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Die Badehose, 30. Teil

Die Badehose, 30. Teil



Gleichzeitig mit der Aktion von Stefan, Brian und Rouven, war Pumi immer noch dabei den Schwanz vom anderen Turner Thomas zu blasen, dessen Latte sich auf 22 x 6 Zentimeter aufgebläht hatte. Pumi hatte zudem noch den ganzen Abgang von Oleg in seinem blanken Loch, als er vor Thomas hockte und dessen Schwanz so gut wie möglich bediente. Auch dessen riesige Eier vergaß er nicht, die er mit seinen schmalen Händen befingerte und massierte.

 

„Willst du mal was richtig geiles spüren?” fragte Oleg leise ins Ohr von Pumi.

 

„Mmmhhhhhhh” konnte der nur um den fetten Schaft in seinen Mund von sich geben.

 

„Dann hör doch mal auf den Schwanz zu blasen, sondern setz dich mal drauf!”

 

„Mmmhhh?” diesmal aber in einer anderen Tonlage als vorher. Pumi ließ den fetten Schaft aus seinem Mund flutschen. „Meinst du der passt bei mir rein? Hab ein bisschen Schiss vor dem Teil ehrlich gesagt. Der passt doch bestimmt nicht. Und weh tut das dann auch!” nuschelte Pumi kurz, ehe er sich wieder mit dem Mund der Keule widmete.

 

„Glaub ich nicht, dass es lange weh tut. Wenn dann nur am Anfang. Glaub mir. Letztens hab ich auch auf so ner fetten Keule gesessen und es war der Hammer. Hast du schon mal abgespritzt, ohne dir an den Schwanz zu fassen?” fragte Oleg nun den rothaarigen Bengel.

 

„Wie soll das denn gehen?” entgegnete Pumi.

 

„Dann setz dich mal drauf, dann wirste sehen wie´s geht. Vertrau mir. Wenn es bei dir genau so sein sollte wie bei mir, dann wird es richtig geil. Hat dir mein Schwanz bei dir hinten drin denn was ausgemacht?”

 

„Naja. Am Anfang schon, aber dann hast du bei mir drin eine Stelle getroffen, die machte mich voll Geil”

 

„Dann wirst du jubeln, wenn der fette Schwanz bei dir das Loch stopft. Komm schon. Dein Loch ist noch ganz voll von meinem Saft. Na los. Warte nicht zu lange, dann brauchst nicht mehr schmieren und ein bisschen gedehnt bist du auch noch. Komm ich halt den Schwanz nach oben und du setzt dich drauf.” Mit diesen Worten griff sich jetzt Oleg die fette Keule und hielt sie sofort nach oben. Die fette Wurst pulsierte und zuckte in seiner schmalen Hand. Denn natürlich hatte auch Thomas mitbekommen, über was sich die beiden jungen Bengels unterhalten hatten. Doch er wollte sie nicht unterbrechen und sie womöglich noch von ihrem Vorhaben abzubringen. Er hoffte, dass Oleg es schaffen würde, den kleinen rothaarigen Bengel überreden zu können, sich seinen fetten Prügel einzuverleiben. Denn natürlich wusste auch Thomas seit etwa zwei Jahren, wie geil es doch ist, seinen Schlauch in ein enges Loch zu drücken. Bisher hatte er zwar nur mit seinem Kameraden Stefan rumgefickt, doch wusste er, dass das enge Loch von Pumi, das er gleich um seinen Prügel spüren würde, um einiges enger sein musste.

 

„Schmier mir mal meinen Bolzen auch noch mal ein.” Sagte er schon bald an Oleg gerichtet. Der blickte sich schnell hektisch um und suchte die Sonnenmilch. Schnell hatte er sie erspäht und sprang auf um sie zu holen. Schon schmierte er einen gehörigen Batzen auf den zuckenden Prügel. Sofort stellte er fest, dass der Kolben wohl in etwa dieselben Ausmaße hatte, wie der Prügel von Tobi, den er vor einigen Tagen geritten hatte. Auch um diesen Schwanzapparat konnte er seine schlanken Finger nicht schließen. Das Teil zuckte zwischen seinen Fingern, als er diese die ganze Länge auf und ab fuhr, um es gut einzuschmieren. Endlich war es geschafft und der ganze Prügel glänzte unnatürlich in der Sonne.

