Vater, Sohn und Sekretärin
Uwe Schneider beschloss, seinem alten Herrn einen Besuch in dessen Kanzlei abzustatten. Erstens hatte er akute Geldnöte gerade vor seinem 18. Geburtstag, denn er wollte doch am Wochenende eine Party mit seinen Freunden starten, Vater hatte schon zugestimmt. Doch bei der Gelegenheit könnte er vielleicht Isabelle ein bisschen ganz zufällig an die Wäsche gehen. Die Sekretärin seines Vaters war der Männertraum schlechthin, lange lockige dunkle, fast schwarze Haare, atemberaubende Kurven mit einem Vorbau, für den es vier Hände gebraucht hätte, ein Kirschmund, der allein schon sündige Gedanken weckte. Seit langem begeisterte sich Uwe in seinen pubertären Fantasien für diese schöne junge Frau, dabei achtete er in seiner Jugend noch nicht einmal auf ihre unteren Regionen, wegen denen sich Männer extra umdrehten, dieser Hintern, diese Beine! Ihn faszinierte vor allem ihr roter Mund. Was für eine perfekte Farbwahl zu den dunklen Haaren! Manche Nacht war ihr Bild vor seinen Augen, wenn er mangels anderer Möglichkeiten mit seinem Fräulein Faust Lust in seinem Bett erlebte. Und sie war so unglaublich nett zu ihm. Als ob sie es nicht bemerkte, ließ sie ihn gewähren, wenn er wie unabsichtlich ihre Brust berührte, sie lächelte ihn an und gab ihm plötzlich einen Kuss, bevor sie ihn ins Büro seines Vaters schickte. Schön, auf seinen Alten konnte er sich verlassen, und Alter war wirklich nett gemeint. 200 Euronen wechselten den Besitzer, die Party am Wochenende war gesichert. Sehnsüchtig schaute Uwe zu Isabelle, die sich rein zufällig bücken musste. Was für ein Tal, was für Hügel!
Uwe Schneider war eigentlich schüchtern, sehr schüchtern, dafür lang, sehr lang sogar. Mit siebzehn hatte er bereits diese Zwei-Meter-Marke erreicht, doch erst bei zwei Meter sechs hörte er auf zu wachsen. Irgendwie fühlte er sich ungelenk mit seinen langen Gliedmaßen. Beim Basketball oder Volleyball waren die gut zu gebrauchen, aber Mädchen gegenüber fühlte er sich unbeholfen. Er merkte selbst nicht, dass er sehr symmetrisch gewachsen war, ein Bild von einem Mann. In der Dusche nach dem Sport waren nie Mädchen oder Frauen, und doch wusste die interessierte Weiblichkeit sehr bald, dass er auch bei jenem Wachstum an der Spitze stand. Genau zu dieser Zeit trennten sich seine Eltern endgültig. Uwe war mit fast achtzehn alt genug, selbst zu entscheiden, bei wem er bleiben wollte. Die Entscheidung fiel ihm leicht. Seine Mutter verschwand zu ihren Eltern, weit über 150 Kilometer Richtung Süden. Was sollte er als Stadtmensch auf dem Land, in dieser Prärie? Er wollte seine Schule nicht abbrechen, seine Freunde nicht verlieren. Außerdem imponierte ihm sein Vater seit langem, wie er alles souverän meisterte. Und wenn er ganz ehrlich war, den letzten Ausschlag gab diese Traumfrau Isabelle. Ob Vater sie fickte? Irgendeinen Grund musste es doch für die Trennung seiner Eltern geben. Vater war fast vierzig, dieses traumhafte Wesen gerade Mitte Zwanzig. Vielleicht deshalb?
