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Hilfe in der Not – Teil 2

Hilfe in der Not - Teil 2



Der Tag schleppte sich wie Kaugummi dahin. Irgendwann war Visite und Sylvie war dabei. Die Erinnerung überfiel mich wie ein Blitz und der kleine Soldat hatte nichts eiligeres zu tun, als sich zu strecken.

Obwohl Sylvie nun züchtig gekleidet war, sprengte ihre Brust fast den Kittel.

Der Professor kam ans Bett und schlug die Decke zurück mit den Worten: “Dann wollen wir mal sehen was das Knie so macht.”

Sein Blick fiel auf mein ausgefahrenes Rohr. Trocken meinte er: “Na, ein Glied ist ja heile geblieben. Ich hoffe, Sie bekommen etwas Besuch. Mit Ihren Händen wird das derzeit ja nichts…”.. Er grinste mich wissend an.

Sylvie grinste mich ebenfalls, aber wissend, an und verschwand im Gefolge der Visitegruppe.

Ein Königreich für Sylvies Lippen oder Hände…

Es wurde 20 Uhr, 21 Uhr und gegen 22 Uhr öffnete sich die Tür und Sylvie kam herein.

Ihren Kittel hatte sie schon im Vorflur geöffnet, ihre Brüste waren aber noch verpackt, wenn auch die dunklen Brustwarzen durch den Stoff des BHs schienen.

“Du hast geläutet? Deine Glocken haben nach mir gerufen…” grinste sie frech und beugte sich über mich. Eine Sekunde später trafen ihre Lippen auf meine und ein Kuss, der großes Chaos anrichtete wühlte sich vom Mund bis in meinen Schoß. Konnte die Frau küssen…

Ich war ihr hilflos ausgeliefert… Und ihr schien das zu gefallen. Mein Pint stand wie eine 1 und taktete im Rhythmus meiner Erregung. Dann löste sich Sylvie von mir und stattete meinem Soldaten – ich vermeide jetzt zurecht das Adjektiv klein – einen Besuch ab. Lippen, so weich wie sonst nur Schamlippen stülpten sich über meine Eichel und die Zunge fuhr Karussell um die Krone.

“Du schmeckst so super…” sprach es und lutschte weiter. Die Medikamente gegen Schmerzen ließen mich etwas langsamer hoch steigen.

“Sag mir, wenn Dir was weh tut.” Sylvie kniete sich mit einem Bein auf das Bett und schwang das andere auf meine andere Seite. Mit beherztem Griff steuerte sie meinen Pint vor ihre Klit und begann eine Schlittenfahrt, wie ich sie selten erlebt habe. Ich war nicht in ihr, sondern mein Pint rutschte zwischen ihren Lippen, die triefend nass waren, hin und her. Immer, wenn ihr Becken nach hinten in Richtung der Knie ging, stieß ihre Klit an die Eichel.

Sie wusste nicht nur, wie man Kranke heilt, sondern auch, wie man Tote auferweckt.

Der Ritt wurde in schönem Trab durchgeführt und sie wurde lauter und lauter. Dann, mit einem beherzten Kippen des Beckens lag meine Eichel direkt vor ihrem Loch. Sie schob sich in Richtung meiner Knie und meine Penisspitze lag an vorgesehenem Ort. Dann begann der reine Wahnsinn. Lag es an der angestauten Geilheit des Tages, an der Enge ihrer Vagina? Ich weiß es nicht…. Ist mir auch egal!

Mit aufregender Langsamkeit wurde mein Pint im wörtlichen Sinn einverleibt. Jede kleine Erhebung, jede Muskelanspannung war intensivst. Wollte denn der Kanal nie enden….? Doch, dann stieß ich an, am Muttermund mit seiner kleinen Öffnung für den die Menschheit erhaltenden Stoff.

Dann legte Sylvie den Rückwärtsgang ein und genau so langsam wie vorwärts ging es nun rückwärts. Dabei kippte sie ihr Becken so, dass der Kitzler sich maximale Reizung am Penis holte.

Sylvie blickte mir direkt in die Augen, als wenn sie die Wirkung ihres Tuns kontrollieren wolle. Ihr Mund war leicht geöffnet und ein Stöhnen, das Musik in meinen Ohren war kam heraus.

Ihre vom BH bekleideten Brüste schwangen trotz der Unterstützung im Rhythmus der Bewegung.

“Mach den BH weg.” konnte ich nur stammeln. Ich wollte diese Wunderwerke der Natur unbedingt sehen. Das ist meine große Schwäche: Brüste aller Formen und Größen finde ich total geil.

Ohne den BH zu öffnen schob Sylvie die Beiden Körbchen nach oben und dehnte dabei Ihre Brüste, rieb sich über die Warzenhöfe und Nippel. Nun hatte ich sie vor Augen… Ein geiler Anblick. Die erhabenen heiligen Kugeln verlangten nach Behandlung. Ich verfluchte den Tag des Unfalls. Ums Verrecken bekam ich meine Hände nicht in Reichweite.

“Du bist von meiner Gnade abhängig.” gurrte Sylvie und sie genoss ihre Macht über meinen Schwanz und ihre Brüste…

“Ich will mal nicht so sein!” meinte sie und beugte sich so nach vorne, dass ich mal die eine mal die andere Brust mit den Lippen zu fassen bekam. Mit meiner Nase spielte ich mit ihren Nippeln, saugte die Warzen samt Vorhöfen ein und knabberte zärtlich an ihren Zitzen.

“Oh, a… mach weiter ich mag das so sehr…!” kam Sylvia in Fahrt und beschleunigte ihren Ritt, ohne die Tiefe der Bewegung zu vernachlässigen.

Aber auch der schönste Ausflug in die Erotik hat einmal en Ende.

Ich hörte Sylvie immer abgehackter stöhnen und in meinen Eiern kochte es und wollte nach draußen.

Mit einem Schrei, der im Krankenhaus auch als Ausdruck von Schmerzen interpretiert werden konnte, kam Slvie gewaltig… War das eine geile Frau… Und sie hatte noch nicht genug… Fast im Wahnsinn ritt sie weiter und schneller in ihrer Ekstase und ich folgte ihr ins Land der erfüllten Träume, in ihren zweiten Orgasmus.

Sie brach auf mir zusammen, mein Gesicht war eingebettet zwischen ihren Brüsten, diesen Naturschauspielen und wir genossen das Nachzucken ihrer Vagina, die Zeugin für unsere gerade stattgefundene Vereinigung.

Wir hatten in den kommenden Wochen noch häufig Gelegenheit, uns gegenseitig Lust zu schenken und ich war traurig, als ich die Klinik verlassen musste.

Doch Petra, die danach Physiotherapie bei mir machte, entschädigte mich und schenkte mir einen schönen Weg der Genesung.

Aber das ist eine andere Geschichte.

ENDE

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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