 

Schnell packte sich Oleg wieder die harte Stange und hielt sie wieder vom Körper des Turners weg. „So komm schon und schwing deinen Arsch über die Keule. Und dann gaaaaanz langsam nach unten sinken lassen.”

 

Schon brachte sich Pumi in Stellung. Kurz vorher zog er sich aber noch den String komplett über seine schlanken Hüften. Auch er war jetzt ganz nackt. Nun konnten wir auch ohne Probleme seinen ausgefahrenen Prügel sehen, der vor Geilheit schon ganz feucht war. Sonst verströmte Pumi noch keinen Vorsaft. Doch die ganzen Rumgeilereien in der Gruppe hatten ihn diesen zum ersten Mal ausströmen lassen. Kurz fasste er sich ungläubig an seinen eigenen Steifen und spürte sofort die Feuchtigkeit, die schon bald seinen ganzen Prügel benetzen sollte. Da er selbst jetzt ganz nackt war, wollte er dass auch sein Ficker nackt sein würde. Kurz bevor er sich also über den älteren Jungen schwang, griff er sich dessen Hose um sie sofort erfolgreich nach unten zu ziehen. Thomas unterstützte ihn dabei und hob seinen Po kurz an, damit ihn Pumi die Hose ausziehen konnte, bis er sie achtlos auf den Boden hinter seinen Rücken schmiss. Pumi besah sich noch kurz den nackten Körper, der nun vor ihm lag. Das größte Interesse hatte er aber am Schwanz, der bedrohlich vom schlanken Körper abstand. Die 22 Zentimeter Schwanzfleisch hatten sich auf seine ganze Größe aufgebläht. Richtig fett lag der Prügel in der schmalen Hand von Oleg, der Probleme hatte den über 6 Zentimeter fetten Schwanz nach oben zu drücken.

 

Schließlich hatte aber Pumi seinen kleinen Hintern über der fetten Brumme in Stellung gebracht. Dabei schlug ihn sein eigener Schwanz aus, der knochenhart an seinen schlanken Bauch anlag. Sein eigener Schwanz hatte sich ebenfalls zu seiner vollen Größe aufgebläht. Für einen so jungen Bengel konnte er eine ganz schöne Keule aufweisen. Oleg sah den Prügel nun ebenfalls zum ersten Mal genau vor seinen Augen und beneidete den kleinen Bengel fast. So viel kann er jetzt gerade Mal aufweisen dachte er sich. Und der rothaarige junge Typ hatte schon jetzt solch einen Apparat. Er war wirklich ein bisschen neidisch, doch schnell hatte er sich wieder im Griff. Wichtig war ja auch, dass die Boys, die ihn aufspießten über einen großen Prügel verfügen mussten, wie er erst vor ein paar Tagen festgestellt hatte. Nun brachte er also die verschmierte Spitze vor dem kleinen Loch in Stellung.

 

Sofort drückte Oleg nun den fetten Eichelkopf von Thomas auf das aufzuckende Loch, nachdem er den saftenden Prügel mehrmals durch die ganze Kimme gleiten ließ. „Jetzt langsam absenken und dabei drücken als wenn du aufs Klos musst” befahl er dem von ihm eingerittenen Bengel. Er war mit seinem Gesicht nur wenige Zentimeter von diesem Schauspiel entfernt. Aus allernächster Nähe konnte er beobachten, wie nun auch Thomas anfing langsam Druck aufzubauen. Es erkannte, dass dieser seinen Po leicht dem aufzuckenden Loch entgegendrückte. Noch hielt der Muskel aber stand und nur ein dicker Tropfen Vorsaft quoll aus der fetten Spitze von Thomas. Diesen benutzte nun Oleg sofort um den Muskel noch geschmeidiger zu machen. Er drückte den fetten Schaft noch stärker und schon quollen noch mehr der kostbaren Tropfen aus dem Schwanzkopf. Auch diese benutzte er um das Loch für den Anstich vorzubereiten und verschmierte es mit der fetten Schanzspitze auf dem zuckenden Loch.