Dann kam sein achtzehnter Geburtstag, der erste ohne Eltern, und er war immer noch Jungfrau. Ausgerechnet an dem Tag musste sein Vater zu einem Prozess irgendwo auswärts. Er sollte zu Hause bleiben, sein Geschenk würde eine ganz besondere Überraschung sein, versuchte sein Vater ihn zu trösten. Trotzdem, achtzehn werden und allein zu Hause sitzen, das hatte er nicht erwartet. Uwe war nicht wirklich sauer, eher traurig. Diesen Tag hatte er sich irgendwie anders vorgestellt. Na gut, morgen Abend hatten seine Freunde eine Party für ihn vorbereitet. Vom Freitag bis in den Samstag, hatten sie ihn vorgewarnt, er brauche nur Kondition mitbringen und am Ende die Getränke bezahlen. Getränke, mal schauen, ob der Alte ihm wenigstens ein paar Bier gelassen hatte. Überrascht schaute Uwe in den Kühlschrank. Bis obenhin war der gefüllt mit Sekt, Wein, Bier, Likör. Sollte er sich still besaufen? Ehe er zu einer Antwort kam, klingelte es. Vielleicht doch schon heute einer seiner Freunde? Jeder Gast war willkommen, um mit ihm die Einsamkeit seines wichtigsten Geburtstages zu teilen. Dann glaubte er zu träumen.
„Möchtest du mit mir deinen Geburtstag feiern?”
Vor der Tür stand die Sekretärin seines Vaters.
„Isi, du?”, brachte er nur fassungslos heraus.
Doch die verschwendete keine Zeit. Da, wo sie sich bisher nicht begegnet waren, setzte sie den Kontakt mit dem Sohn ihres Chefs fort. Jetzt bestimmte sie, was sie unter Küssen verstand, ließ es geschehen, dass seine Hände ihre Brüste nicht nur flüchtig, scheu, wie unabsichtlich berührten. Dann spürte er ihre Hand an seiner Jeans. Isabelle hatte keine Lust, sich mit dem störrischen Teil zu plagen.
„Zieh dich aus, total, dann zieh mich aus, ich bin dein Geburtstagsgeschenk. Ich habe mir das mindestens so gewünscht wie du.”
Uwe glaubte nicht, was Isabelle sagte, doch die nickte ihm mit einem verführerischen Blick zu und kam ihm zu Hilfe, ihn von den lästigen Textilien zu befreien. Erst als er nur noch im Slip dastand, stoppte sie ihn. Sie sah, wie es in der kleinen Unterhose zuckte, die Eichel drängte bereits hervor. Das musste sie genau erkunden. Langsam zog sie den Stoff nach unten und hielt den Atem an. Der nahm gar kein Ende! Im Mund konnte sie den keinesfalls ganz nehmen, trotzdem huschte ihre Zunge bereits verlangend über die nackte Eichel. Wurde der etwa noch länger? Auf jeden Fall härter. Isabelle wusste in diesem Augenblick, dass sie ihrem Chef in die Falle gelaufen war. Sie würde seine Bedingung akzeptieren, er hatte ihre doch gerade perfekt erfüllt. Zum Teufel mit irgendwelchen Normen! Gut, sie war erst 26 und ihr Chef 39, na und? Sie mochte ihn, seit er sie vor sechs Jahren eingestellt hatte. Ihr war klar, dass jeder gute Chef versuchte, seine Sekretärin zu vögeln, sie war nicht dagegen, spreizte ihre Beine weiter als nötig, als es geschah. Was sie nicht ahnte, war die Absicht ihres Chefs, sie nicht nur hin und wieder zu vögeln. Seine Ehe ging gerade den Bach hinunter. Letztes Jahr hatte er ihr mitgeteilt, dass er die Scheidung eingereicht hatte und sie danach gevögelt wie noch nie. Zumindest gab es ab da keine Komplikationen, aber als er sie fragte, ob sie nicht Frau Schneider werden möchte, brauchte sie Bedenkzeit.
