Warum eigentlich nicht zur Fetisch Transe werden
Hallo meine liebe. Ich habe dein Profil beim durchstöbern gesehen und bin irgendwie bei dir hängengeblieben. Beim durchsehen deiner Bilder , die übrigens sehr gut gelungen sind, ist mir aber etwas aufgefallen. Bei den älteren Bildern von dir wo du vor dem Auto posierst ist mir aufgefallen das Ich dein Auto kenne und damit dich auch, allerdings nicht persönlich, sondern nur vom sehen her. Man muss schon sehr genau hinsehen damit man dich erkennt und eine Verbindung zu dir als Mann herstellen kann. Respekt, wirklich sehr gut gelungen dein auftreten. Aber ich habe mir nicht nur deine Bilder angesehen sondern auch dein Profil durchgelesen. Und genau so jemanden wie dich suche Ich für mich als Gespielin. So wie du schreibst suchst du eine führende Hand die sich um dich kümmert und auch wenn nötig druck auf dich ausübt. Meine liebe, das kann ich dir bieten, und ich glaube noch einiges mehr. Da Ich weiß das du Single und im Moment arbeitslos bist du noch interessanter für mich, aber dazu später mehr. Wir sollten so schnell wie möglich damit anfangen dich an deine zukünftigen aufgaben heranzuführen. Du hast heute Abend einen Termin meine Süsse.
Du wirst heute Abend um Punkt 19 Uhr den kleinen Park bei dir in der nähe über den Eingang von der Hauptstraße betreten. Du trägst den Style wie auf dem Bild 31 in deiner Galerie, also, Leggins, Ballerinas und kurze Jacke. Darunter bist du natürlich Aufgestrapst und corsettiert. Aber keine Perücke und nur dezent Geschminkt. Ich finde deine Haare sind lang genug und es sieht Natürlicher aus, und wir wollen es ja nicht direkt übertreiben. Du brauchst mich nicht zu suchen, Ich werde auf dich zukommen wenn du auf einer Bank Platz nimmst. Ja, und Ich weiss das es dann noch hell ist, das finde ich das ausgefallene daran. Du wirst jetzt nicht überlegen, du wirst es einfach machen. Glaub mir es ist besser für dich. Ich habe natürlich dein Profil und deine Bilder abgespeichert falls du auf die blöde Idee kommen solltest dein Profil zu löschen.
Sei Pünktlich, wer weiss wo deine Bilder sonst auftauchen meine Süsse. und schicke mir deine Handy Nummer damit ich dich erreichen kann.
Dein Erzieher
Vera war wie vor den Kopf gestoßen als sie die Mail las. Schweißausbruch und Pulsrasen inbegriffen. So etwas hatte ja Irgendwann passieren müssen. Einerseits wünschte sie sich immer so eine Beziehung aber das war jetzt ein wenig des guten zuviel. Das klang eindeutig nach Erpressung was sie da las. Mit zitternden Händen sah sie sich das Profil des Absenders an. Na ja, das Bild von hinten sah auf jeden falle nicht so ganz schlecht aus und Vera begann sich das Profil durchzulesen. Also, Alleinstehender Mann, Dominant, sucht DWT oder Transe zum Formen, mag Nylon und Latex und sexuell experimentierfreudig. So schlimm wie befürchtet las sich das Profil jetzt nicht dachte Vera. Aber einen dicken Kloß im Hals hatte Sie schon bei dem Gedanken an die Mail. Sie überlegte hin und her aber Sie wollte sich auf keinen fall von einem Unbekannten outen lassen, wer weiss wohin das führen würde. Also