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Faschingsbekanntschaft

Faschingsbekanntschaft



„Ich weiß nicht, ich glaube, ich gehe nach Hause.” Sarah machte eine Miene wie sieben Tage Regenwetter. In mitten des bunten Treibens stand sie ihrer Freundin Caro gegenüber und zog ein missmutiges Gesicht. „Ach, komm”, versuchte Caro sie aufzumuntern, „bleib doch noch ein bisschen. Ist doch lustig hier.” Sarah schüttelte den Kopf. „Ich hab keine Lust”, maulte sie, „ohne Hannes macht das alles keinen Spaß.” „Vergiss doch mal den Typen”, seufzte Caro, „der hat dich betrogen und ausgenutzt und du heulst ihm auch noch hinterher.” „Ich liebe ihn halt”, beharrte Sarah. Sie zog sich die Kappe mit den Mäuseohren vom Kopf. „Ich geh nach Hause. Du kannst ja noch bleiben und feiern.” erklärte sie und umarmte die Freundin kurz. Caro versuchte ein letztes Mal sie umzustimmen, erfolglos. Sarah drängte sich durch die Menschenmenge in Richtung der U-Bahnstation. Caro sah ihr hinterher und seufzte. Mit Sarah war seit ihrer Trennung von Hannes wirklich nicht mehr viel anzufangen. Sie saß nur noch zu Hause und trauerte alten Zeiten nach. Noch immer hatte sie die rosarote Brille auf, was ihren Ex-Freund betraf. Hannes hatte sie mehr als einmal mit anderen Frauen betrogen, sogar in Sarahs eigener Wohnung. Aber immer wieder hatte er es geschafft, sie wieder um den Finger zu wickeln und ihm eine neue Chance zu geben. Nachdem Caro ihn schließlich zur Rede gestellt hatte, hatte er sich zunächst von Sarah zurückgezogen und schließlich Schluss gemacht. Für Sarah war eine Welt zusammengebrochen. Seit der Trennung vor 8 Monaten hatte sie schlechte Laune und war nur schwer für gemeinsame Unternehmungen zu begeistern. Selbst auf die Karnevalsstraßen hatte Caro sie nur mit Mühe bringen können. Caro seufzte noch einmal. Na gut, wenn sie nicht wollte. Sie jedenfalls ließ sich die gute Stimmung nicht vermiesen. Eine grölende Horde Jungs zog an ihr vorbei. Caro machte sich auf den Weg zum nächsten Getränkestand und bestellte sich einen Glühwein. Bei solch eisigen Temperaturen wie sie im Moment herrschten war eine innerliche Wärme genau angebracht. Sie betrachtete das bunte Treiben auf dem Platz vor der Kirche. Man amüsierte sich prächtig. Unweit der Stufen zum Eingang der Kirche entdeckte sie einen jungen Mann. Caro musste lächeln. Welch passenden Outfit für den Platz, an dem er stand. Der junge Mann hatte sich in eine Mönchskutte gehüllt und beobachtete wie sie selbst die Menschenmenge auf dem Platz und den angrenzenden Straßen. Caro betrachtete ihn genauer. Seine dunklen Haare waren kurz geschnitten, er war schlank, so viel konnte sie erkennen. Sie beschloss, scheinbar beiläufig hinüber zu schlendern und sich dieses Exemplar einmal genauer anzusehen. Gar nicht so einfach, sich durch eine feiernde Menge zielgerichtet fortzubewegen. Schließlich erreichte sie die Kirchenstufen. Er stand noch immer an der gleichen Stelle. Caro überlegte einen Moment, dann sagte sie: „Verstößt dies hier nicht gegen ihre hehren Ansprüche, Pater?” Er wandte sich um. „Keineswegs”, sagte er lächelnd, „es ist gut, wenn sich die Menschen amüsieren. Nur der Alkohol stört mich ein wenig.” Caro musste schmunzeln. Er spielte seine Rolle nicht schlecht. Er betrachtete ihr Kostüm. Caro trug ein mangofarbendes Bauchtanzoutfit. Vor Mund und Nase hatte sie einen