Mit gemischten Gefühlen sah ich dem Besuch von Jasmin und Bogdan entgegen. Wenn ich bedachte, was beim letzten Mal alles geschehen war, und ins Kalkül zog, dass Siggi mich inzwischen ziemlich im Griff hatte, dann konnte bei diesem Besuch alles passieren. Stutzig machte mich zudem, dass Siggi schon zwei Tage vor dem Treffen unsere Vereinbarung, dass sie mir jederzeit zur Verfügung stehe, wenn ich anschließend mein eigenes Sperma aus ihren Löchern sauge, aufhob. Da lag der Verdacht nahe, dass sie mich fit halten wollte für Jasmin und Bogdan.
Trotz dieser Unsicherheit war ich fest entschlossen, allen Wünschen Siggis zu entsprechen. Bisher war ich gut mit dieser neuen Strategie gefahren, denn unser Sexualleben war Lichtjahre von demjenigen entfernt, das wir noch vor wenigen Wochen gepflegt hatten. Solche gegenseitige Befriedigung hatte es nicht einmal zu Beginn unserer Beziehung gegeben.
Dass sie von mir verlangte, mich an diesem Tag am ganzen Körper zu rasieren, vor allem im Intimbereich, wo ich noch nie kahl gewesen war, regte mich mehr an als auf. Auch dass ich den beiden nackt die Türe öffnen sollte, verbuchte ich noch auf der Habenseite, denn dass Sex im Mittelpunkt unserer Begegnung stehen sollte, war von mir erwartet und erwünscht. Wobei es schon ein wenig peinlich war, hauptsächlich, weil Siggi komplett angezogen blieb. Dadurch wurde ein gewisser Klassenunterschied geschaffen, den es sonst zwischen uns nicht gab. Und doch war ich zufrieden mit dieser Regelung, sie entsprach der neuen Ordnung.
Und dann brachten mich gleich die ersten Sätze, die fielen, als unsere Gäste eintrafen, komplett aus dem Konzept.
Jasmin, die zuerst eintrat, betrachtete mich ausgiebig, griff nach meinem Schwanz, hob ihn an und begutachtete die Rasur meines Intimbereichs.
„Gut schaut er aus. Mir scheint, du hast schon einige Fortschritte mit ihm gemacht.”
„Oh ja, er entwickelt sich prächtig. Er frisst sein Sperma inzwischen mit Begeisterung, kann gar nicht genug davon bekommen. Ich denke, der Weg zum allseitig verwendbaren Spermasklaven ist nicht mehr weit.”
„Siehst du, ich habe recht gehabt. Es ist seine Bestimmung, und du wirst deine Freude mit ihm haben. Hast du für heute einen Plan, oder lassen wir es auf uns zukommen?”
Die beiden redeten über mich, als sei ich gar nicht anwesend. Und dass Siggi bereits im ersten Satz über unsere neuen Sexualpraktiken plauderte, als seien sie als Gegenstand öffentlicher Erörterungen geeignet, raubte mir die Fassung. War das der neue Stil? War ich nur noch Spermaschlucker und nicht mehr gleichberechtigter Partner? Doch das waren nur Gedanken, die sich im Kopf abspielten. Mein Schwanz dagegen zeigte nur zu deutlich, was mein Körper und damit mein Unterbewusstsein davon hielt. Während des Gesprächs hatte er sich aufgerichtet und stand jetzt einsatzbereit in der Gegend herum. Das breite Grinsen Bogdans beeindruckte mich kaum, denn er hatte hier so wenig Stimme wie ich. Und gleich wurde er zurecht gewiesen.
„Grins nicht so blöd! Raus aus deinen Klamotten, aber dalli. Sonst darfst du nächstes Mal nackt durch die Stadt laufen! Capisci?”
Jetzt war es an mir zu grinsen. Geschah ihm ganz recht!