überlegte Sie sich das ihr wohl fürs erste nichts anderes übrig bleiben würde als die Anweisungen in der Mail zu befolgen. Vera Schickte die Handy Nummer zurück mit der Bitte es nicht zu übertreiben einmal weil es zu der zeit noch Hell wäre und sie nicht so ganz viel Erfahrung hätte. Dann fing Sie sich langsam an in Vera zu verwandeln, das Ganze Programm, Duschen, Rasieren, Spülen, Nägel Lackieren usw.. Sie suchte sich Ihre Lieblings Corsage aus, befestigte daran die Strapse die so sonst nur selten trug, dazu schwarze Nylonstrümpfe die nicht Halterlos waren und einen schönen Push Up BH. Damit war auf jeden fall schon einmal der Wunsch erfüllt was sie darunter tragen sollte. Vera entschied sich für eine Satin Leggins und ein Blusen Oberteil. Nach dem Makeup hatte Sie ein wenig mit Ihren Haaren zu kämpfen, weil Sie sonst eigentlich nur eine Perücke trug. Aber ein wenig Haarschaum für einen leichten Wuschelkopf erschien Ihr dann durchaus passend. Ein wenig Zeit war jetzt noch und Vera machte sich eine Flasche Sekt auf, und dachte sich das ein Gläschen dem Mut nicht abträglich sein könnte. Also, noch die Ballerinas angezogen, Kurze schwarze Lederjacke drüber und Handtasche vervollständigt und dann konnte es auch schon losgehen. Zum Glück war Ihre Wohnung so gelegen das sie immer einigermaßen unauffällig aus dem Haus raus kam. Bis zu vereinbarten Treffpunkt waren es so gut drei Minuten zu Fuss und Sie wollte auf jeden falle Pünktlich sein. Aber ein wenig unangenehm war es Vera doch schon um diese zeit rauszugehen.
Pünktlich zur vereinbarten zeit ging Sie in den Park und versuchte unauffällig nach ihrem Erzieher wie er sich nannte Ausschau zu halten, aber zu sehen war eigentlich nichts. Vera ging langsam den Weg entlang und suchte sich eine abgelegene Bank zum setzen. Sie hatte sich gerade hingesetzt da hörte Sie von ihrem Handy den SMS ton. Sie kramte in Ihrer Handtasche nach dem Telefon und las die SMS. Du machst das sehr gut, das gefällt mir. Gehe noch einmal eine runde und setz dich wieder auf die Bank.
Vera Stand auf und ging langsam eine runde durch den Park und kam nach kurzer zeit wieder an ihrer Bank an. Sie versuchte unauffällig jemanden zu erkennen dessen Gesicht ihr bekannt vorkam, gab es aber auf weil sie sich irgendwann mal eingestanden hatte ein absolut mangelhaftes Gesichter Gedächtnis zu haben, Also hieß es warten, Siekramte aus ihrer Handtasche eine Zigarette heraus und zündete sie an. Als sie nach einiger Zeit ein wenig Gedankenverloren war, stand auf einmal jemand neben Ihr an der Bank. Hallo meine Süsse , schön das du es einrichten konntest hier zu sein. Ich bin übrigens der Marc. Vera schaute ein wenig erschrocken, fing sich aber sofort wieder. Hmmm, dachte Sie, zumindest sieht er ganz nett aus auf den ersten Blick. Marc setzte sich neben Vera auf die Bank und sagte zu Ihr, lass dich mal aus der nähe in natura ansehen. Du gefällst mir echt gut, muss ich schon sagen. Wirklich gut gemacht, und das mit den Haaren ist doch auch ok finde ich. Vera bedanke sich für das Kompliment und fragte ganz schüchtern was er mit Ihr vorhabe.