kleinen halb durchsichtigen Schleier angebracht. „Ist Ihnen nicht kalt?” erkundigte er sich. Caro lächelte. „Man muss sich nur in Bewegung halten.” schmunzelte sie. Sie bewegte sich zur Musik, die aus lauten Boxen quer über den Platz tönte. „Tanzen Mönche eigentlich gar nicht?” fragte sie. Er lächelte. „Doch”, sagte er, „aber nicht zu dieser Musikrichtung.” Caro blickte ihn keck an. „Eher Lambada, oder was?” ulkte sie. „Eher Kirchengesänge”, gab er zurück, „aber auch mal Walzer oder ähnliches.” „Wie aufregend”, grinste sie. Sie wiegte sich weiter im Takt der Musik. Sie bemerkte, dass er sie aus den Augenwinkeln beobachtete. Zufrieden lächelte sie in sich hinein. Scheinbar beiläufig tanzte sie näher an ihn heran. Sie beugte sich zu ihm hinüber. „Ich wollte schon immer mal wissen”, flüsterte sie ihm ins Ohr, „was so ein Mönch unter seiner Kutte trägt.” Er hob den Kopf und sah sie an. „Das was alle Männer darunter tragen”, sagte er. Caro schnaufte leise. Der Typ ließ sie ganz schön zappeln. Er lächelte. „Kann es nicht doch sein, dass Ihnen etwas kalt ist?” fragte er. Caro sah ihn fragend an. Er deutete auf das Oberteil ihres Kostüms. Unter dem dünnen Stoff zeichneten sich ihre harten Brustwarzen deutlich ab. „Wer weiß, ob das nur an der Kälte liegt.” gab sie zurück. Sein Blick ruhte für ein paar Augenblicke auf ihrem Gesicht. „Wie heißen Sie eigentlich?” erkundigte er sich dann. „Caro”, sagte sie. „Mein Name ist Alexander.” Der Große, schoss es Caro durch den Kopf. Ob er wohl auch einen Großen…? „Haben Sie Lust etwas zu trinken?” „Gerne.” Caro folgte ihm lächelnd die Stufen hinunter. Endlich! Er steuerte auf eine kleine Seitenstraße zu, an deren Ecke ein paar Tische und Stühle aufgebaut waren. „Ich nehme eine Weinschorle.” antwortete sie auf seine Frage, was sie trinken wolle. Sie ließ sich an einem der hinteren Tische nieder. Er stellte zwei Gläser auf den Tisch und setzte sich zu ihr. „Auf Sie!”, sagte er. „Auf das Leben und die Liebe”, erwiderte sie. Er stützte sich mit den Armen auf dem Tisch ab. „Kommen Sie von hier?” erkundigte er sich. Sie nickte. „Ich arbeite in der Oberstadt, am Kaiserdamm”, berichtete sie. „Als was?” fragte er und nahm einen Schluck seines Rotweins. „Ich bin Verkäuferin in einer Boutique.” Dass diese sich auf Dessous spezialisiert hatte, behielt sie für sich. „Und Sie?” „Ich arbeite hier ganz in der Nähe”, antwortete er und ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Verwundert registrierte Caro es. Was war daran so amüsant? „Und was?” fragte sie. „Hm, sagen wir mal, ich helfe Menschen auf den richtigen Weg.” „Also eine Art Sozialarbeiter?” hakte sie nach. „So in der Art.” nickte er. Er sah sie an und schmunzelte. Caro folgte seinem Blick. Ihr Träger hatte sich verschoben und ließ nun einen freien Blick auf ihre halb bedeckte Brust zu. Vorwitzig lugte ihr Nippel unter dem Stoff hervor. Grinsend zog sie den Stoff darüber. „Pater, Sie sind ganz schön dreist.” lächelte sie. Der junge Mann zuckte mit den Schultern und lächelte sie charmant an. „Sie sind eine sehr attraktive Frau.” sagte er wie zur Erklärung. Das war Caros Stichwort. Sie schlüpfte aus ihrem Schuh heraus und tastete sich mit dem Fuß an seinem Bein entlang. Ein Ruck ging durch seinen Körper. Etwas verdattert sah er sie an. Caro stützte sich unschuldig mit den Ellenbogen auf den Tisch, während sie ihr Bein weiter