 

„Nun pressen als wenn du auf Toilette musst und dann weiter absenken.” Befahl er nun dem schlanken Jungen. Pumi tat sein Bestes. Er senkte erst seinen schlanken Po auf die Keule ab und fing an zu pressen. Dabei wurde ihm die heiße und glitschige Schwanzspitze von Oleg genau auf sein Loch gedrückt. Er spürte einen großen Druck, der auf seinen Ring von der fetten Eichel ausgeübt wurde. Schon spürte Pumi tatsächlich, wie sein enger Ring immer weiter gedehnt wurde, als er sich mit immer größerem Druck gegen den einfahrbereiten Prügel stemmte.

 

„Aaaaahhhhhrrrrrrg” kam es gequält aus seinem Rachen, als die fette Kuppe plötzlich durch seinen Ring flutschte. Ihn durchzuckte ein stechender Schmerz, der seinen eigenen Pimmel in Sekundenbruchteilen abschlaffen ließ. Thomas spürte im Gegensatz dazu das zuckende enge Loch, das seine fette Eichel nun krampfhaft umschloss. Der rothaarige Bengel atmete kurz und heftig durch. Er spürte den immensen Prügel, der sein Loch fast zum platzen brachte. Die pulsierende Keule hatte seinen Muskel bis auf das äußerste gespannt. Thomas merkte sofort, dass Pumis Loch um einiges enger ist, als die Kiste von seinem Kumpel Stefan, der bisher der einzige war, der in Genuss gekommen ist, die fette Lanze in sich aufnehmen zu dürfen.

 

Noch hielt Pumi inne, um sich an die extremen Ausmaße zu gewöhnen. „Oohhh Mann. Das tuuut verdaahhmmmt weeeehh! Ich glaub der ist zuuuh grrooooß für mich!” stöhnte und schrie er wegen der Schmerzen, die er noch verspürte.

 

„Das wird gleich besser. Glaub mir. Entspann dich kurz und dann weiter pressen und mit dem Arsch vorsichtig nach unten gehen..”, kam der nächste Rat von Oleg. Pumi versuchte sich zu entspannen, was ihm nach einiger Zeit auch gelang. Er hatte das Gefühl, als wenn sein enger Ring zum Platzen gespannt sein musste. Die fette Wurst von Thomas zuckte in seinem Loch, was er genau spüren konnte. Allein das brachte Pumi schon auf andere Gedanken. Er dachte nicht mehr an seine Schmerzen, sondern richtete sein ganzes Denken auf den fetten Prügel von Thomas. Unheimlich heiß war dieser in seiner entjungferten Kiste untergebracht. Zwar steckte bisher nur die fette Kuppe in seinem engen Boyhintern, trotzdem spürte Pumi nun langsam was Oleg gemeint hatte. Er konnte es selbst nicht glauben, als er immer weniger Schmerzen verspürte. Er horchte in sich hinein. Tatsächlich hatte er zwar einen großen Druck auf seinem Darm, als wenn er tierisch einen abdrücken muss, ansonsten ging es ihm aber überraschend gut.

 

Er wollte nun den nächsten Tipp in die Tat umsetzten und presste nun, als ob er wirklich auf Toilette musste. Gleichzeitig übte er nun mit seinem Körpergewicht wieder mehr Druck auf die steife Lanze aus. Nun drang der Kolben langsam weiter in den geweiteten Knaben ein. Pumi hielt die Luft an und drückte seinen schlanken feinen Körper weiter auf der fetten Latte nach unten. Als er etwa bei der Hälfte angelangt war, brauchte er aber eine Pause. Er hielt inne und horchte in seinen Körper hinein. Er hatte es sich doch schlimmer vorgestellt als es nun war. Zwar hatte er auch einige Schmerzen, jedoch waren diese eigentlich auszuhalten.