Im Nu standen wir beide nackt vor den angezogenen Frauen, die sich weiter über mich und meine angeblichen Fortschritte unterhielten. Und siehe da, auch bei Bogdan zeigte die geile Situation Wirkung. Langsam richtete sich sein Bolzen kerzengerade auf und überragte meinen eigenen um einiges. Man, hatte der ein Gerät! Nicht so sehr Neid, als vielmehr Bewunderung regte sich in mir. Meiner war ja schon nicht übel, jedenfalls nach meinem Dafürhalten, doch dieses Riesenteil spielte in einer anderen Liga. Nicht nur groß war er, sondern ebenfalls sauber rasiert und irgendwie … schön. Als mir dieser Gedanke durch den Kopf schoss, erschrak ich bis ins Mark. Was geschah hier mit mir? Was gingen mich anderer Männer Schwänze an? Wo sollte das alles hinführen?
Die beiden Frauen hatten ihr Gespräch inzwischen beendet und beschäftigten sich jetzt mit uns.
„Nun schau dir nur die Herren der Schöpfung an. Haben beide einen Ständer, wenn sie sich gegenseitig mustern. Mir scheint, das müssen wir honorieren.”
Was Jasmin damit wohl meinte? Doch ich sollte nicht lange im Unklaren bleiben.
„Ich schlage vor, sie führen uns einen Neunundsechziger vor. Bogdan hat bisher noch keine Erfahrung im Schwanzlutschen, und es wird Zeit, dass er es lernt. Und wie ist es mit Thomas? Hat er schon Schwänze gelutscht?”
Nicht nur, dass wir nicht gefragt wurden, ob wir zu dieser Sache bereit wären. Wir waren zu Statisten degradiert, und die Regisseure waren unsere Ehefrauen. In mir regte sich erheblicher Widerstand gegen diese Idee. Ich wollte das auf keinen Fall. Doch ich wurde nicht gefragt, sondern Siggi.
„Oh ja, er hat da schon einige Erfahrung. Als Jugendlicher hat er einige homosexuelle Beziehungen gehabt, bevor er auf den Geschmack mit Frauen gekommen ist. Ich habe ihn allerdings noch nie blasen sehen, die Idee ist grandios. Schon der Gedanke macht mich geil, dass sie sich gegenseitig in den Mund spritzen.”
Oh verdammt! Ohne zu Zögern plauderte sie meine Geheimnisse aus, die ich ihr – natürlich unter dem Siegel der Verschwiegenheit – zu Beginn unserer Beziehung anvertraut hatte. Klar, das Stillschweigen hatte ich nicht explizit verlangt, das verstand sich doch von selbst, oder?
„Pass auf, ich hab noch eine Verschärfung auf Lager, damit die beiden sich auch Mühe geben. Wer zuerst abspritzt, wird vom anderen in den Arsch gefickt. Oh, das wird ein feiner Abend.”
Die Freude war ziemlich einseitig, denn auch Bogdan war offensichtlich nicht begeistert. Doch da er es nicht wagte, zu widersprechen, übernahm ich die undankbare Aufgabe.
„Wie kommt ihr auf die Idee, dass wir dabei mitmachen. Ich jedenfalls weigere mich. Meine Erfahrungen mit Männern sind passé, das waren Jugendsünden, und ich werde sie nicht wiederholen. Basta!”
Die Reaktion auf meine bestimmte Ablehnung verblüffte mich aufs Äußerste. Die beiden Frauen schauten sich einen Moment lang an und brachen dann in ein lautes Gelächter aus. Doch nach dem ersten Ärger darüber kam Erleichterung auf. Es war also nur ein Witz gewesen, und sie lachten mich aus, weil ich es für bare Münze genommen hatte. Doch lange hielt diese Erleichterung nicht an, denn Jasmin fand als Erste die Sprache wieder.
„Das war ein Test, Thomas. Ob du schon so weit bist, klaglos alle unsere Anweisungen hinzunehmen und auszuführen. Leider bist du durchgefallen. Das ist eigentlich gar nicht lustig, doch da Jasmins und meine Erwartungen erfüllt wurden, mussten wir trotzdem lachen.”
„Und was bedeutet das jetzt? Wie geht’s jetzt weiter?”