Isabelle hatte natürlich hin und wieder Männerbekanntschaften bei ihrem Aussehen, aber sie mochte auch Frauen. Sie war sich nicht sicher, wie er darauf reagierte. Und dann war da noch sein Sohn. Sie wusste, wie sie auf ihn reagieren würde, wenn sie zu dritt unter einem Dach lebten. Und heute war der Test dafür. Nur kurz dauerte die Überlegung, was weiter geschehen sollte. Am liebsten hätte Isabelle probiert, wie viel sie von diesem Teil in den Mund nehmen konnte, doch Uwe hatte Geburtstag, und der wünschte sich nichts sehnlicher als eine total nackte Isabelle. Stück für Stück ließ sie sich ausziehen. Fast andächtig schaute er auf die nackte Spalte, nachdem er ihr endlich den Slip genommen hatte. Doch sein Lümmel zuckte verräterisch. Isabelle beschloss, die Sache wieder in die Hand zu nehmen. Auf keinen Fall sollte er wild in die Gegend spritzen.
„Kannst du mehr als einmal?”
Allein schon diese verführerische samtene Stimme hätte ihn beinahe zum Spritzen verleitet. Uwe blieb gerade ein Nicken, dann zog die Hand ihn bereits zu diesem aufregenden roten Mund. Diese Frau, dieser Mund, Uwe hatte keine Chance, Sekunden später schossen aus ihm so viele Lebensspender, dass er ein Dutzend Frauen damit hätte schwängern können, doch alles landete in Isabelles rotem Mund. Die schien es sehr zu genießen, saugte ihn weiter, kaute vorsichtig auf seinem Schwanz herum, bis der sich erneut erhob. Sie verstanden sich ohne Worte, als Uwe ihr in die Augen schaute. Isabella ahnte, dass Uwe noch nie eine Frau hatte, mit einem verlegenen Nicken bestätigte er es. Spätestens jetzt dachte sie zärtlich an ihren Chef. Ja, das würde sie liebend gern tun, doch er musste dafür akzeptieren, dass sie auch Frauen mochte. Aber vorerst war der Sohn an der Reihe. Isabella nahm sich den Jungspund sehr langsam zur Brust, ehe sie die Beine öffnete und seinem Lümmel den Weg wies. Er war wohl kaum besser als die meisten anderen vor ihm, aber er war noch unberührt, auf seinem ersten Weg, Isabella genoss es, wie er in sie kam. Es war mehr als nötig gewesen, ihn vorher zu entsaften. Wie lange er jetzt aushielt! Wie tief er in sie drängte! Und dann kam er, hatte sie bereits vorher zum Höhepunkt gebracht. Während Uwe noch in diesem Traum des ersten Mals gefangen war, dachte Isabelle bereits weiter.
Das Angebot ihres Chefs war mehr als eindeutig. Sie sollte seine Frau werden, dafür dürfte sie seinen Sohn haben. Den hatte sie soeben, ihn sogar zum Mann gemacht. Sie würde ihm sehr gern alles zeigen und beibringen, was ein junger Mann können sollte. Isabelles Gedanken flogen weiter. Natürlich würde sie liebend gern zwischen den Männern liegen, aber irgendwann wollte sie Mutter werden. Die junge Frau war sich nicht sicher, wer der Vater ihrer Kinder sein sollte. Kinder, das war die Lösung. Eins vom Vater, eins vom Sohn, es wäre eine unauflösliche Familienbande. Irgendwann würde dieser lange Jungmann sich trotzdem nach einer eigenen Frau umsehen. Wenn er ihr schon so gefiel, warum nicht ihrer kleinen Schwester? Während Isabelle sich bereits ein Verhältnis von Vater und Sohn mit zwei Schwestern vorstellte, war Uwe schon wieder mit seinem Geburtstagsgeschenk befasst. Er ahnte nicht, dass Isabelle dauerhaft bleiben würde, er wollte jede Minute genießen, diese Wahnsinnsbraut für sich zu haben. Schon suchten seine Hände die prallen Wonnekugeln, zum ersten Mal traute er sich, sie mit dem Mund zu berühren und seine Lippen um ihre steifen Kronen zu schließen. Da war bereits Isis Hand zwischen seinen Beinen und massierte ihn, dass er umgehend wuchs in ihrer Hand. Aber danach geriet er ins Kreuzverhör der erfahrenen Frau.