an seinem entlangwandern ließ. Ihr Fuß schob sich an den Innenseiten seiner Oberschenkel entlang. Alexander atmete tief ein. Er schluckte. Unsicher sah er sich um. Doch keiner achtete auf die beiden. Ihre Zehen tasteten sich an seinem Hosenstall entlang. Irrte sie sich oder spürte sie dort tatsächlich eine leichte Erregung? Alexander legte seine Hand auf ihren Fuß. „Bitte”, sagte er leise, „nicht hier.” „Wieso nicht?” fragte sie zurück. Sie krümmte ihre Zehen und begann seinen Schritt zu massieren. Er biss sich auf die Lippen. „Bitte”, sagte er noch einmal. „Hören Sie auf.” Er ließ den Blick über die Umgebung wandern. „Lassen Sie uns woanders hin gehen.” schlug er vor. Caro nickte. Sie schlüpfte wieder in ihren Schuh und stand auf. Er geleitete sie durch die Menschenmenge zu einer Querstraße. Caro wollte sich an ihn drängen, doch er entzog sich ihr. „Kommen Sie mit.” Sie folgte ihm ungeduldig in ein nahegelgenes Haus. Das Haus erinnerte Caro an die Landschulheime ihrer Schulzeit. Der Eingangsbereich war braun getäfelt. Von ihm gingen mehrere Türen ab. Alexander führte sie in einen Raum, an dessen einer Seite eine Bücherwand thronte, auf der anderen ein langer Tisch mit zahlreichen Stühlen. Es sah wie ein Besprechungsraum aus. Er drückte die Tür hinter sich ins Schloss und drehte den Schlüssel. „Hast du Angst, dass uns jemand überrascht?” fragte sie scheinheilig und schmiegte sich an ihn. Er lächelte leicht. „Man kann nie wissen.” sagte er und erwiderte ihren Kuss. Caro rieb sich an seinem trainierten Körper. Seine Hände umfassten sie an der Hüfte. Caro ließ ihre Zunge an seinen Zähnen entlang gleiten. Sie spürte seinen warmen Atem. Ihre Hand wanderte zwischen ihre Körper und umfasste seine Männlichkeit durch den Stoff der Kutte. Er stöhnte leise auf. Seine Zunge spielte mit ihrer. Caro ließ ihre Hand aufreizend auf und ab gleiten. Sie stellte zufrieden fest, dass er sich immer mehr gegen ihre Hand drückte. Seine Finger krallten sich leicht in ihre nackte Haut, die zwischen Oberteil und Hose ihres Kostüms hervorschaute. „Macht Sie das an, Pater?” fragte sie und drückte leicht zu. „Hör auf mich so zu nennen”, stöhnte er, „nenn mich einfach Alexander.” Seine Lippen pressten sich auf ihre, noch ehe sie etwas erwidern konnte. Seine Hand umfasste die Halbkugeln ihres Pos. Caros Körper begann erregt zu kribbeln. Sie spürte seine wachsende Männlichkeit. Sie löste die Kordel seines Umhanges und ging vor ihm auf die Knie. Dann schob sie ihre Hände unter die Kutte und strich an seinen Beinen nach oben. Seine Oberschenkel waren fest und muskulös, ein gutes Zeichen. Ihre Fingerspitzen berührten die von seinem Slip umspannte Männlichkeit. Er stöhnte dumpf auf. Caro ließ ihre Hand über den gespannten Stoff gleiten. Alex schloss die Augen. Sein Brustkorb hob und senkte sich schwer. Sie fuhr mit der Hand zwischen seine Beine und strich über seine Hoden. „Aah!” Er packte sie an den Haaren. Doch statt sie wegzuziehen, hielt er ihren Kopf fest, als wolle er sie bitten, es ihm mit den Lippen zu machen. Sacht strich er über ihre Haare. Caro näherte sich ihm mit dem Mund. Ihr Kopf verschwand vollständig unter der Kutte. Als sie ihre Lippen auf den Slip presste, stöhnte er unverhohlen auf. Caro streifte ihm den schwarzen Slip von den Hüften. Sein Schaft ragte ihr erregt entgegen. Sie nahm sich die Zeit ihn zu betrachten. Als