Er sagte, nun, das war jetzt erst einmal ein Test ob du das wirklich machst. Aber so gesehen blieb dir ja auch nicht viel anders über denke ich. Ich glaube im Grunde genommen magst du das ja sogar was wir hier machen und was ich mit dir so vorhabe. Lass es mich versuchen zu erklären. Erst einmal was Ich mir vorstelle. Du solltest bei mir immer schöne Wäsche und Nylons tragen, das ist Pflicht. Auf Anweisung auch schon einmal eine Strumpfhose. Auch wirst du nicht immer so dezent wie jetzt angezogen sein. Ich mag es wenn du kurze Röcke aber auch Leggins trägst. Das Ich auch Latex mag hast du sicherlich in meinen Profil gelesen. Aber dazu später mehr. Auch das Ich der dominante part bin. Grundsätzlich entscheide Ich was die passende Kleidung für welchen Anlass für dich ist. Du wirst mir fast jederzeit zur Verfügung stehen müssen, auch werde ich dich schon mal anderen zur Verfügung stellen. Ich weiß was du in deinen verschiedenen Profilen angegeben hast und ich denke es wird kein Problem für dich sein meine Süsse. Ab heute wirst du dauerhaft die passende Wäsche drunter tragen und ich meine dauerhaft. Ich werde dich langsam aber sicher daran gewöhnen das alles zu machen was ich mir vorstelle. Und denk immer daran das ich dir mehr schaden kann wie du mir. Das sagte er eher liebevoll und legte dabei den einen Arm um Veras Schulter und streichelte mit der anderen Hand Ihre Beine. Marc gab Ihr einen leichten Kuss auf ihren Mund und sagte leise, das willst du doch , habe ich recht.
Vera konnte nur nicken, denn es hatte ihr die Sprache verschlagen. Wie oft hatte Sie sich so eine Situation wie jetzt immer gewünscht. Und jetzt war Sie da. Sie wollte auf jeden fall weitermachen, wobei so ganz freiwillig war die Situation ja nun mal auch nicht für Sie. Er sah auf jeden fall gut aus und recht nett schien er auch zu sein, das war zumindest ein guter einstig. Komm lass uns gehen, wir haben noch was vor heute Abend. Wir fahren zu mir nach Hause und da sehen wir dann weiter was ich noch mit dir anstellen kann. Sie standen auf und gingen den Weg zum Ausgang des Parks. Du könntest ein wenig mehr mit dem Hintern wackeln beim laufen Vera sagte Marc und Winkel deinen Arm ein wenig an beim Laufen, es soll schon ein bisschen auffällig aussehen. Vera gab ihr bestes um Ihr Hinterteil wippend zur Geltung zu bringen und anscheinend gelang Ihr das auch weil Marc ihr keine weiteren Anweisungen gab. An seinem Auto angekommen hielt Marc Ihr ganz Gentlemen like die Tür auf damit Sie einsteigen konnte. Nach einer kurzen fahrt kamen Sie bei Marc zuhause an. Nicht schlecht dachte sich Vera, eine nette Wohngegend, einzelnes Haus am ende der Straße. Darf ich dich hineinbitten sagte Marc. Keine sorge, es sieht hier eh keiner, und wenn ist auch egal, ich habe ab und an schon mal öfters ausgefallene Gäste bei mir. Sie gingen zusammen in sein Haus und Marc meinte, fühl dich schon mal ganz wie zuhause, du kannst schon einmal auf die Terrasse gehen und dich setzten, ich komme gleich. Nachdem Vera sich einige zeit umgesehen hatte kam auch Marc wieder zu Ihr auf die Terrasse. Vera stockte der Atem. Marc hatte sich einen Latex Ganzanzug angezogen , er war komplett in Latex gehüllt bis auf seinen Kopf. Na, da staunst du was. Aber keine sorge, ich trage das nur hier zuhause.
Er legte etwas auf den Tisch was Vera aber noch nicht sofort identifizieren konnte. Zieh einmal deine Leggins aus sagte Mar zu Ihr. Wir wollen dich ein wenig schmücken. Vera tat wie Ihr geheißen und steifte sich die Leggins herunter und stand nur noch in Oberteil und Strümpfe vor Marc. Marc zog mit seinen gummierten Händen Veras Schwanz nach oben wobei dieser augenblicklich steif wurde. Du bist ja eine geile Schlampe meine kleine, wird dein Kitzler augenblicklich steif, meinte Marc grinsend. Ich lege dir jetzt einen schönen schweren Ballstrecher an, so etwas macht mich bei so Schlampen wie dir besonders geil. Als Marc es geschafft hatte Ihr den Ballstrecher anzulegen und dieser verschraubt war stand Veras Schwanz steil nach vorne und Ihre Hoden wurden durch das Gewicht des Ballstrechers weit nach unten gezogen. Warte , bleib so stehen, sagte Marc, Ich hab noch ein Paar nette Heels für dich, das sieht besser aus. Er kam mit ein paar schwarzen Plateau Riemchen Heels wieder und meinte, so Fick mich Heels stehen dir bestimmt gut. Vera zog die Heels an und stellte sich vor Marc. Los, nun Stöckel mal hier über die Terrasse, und vergess nicht mit deinem Hintern zu wackeln, ich will sehen wie sich dein neuer Schmuck zwischen den beinen macht.
