Da die Story so oder so hier landen wird, habe ich sie gleich selber hochgeladen.
Spielrunde in der Nachbarschaft
Seit mittlerweile einem Jahr wohnen wir in einer neuen Überbauung in einem mittelgrossen Dorf. Kurz nach unserer Hochzeit haben Markus und ich eine etwas grössere Wohnung im Erdgeschoss gesucht. Wir wollen beide Kinder und die alte Wohnung wäre dafür einfach zu klein gewesen. Ich bin mittlerweile 22 und Markus 27.
Mit unseren Nachbarn verstanden wir uns von Anfang an Super. Vor allem mit der jungen Familie mit jungem Nachwuchs (1 und 3) im Haus direkt gegenüber und dem Pärchen welche ein Stockwerk oben an uns wohnen. Saskia unsere Nachbarin vom Stockwerk oberhalb ist gerade Schwanger und freut sich mit ihrem Freund Alino auf den bevorstehenden Nachwuchs. Alino ist aus einem kleinen Land neben Südafrika. Saskia lebt schon seit 15 Jahren im selben Dorf, ihre Familie war anfangs nicht sonderlich glücklich über Ihre Beziehung mit Alino da er noch mit starkem französischen Akzent spricht und Kinder aus einer früheren Ehe mitbringt. Seit sie aber Schwanger ist und die Hochzeit bevorsteht ist dieses Thema zum Glück vom Tisch.
Im Sommer wenn die Tage länger sind sitzen wir gerne beisammen auf unserer Terrasse und spielen Gesellschaftsspiele. Das Babyphone reicht locker bis zu uns weshalb auch Lias und Jasmin gerne bei uns verweilen. Wenn der kleine etwas braucht geht Jasmin kurz rüber und kommt dann wieder.
Im vergangenen Juli hatten wir eine ziemliche Hitzeperiode und liessen den Abend mit guten Cocktails ausklingen. Die kleinen waren seit 2 Stunden im Bett und wir hatten eine hübsche Kerzenbeleuchtung eingerichtet um das wegfallende Sonnenlicht zu kompensieren.
Die Stimmung wurde mit den Cocktails immer lustiger und auch die schwangere Saskia schien ihren spass zu haben. Selbstverständlich trank sie nichts mit.Wir sassen an unserem Runden grossen Tisch und spielten mit den Würfeln.
Markus und Alino hatten beide schon etwas zu viel getrunken und alberten Rum: „Alino wenn wir um deine Kleider gespielt hätten dann wärst du schon seit drei Runden Nackt” lachte Markus. Alino erwiderte lachend in seinem französischen Akzent „Ja da wärst du schön erschrocken wenn ich das ding ausgepackt hätte”. Amüsiert von den heiteren Anspielungen gingen wir Mädels neue Cocktails kreieren. Jasmin hatte einmal einen Kurs gemacht und war fleissig am üben.
Als wir zurückkamen weihten uns unsere Männer in ihr nächstes Vorhaben ein. Markus begann: „Lias und Alino meinten das wir uns gar nicht getrauen würden um unsere Kleider zu spielen, ich habe die Wette angenommen”. Lias ergänzte: „Wir gehen im Sommer immer an den FKK Strand mit den kleinen, da ist nichts dabei und das Spiel wird um einiges Lustiger.” Ich war da etwas anderer Meinung aber den anderen schien es nichts auszumachen. Die Spielverderberin wollte ich dann doch nicht spielen und irgendwie zeigte meine angeschwipste Seite an mir gefallen an der knisternden Stimmung.
Nun denn, die Würfel waren gefallen. Unter grossem Beifall entledigte sich Markus nach der ersten Runde seinem T-shirt. Als nächstes Zog sich Jasmin ihren BH unter dem Shirt hervor und schwenkte ihn umher. Danach folgte mein BH welchen ich ebenfalls sehr elegant hervorzauberte und Lias der schräg gegenüber von mir sass zuwarf. Alino war der erste der nur noch in den Boxershorts da sass. Mit dem bisschen Kerzenlicht war es ziemlich düster, was seine Muskeln am Oberkörper umso mehr hervorhob.
