Fünf Mann
Michelle hatte kaum geklopft, als schon jemand die Türe aufmachte. Es war ein dunkelhäutiger Mann, vielleicht Anfang dreissig. In seinen Cargoshorts und T-Shirt mit dem Logo der Ferienanlage, sah er aus wie einer der Techniker oder Hausmeister. „Ben?” frug er.
Michelle nickte. Er zog sie durch die Tür und schloss diese wieder. Dann bedeute er ihr ihm zu folgen. Durch mehrer Gänge mit Rohren und Leitungen an den Wänden kamen sie in einen Raum, der anscheinend ein kleiner Aufenthaltsraum für die Beschäftigten war. Es war ein Kellerraum mit nur einem kleinen Fenster. Im Licht einer nackten Glühbirne erkannte Michelle, dass ein Tisch und mehrer Stühle an die Wand gerückt worden waren und jemand eine Matratze, die anscheinend aus einem der Hotelzimmer ausrangiert worden war, auf den Boden gelegt hatte. An den Wänden saßen oder standen noch drei weiter dunkelhäutige Männer. Einer war genauso gekleidet wie der, der sie hierher gebracht hatte und in etwa genauso alt. Ein anderer war etwas älter, gedungen, leichte Bartstoppeln. Ihn hatte Michelle schon öfters gesehen, er kümmerte sich um die Blumen und Parkanlagen in der Ferienanlage. Der vierte war wesentlich jünger vielleicht noch keine zwanzig Jahre alt. Er trug die Livree der Zimmerboys.
Die Männer schauten sie an. Michelle merkte, dass sie schon mit den Augen ausgezogen wurde. Die Hosen aller vier Männer beulten sich schon verdächtig. Aber keiner wagte es den ersten Schritt zu machen. Die Männer warfen sich Worte in einer ihr unbekannten Sprache zu, sie lachten und lächelten freundlich. Dann sagte einer von den Technikern „Like dancing?” Michelle nickte, und er drückte die Tasten an einem Gettoblaster, der auf einem kleinen Schrank stand.
Sanfte Wohlfühl-Urlaub-Sonne-Meer-Musik tönte aus dem Lautsprecher. Michelle wiegte sich im Takt zu der Musik. Sie zog ihr leichtes Strandjäckchen aus und öffnete das Oberteil ihres Bikinis. Sie bedeckte ihre straffen Möpse mit den Händen, schaukelte sie und spielte mit ihnen. Die Männer bekamen fast Stielaugen. Aufmunternde Pfiffe kamen von ihnen.
Michelle war sich ihrer Wirkung auf die Männer durchaus bewusst. Sie stellte sich vor, wie es für sie aussah, eine weiße Frau mit leichter Urlaubsbräune, die vor ihnen sich im Tanze wiegte. Die vollen Titten, die in ihren Händen schaukelten, dazu das lange brünette Haar, das ihr bis auf die Schultern herab wogte. Sie schickte jeden ihrer Zuschauer ein Kusshändchen und fügte hinzu „Come on. Show me your Joystick.”
Einer der beiden dunkelhäutigen Techniker ließ seine Shorts fallen und gesellte sich zu ihr. Er ging im Tanz gleich deutlich zur Sache. Erst vollführte er vor Michelle einen kleinen Balztanz, bei dem er seine Schwanz deutlich mit den Händen wichste. Dann ging er hinter sie, ergriff die Titten, ließ die Hüften kreisen und rieb sein halb erigiertes Glied an ihrem Arsch. Noch hatte Michelle ihren BikiniSlip an, aber der Kerl versuchte ihn beiseite zu schieben und mit seinem halbsteifen Rohr in ihrer Arschfalte zu reiben.
Die anderen wurden von Balzshow der beiden schon mal in Stimmung gebracht. Die Kerle johlten und feuerten ihren Kollegen. Dabei hatte sie sich alle inzwischen ausgezogen und wichsten ihre Schwänze.
