von Sachbearbeiter
Mit den Gedanken gespielt es zu tun habe ich schon lange und der Fantasie ist ja bekanntlich keine Grenze gesetzt. Dass es allerdings so plötzlich und heftig Realität wird, damit habe ich nicht gerechnet.
Mit meiner Frau Sonja habe ich manchmal darüber geredet, wie es wäre Sex zu dritt zu haben. Mir wäre es egal gewesen, ob ein Mann oder eine Frau die dritte Person gewesen wäre. Sonja fand den Gedanken zwar reizvoll, stand der Sache jedoch differenziert gegenüber, da sie der Meinung war, dass zum Sex etwas mehr gehört als nur körperliche Nähe. Meinen Gedanken der völligen leidenschaftlichen und körperlichen Hingabe, ohne sich diesem Menschen näher verbunden zu fühlen, konnte sie nicht unbedingt teilen.
Sonja ist beruflich sehr viel unterwegs und hat mit vielen verschiedenen Menschen zu tun. Manche dieser Leute trifft sie häufiger und folglich sind auch Geschäftspartner dabei, die sie nett findet, andere wiederum weniger. Eines abends sagte sie mir, dass sie gern einen ihrer engeren Geschäftsfreunde zum Abendessen einladen würde. Sie hatte sich einige Male mit ihm zum Essen getroffen, um über Vertragsangelegenheiten zu reden, er hatte sie einige Male nach Hause gefahren und sie waren sich symphatisch. Ich hatte nichts gegen ein Abendessen einzuwenden, denn natürlich bin ich sehr daran interessiert die Geschäftspartner meiner Gattin persönlich kennen zu lernen. Außerdem unterstreicht eine solche Geste das Vertrauen, welches meine Frau und ich uns entgegen bringen. Wann und wo sie sich mit Freunden oder Kollegen trifft, kann und möchte ich nicht kontrollieren.
Der Tag des Treffens war gekommen. Sonja war sehr nervös. Ich konnte nicht herausfinden, ob sie wegen des Essens nervös war oder wegen ihres Geschäftsfreundes, allerdings war es mir auch relativ egal. Sonja sah einfach bezaubernd aus. Sie trug ein knielanges, schwarzes Trägerkleidchen, ihre blonden Haare lagen luftig geföhnt auf ihren breiten, wohlgeformten Schultern und sie war wie immer sehr dezent und geschmackvoll geschminkt. Sie hatte den roten Lippenstift aufgetragen, den ich an ihr immer so sehr mochte. Die harten Kuppen ihrer wohlgeformten, festen Brüste zeichneten sich an der Oberfläche des engen Kleides leicht ab und sie war insgesamt, wie immer, eine Augenweide.
Pünktlich um 21:00 Uhr schellte es und Herr Steinberger stand vor der Tür. Er war auf den ersten Blick und subjektiv ein Mann mit Charisma, Anstand und Höflichkeit, er war elegant gekleidet und machte insgesamt eine sehr gepflegte Erscheinung. Bei der herzlichen Begrüßung überreichte er Sonja einen Strauß Blumen und übergab mir eine Flasche Wein. Was folgte war der übliche Smalltalk vor dem Essen. Ich hatte ein paar Tage frei und konnte ein wirklich gutes Gastmahl für uns drei vorbereiten und ich hatte den Eindruck, dass es allen vorzüglich schmeckte. Nach dem Essen nahmen wir uns die Zeit für eingehendere Gespräche. Die berufliche Seite ließen wir bewußt beiseite und wir redeten über Familie und Freizeitgestaltung.