„Ist dir das nicht klar? Ihr werdet tun, was wir verlangen, sonst könnt ihr euch trollen. Wenn ihr euch weigert, unseren Vorstellungen zu entsprechen, dann können wir mit euch nichts mehr anfangen. Oder meinst du, ich möchte oder könnte wieder darauf verzichten, was wir uns gerade in den letzten Wochen erarbeitet haben?”
„Ja, sag’s ihm klipp und klar. Bogdan weiß das seit langem.”
„Wenn du also nicht in allerkürzester Zeit Bogdans Schwanz im Mund hast und bläst, was das Zeug hält, packe ich meine Sachen und bin weg. Hast du das verstanden?”
So fühlt man sich bestimmt, wenn man eine Pistole auf die Brust gesetzt bekommt und sich sicher ist, dass der am Abzug auch abdrücken wird, wenn es drauf ankommt. Wenn ich mitspielte, rutschte ich wieder ein Stück tiefer in den Sumpf. Dann wurde es noch schwerer, wieder herauszukommen. Aber wollte ich denn überhaupt herauskommen? Gefiel es mir denn nicht hervorragend in diesem Sumpf? Ich war hin und her gerissen, musste mich jedoch schnell entscheiden.
Zuerst fand ich es unverschämt, doch im Nachhinein war ich Bogdan dankbar. Er schaffte Fakten, indem er mich bei der Hand nahm, mich ins Schlafzimmer führte und aufs Bett platzierte. Wie ein unmündiges Kind ging ich mit ihm, während die beiden Frauen uns folgten.
„Und zur Strafe, weil ihr so widerspenstig wart, müsst ihr alle beide, bevor ihr den Saft vom jeweils anderen schluckt, vorzeigen, wie voll euer Mund ist. Ich will das weiße Zeug auf der Zunge sehen, ist das klar?”
„Prima Idee, das geilt mich immer wahnsinnig auf. Jasmin, du bist wirklich die Beste. Von dir kann ich noch so viel lernen”, honorierte Jasmin diese Ausführungen.
Was sollte ich davon halten? Meine Zukunft aufgebaut auf Jasmins Ideen? Immer noch den Kopf voller Gedanken öffnete ich mechanisch den Mund, als Bogdans Riesengerät sich gegen meine Lippen drängte. Er war ein feiner Kerl und drängte nicht zu tief in mich hinein. Gerade so weit, dass ich nicht würgen musste. Während ich noch damit beschäftigt war, mich mit der Situation anzufreunden, schob er sich meinen Riemen in den Mund, umspielte die freigelegte Eichel mit seiner Zunge und wichste mich leicht mit einer Hand. Oh verdammt! Trotz der geistigen Blockade war ich geil wie ein Bock, und wenn ich nicht aufpasste, schoss der Saft mir aus den Lenden, bevor ich auch nur ernsthaft versucht hatte, dem Arschfick zu entgehen. Da hörte die Solidarität auf. In den Arsch gefickt werden war das Allerletzte, was ich brauchen konnte.
Mit einem Ruck warf ich Bogdan auf die Seite, sodass wir nun gleiche Voraussetzungen hatten. Mit der Rechten, die oben war, ergriff ich Bogdans Schwanz und wichste los, während ich immer wieder meinen Mund über ihn stülpte und saugte. Tatsächlich stiegen Erinnerungen an mein Jugendzeit hoch, als ich dieser Tätigkeit gerne und oft nachgegangen war. Ich hatte sie nur verdrängt, nicht vergessen. Solch ein Teil, wie Bogdan mit sich herumtrug, hatte ich allerdings noch nie zwischen den Lippen gehabt. Was hätte ich damals dafür gegeben, mit einem Gerät wie diesem intensive Bekanntschaft zu machen.
Immer besser fand ich mich in meine Aufgabe hinein, blies mit zunehmender Leidenschaft und konnte durch diese hingebungsvolle Tätigkeit immer besser mit den Empfindungen, die von Bogdans Mund ausgingen, zurechtkommen.