 

Auch Thomas konnte nicht mehr klar denken. Er war dabei einen jungen Burschen zu Bumsen. Wenn das irgendwie rauskommen würde, hätte er mächtig Ärger am Hals. Aber im Augenblick war ihm das ziemlich egal. Denn auch bei ihm war der Kopf ausgeschaltet. Seine jugendlichen Hormone sorgten dafür, dass sein Prügel so hart und groß war wie noch nie. Er spürte dass der enge Hintern von Pumi wirklich das engste war, was er jemals um seinen fetten Bolzen spüren durfte. Und zwar so eng, dass es ihn fast schmerzte. Beide Organe zuckten aber bald vor Geilheit. Sowohl Pumi als auch Thomas spürten wie entweder das Loch oder der Schwanz vor Geilheit zuckten.

 

Nach einigen Minuten war Pumi bereit, sich weiter auf den Prügel zu pfählen. Er atmete heftig aus und drückte wieder mit seinem Po, als er sich auch schon weiter auf den heißen Prügel absenkte. Beide hielten sie nun die Luft an, als die Keule weiter langsam in den engen Kanal rutschte. Pumi saß mit dem Gesicht und Schwanz in Richtung von Thomas. Der konnte also beides genau beobachten. Während er im Gesicht die ganze Zeit so etwas wie Konzentration wegen der Schmerzen ausmachen konnten, zeigten die Gesichtszüge von Pumi plötzlich etwas ganz anderes. Er hatte einen überraschten Gesichtsausdruck, der gleichzeitig aber auch Geilheit erkennen ließ. Thomas wusste natürlich was das bedeutete. Er konnte sich ausrechnen, dass sein Prügel lang genug sein musste, um beim jüngeren Teenie die geilsten Gefühle auszulösen. Und genau so war es. Vorsichtshalber noch ein Blick zwischen die Beine des rothaarigen Boys und er wusste das er Recht hatte. Der Schwanz des Jünglings war dabei sich zuckend zu erheben. Bereits halbsteif stand er ihm mehr oder weniger zwischen den glatten Schenkeln hervor.

 

Thomas drückte nun in seiner eigenen Geilheit den Bengel der ihm auf dem harten Prügel saß an seinen Schultern nach unten. Er packte Pumi seine heißen Hände auf dessen Schultern und presste stark nach. Gleichzeit stieß er mit dem Becken von unten gegen den sich absenkenden Hintern von Pumi. Er flutschte jetzt die letzten Zentimeter ohne noch Mal gebremst zu werden komplett in die enge zuckende Kiste. Seine Eier wurden ihn an den verschwitzten Po gedrückt, so dass er wusste dass er seine ganzen 22 Zentimeter Geilfleisch in den Knaben versenkt hatte.

 

Pumi konnte es selbst kaum glauben, dass er es tatsächlich geschafft hatte sich ganz auf den harten Schwanz abgesenkt. Zusätzlich sprang sein eigener Schwanz in die Höhe, als Thomas es mit seiner Keule geschafft hatte, die Prostata des jungen Bengels zu reizen. Dafür scheuerte er mit seinem fetten Eichelkopf über die Drüse des Kleinen. Der konnte erst das Gefühl nicht ganz einordnen. Als er aber kurz an seinen Schwanz fasste, stellte er fest, dass dieser eisenhart an seinem schlanken Körper anlag. Beide gönnten sich eine kurze Pause, in der sie sich an das Gefühl gewöhnen konnten. Das enge Loch von Pumi flatterte um den fetten Prügel von Thomas, dass dieser dachte dass der kleine Bengel abspritzen würde. Doch so weit war es dann doch noch nicht.