sie ihn schließlich erneut mit den Lippen berührte, schnellte sein Stab nach oben. „Ah”, schrie er auf und schlug sich die Hand vor den Mund. Sie hörte, wie er immer heftiger zu stöhnen begann, je länger sie ihn mit den Lippen und der Zunge verwöhnte. Seine Eichel hatte sich tief rot verfärbt und auf ihrer Spitze schimmerten die ersten kleinen Vorboten seiner Lust. Sie tauchte wieder unter der Kutte hervor. Alexander keuchte. Er sah sie an. Caro streifte ihm die Kutte über den Kopf. Unachtsam fiel sie neben seinen Slip auf den Boden. Splitterfasernackt stand er vor ihr. Sein Phallus ragte erregt in die Höhe. Sie legte die Hände auf seine Schultern und näherte sich ihm langsam in tänzelnden Bewegungen, während sie ihre Lippen auf seine presste und ihn seine eigene Lust schmecken ließ. Leidenschaftlich wirbelte seine Zunge in ihrem Mund herum. Seine Hände legten sich erneut auf ihre Taille, aber im Gegensatz zu vorhin, streiften sie ihr nun die Hose ihres Kostüms ab. Der dünne durchsichtige Slip wies deutliche Spuren ihrer Lust auf. Er knotete das Oberteil auf und ließ es zu Boden fallen. Ihre Brüste ragten ihm mit steinharten Nippeln entgegen. Er legte seine Hand auf ihre Brüste und begann sie leicht zu streicheln. Caro durchzuckte ein Blitz. Genussvoll ließ sie den Kopf nach hinten sinken. Alexander streichelte ihre Brüste fast andächtig. Er war zärtlicher, als alle Männer, mit denen Caro bis jetzt geschlafen hatte. Sein Streicheln glich fast einer Feder. Trotzdem löste er in ihr eine Erregung aus, die sie kaum aushielt. Ihr Becken drängte sich gegen seinen Schaft. „Oh ja”, seufzte sie leise. Sanft umfassten seine Hände ihre Brüste und kneteten sie leicht. Seine Daumen strichen über ihre erigierten Nippel und ließen sie unruhig atmen. Caro packte seinen Kopf und drückte ihn auf ihre Brüste. Vorsichtig begann er an ihnen zu saugen. Sie stöhnte lustvoll auf. Welch wahnsinnige Gefühle. Wellenartig bewegte sie ihren Körper. Alex drängte näher an sie heran. Sie spürte seinen Penis zwischen ihren Schenkeln. Seine Zunge umkreiste ihre Brustwarzen. Caro hielt es kaum noch aus. Sie wollte ihn endlich spüren. Sie langte nach seinem steifen Penis und rieb ihn. Erregt biss er ihr leicht in die Nippel. Caro schrie spitz auf. „Oh, Alex”, stöhnte sie, „ich brauch dich jetzt.” Ihr Becken drängte sich immer fester gegen seinen harten Stab. Alex umfasste sie mit beiden Armen an der Taille. Ihre Körper wurden eng aneinander gepresst. Sacht stieß er kurz zu. „Komm hier rüber.” sagte er mit rauer Stimme. Seine Lust war kaum mehr zu überhören und zu übersehen. Er führte sie zum großen Besprechungstisch. Caro setzte sich auf die polierte Tischplatte. Alex drückte ihre Schenkel sacht auseinander. Dabei küsste er sie liebevoll. Seine Finger zogen ihr das Höschen herunter und befreiten ihre Knöchel daraus. Er warf es zu den anderen Kleidungsstücken. Dann trat er dicht an sie heran. Seine Eichel stieß leicht an ihr feuchtes Lustzentrum. Caro schlang ihre Beine um seine Hüften. Sie rückte bis an die Tischkante vor. Alex massierte ihre Brüste. „Warte, warte”, keuchte er, „hast du was dabei?” Caro lächelte. Der erste Mann, der von sich aus nach einem Kondom fragte. „In meiner kleinen Tasche”, sagte sie. Mit wenigen Schritten war er an ihrer Tasche und fischte ein Präservativ heraus. Mindestens ebenso schnell war er wieder