Sonja hatte den Platz neben mir eingenommen, Herr Steinberger saß uns also gegenüber. Seine Blicke kreuzten sich immer wieder mit denen meiner Frau und ich spürte das Kribbeln, was Sonja überkam. Ich konnte spüren wie sie vor Erregung innerlich bebte. Ich konnte die Stimmung genießen, denn das Vertrauen zu meiner Frau ist grenzenlos. Unsere Liebe ist unendlich groß und Eifersucht ist für uns ein Fremdwort. Wir waren bei der zweiten Flasche Wein angekommen und die Stimmung war schon relativ locker. Sonja hatte sich bereits ihrer unbequemen Pumps entledigt und Herr Steinberger hatte seine Krawatte ein wenig gelöst und seine Hemdärmel hoch gekrempelt. Die beiden unterhielten sich angeregt und näherten sich stimmungsmäßig weiter an. Ich wollte Sonja noch schärfer machen und legte meine Hand auf ihr Knie, schob das Kleid etwas hoch und begann sie zu streicheln. Sie nahm das wahr, unterhielt sich aber zwanglos weiter mit Herrn Steinberger. Meine Frau war leicht angetrunken.
Eine ganze Weile streichelte ich über ihre nackte und zarte Haut auf ihren Oberschenkeln und ließ dabei meine Hand immer weiter nach oben gleiten. Sonja wehrte sich seltsamerweise nicht dagegen. Ihr Geschäftsfreund nahm mittlerweile von dieser Freizügigkeit notiz, sie unterhielten sich jedoch angeregt weiter und verhielten sich so, als würde nichts passieren. Als ich Sonjas Kleid ganz nach oben geschoben hatte fühlte ich, dass sie keinen Slip an hatte. Wie immer war sie makellos glatt rasiert. Wir saßen mit einem Geschäftsfreund an einem Tisch und meine Frau trug keine Wäsche. Dieser Gedanke machte mich nun ziemlich lüstern und ich wollte die Stimmung weiter voran treiben.
Ich begann diskret Sonjas Vagina zu massieren und sie war in der Tat schon restlos feucht. Mein Eindruck dass sie vorher schon ziemlich geil war, stimmte demzufolge. Sonjas Worte begannen nun zeitweise zu stocken und sie atmete teilweise ziemlich laut und schloss dabei die Augen. Herr Steinberger verhielt sich weiterhin sehr höflich und erzählte weiter. Meiner Frau fiel es immer schwerer der Unterhaltung zu folgen und meine Finger drangen immer häufiger und tiefer in ihre warme, nasse Scheide ein. Ein Träger ihres Kleides war heruntergerutscht und gab einen Teil ihrer festen und prallen Brust frei. Ungeniert fasste ich in ihr makelloses Dekolté. Ich küsste sachte ihren Mund, aber für ihren Kollegen war gut sichtbar, dass sich dabei eine Weile unsere Zungen berührten. Ihr Kleid war nun vollständig nach unten gerutscht und Herr Steinberger konnte die gesamte Pracht aus sicherer Entfernung beobachten. In seiner Hose konnte ich nun eine ziemlich große Wölbung erkennen und Sonja starrte auf das Objekt ihrer Begierde in seiner Hose, auf das sie schon so lange warten musste. Ich spürte wie närrisch sie auf sein hartes Teil war und wollte sie nicht enttäuschen.
Um eine Annäherung der beiden zu ermöglichen, ließ ich von Sonja ab und entschuldigte mich einen Augenblick, um im Bad zu verschwinden. Die Badezimmertür ließ ich einen Spalt weit auf, um die beiden zu beobachten. Eine Weile schauten sie sich nur sprachlos an, dann stand Sonja langsam auf und ging auf Herrn Steinberger zu. Sie stellte sich breitbeinig vor ihm hin und hob das Kleid. Ihr Geschäftsfreund konnte sie nun aus nächster Nähe betrachten. Er konnte sie nun riechen, schmecken und später sollte er sie spüren. Genüsslich nahm er sein Dessert an und leckte jeden Tropfen des von mir forcierten, heißen Liebessaftes auf. Seine Zunge verschwand immer wieder in Sonjas gepflegter, duftiger Lustgrotte. Seine großen, gepflegten Hände kneteten Sonjas Hintern, während sie in seinen Haaren herumwühlte. Es war ein sehr ästhetischer Anblick und die von mir neu gewonnenen Eindrücke der Lust erzeugten bei mir eine Anspannung, die kaum auszuhalten war. Ich entwickelte etwas Neid und hätte gern mit dem Herrn getauscht.