 

„Bist du bereit für einen richtigen Fick?” fragte ihn wieder Oleg. Als Pumi nur nickte sprach er darauf hin den aktiven der Beiden an: „Fick ihn voll durch, bis er nicht mehr kann.” Thomas nickte nur mit dem Kopf, während er auf den schlanken Bengel schaute, der sich selbstständig auf seine fette Keule gepfählt hatte. Dabei schlug der Prügel von Pumi nun voll aus, als er die ausgefahrene Latte tief in seinem Hintern spürte. Dort drückte sie genau auf seine Drüse, von der er bis eben nichts wusste. Jetzt spürte der junge Bengel nur, dass der Prügel eine Stelle erreicht hatte, die seinen eigenen Schwanz aufpumpte. Als er sich ganz auf die harte Latte gesetzt hatte, schlug sein eigener Prügel voll aus. Schon dachte er, dass er tatsächlich ganz von alleine abspritzen würde, doch noch konnte er seinen eigenen Abgang verhindern. Doch nun sollte es endgültig losgehen zwischen den ungleichen Boys. Thomas wollte den Bengel nämlich nicht in dieser Stellung durchorgeln. Er wollte ihm zeigen, wer der Macker ist und Pumi nicht bestimmen lassen, wie weit die Ramme in ihn gestoßen werden sollte. Es sollte seine Aufgabe sein zu entscheiden, wie weit und wie hart er dem kleinen Jungen seinen Prügel einverleiben sollte.

 

Schon drückte er Pumi ganz von seiner Keule. Der dachte sich schon was das wohl werden sollte, als ihm auch schon unter einem lauten Ploppen der steife Schwanz ganz aus der aufgebohrten Möse gezogen wurde. Kaum war der Schwanz ganz draußen, schnappte sich Thomas das Leichtgewicht Pumi und hob ihn von seinem Schwanz, um ihn sofort mit dem Rücken auf das große Handtuch zu legen. Sofort schnappte er sich die zarten Beine des kleinen Bengels und legte sie sich auf seine kräftigen Schultern, während er seinen steifen Schwanz wieder in Stellung brachte. Er wollte den zarten Bengel ganz heftig abficken. Wenn sie schon so versaut waren, sollten sie auch bekommen was sie verdienen. Thomas drückte seinen Prügel auf die aufzuckende Knospe von Pumi und drückte sofort mit aller Kraft gegen den engen Ring. Sofort drang er mit seiner heißen Keule weit in den jungfräulichen Bengel. Beide stöhnten sie vor Lust und Geilheit auf. Der harte Knochen teilte die zarten heißen Bäckchen von Pumi. Der spürte wie ihm der Schwanz sofort wieder weit die aufgebohrte Votze gedrückt wurde. Wieder bekam fast die ganze Länge in seinen empfindlichen Darm gedrückt. Das hatte zur Folge, dass wieder seine Drüse getroffen wurde. Sein eigener Prügel zuckte auf und es kamen einige Tropfen Vorsaft aus der Spitze. Das war ihm noch nie passiert, da er sonst keinen produzierte, wenn er wichste. Allerdings hatte er sich bisher auch immer nur schnell einen abgeschleudert und noch nicht länger mit seinen eigenen steifen Schwanz gespielt.

 

„Oohhhhhh……….. Ohhhhhh. ………Booaaahh.” stöhnte der kleine rothaarige Bengel, als ihm Thomas nun langsam mit fast der ganzen Länge seiner Keule durchfickte. Immer wieder versenkte er seinen dicken geaderten Schaft im engen Loch des Knaben. Pumi hatte einen roten Kopf, als er nun wirklich durchgezogen wurde. Beide schwitzten sie am ganzen Körper, da sie es doch in der Mittagssonne draußen trieben. Pumi konnte gar nicht glauben, dass Oleg Recht hatte. Der fette und lange Prügel erreichte Stellen in seinen Körper, die er noch nicht kannte. Alles Denken war nur noch auf den ausgewachsenen Schwanz des Älteren gerichtet, der ihn immer noch langsam mit seiner Keule durchfickte. Er konnte den extremen Prügel in seinen engen Loch pulsieren fühlen. Und auch Thomas spürte die superenge Muffe des kleinen Knaben, die seinen Schwanz krampfhaft umschloss.

