Die nächsten beiden Storys lege ich zusammen, da sie beide eher kurz und unspektakulär sind, aber ich euch natürlich trotzdem an meinem Werdegang, vor allem als Junghure teilhaben lassen möchte.
In der Vorweihnachtszeit wollte ich mich dem Hure sein wieder hingeben. Beim ersten Mal hat es mich so sehr angemacht, dass ich es wieder versuchen wollte.
Also schrieb ich mit einem älteren Typ der beruflich in der Stadt war. Er schien von Anfang an total angetan von mir und wollte sich auf jeden Fall treffen.
Abgemacht waren 100 Euro dafür dass er meine Fotze ficken wollte und wir es uns gegenseitig oral besorgen. Wir trafen uns bei ihm im Hotel, mal wieder ein dicker Typ. Die scheinen irgendwie auf mich zu stehen.
Es ging nach der Geldübergabe auch schnell los, ich streichelte ihn und spielte an seiner Hose rum. Er holte von sich aus seinen Schwanz raus der erstmal winzig aussah. Auch nach intensivem dran rum lutschen wurde er nur wenig größer. Als er ganz hart war wollte er endlich an meine Fotze. Ich zog mich vor ihm aus und sofort fing er an, an mir rumzulutschen. Er schien ganz versessen dadrauf mich ausgiebig zu lecken, nach einer Weile schob er mir ein/zwei Finger dazu rein. Ich persönlich stehe ja nicht besonders drauf wenn ich geleckt werde, am Anfang ist es ganz nett aber nach einer Weile wird mir davon doch eher langweilig. Aber ich gab ihm das Gefühl, dass es irre geil wäre, was er da mache, und sein Schwanz war davon steinhart. Irgendwann legte er mich auf den Rücken auf das Bett, er in 69 über mir und sein Kopf wieder zwischen meinen Schenkeln.
Ich gab mir Mühe dabei seinen Schwanz zu lutschen, die ersten zwei Orgasmen hatte ich ihm schon vorgespielt. Nachdem ich mich noch ein drittes Mal unter im windete, nahm er seinen Schwanz selbst in die Hand und wixte sich wie ein Wilder. Es war geil zu sehen wie sehr ich ihn offenbar anmachte. Nach nur kurzem Hand anlegen spritzte er ab, alles über mein Gesicht, die Position lies es gar nicht anders zu. Ich stöhne dabei nochmal angegeilt und genoß den Schwall Wixe in meinem Gesicht.
Er sah sehr zufrieden aus. Den Rest der Zeit hätte ich ihn auch nochmal mich ficken lassen aber er schien glücklich damit und wollte sich lieber noch etwas unterhalten.
Ich war sehr zufrieden und hatte das Gefühl, noch nie so leicht so viel Geld verdient zu haben.
Wir tauschten Nummern aus, da er auf jeden Fall wieder sich mit mir treffen wollte wenn er in der Stadt wäre.
Nach dem Treffen war ich wirklich erstaunt darüber wie leicht dieser Job zu sein schien. Mir war klar, dass es auch Männer geben die alles einfordern und vielleich tauch nicht so nett wären. Aber an dem Abend war ich leichtsinnig und happy darüber wie gut es lief.
Nur ein paar Tage später ergab sich dann auch schon das nächste Treffen. Er wollte, dass ich ihn zu Hause besuche, bot mir 120 Euro und wollte alle Löcher haben. Für mich klang das nach einem guten Geschäft also fuhr ich zu ihm. Er war, natürlich, mal wieder ein dicker Typ. Er wirkte von Anfang an irgendwie verkrampft, ich versuchte mit Smalltalk seine Stimmung etwas aufzulockern. Im Schlafzimmer angekommen zog ich mich vor ihm teils aus und pierschte mich wieder Richtung Schwanz vor. Er zog seine Hose vor mir aus und mal wieder stand ein eher kleiner Schwanz vor mir, der auch in hart nicht wirklich viel zu bieten hatte. Aber mir sollte das ja egal sein. Er zog mir mein Hösschen runter und fummelte mir ein bisschen im Schritt rum, schob mir einen Finger rein und leckte an meiner Fotze. Er war sichtlich erfreut darüber dass mein Loch feucht war. Ich musste mir eingestehen, dass es mich wirklich anmachte mich von diesem unattraktiven Typen befummeln zu lassen und zu wissen dass er dafür sogar Geld bezahlte. Er setzte sich auf die Couch so dass ich mich daneben knien konnte um ihn zu blasen und er weiter am Loch rumspielen konnte.