Auch ich wollte Sonja nun gern spüren, doch das Gefühl meine Frau durch diese Form des Gönnens zu verwöhnen war für mich nicht nur neu, sondern es machte mich unbeschreiblich an. Ja, ich fand es geil, dass Sonja mit einem anderen Mann Sex hatte. Sonja blickte zur Badezimmertür und realisierte, dass sie von mir beobachtet wurde. Für einen Augenblick zeigte sie Unsicherheit, legte dann aber wieder ihr Genießerlächeln auf und begann die Hose ihres Kollegen zu öffnen. Als sie mich dabei anlächelte wusste ich, dass sie es nun begriffen hat. Herr Steinberger legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Sonja nahm zärtlich das große, harte Objekt ihrer Begierde in die Hand und begann es zu streicheln. Sein Schwanz war gut gebaut und unter der gebräunten Haut seines Prachtteiles schimmerten ein paar Adern durch.
Die Vorhaut bedeckte seine Eichel zur Hälfte und Sonja zog sie vorsichtig zurück und wieder vor und wieder zurück. Das machte sie mehrere Male und Herr Steinberger begann tief ein- und auszuatmen. Für einen Augenblick ließ sie von ihm ab, um ihm die Krawatte abzunehmen und das Hemd zu öffnen. Dann kniete sie sich zwischen seine Beine und streichelte ein paar Mal vorsichtig und zärtlich seinen Oberkörper. Langsam näherte sich ihr Mund seiner Brust und ihre spitze Zunge kreiste genießerisch an seinen Brustwarzen. Sonjas Hände streichelten weiter zärtlich seinen Schwanz, seinen Bauch und seinen Po. Danach küssten und streichelten sich die beiden lange und intensiv. Sein Schwanz verlor ein paar Tropfen seiner begehrenswerten Flüssigkeit, was Sonja wohlwollend zur Kenntnis nahm. Liebevoll umschloss ihr roter Mund seine feuchte Eichel, um die erste süße Vorhut seines Saftes genüsslich in Empfang zu nehmen.
Der Anblick, wie meine Ehefrau den Schwanz ihres Geschäftsfreundes blies, machte mich noch geiler und auch ich begann meine Hose zu öffnen. Mein stolzes Teil war mittlerweile auch beachtlich heran gewachsen und ich verlor bei dieser Vorstellung die Hemmung und die Scham, es mir vor den beiden selbst zu machen. Mit einer Hand umschloss ich das Teil und zog die Vorhaut vor und zurück. Wie gern hätte ich es den beiden gleich getan, doch heute sollte ich wohl einmal leer ausgehen…
Sonjas Mund hatte sich inzwischen seinen gesamten Zauberstab einverleibt, denn augenscheinlich konnte sie von dem leckeren Dessert nicht genug bekommen. Ihr Verehrer hatte damit begonnen ihre heiße, nasse Möse zu fingern und beide waren bereits ziemlich wild. Meine Frau hielt den Zustand nicht mehr aus und setzte sich auf seine Lenden. Gierig griff sie nach seiner Lustrute und manövrierte sie zielstrebig in sich hinein. Mit einem lauten Aufschrei ließ sie das dicke Teil in sich verschwinden, hielt sich dabei an seinen Haaren fest und küsste ihn drakonisch und hemmungslos. Unglaublich, ein fremder Mann vögelte meine Frau! Ich hielt es nun nicht mehr aus und näherte mich den beiden entblößt. Während Sonja seinen Schwanz ritt, zog sie mich eilig zu sich heran und fing an meinen Schwanz abwechselnd zu streicheln und zu lecken. Dieser Zustand hatte etwas Ekstatisches und hielt eine ganze Weile an, obgleich ich schnell merkte, dass Sonja sich nicht auf mich konzentrieren konnte.