„Ja, Thomas, blas ihn ordentlich! Du hast ihn bald soweit!”, feuerte mich Siggi an. Jasmin dagegen drohte ihrem Mann:
„Bogdan, denk dran, er wird dich in den Arsch ficken, wenn du verlierst. Und das ist anders, als mit dem Strapon, das ist ein echter Arschfick. Dann bist du gezeichnet, und es wird nicht das letzte Mal gewesen sein, das verspreche ich dir.”
Obwohl ich schon so lange keinen Schwanz mehr geblasen hatte, erkannte ich die Anzeichen der sich ankündigenden Eruption sofort. Waren die ersten Empfindungen noch Stolz und Erleichterung, weil ich Bogdan in diesem Wettstreit niedergerungen hatte, so kam mir langsam zum Bewusstsein, dass gleich sein Samen in meinen Mund spritzen würde. Und ich musste es schlucken, so verlangte es die Vereinbarung. Und vorher vorzeigen, nicht zu vergessen. Dass anschließend Bogdan dasselbe bevorstand, tröstete mich ein wenig. Und dann geschah das, womit ich selbst in den kühnsten Träumen nicht gerechnet hatte.
Der Schwanz in meinem Mund begann zu zucken und zu pulsieren. Er schwoll an, und der erste Schwall Sperma schoss gegen meinen Gaumen. Doch statt Ekel oder Unbehagen durchtobten mich derartige Glücksgefühle, dass ich fast ohnmächtig wurde. Schlagartig stieg meine Erregung in ungeahnte Höhen und mein eigener Prügel war nicht mehr zu bändigen. Auch aus ihm schoss die weiße Sahne heraus, überschwemmte Bogdans Rachenmandeln. Wie in Trance saugte ich weiter an seinem Rohr, während ich meinen Samen in seinen Mund pumpte. Erst jetzt, in diesem Moment wusste ich wieder, wie schön es damals gewesen war. Wie sehr ich es genossen hatte, zu blasen und Sperma zu schlucken. Dass es in meinem speziellen Freundeskreis niemanden gegeben hatte, der so verrückt darauf war, die anderen zu entsaften, wie mich.
Trotz dieser rückwärtsgerichteten Gedankenverlorenheit erinnerte ich mich rechtzeitig daran, zu beweisen, dass Bogdan vor mir abgespritzt hatte. Schnell öffnete ich den Mund und zeigte der weiblichen Jury meine dick belegte Zunge. Ich musste vorsichtig sein, damit nur ja nichts von dem wertvollen Gut verloren ging, denn mein Mundwar wohl gefüllt.
„Prima, wir haben einen Gewinner”, jubelte Jasmin.
„Freu dich, Thomas, du darfst Bogdan in den Arsch ficken. Das wird ein richtiges Fest!”, ereiferte sich Siggi und die beiden klatschte sich ab. Verdammt, hatten die uns im Griff!
Inzwischen hatte auch Bogdan es geschafft, meine Eierspeise vorzuzeigen, und Jasmin meinte:
„Brav, Jungs. Und jetzt weg damit, wie es sich für ordentliche Spermasklaven gehört. Allem Anschein nach hat es euch gefallen, und das werden wir sicher noch öfters wiederholen. Ihr seid ein göttlicher Anblick. Und uns werden da schon noch ein paar Varianten einfallen, damit es euch nicht langweilig wird. Doch jetzt zu Tisch, ihr müsst euch sicher stärken vor dem fälligen Arschfick.”
„Ja, sie sollen sich schließlich richtig hart ficken, da müssen sie ausgeruht sein.”
Warum nur immer diese rüde Sprache. Früher hatte Siggi nie das Wort ‚ficken’ benutzt, doch seit Jasmin ihre Lehrmeisterin war, kam es ihr glatt von der Zunge.
Immer noch nackt, während die Frauen angezogen waren, begaben wir uns zu Tisch. Die beiden bedienten Bogdan und mich. Legten uns Kuchen vor und schenkten uns Kaffee ein, als seien wir ihre geliebten Göttergatten. Was wir vielleicht ja auch waren, ich war mir nur nicht mehr so sicher. Kaum waren wir mit dem Essen fertig, schlug die Stimmung schlagartig um.