 

Nach einiger Zeit wurde der Muskel um seinen Prügel etwas lockerer. Dafür begann er nun mehr Power in den Fick zu legen. Der zarte Bengel unter ihm törnte ihn mächtig an. Bisher hatte er nur seinen Turnpartner Stefan gefickt. Das erste Mal vor etwa 2 Jahren. Doch der Hintern den er gerade durchfickte, war natürlich noch enger, als der durchtrainierte Hintern seines Fickkumpels. Auch Thomas stöhnte nun auf, als er nun etwas mehr Kraft in seine Stöße legte. „Aaaaaahh. Bist du geil Eng.” Stöhnte er an seinen jungen Fickpartner gerichtet. „Ich könnte dich den ganzen Tag ficken”

 

Pumi spürte die fette Schwanzspitze an einem Punkt, der seinen eigenen Prügel aufzucken ließ. Thomas orgelte ihn nun kräftiger durch und verpasste somit der Prostata des jungen Bengels einen Treffer nach dem anderen. Pumi drückte nun seine Kiste weiter nach außen, damit Thomas immer wieder die besagte Stelle mit seinem Prügel erreichen konnte. Auch Thomas merkte, dass Pumi schon bald seine enge Kiste der enormen Keule entgegen drückte. Dieser geile Bengel, dachte er sich und fasste ihn an seine schlanken Hüften, um ihn nun auch zusätzlich seinen eindringenden Prügel entgegen zu ziehen. Dadurch drückte sein fetter Schwanzkopf noch stärker an die Drüse des minderjährigen Bengels.

 

„Tiiiieeeffeeeeerrrrr…………….uuuunnnd………..feeesteeeeerr” keuchte der rothaarige bei jedem Stoß des älteren Teenies in seinen unerfahrenen Arsch. Pumi griff dem Turner an den Hintern, um ihn mit beiden Händen weiter in sein Loch zu ziehen. Er wollte den Prügel jetzt wieder bis zu den Eiern in seinen engen Loch spüren. Bis jetzt hatte er sie noch nicht an seinen Hintern spüren können. Das bedeutete also, dass es noch ein wenig mehr Schwanzfleisch gab, dass noch nicht in seinen Hintern gesteckt hatte. Doch er wurde durch die Drüsenmassage so geil, dass er alles spüren wollte, was Thomas zu bieten hatte. Also griff er an den Sportlerarsch und zog diesen, als Thomas wieder den Vorwärtsgang drin hatte seinem Po entgegen. Thomas riss die Augen auf, als er die zarten Hände auf seinem strammen Backen spürte und starrte sofort auf den Bereich, wo sich Schwanz und Arsch vereinten. Sofort hatte er die Stelle erreicht, bei der bisher Schluss war, nun zog ihn aber der kleine Bengel, der mit steifer Latte unter ihm lag, weiter entgegen. Er spürte einen kleinen Widerstand an seiner Schwanzspitze. Es war die Drüse auf die er immer wieder traf, wenn er seinen Prügel in den kleinen Bengel drückte. Bisher war dort Schluss. Nun zog ihn Pumi aber über diese Stelle. Thomas spürte an seiner empfindlichen Schwanzspitze die Drüse des kleinen Bengel. Sein fetter Schwanzkopf drückte mit aller Macht an dieser Drüse, bis sie darüber hinweg schrubbte.

 

„Ooooooohhhhhhh…………..Daaaasss….gibbbt…..essss…..gaaaarr…nicht.”, stotterte der 12jährige Bengel, als die Schwanzspitze noch weiter vordrang als bisher. „Maaaachh…… weeeiiiiteeeeeerrrrr………Niiiiichttt…. auffffhööööörreeeeen” kam es bei jedem weiteren Stoß der ihm nun verpasst wurde. Immer wieder zog er den jungen Macker über ihn ganz in sein nasses Loch. Die fetten Klöten von Thomas wurden immer an den heißen Po von Pumi gedrückt, der immer die ganzen 22 Zentimeter Schwanzfleisch in seinen unerfahrenen Hintern unterbrachte. Thomas starrte immer bei jedem Stoß auf seinen fetten Prügel, der nun problemlos in den zarten Hintern von Pumi eindrang. Darüber befand sich der steife Kolben des durchgefickten Boys, der immer aufzuckte, wenn er selbst den Vorwärtsgang drin hatte. Der Vorsaft sammelte sich auf dem flachen Bauch von Pumi und lief ihn schon bald die zarten Flanken nach unten.