Blitzartig stieß Sonja mich weg und ich spürte, dass bereit war ihren wohlverdienten, lang ersehnten Klimax in Empfang zu nehmen. Sie begann ihren Verehrer wie wild zu küssen, zu streicheln und stöhnte und schrie mehrmals laut auf. Der Geschäftsfreund tat es ihr gleich und nahm sie, als wäre es seine eigene ihm angetraute Gattin. Mit Genuss durfte ich beobachten wie er die gesamte Ladung seines Ejakulates in sie hinein injizierte. Zuckend, bebend und vor Geilheit wimmernd, nahm Sonja das wertvolle Geschenk in Empfang. Die Ladung war so gewaltig, dass die überschüssige Nässe an ihren Beinen heruntertropfte. Bibbernd vor Erregung stieg sie vom Schoß ihres Liebhabers herunter. Gierig säuberte ihr Mund seinen Zauberstab von den Spuren des verbotenen Handelns. Leicht beschämt und verblüfft über ihr eigenes Verhalten verschwand Sonja für eine Weile im Bad.
Während Sonja duschte hatte ich Gelegenheit mich mit Bernd (Herr Steinberger und ich waren jetzt auf “Du”) zu unterhalten. Komischerweise war das Thema nicht unser Sex sondern wir redeten über triviales Zeug, als wäre nichts geschehen. Er war tatsächlich sehr sympathisch und ich war froh, dass Sonja eine so gute Wahl getroffen hatte. Nachdem wir noch ein Glas getrunken hatten war klar, dass Bernd nicht mehr fahren konnte und wir luden ihn ein bei uns zu übernachten, was er nicht ablehnte. Sonja richtete ihm eine Schlafstätte auf dem Sofa ein und gab ihm einen “leckeren” Gutenachtkuss. Meine Frau und ich lagen im Bett und waren noch ziemlich aufgewühlt von den Ereignissen des Abends. Sonja wurde plötzlich sehr ruhig und wir schliefen sehr zärtlich und ausgiebig miteinander, obwohl die Tür zum Wohnzimmer geöffnet war und Bernd unseren Sex hören und sehen konnte. Es war ein seltsames, spannendes Gefühl, da sie kurz zuvor noch von Bernds Schwanz verwöhnt worden war und sein warmer Liebessaft noch immer in ihr ruhte.
Nach unserem Sex streichelte sie mich eine Weile ausgiebig und gestand mir dabei leise, dass sie schon häufiger nach verschiedenen Geschäftstreffen mit Bernd, aber auch mit anderen Männern geschlafen hätte. Das ganze hätte aber nichts mit uns zu tun und sie liebte mich noch immer sehr. Sie begann sich zu entschuldigen und ich spürte, dass sie Angst hatte ich würde eifersüchtig werden. Es war sehr seltsam, aber ich war weder traurig, noch wütend – im Gegenteil, ich unterstützte ihren Genuss, denn wir waren schon so lange ein Paar und wir liebten uns immer noch sehr. Meine Einstellung zu Sex überraschte sie und sie wollte von mir wissen, wie es mit uns weitergehe und wie sich nun verhalten solle. Ich sagte ihr, sie solle ihren Gefühlen freien Lauf lassen, so weiter machen wie bisher und das Leben, insbesondere ihr Liebesleben, in vollen Zügen genießen. Sie küsste mich und war sehr dankbar über meine Einstellung. Wahrscheinlich hatte sie bei mir mit einer Szene gerechnet, doch dazu gab es keinen Grund.
Ich spürte bei ihr eine erneute Unruhe und fragte Sonja, ob sie zu Bernd ins Wohnzimmer wolle. Sonja nickte verlegen, gab mir einen langen Kuss auf den Mund, auf meinen Bauch und auf meinen Schwanz und verschwand nackt im Wohnzimmer. Die Schlafzimmertür ließ sie weit geöffnet. Nach kurzer Zeit vernahm ich erneut laute Sexgeräusche und die Geschichte nahm wieder ihren Lauf.
So ging vergingen Wochen über Wochen des Genusses. Zeitweise haben wir sogar zu dritt in einem Bett geschlafen und Sonja hat sich von uns beiden gleichzeitig verwöhnen lassen. Es war eine sehr schöne Zeit. Irgendwann musste Bernd dann aus beruflichen Gründen in eine andere Stadt ziehen und unsere Liaison hatte ein Ende, doch was uns blieb ist die Erfahrung und die Gedanken an eine sehr schöne und spannende Zeit und eine Ehe, die wahrscheinlich für immer hält. Ich liebe meine Frau so sehr.
Diese Geschichte ist wirklich passiert.