„Also, mir hat eure Vorführung eben so gut gefallen, dass ich richtig nass geworden bin. Und geil! Siggi, wenn du nichts dagegen hast, können die beiden unter dem Tisch aktiv werden, während wir noch ein Tässchen Kaffe trinken.”
„Prima Idee! Wenn’s dir recht ist, bevorzuge ich Bogdans Zunge, denn was Thomas auf diesem Gebiet zu leisten vermag, weiß ich schon. Er ist große klasse, das wirst du schon merken.”
„Ok, das wollte ich auch gerade vorschlagen. Ist doch immer wieder schön, zu sehen, was andere Männer leisten können. Dann kann man besser würdigen, was der eigene zustande bringt.”
Während ich mich noch aufregte, weil wir wieder nicht gefragt wurden und über uns geredet wurde, als seien wir gar nicht dabei, verschwand Bogdan bereits unter dem Tisch. Er hatte ohne Zweifel einen gewaltigen Erfahrungsvorsprung, und so schloss ich mich ihm an, ohne meinem Unmut Ausdruck zu verleihen. Die Zornesfalte auf Siggis Stirn, die im Entstehen begriffen war, bewog mich zusätzlich, mitzuspielen. Und im Grunde war ich sogar scharf darauf, Jasmins Möse auszulecken. Es war schon viele Jahre her, dass ich eine andere als Siggis zu schmecken bekommen hatte. Schon der Geruch, als ich mit der Nase unter Jasmins Rock kroch, war betörend. Ähnlich Siggis Odeur, und doch anders. Mit wenigen Handgriffen entfernte Jasmin ihren Slip, und die nackte Möse lag direkt vor mir. Sie war inzwischen bis zum Rand des Stuhls vorgerückt und hatte den Rock zurückgeschlagen. So hatte ich freien Zugang, und wenn es auch unter dem Tisch ziemlich eng zuging, da Bogdan Rücken an Rücken mit mir sich um Siggis Möse bemühte, war ich begierig auf den ersten Geschmackstest.
Als meine Zunge in die reichlich vorhandene Nässe eintauchte, schrillten Glocken durch mein Gehirn. Wie sehr liebte ich Mösengeruch und Mösensaft! Schon immer, soweit ich zurückdenken konnte. Die oralen Genüsse hatte ich stets mehr geliebt als alles andere. Selbst Bumsen konnte da nicht mithalten.
Mit beiden Händen packte ich Jasmins Beine und zog sie noch näher zu mir heran. So tief ich konnte, schob ich die Zunge in ihre saftige Pflaume und saugte alles in mich hinein, was aus ihr herauskam. Und sie ging wahrlich nicht sparsam mit ihren Säften um.
Als mein erster Durst gestillt war, schenkte ich ihrem Knubbel die gehörige Aufmerksamkeit, leckte drum herum, saugte ihn in meinen Mund und biss ganz zärtlich auf ihm herum. Ihre Reaktionen leiteten mich, so dass ich stets wusste, wie heftig ich ihr zusetzen durfte, und wann ich mich zurücknehmen musste.
Die beiden Frauen versuchten zwar, eine Unterhaltung zu führen, um uns zu zeigen, wie kalt sie unsere Bemühungen ließen, doch mich konnten sie nicht täuschen. Sie kämpften beide mit einem heraufziehenden Orgasmus, und das Gespräch, das sie führten, mäanderte durch belanglose Themen, war abgehackt und sinnlos.