Ja, es war seine Premiere, noch nie hatte er richtigen Sex mit einer Frau. Nein, keine Mädchenhand, nur seine eigene. Isabelle hatte in ihrer Gier nicht mehr hingeschaut, als sie ihn in sich aufgenommen hatte, jetzt wollte sie es genau wissen. Uwe zuckte nur mit den Schultern, er wusste es nicht, lediglich dass er länger war als die seiner Mitschüler. Doch Isabelle wäre keine Frau, wenn sie das nicht genau wissen wollte. Höchst ungern erhob sich Uwe, um in seinem Schreibtischkasten ein Lineal zu suchen. Hastig riss sie es ihm aus der Hand, wichste ihn hart und fest, nahm ihren Mund zu Hilfe, ehe sie das Lineal fest auf ihn drückte, dass es sogar ein wenig schmerzte. 20,7 cm hatte Isabelle am Lineal gemessen, doch sie wollte es bestätigt haben. Erneut drückte sie das harte Plastikteil in die weiche Haut direkt oberhalb seines Schwanzes, doch das Ergebnis veränderte sich nur minimal, 20,8 cm, wieder 20,7 cm. Uwe war schon ungeduldig, aber die heiße Frau küsste ihn heftiger als vorher.
„Ich hatte noch nie so einen langen, selbst dein Vater schafft keine 20 Zentimeter”, erklärte sie dem Jungmann und wollte ihn in sich ziehen.
Doch Uwe widersetzte sich. Irgendwie war er enttäuscht, dass es der schönen Sekretärin seines Vaters nur darum ging, seine Schwanzlänge zu messen und als Trophäe zu haben. Isabelle erkannte sein Problem und belohnte ihn, wie sie noch nie einen Mann belohnt hatte.
„Nein, Uwe, ich bin eine Frau, furchtbar neugierig und total glücklich, dass ich deine erste Frau sein darf. Lass mich versuchen, ihn ganz tief in meinen Mund zu nehmen, das kann ich bisher nicht. Kein Mann hat ihn ganz in meinen Mund gebracht, auch dein Vater nicht.”
Sekunden herrschte Stille. Isabelle bereitete sich bereits auf den Abschied vor, das wollte sie nicht preisgeben. Aber Uwe wirkte seltsam erleichtert.
„Du fickst mit meinem Vater. Ich habe es geahnt, und es hat mich geil gemacht.”
„Ich will mit Jörg nicht nur ficken. Ich habe mich in ihn verliebt, er möchte mit mir leben. Aber ich habe ihm dafür Bedingungen gestellt. Die erste davon ist, dass er akzeptiert, dass ich dich ebenfalls möchte. Ja, ich habe mich verliebt in deinen Vater seit langem und bin bereit, mit ihm zu leben, wenn er meine Wünsche erfüllt. Die erste Bedingung hat er heute erfüllt. Ich habe mir gewünscht, dass er akzeptiert, dass du ebenfalls mein Geliebter wirst, nicht nur als Geburtstagsgeschenk.”
„Vater weiß es?”
„Ja.”
Nicht die Sache an sich war es, sondern das schlichte Ja dieser Wahnsinnsfrau, die Uwe völlig aus der Spur brachte. Sie fickte mit seinem Vater und sie fickte mit ihm? Vergessen war die Idee, ihn so tief wie möglich in ihren roten Mund zu schieben. Er schob ihn in der klassischen Missio-Stellung in die schöne Frau. Sehr lange konnte er jetzt, aufgeheizt durch die Idee, Isi gemeinsam mit seinem Vater im Bett zu haben und doch in der neuen Runde nicht sofort spritzen zu müssen. Nur einmal noch zuckte Uwe zusammen, als Isabelle ihn fragte, ob sein Vater nach Hause kommen dürfe. Er wusste es, er hatte es arrangiert, obwohl er mit Isabelle leben wollte? Gemeinsam mit ihm diese Frau im Bett befriedigen, daran hatte er nicht in seinen abenteuerlichsten Träumen gedacht.