Das Gewicht an Ihren Eiern war für Vera gewöhnungsbedürftig, mit jeden Schwung Ihres Hinterns schaukelte auch der Ballstrecher zwischen Veras Schenkeln. Dreh dich einmal um sagte Marc und griff Vera von hinten ab und massierte ausgiebig ihre Eier und Schwanz. Hände auf den rücken dabei sagte Marc streng, merk dir das, wenn ich dich abgreife sind deine Hände immer auf dem Rücken. Damit du das erst einmal nicht vergisst lege ich dir wohl mal ein paar Handschellen an. Und schon hörte Vera es klacken hinter Ihrem rücken. Marc stellte sich jetzt hinter Vera und begann wieder Ihren Schanz zu massieren. Na , wie gefällt dir das , so wie eine läufige Stute hier zu stehen und abgegriffen zu werden. Hatte Ich dir eigentlich schon gesagt das du den Ballstrecher nicht selber aufbekommen kannst meine süsse? Du brauchst es nicht zu versuchen, die Schrauben sind versenkt und haben einen speziellen Kopf und Ich habe den passenden Schlüssel dazu sagte er grinsend. Los blas jetzt meine Schwanz sagte Marc und öffnete den Reißverschluss seines Ganzanzugs . Vera ging vor Ihm in die Hocke öffnete ihren Mund und er schob seinen steifen Schwanz in Veras Mund und hielt Sie mit seinen Händen am Hinterkopf fest. Ja so machst du das gut kleine, immer schön tief in deine Mundfotze . nach einiger zeit zog Marc seinen Schwanz aus Veras Mund heraus und jetzt sollte Sie sich über den Tisch beugen. Er fingerte ihre Arschmöse damit diese sich ein wenig weitete und setzt dann seinen Schanz an ihr Loch an um Sie zu ficken. Immer fester und tiefer drang sein Schwanz in Ihre Arschmöse ein. Sie lehnte breitbeinig vor dem Tisch die Hände auf dem Rücken fixiert und wurde von einem Gummimann gefickt wie Sie es noch nicht erlebt hatte. Vera war im siebten Himmel als Marc sich in Ihr entlud. Fast hatte Sie das Gefühl selber durch das ficken in ihre Möse gekommen zu sein. Das hatte Sie noch nie erlebt und ein wenig versagten Ihre Beine den Dienst auf den hohen Heels. Aber Marc zog seinen Schwanz nicht aus Ihrer Fotze heraus und Vera merket auf einmal wie sie innerlich gefüllt wurde. Marc pisste Ihr tatsächlich zum Abschluss des Ficks in Ihre Arschfotze. Es war für Vera ein absolut geiles Gefühl innerlich auf diese art und weise aufgefüllt zu werden und als Marc fertig schien und seinen Schwaz langsam herauszog gab sie sich alle mühe nicht davon zu verlieren.