 

Bei den nächsten Stößen fing der Bolzen des durchgefickten Jungen an zu zucken. Auch der Hintern krampfte nun um seinen stoßenden Kolben. Thomas merkte, wie der Bengel unter ihn anfing zu zucken. Der ganze Körper zuckte immer geil auf, wenn er seine Keule nun ganz versenkt hatte. Pumi griff sich an seine verschwitzten Haare und zerrte mit beiden Händen an ihnen, während er seinen Kopf von einer auf die andere Seite warf. Er wuchtete seinen Unterkörper der stoßenden Stange entgegen. Endlich spürte und hörte er auch, wie die fetten Eier des fast volljährigen Stechers an seinen zarten Apfelpo katapultiert wurden. Die Eier klatschten immer wieder bei jedem Stoß, der fetten Brumme gegen seinen heißen Hintern.

 

„Aaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhh…….” schrie Pumi. Alle Augenpaare waren auf ihn gerichtet, da er wirklich den ganzen Bereich zusammenschrie. So laut, dass ihn auch die Besucher außerhalb des abgezäunten Bereichs hörten, wie wir später erfuhren. Er war dabei abzurotzen. Der Prügel in seinen Hintern machte ihn so verrückt, dass er seinen Abgang nicht mehr zurück halten konnte. Erst wollte er Oleg nicht glauben, was es für ein scharfes Gefühl sein würde, von einem fetten und langen Schwanz aufgespießt zu werden, doch zum Glück hatte er sich überreden lassen. Sein Prügel feuerte den jugendlichen Samen aus alles Rohren aus seinem Schwanz. Bis über seinen eigenen Kopf feuerten die ersten Schüsse. Danach besudelte er seinen eigenen Körper mit seinem Sperma. Auch im Gesicht traf er sich, als er den bisher heftigsten Abgang seines Lebens hatte. Nach 6 Schüssen aus seinem Kolben, besprühte er seinen heißen durchgefickten Körper mit klaren Saft, der nach dem eigentlichen Orgasmus aus seinem Kolben sprudelte.

 

Der Anblick war auch für Thomas zu viel. Als er sah, wie sich der kleine Bengel unter ihm mit seinem mittlerweile klaren Saft besprudelte und ihm dieser an seinem schlanken heißen Körper herablief, setzte dies auch seinen Orgasmus endlich frei. Er orgelte weiter in das enge Loch und füllte es nun mit seinem heißen Saft ordentlich ab.

 

„Daaa               haast                   duuhh                 essss.” Kam nun gepresst zwischen seinen Lippen hervor, als er Pumi mit seinem Saft abfüllte. Immer wieder schüttelte es die ungleichen Körper durch, als sie gemeinsam ihren Abgang genießen konnten. Thomas drosch seinen Knüppel wirklich noch mal mit aller Macht in den zarten Köper unter ihm. Pumi musste nun einiges aushalten, als er vom älteren Teenie abgefüllt wurde. Trotz seinen eigenen Orgasmus merkte er, wie er mit dem heißen Saft abgefüllt wurde. Er wunderte sich, was für eine Menge in seinen Hintern geschossen wurde, als ihn Thomas abfüllte. Beim weiterficken wurde es schon bald aus der aufgebohrten Rosette gedrückt. Es war einfach zu viel für den kleinen Hintern. Thomas fickte unbeirrt weiter. Er merkte, dass er trotz seines Abgangs noch nicht bereit war, vom kleinen Bengel unter ihm abzulassen. Sein Prügel steckte in einem viel zu engen Loch, dass er gar nicht abschwellen konnte. Pumi wusste noch nichts davon, aber Thomas merkte, dass er noch nicht fertig war, sondern hatte für Pumi noch mehr zu bieten.

Fortsetzung folgt? ????????

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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