bei ihr. „Lass mich das machen”, flüsterte sie und nahm ihm das Kondom aus der Hand. Sie rieb aufreizend seinen Schaft, bis er wieder in voller Blüte stand. Dann stülpte sie es ihm über und rollte es sacht an seinem Schwanz herunter ab. Genussvoll ließ Alex sich alles gefallen. „Jetzt komm her”, bat sie, als sie fertig war. Alex drängte sich erneut zwischen ihre Schenkel. Sein praller Schaft stieß heftig gegen ihre Klitoris. Caro stöhnte auf. Er packte sie am Po und schob sie vorsichtig auf seinen Schwanz. Caro spreizte ihre Beine weit und stützte sich mit den Armen hinter ihrem Körper auf. Wie groß er war. Er fühlte sich herrlich an. Langsam bewegte er sich in ihr. Für Caro glich das fast einer Folter. Sie war so erregt, dass sie nur noch schnell kommen wollte. Stattdessen ließ Alex sich Zeit, stoppte von Zeit zu Zeit, um sie zu küssen oder ihre Brüste mit seinen Händen und Lippen zu liebkosen. „Bitte, bitte, nimm mich tiefer”, bettelte sie. Alex stieß tiefer zu. „Schneller.” Sie drückte ihn mit den Beinen rhythmisch in sich. Alex passte sich ihrem Tempo an. Er stieß tief und schnell in sie hinein. Sein Gesicht glühte vor Anstrengung. Doch so langsam schien auch ihn die Beherrschung zu verlassen. Er stöhnte heftig, während er immer wieder seinen Schaft in ihr versenkte. „Schneller!” Sie hechelte und ließ sich nach hinten auf die Tischplatte sinken. Alex packte sie an den Hüften. Kraftvoll stieß er in sie hinein. Caro glaubte zu kommen. Doch noch ehe sie darüber nachdenken konnte, stieß er ein zweites Mal zu. Sie konnte sich nicht mehr beherrschen. In wilden Zuckungen explodierte sie. Wie durch eine Nebelwand hörte sie wie Alex zu stöhnen begann und ihren Namen flüsterte. Dann fühlte sie, wie es auch ihm kam. In heißen Schüben entlud er sich in ihr. Er quetschte ihre Brüste, als suchte er Halt. Schließlich ließ er sich auf sie sinken. Caro hob den Kopf und strich sich eine schweißnasse Strähne aus dem Gesicht. Alex sah sie mit hochrotem Gesicht an. Beide lächelten. Er küsste sie kurz und zog sich dann vorsichtig aus ihr zurück. Das Kondom war prall gefüllt. Alex sah sich um. Wohin damit. Er entdeckte eine alte Kaffeetasse. Caro zog sich an. Er wartete bis sie fertig war. Die Kutte überzuwerfen ging eindeutig schneller, als wieder in ihr Bauchtanzkostüm zu gelangen. Er verstaute die Tasse samt Inhalt unter seinem Umhang. Dann schloss er die Tür auf und lugte hinaus. Niemand war zu sehen. Alex atmete leicht auf. Sie traten wieder auf die Straße. Vor der Tür blieben sie stehen. „Und nun?” fragte er. Sie lächelte. „Ich weiß nicht.” Ihr Blick fiel auf ein Sc***d neben der Tür. „Pfarramt”, stand dort. Überrascht sah sie ihn an. Alexander kratzte sich leicht verlegen am Kopf. „Du hast mich vorhin gefragt, was ich arbeite.” Er deutete mit dem Kopf auf die Kirche. „Ich bin der neue Pfarrer der evangelischen Kirche dort.” lächelte er. Caro atmete tief ein. „Dann war deine Verkleidung also gar nicht so…” Er wiegte den Kopf. „Zumindest ziemlich nah an der Wahrheit.” lächelte er. Caro war sprachlos. Er strich ihr leicht über den Arm. „Nun bekomm keine Gewissensbisse. Wir dürfen sogar heiraten.” Caro sah ihn an. Er zog sie mit sich. „Lass uns was trinken.” sagte er. Caro folgte ihm. Sie war noch immer sprachlos. Ein Pfarrer… das selbst ihr noch nie passiert.

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