Beide setzten sich hin und Marc nahm Vera in den Arm und meinte, so ein geiles Stück wie dich habe ich schon immer gesucht. Wir werden viel Spass miteinander haben meine süsse. Lass uns was trinken und Ich erzähle dir wie Ich mir das Vorstelle mit dir. Sie Stießen zusammen mit einem Glas Wein an und Marc küsste sie leidenschaftlich. Vera konnte nicht gerade sagen das Sie sich unwohl fühlte, sondern das genaue Gegenteil war der fall. Sollte Sie jetzt wirklich den richtigen für sich und Ihre Vorlieben gefunden haben, wobei Sie ja eigentlich gefunden wurde und das auch auf eine nicht ganz freiwillige weise. Aber immerhin es fühlte sich gut an, nur was würde weiter passieren und was hatte Er noch mit Ihr vor. Marc fing an Ihr zu erzählen was er für Vorlieben bei der Kleidung und den Schuhen hatte, das er sich oftmals nicht entscheiden könne welcher Vorliebe er den Vorzug gebe, dem Latex oder dem normalen Outfit und das es immer auch auf den Anlass ankäme was passender wäre. Auch das er noch einige Modifikationen an Vera vornehmen wolle was er aber nicht genauer erläuterte. Es war schon spät geworden und Marc machte Vera den Vorschlag das Sie durchaus hier Übernachten könne im Gästezimmer. Er müsse morgen noch einmal Arbeiten und dann sei eh Wochenende. Wenn du willst, kannst du auch in einem Latexbett schlafen und ich lege dir ein paar Sachen für die Nacht raus die du anziehen kannst. So ein Angebot konnte Vera nicht ablehnen und Sie kam dem Vorschlag von Marc nach sich zu duschen und Bettfertig zu machen.
Als Vera fertig war hatte Marc ihr auch schon die passenden Sachen wie er meinte für die Nacht herausgelegt. Als erstes sollte Sie eine Schrittoffene Latexstrumpfhose anziehen, dazu ein Latex Tallien Korsett. Dann reichte er Ihr eine Gummimaske mit einem eingearbeiteten Knebel, auf der Aussenseite der Maske war ein knallroter Mund ausgeformt aus der ein kurzer schlauch hing und durch den Knebel führte. Dann legte er Ihr eine kleine Halscorsage um mit Strapsen die über die Schultern gingen damit die Latexhandschuhe nicht runterrutschen würden. Jetzt hielt Marc Ihr noch eine transparente Bermuda Hose hin die Vera auch bereitwillig anzog. Diese war an Ihrer Muschi hinten offen und hatte für Ihren süssen Schwanz einen recht großen sack an gearbeitet. Vera verstaute Ihren Mädchenschwanz in dem Sack und Marc befestigte einen kleinen Gürtel aus Gummi um Ihre Schwanzwurzel. Damit du nicht aufstehen musst wenn der Druck in dir zu groß wird meinte er dazu. Lasse es einfach in den Beutel laufen, aufstehen wirst du sowieso eh nicht können, es sei denn du möchtest zur Toilette auf allen vieren Kriechen, grinste und hielt Ihr ein paar Ballett Heels vor die Nase. Auch diese zog Vera an und hörte es klicken und damit wusste Sie das sie die extremen teile wohl nicht ausziehen konnte. Süsse, du siehst so geil aus , knie dich auf das Bett ich muss meinen Schwanz noch einmal in dich reinstecken sagte Marc und schon war Vera wieder mit seinem Schwanz ausgefüllt. Er fickte Sie recht kurz aber hart und befahl ihr sich auf den rücken zu legen. Du sollst ja auch noch deinen spass haben heute sagte Marc zu Ihr und begann Ihren Schwanz mitsamt Pissbeutel zu wichsen. Es dauerte nicht allzulange und Vera spritzte in den Latexbeutel ab der um Ihren Schwanz war. Jetzt drückte Marc mit der flachen Hand auf Veras Blase und massierte sie. Komm lass es laufen kleine, ich möchte sehen wie du in den Beutel pisst. Es dauerte nicht lange und Vera konnte sich nicht mehr erwehren dem Druck Ihrer Blase standzuhalten und lies es einfach aus Ihrem Kitzler herauslaufen. Schön gemacht meinte Marc und jetzt schlaf schön. Wenn du Durst hast stecke einfach den Schlauch auf die Flasche hier. Er gab ihr noch einen Kuss auf Ihren gummierten Mund , deckte Vera mit einem Gummilaken zu, machte das Licht aus und ging aus dem Raum. Was für eine Begegnung dachte sich Vera und was sollte noch alles auf Sie zukommen , aber sie war viel zu müde um weiter darüber nachzudenken und schon war Sie eingeschlafen.