Michelle löste sich von ihren Tänzer und winkte die anderen herbei. Sie ging auf die Knie und nahm den Schwanz des Ältesten, der ihr am nächsten stand in den Mund. Michelle begann ihn zu blasen und aufzurichten. Wie die Schwänze der anderen war auch seiner beschnitten, die Eichel lag frei und Michelle leckte an ihr und sog sie ganz und gar in ihren Mund ein. Alle vier Schwänze waren keine solchen Monster wie der von Ben, aber doch verglichen mit allen was Michelle bisher gesehen hatte, guter Durchschnitt. Der Alte seufzte bedauernd als Michelle sein bestes Stück aus dem Mund entließ und sich den Nächsten zu wandte.
Vier schwarze Schwänze streckten sich Michelle entgegen, vier schwarze Schwänze, die sie lutschen, saugen, schlecken und blasen durfte. Vier schwarze Schwänze, die darauf warteten ihr Maul zu füllen, vier schwarze Schwänze, die alle in Michelles Fotze tanzen wollten.
Einem nach dem anderen richtete Michelle auf, die Worte und das Gejohle wurde leiser und wich einem leisen Keuchen. Die schwarzen Männer waren angefixt und heiß auf die weiße Braut.
Die Tür ging auf. Ben hatte seine Schicht beendet und kam herein. Er begrüßte seine Kumpels und wand sich dann Michelle zu und begrüßte sie mit einem langen Kuss. „Du meine Kumpels schon kennen.” Er öffnet seine Hose und seine MonsterSchwanz sprang heraus. Da war nicht mehr viel zu tun. Trotzdem ging Michelle wieder auf die Knie und begrüßte diesen Freudenstab mit einem Kuss. Und langsam, ganz langsam ließ sie ihn in ihren Mund gleiten. Darauf hatte sie sich die ganze Zeit gefreut. Bis in den Rachen reichte das lange fleischige Ding und Michelle versuchte alles, alles in sich aufzunehmen. Sie würgte kurz und der Schwanz glitt wieder heraus. Michelle wichste ihn mit ihrer Hand weiter, während sie die Eier des schwarzen Mannes hingebungsvoll lutschte.
Ben war nicht an einem langen Vorspiel interessiert. Er warf Michelle auf die Matratze. Mir einer schnellen Bewegung riss er ihr den Slip von der Hüfte und spreizte ihre Beine. Dann drang er mit seinem Lustkolben in sie ein. Er gab sich keine Mühe, zart zu sein. Michelle war froh, dass das Steifblasen der andern ihr soviel Lust bereite hatte, dass sie selbst schon feucht war. Ben nagelte sie in schnellem Takt. Er rammte sein Ding einfach rein. Michelle schrie auf, Überraschung, Schmerzen, aber doch mehr einfach nur Geilheit, hier von einem fremden schwarzen Mann mit einem Monsterkolben benutzt zu werden. Die anderen vier standen um die beiden herum und feuerten Ben an. Dabei wichsten sie weiter ihre Schwänze um sie einsatzbereit zu halten. Keuchen, Stöhnen kam von den Männer. Auch Michelle war soweit, dass sie stoßartig die Männer aufforderte „Fickt mich! Stoßt mich! Spritz euren Samen in mich! Ich will alle euren geilen, schwarzen Schwänze in mir haben!” Sie krallte sich in Bens Rücken und versuchte ihn fest auf sich zu ziehen.
Ben wand sich aus ihren Armen und legte sich selbst auf die Matratze. „Los, Arsch ficken.” Damit zog er Michelle rücklings auf seinen Lustpfahl.
Michelle versuchte sich zu wehren. Sie wusste, was das für ein Monster war, das nun ihren Arsch sprengen sollte. Auch wenn es durch ihre Fotzensäfte gut geschmiert war, sooft hatte sie sich noch nicht in den Arsch ficken lassen. Ben rief den beiden Technikern etwas zu und die packten Michelle und hielten sie fest. Noch einmal stellte sich Ben hinter sie drückten seine Schwanz auf ihre Rosette. Michelle wimmerte und weinte. Ben lies sich davon nicht beirren und drückte seinen Schwanz brutal in sie rein. Michelle wusste, wenn sie sich entspannte, tat es nicht so weh. Mit jedem Stoß fuhr Bens schwarzer Schwanz weiter in ihren Arsch, und ihr Hintereingang gewöhnte sich langsam an das dicke Rohr. Michelles Wimmern wurde leiser und ging in eine lustvolles Stöhnen über. Ihr Arsch hatte auch das dicke Ding gemeistert.