Im Vorfeld erzählte er, dass er gerne mehrmals nacheinander abspritzen kann, dass er mich in alle Löcher nehmen will, evtl auch mit einem Dildo den er zu Hause hat.
Nach einer Weile fragte er mich, ob ich seinen Schwanz gerne in meiner Fotze haben will. Natürlich sagte ich ja, was hätte ich auch anderes sagen sollen. Ich musste in mich rein schmunzeln.
Er zog sich selbst ein Gummi über und lehnte sich wieder zurück auf die Couch. Ich setzte mich langsam auf seinen Schwanz, erst mit dem Rücken zu ihm und fing an ihn zu reiten. Er griff meinen Arsch und bewegte mich ein wenig auf und ab im Takt. Nach einer Weile drehte ich mich um und setzte mich richtig auf seinen Schoss. Das schien ihn richtig anzumachen, ich griff ihm in den Nacken und ritt ihn leidenschaftlich. Das erregte ihn total, ich merkte dass er kurz davor war. Ich fing an wild zu stöhnen wie geil sein Schwanz in mir ist und dass ich spüren will wie er in mir zuckt. Das gab ihm den Rest und er stöhnte als er abspritzte kurz auf. Nach ein paar Sekunden ging ich von ihm runter. Viel kam nicht, das Kondom wirkte nicht sehr voll. Er legte sich entspannt zurück in der Couch und verschnaufte etwas. Wir Smalltalkten kurz aber schon dabei fing ich ein bisschen an, an mir rumzuspielen. Es war noch nicht viel Zeit vergangen, ich hatte extra meinen Arsch gespült und wollte ihn zumindest kurz noch in meinem Arsch haben. Außerdem prahlte er ja im Vorfeld wie oft er spritzen könne. Er fing dabei an zu wixen und schaute mir genau zu. Ich merkte die ganze Zeit dass er mich gerne angefasst hätte, aber sich irgendwie nicht getraut hat. Er wirkte irgendwie armseelig und ich fragte mich ob er sich wohl eingeschüchtert von mir fühlte da ich so viel attraktiver und selbstbewusster wirkte als er in diesem Moment.
Nach einer Weile fragte ich ihn ob er meinen Arsch noch will was er bejate, aufstand und sich ein Gummi holte. Ich kniete mich vor ihn und spielte ein bisschen an meiner Arschfotze für ihn rum. Er kam näher und fing an mir seinen Schwanz reinzudrücken. Zumindest versuchte er es, denn sein Schwanz war definitiv nicht hart genug. Ein paar vergebliche Versuche später gab er auf.
Er setzte sich wieder, zog sich das Gummi ab und fing an zu erzählen dass er ja ganz schön müde sei. Den Rest der Zeit nutzte er lieber, um über sein Leben zu reden, wie schwer alles sei. Ich hörte ihm brav zu und dachte mir meinen Teil. Nach einer Weile ging ich wieder nach Hause. Auser dass mein Loch etwas wehtat weil er unangenehm dran rumgefingert hat war das treffen mal wieder wirklich einfach und ich freute mich ein zweites Mal in einer Woche über den kleinen Geldregen. Ich war auf jeden fall mehr als angefixt und wollte das wieder erleben. Ich bin extrem gespannt was mich so erwartet auf dem Weg. Es soll nicht heißen, dass ich nicht auch noch Dates ohne Geld mache aber grad habe ich sehr Gefallen dran gefunden.