade gefickte Möse sah so appetitlich aus. Stefanie hätte sie gerne geleckt und Ninas Säfte und das Sperma in ihrem Mund aufgenommen. Stefanie war so geil. Sie stand von ihrem Stuhl auf ging einen Schritt auf Nina zu beugte sich nach unten und drückte mit beiden Händen Ninas Beine noch weiter auseinander. Nina nahm sofort die Hand von ihrer Pussy weg, ließ die Augen geschlossen und stöhnte als sie Stefanies Zunge auf ihrer Klitoris spürte: „Jaaaaah”. Der Geruch von Ninas Pussy war sehr intensiv, Mösensäfte gemischt mit Sperma. Stefanie liebte diesen Duft und sie liebte auch diesen Geschmack, der sich nun auf ihrer Zunge breit machte. Sie leckte den Kitzler und ließ die Zunge durch die klaffende Spalte der kleinen Möse gleiten. Nina fing wieder an, zu stöhnen und ihr Becken kreisen zu lassen. Stefanie kniete sich nun genauso wie Schwabe vorhin vor das Pult, dabei spürte sie, das Sperma, das vorher zu Boden getropft war, an ihren Knien, und auch an den Händen hatte sie Sperma, da sie Ninas Oberschenkel festhielt. Nina schien schon wieder kurz davor zu sein, denn sie stöhne laut. Dann steckte Stefanie zwei Finger in die kleine Pussy. Sie gingen mit Leichtigkeit rein, da der riesige Penis das kleine Fötzchen enorm gedehnt hatte. Außerdem war sie total schleimig im Scheideninnern. Stefanie fügte einen dritten Finger hinzu und massierte ihre Freundin von innen. Dann kam Nina zum dritten Mal. Stefanie merkte, wie die Scheide um ihre Finger kontrahierte und Nina bäumte sich laut stöhnend und schwer atmend auf. Der ganze Körper des zierlichen Mädchens zuckte. Dann hielt sie inne. Stefanie war so erregt. Die Mösensäfte liefen ihr den Oberschenkel runter. Wenn Nina sie jetzt nicht lecken würde, würde sie es sich selbst machen müssen. Sie stand auf, griff sich zwischen die Beine strich sich über den Kitzler und versenkte ihren Mittelfinger in ihrer Pussy. Nina hatte sich aufgesetzt und meinte: „Du Arme bist ein bisschen zu kurz gekommen, sorry… Wir müssen aber jetzt hier raus. Jeden Moment kann die nächste Klasse reinkommen.” Stefanie war so enttäuscht, aber Nina hatte Recht.

Nina stand vom Pult auf und holte aus ihrer Tasche Papiertaschentücher, mit denen sie sich das Sperma von den Beinen und von der Pussy wischte. Da das Zeug teilweise schon getrocknet war, gelang das nur beschränkt. Auch Stefanie wischte sich die Hände und die Knie ab. Ihre Möse zuckte unbefriedigt. Aber sie konnte jetzt nichts für sie tun.

„Das nächste Mal lass ich Dir bei Schwabe den Vortritt meinte Nina grinsend, als ob sie die Gedanken ihrer Freundin gelesen hätte. „Ein ekelhafter Kerl, aber ein toller Schwanz”, fügte Nina noch hinzu und verdrehte die Augen.

„Das ist wirklich eine kleine Schlampe geworden”, dachte Stefanie. Dann hatten die beiden sich und ihre Sachen wieder soweit gerichtet, dass sie das Klassenzimmer verlassen konnten. Auf Ninas Rock konnte man aber noch nasse Spermaflecken sehen. Als sie in den nun belebten Flur kamen, meinte Nina mit einem Augenzwinkern: „Ich muss jetzt nach Hause, mich umziehen” Stefanie lachte und sagte: Das wird wohl besser sein.”

„Na, da bist Du ja”, hörten sie plötzlich eine Stimme. Da stand auch schon ein junger Mann mit kurz geschorenen schwarzen Haaren vor den beiden. Es war Ninas Freund Jonas. „Ich habe die Leute aus deinem Kurs getroffen und die sagten mir, dass Du und Stefanie noch was mit Schwabe bereden musstet. Was wollte der Alte denn”.

„Nichts besonderes”, antwortete Nina und stellte sich auf die Zehenspitzen, um Jonas einen Begrüßungskuss auf die Wange zu geben. „He, ich will einen richtigen Kuss”, meinte Jonas und packte seine Freundin, zog sie an sich und gab ihr einen Kuss auf den Mund schon bald berührten sich ihre Zungen und sie küssten sich leidenschaftlich.

„Gut dass Nina dem Schwabe keinen geblasen hat, sonst gäbe es jetzt Ärger”, dachte Stefanie bei sich, etwas belustigt. Als die beiden wieder voneinander abließen, meinte Jonas: „Hast Du noch Unterricht? „Nein, .. ich wollte gerade nach Hause gehen …”, antwortete Nina.

„Toll, dann lass uns schwimmen gehen”, sagte Jonas.

Beide verabschiedeten sich von Stefanie und verschwanden händchenhaltend aus ihrem Blickfeld. So wie sie Nina neuerdings einschätzte würde sie es wahrscheinlich jetzt auch noch mit Jonas treiben. Stefanie musste zugeben, dass sie auch bei dieser Nummer gerne dabei wäre. Ihre Pussy zuckte immer noch ihr ganzer Unterleib kribbelte. Sie überlegte, ob sie in die Toilette gehen und sich selbst befriedigen sollte. Aber sie entschied sich dagegen, sie war so geil, dass ihr Selbstbefriedigung eigentlich gar nicht genug war und wenn schon wollte sie es sich in aller Ruhe machen. Sie lief durch die Gänge der Schule mit ihrer nassen unbefriedigten Möse. Sie hatte ihr Höschen immer noch nicht angezogen und die Nacktheit ihrer Pussy erregte sie noch mehr. Sie hoffte insgeheim in den Schulfluren irgendwo Thomas zu sehen oder Lukas oder wenigsten Shorty. Selbst dieser keine Schwanz wäre jetzt das Größte. Doch keiner war da. Deshalb entschloss sich Stefanie die letzten beiden Schulstunden sausen zu lassen und nach Hause zu gehen. Vielleicht würde ja Mark da sein. Sie verließ das Schulgebäude und ging zur Bushaltestelle. Sie hoffte, dass bald ein Bus kommen würde, doch der letzte war gerade weggefahren, so dass sie noch 10 Minuten warten musste. Als sie überlegte, ob sie laufen sollte oder weiter auf den Bus warten, hielt ein Auto vor ihr an, ein Cabrio mit geöffnetem Verdeck. Der Mann in den Wagen rief: „Hallo, schöne Frau, kann ich sie wohin fahren?”

Stefanie kannte den Mann nicht. Doch dann fiel es ihr wieder ein: Es war der Typ von heute morgen aus dem Bus.

„Sind sie von Bus auf Cabrio umgestiegen?” fragte Stefanie etwas gelangweilt.

„Ich musste das schöne Ding erst aus der Werkstatt holen”, erklärte der Mann.

„Also was ist nun, hast Du Lust einzusteigen? Ich fahre Dich, wohin Du willst. Normalerweise war es nicht Stefanies Art zu Fremden und auch noch viel älteren Männer ins Auto zu steigen. Doch heute kam sie ins Grübeln. Sie wollte so schnell wie möglich nach Hause und dieser Typ könnte sie fahren. Er sah freundlich und harmlos aus, seine blauen Augen strahlten sie an. Stefanie stieg ein …

Written by: hansspunk

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