Jetzt legte sich Ben wieder auf den Rücken und wiederholte seinen Befehl. Diesmal kam Michelle seinem Drängen nach, sie stellte sich mit ihrem Po in Richtung seines Gesichts, beugte die Knie und führte seinen Schwanz in ihren Po ein. Sie ritt ihn, erst langsam dann schneller, ihr Bauch bebte und sie begann zu schwitzen. Anerkennendes Geschrei der anderen. Ben winkte den jungen Zimmerboy herbei. Der legte sich über Michelle und drang in ihre Pussy ein.
Die beiden Techniker knieten sich neben Michelles Kopf und boten ihre schwarzen Schwänze an, Michelle lächelte sie an und dann blies sie abwechselnd den schwarzen Männern ihre Ständer. Währenddessen wechselten sich der alte Gärtner und der junge Zimmerboy in ihrer Fotze ab.
Die Männer gingen so sicher zur Sache. Es sah aus, als hätten die das schon öfter zusammen gemacht und vorher besprochen. Sie verstanden es ihre Orgasmen durch den Rollentausch zu verzögern. Immer wenn einer dem Abspritzen nahe war, zog er sich zurück und ein anderer nahm seinen Platz ein. Auch Ben überließ seine Platz im Arsch den Technikern um wieder in Michelles Fotze zu ficken. Michelle war glücklich und zufrieden, der ständige Wechsel in ihren Löchern machte sie geil. Es war kein spritziger Orgasmus, sondern ein ständiges Hochgefühl auf dem sie schwebte. Sie vergaß ganz und gar die Zeit und gab sich den Stößen der schwarzen Schwänze hin. Manchmal drehten sie Michelle, um sie Doggy Style zu ficken, oder einer der Techniker hob sie hoch und fickte sie im Stehen, während sein Kumpel ihren Arsch auf seinen Pfahl aufspießte. In verschiedenen Stellungen nach allen Regeln der Kunst wurde Michelle durchgefickt. Es sah so aus, als ob die schwarzen Männer alles, was sie jemals in einem Pornofilm gesehen hatten, heute in die Tat umsetzen wollten. Für Michelle war das ein geiles Erlebnis. Sie achtet nicht mehr darauf, wer jetzt in ihrer Fotze tanzte und wer gerade von ihr gewichst wurde. Sie war in einem Zustand der Geilheit, sie schwebte auf einer Welle sexueller Erregung davontrug.
Der Zimmerboy war der erste der in Michelle absahnte. Dann folgte die beiden Techniker während der schwarze Gärtner in ihren Mund spritzte. Ben war der Letzte. Er stellte sich vor die kniende Michelle und wichste seine Schwanz bis er die ganze Ladung auf ihren Titten ablud. Michelle verrieb die weisse Sahne aus dem schwarzen Schwanz auf ihren leicht gebräunten Titten. Dann beugte sie sich vor und öffnete den Mund. Sie überwand den leichten Ekel. Bens schwarzer Schwanz roch nach Schweiß, nach Fotze und Sperma und noch mehr nach Scheiße, aber ihre Geilheit siegte und sie lutschte ihm den letzten Tropfen Sahne heraus.
Nach dieser ersten Runde, holten die Männer aus einem der Schränke eine Flasche und ließen sie kreisen. Auch Michelle gaben sie zu trinken. Als sie den scharfen Geschmack des Schnapses spürte, flüsterte sie nur „Wasser.” Sie gaben ihr eine Flasche mit Wasser, die sie in langen Zügen leerte.