Plötzlich, ohne Vorwarnung, schoss mir ein dicker Strahl heißen Mösensaftes in den Mund. Ich kam kaum mit dem Schlucken nach, und so lief mir ein Teil des geilen Saftes am Hals herunter über die Brust auf meinen Schwanz. Ich war so vertieft in mein Tun, dass ich keinen Gedanken an Siggi und ihren Mösenlecker verschwendete. Erst als ich ihr brünstiges Stöhnen vernahm, wurde mir bewusst, dass auch Bogdan sein Ziel erreicht hatte. Sofort überflutete mich brennende Eifersucht. Dass ich selbst gerade erst meine Zunge aus einer fremden Möse gezogen hatte, spielte keine Rolle. Doch dass Bogdan …
Schnell kam ich wieder zur Ruhe. Siggi war meine Frau, und sie wusste genau, was sie tat. Wenn es ihr gefiel, mich Jasmins Möse lecken zu lassen und Bogdans Zunge in ihrer eigenen spüren wollte, dann war das in Ordnung so. Und wenn ich ehrlich war, hatte ich meinen Spaß dabei. Irgendwelche überkommenen Moralvorstellungen waren vollkommen fehl am Platz.
Fast gleichzeitig kamen wir unter dem Tisch hervorgekrochen, beide verschmiert im Gesicht. Als wir uns ansahen, prusteten wir los, und ich hatte das Gefühl, dass Bogdan ein Freund werden könnte. Wenn ich ehrlich war, hatte mir seine Sahne ausgesprochen gut geschmeckt. Sein Schwanz war eine Wucht, und seine Bereitschaft, in sexuellen Dingen alles mit sich machen zu lassen, imponierte mir. Wie hatte er es nur geschafft, seine Bedenken und altmodischen Vorstellungen von Treue und den Geschlechterrollen über Bord zu werfen? Oder war er am Ende gar nicht so sehr darin verhaftet gewesen, wie ich? Egal, seine Handlungen überzeugten mich, und ich mochte ihn immer mehr.
Doch jetzt sollte ich ihn von hinten bumsen. In den Arsch ficken, wie unsere heißen und heißgeliebten Ehefrauen es auszudrücken beliebten. Ob das dem beginnenden zarten Pflänzchen gegenseitiger Zuneigung schadete? Wir würden sehen.
„Prima habt ihr das gemacht!”, empfing uns Jasmin. Und zu Siggi gewandt: „Dein Thomas hat wirklich das Zeug zu einem professionellen Mösenschlecker. Er macht sich prima.”
„Das Kompliment kann ich zurückgeben”, bedankte sich Siggi. „Bogdan hat eine wunderschön weiche Zunge. Wenn er damit über den Kitzler gleitet, fühlt man sich wie im siebten Himmel.”
„Doch jetzt geht’s ans Eingemachte. Bogdan, bist du bereit?”
„Ja Herrin, mein Arsch steht zur Verfügung.”
Er hatte wirklich den Bogen heraus, seiner Frau zu gefallen. Stolz lächelte sie ihn an und dirigierte ihn ins Schlafzimmer zum Bett. Ihrem Willen gemäß kniete er sich auf den Rand und streckte seinen muskulösen Hintern in meine Richtung. Siggi hatte mich ebenfalls an der Hand genommen und hinter sich hergezogen.
„Na, gefällt dir sein Arsch?”, wollte Jasmin wissen.
„Ich weiß nicht.”
„Komm, sei doch ehrlich! Ich kann dir sagen, es ist eine Wucht, ihn von hinten zu bumsen. Er geht ab wie eine Rakete. Bin mal gespannt, ob es genauso ist, wenn kein Gummidildo, sondern ein schönes Stück Fleisch in ihm steckt.”
„Schau nur”, fiel an dieser Stelle Siggi ein, „Thomas’ Schwanz steht schon wie eine Eins. Es macht ihn wirklich an. Was hab ich einen wundervollen Mann!”
Ob sie das ernst meinte? Wie hatte sie sich verändert in den letzten Wochen! Doch ich ja genauso. Es war nichts mehr so bei uns, wie vordem. Und das war gut so! Schon lange hatte ich mich nicht mehr so gut gefühlt.
In diesem Moment drehte Bogdan sich zu mir um, brachte seinen Kopf zu meinem und flüsterte mir ins Ohr:
„Keine Angst, ich bin vollkommen leer. Jasmin hat mich mehrfach mit Klistieren traktiert. Und nun viel Vergnügen.”