„Manchmal möchte ich euch schon nacheinander, aber heute gleichzeitig als Zeichen, dass es geht mit uns zu dritt. Komm, ich zeige dir einen zweiten Weg.”
Es war nicht Isabelles Mund, und Uwe war plötzlich erfahrener als viele andere Achtzehnjährige. Sie rieb ihn mit einer Flüssigkeit ein, woher auch immer sie die hatte.
„Drück ihn rein, das geht, komm, versuch es!”
Uwe vermeinte zu träumen, die traumhafte Isi forderte ihn tatsächlich auf, seinen Schwanz in ihren Arsch zu bohren? Kurz war ihr Poloch widerspenstig, dann hatte seine Eichel es aufgedrückt. Langsam schob er sich hinein in die unbekannte heiße Enge. Vorsichtig begann er in sie zu stoßen, als er rein zufällig einen Blick zur Tür warf. Dort stand sein Vater splitterfasernackt und massierte sich den Schwanz.
„Papa!”
„Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Junior. Ich hoffe, dein Geburtstagsgeschenk bereitet dir viel Freude. Darf ich mitspielen?”
Uwe brachte kein Wort heraus, konnte nur nicken. Sein Vater hatte das arrangiert, er hatte bemerkt, wie sehr ihm Isabelle gefiel. Jörg Schneider kam ins Bett und nahm seine Sekretärin von vorn. Wie eng es plötzlich in der jungen Frau wurde. Uwe schluckte, er spürte ganz deutlich den Schwanz seines Vaters, wie der an ihm vorbei glitt, nur durch eine dünne Haut von ihm getrennt.
„Isabelle und ich haben es gemeinsam entschieden. Ich möchte mit ihr zusammen leben, sie möchte aber auch dich so wie jetzt. Ich bin einverstanden, aber du solltest deine Freundinnen daraufhin aussuchen, dass sie unser Kleeblatt vervollständigen.”
Wie? Vater wollte seine Freundin oder Frau ficken als Ausgleich, dass er ihm Isi überließ? Nein, Uwe Schneider war nicht empört, er war geil allein von der Vorstellung. Noch härter wurde er in Isabelles Arsch, noch heftiger stieß er in die doppelt gefickte Frau. Aber dann spritzte er einfach los, als Isi mit ihm sprach.
„Ich mag auch Frauen, ich möchte sie ebenfalls. Und ich will sehen, wie ihr euch fickt, du deinen Vater, dein Vater dich.”
Mit großen Augen lag er sprachlos da, als er verstanden hatte, was diese Frau gerade angedeutet hatte.
„Er widerspricht nicht, da sollten wir seinen Geburtstag ein bisschen intensiver gestalten. Komm, gib ihm deinen Schwanz zu kosten, dann schmeckt er mich und dich.”
Nein, Uwe Schneider sprang nicht auf, um schreiend davon zu laufen. Er öffnete wie unter Hypnose seinen Mund, um den Vaterschwanz einzulassen. Isabelle nahm sich seinen, um ihm zu zeigen, was er am Vaterschwanz tun sollte. Aber da war plötzlich ein Finger, der in sein Loch drängte und dort rhythmisch ein- und ausfuhr. Sollte er das bei seinem Vater ebenfalls machen? Immer tiefer fuhr Isabels Finger in ihn, ein zweiter drängte nach. Vorsichtig versuchte er, einen Finger in seinen Vater zu schieben. Seit er in Isabells zweitem Eingang war, wusste er, was sich daraus entwickelt würde. Uwe war nicht nur neugierig, er war geil.
PS. Ich poste nur eigene Geschichten, die ich bisher anderweitig in einem lost Format eingestellt hatte.