Michelle schaute sich ihre Ficker an, fünf gut gebaute schwarze Männer, Männer die sicher mehr als einmal ihren Samen verschießen können. Sie ging zu Ghettoblaster und schaltete die Musik wieder an. Dann tanzte sie vor dem kleine Zimmerboy. Wie am Anfang ihr Tänzer begann sie einen Balztanz, streichelte mit einer Hand durch ihre Muschi, leckte sich dann die Finger ab und wichste sich wieder ihren Kitzler. Mit der anderen Hand knetete sie ihre Titten. Und der Junge bekam große Augen und wichste sich seinen Schniedel. Michelle packte ihn an seiner schwarzen Nudel und zog ihn in die Mitte des Zimmers. Sie ging vor ihn auf die Knie und begann im Takt der Musik seinen schwarzen Schwanz zu lutschen. Herrlich samtig und weich war der junge Schwanz, und er wuchs und wurde groß ihn ihrem Mund. Schon bald stand ein anderer vor ihr und wollte auch gelutscht werden. Und wieder blies sie alle fünf Schwänze einsatzbereit. Diesmal musste Michelle auf der Matratze knien und jeweils zwei der schwarzen Männer nahmen sie. Der eine fickte ihre Fotze oder ihren Arsch und der ander steckte seine Schwanz in ihren Mund. Michelle machte ihre Arbeit zur Zufriedenheit ihre Stecher. Sie zählte nicht wie oft sie sich abwechselten und wer nun gerade in ihrer Fotze oder ihrem Mund war. Sie lutschte und genoss es wie die schwarzen Männer alle ihre Löcher benutzten, und schließlich auch drin absahnten. Diesmal hatten sie nicht soviel Ausdauer wie anfangs. Als die Stöße langsamer wurden, richtet sich Michelle auf und krächzte „Ich muss pissen.”
„Hier kein WC.” erklärte Ben, „Aber du auf mich pissen.” Damit ging Ben vor ihr auf die Knie und öffnete seinen Mund. So etwas war Michelle noch nie passiert. Aber der Druck auf der Blase war zu groß und ihre Geilheit einfach unersättlich. Sie ließ ihrer Pisse freien Lauf und strullte auf den Schwarzen. Ben legte seine Mund auf den Strahl und auf die Fotze der Frau. Keinen Tropfen ließ er daneben gehen. Und als sie fertig war, leckte er ihre Spalte sauber, inclusive dem Fickschleim, der aus ihrer Fotze tropfte. Soviel Hingabe und Devotheit hatte Michelle von noch keinem Mann erfahren. Sei beugte sich zu Ben und gab ihm dankbar einen Kuss.
Michelle zog Ben hoch und ging selbst vor ihn auf die Knie. Sie hob ihre Titten mit den Händen an und forderte ihn auf, „Wichs! Spritz auf meine Titten.” „Und ihr andern auch!” mit einer Handbewegung lud sie die anderen ein sich vor sie zu stellen. Die Männer bildeten einen Halbkreis. Einer nach dem anderen spritzte den letzten Rest seiner Ficksahne auf Michelle. Sie zielten auf ihre Titten, aber einiges spritze auch übers Ziel hinaus und landete in ihrem Gesicht und in den Haaren. Michelle verrieb, was sie bekommen konnte auf ihren Titten und ihrem ganzen Körper.
Die Männer sanken ausgepowert und müde auf die Stühle. Wieder hatte sie einmal eine weisse Frau bis zur Erschöpfung gefickt. Michelle lag wie erschlagen auf der Matratze, Beine weit von sich gestreckt. Ihre Pussi leuchtete rot und die Restsahne des letzten Ficks trocknete auf ihrem ganzen Körper.
Ben sammelte ihre Kleidungsstücke ein. Er wickelte sie in das Jäckchen und nahm sie auf die Arme. Ben kannte Wege in der Ferienanlage, wo er sicher war, dass er niemanden begegnen würde, der sich darüber wunderte einer kaum bekleideten, vollgeschleimten weissen Frau auf den Armen eines schwarzen Mannes zu begegnen. So brachte er Michelle ungesehen in ihr Zimmer.
Es war längst dunkel geworden. Sven war vom Pool auch schon ins Zimmer gekommen. Er saß im Sessel, hatte den TV an und um ihn herum lag eine Batterie leerer Bierdosen. Friedlich schlummerte und schnarchte er vor sich hin. Michelle war vor Erschöpfung in Bens Armen eingeschlafen. Er legte sie, so wie sie war in das große Bett und deckte sie zu. Michelle wachte durch diese Bewegungen auf. Sie beugte sich noch einmal vor und umarmte den Schwarzen Mann. „Danke!” hauchte sie ihn entgegen, „Danke für alles. Es war wunderschön.”