Das war wohl alles geplant gewesen, und Bogdan freute sich auf das Kommende. Dann konnte ich es auch tun, meine Sympathie für ihn stieg weiter an.
Mit ein paar geschmeidigen Handbewegungen verhalf Siggi meinem Schwanz zur letzten Härte, und nachdem Jasmin mit ein wenig Fettsalbe Bogdan präpariert hatte, setzte die liebste Ehefrau von allen meinen Riemen an Bogdans runzligem Loch an. Ohne große Mühe gelang es ihr, meine beinharte Eichel eindringen zu lassen, und mit einem kleinen Schubs, den sie mir gab, drang ich bis zur Wurzel ein. Mann, sah das geil aus. Mein Schwanz bis zum Anschlag in einem Männerarsch. Und zwei Frauen, die sich daran ergötzten. Denn das taten sie.
„Schau mal Siggi, wie geil das aussieht!”
„Wow, ich bin begeistert! Wenn Thomas jetzt noch losrammelt, flipp’ ich aus.”
Na, wenn sonst nichts fehlte, das konnte ich bieten. Der Druck, der sich langsam um mein Rohr aufbaute, wurde sowieso unangenehm, ich musste etwas dagegen tun. Bogdans Hintereingang war wohl doch noch nicht so oft begangen worden, sonst wäre er nicht so eng gewesen. Langsam zog ich meinen Harten aus dem muskulösen Hintern, nur um ihn mit Wucht wieder hineinzurammen. Bogdan stöhnte, doch es war mehr Lust als Schmerz, vermutete ich. Denn er drängte mir entgegen, statt vor mir zu flüchten.
„Ja, schön, jetzt fick ihn ordentlich in den Arsch! Das wollte ich immer schon mal aus der Nähe sehen.”
War das wirklich meine Frau, die solche Sätze von sich gab? Ich erkannte sie nicht wieder. Doch sie gefiel mir so. Und wenn sie einen ordentlichen Männerfick sehen wollte – gut, es kam meinen Wünschen entgegen.
Ohne noch lange auf Bogdans Befindlichkeiten zu achten, schob ich meinen Schwanz in seinem Darm hin und her, gab mein Bestes. Siggi unterstützte mich nach Kräften, indem sie hinter mich trat und durch die leicht gespreizten Beine hindurch meine Eier packte und sanft drückte. Sie wusste eben genau, was mir gefiel.
Bogdans Stöhnen füllte jetzt den Raum, und ich muss zugeben, dass mich seine eingestreuten Brunstschreie ganz schön antörnten. Jasmin platzierte sich direkt vor ihren Ehemann, spreizte die Beine und rieb wie wild an ihrer Pflaume. Offensichtlich hatte sie genug gesehen und legte jetzt mehr Wert auf einen Orgasmus als auf die weitere Beobachtung. Auf mich hatte dieser Anblick jedoch verheerende Auswirkungen, denn einer Frau beim Onanieren zuzusehen, war schon immer ein enormes Stimulans für mich. Länger ließ sich jetzt der ultimative Kick nicht hinauszögern, und ich pumpte meinen Samen in das runzlige Loch. Dadurch wurde die Enge des Kanals noch größer. Erst als der letzte Spritzer in Bogdans Hintern gelandet war, zog ich mich aus ihm zurück. Ein wenig Sperma sickert nach und lief an seinen Beinen herab. Schnell war er mit der Hand zur Stelle, fing es auf und schob es in den Mund. Niemand hatte ihm das befohlen, er war einfach scharf auf das Zeug.
Erschöpft sank ich neben Bogdan aufs Bett nieder. Nach so vielen Jahren hatte ich meinen Schwanz wieder einmal in einem Männerarsch gehabt. Doch das hatte heute eine völlig andere Qualität als damals. Denn unsere Ehefrauen sahen zu und feuerten uns an. Das war herrlich pervers. Ich fühlte mich großartig.
Doch der Abend hatte noch einige Überraschungen parat.