Für Alino lief es eine weile ziemlich gut, so konnte er seine Shorts noch etwas anbehalten. Nun hatten wir Frauen alle noch unsere Oberteile und Höschen an. Die Brüste von Saskia waren während der Schwangerschaft stark angestiegen und drückten hart gegen ihr Shirt. Die Männer sassen alle in den Shorts da. Ich würfelte nun mit den beiden Würfeln zweimal die Eins. Solange alle etwa gleich viel Kleider trugen machte mir das ganze ja eigentlich noch gar nichts aus. Nun musste ich entweder mein knappes Trägershirt ausziehen und meine Brüste entblössen oder mein Höschen fallen lassen. Ich habe mittelgrosse straffe Brüste. Markus hat immer eine grosse Freude daran und macht mir gerne Komplimente. Meinen Nachbarn mochte ich sie in dem Moment gar nicht zeigen. Ich entschied mich also mein Höschen auszuziehen. Das Tischtuch war ziemlich lange und solange ich nicht aufstand war eigentlich alles in Ordnung. Diskret zog ich mein Höschen aus und warf es meinem Ehemann zu. Dieser hatte nichts besseres zu tun als meinen knappen Tanga in die Luft zu heben und der ganzen Runde zu präsentieren.
Die anderen würfelten in dieser Runde alle keine Doppeleins und durften das wenige was sie noch anhatten anbehalten. Die Würfel lagen wieder bei mir und ich warf den Jackpott: wieder eine doppeleins. Die Männer – auch Markus – klatschten in die Hände und meine beiden Freundinnen jubelten mir zu.
Irgendwie musste ich mich nun aus dieser Affäre ziehen, setzte meinen Hundeblick auf und sah bettelnd zu Markus. Mein Freund musste mich in dieser Situation ja irgendwie unterstützen. Etwas bang war mir schon da wir bis auf Saskia schon ziemlich beduselt waren. Er hob die Hände und sagte: „Da musst du durch”. Jasmin wollte bestimmt auch nicht die erste sein die ihre Brüste entblössen muss, warf aber einen guten Vorschlag in die Runde: „Wir Mädels könnten ja unsere Oberteile anbehalten und dafür wenn dieses auch fällig wird, eine Runde bei jedem auf dem Schoss verbringen”. Ich zögerte natürlich nicht und stimmte dem Vorschlag schnell zu. Es kam mir gerade so vor als wäre das eine gute Alternative anstelle unseren Nachbarn meine Brüste zu zeigen. Links von mir sass Saskia, ich versuchte zu ihr rüber zu huschen ohne den anderen meine rasierte Spalte zu präsentieren. Ich glaube das gelang mir auch ziemlich gut. Es gestaltete sich jetzt aber ziemlich schwierig mit ihrem grossen Babybauch eine für beide angenehme Sitzposition zu finden. Saskia legte ihre Hände auf meine Oberschenkel, neigte Ihren Mund zu meinem Ohr und flüsterte; „Da fühlt sich etwas ziemlich feucht an”. Ich errötete erneut und flüsterte zurück „Irgendwie ist die Situation etwas verwirrend”. Erst jetzt bemerkte ich dass es tief zwischen meinen Beinen pochte. Wenn das Spiel irgendwann fertig wird, würde ich mich in unserem Schlafzimmer auf Markus stürzen.
Saskia würfelte eine Sieben und eine Drei und gab die Würfel weiter. Lias erwischte wieder eine doppeleins und musste sein letztes Kleidungsstück ausziehen. Anstatt ihren Kumpel zu unterstützen und auch einen Deal auszuhandeln jubelten Alino und Markus synchron: „ausziehen, ausziehen, ausziehen”. Bis Lias seine Shorts unter dem Tisch hervorzauberte und Alino an den Kopf warf. Alino machte ein angewidertes Gesicht und lachte.
Ich warf als nächstes wieder eine doppeleins und musste einen Platz weiter zu Lias. Ob Markus etwas dagegen hatte das ich auf einem Nackten Mann Platz nahm? Kein bisschen. Ich versuchte gar nicht erst hinzusehen und setzte mich auf Lias. Als erstes merkte ich wie sein Schwanz bereits an Grösse zugenommen hatte und gegen meinen Allerwertesten drückte. Jasmin zerknüllte ein Taschentuch und warf es in unsere Richtung und grinste: „Dass ihr auch ja anständig bleibt”. Lias zuckte versuchte auszuweichen und ich rutschte fast von ihm runter. Nun drückte sein Schwanz von unten an meine Muschi. Er schien das auch zu merken worauf sein Schwanz weiter an Grösse zulegte. Im vergleich zu Markus Penis war der von Lias etwas kleiner wie ich ihn so fühlte. Auf jeden Fall versuchte ich mich so zu bewegen dass der Schwanz von meiner Muschi wegkam, was mir aber anscheinend nicht gelang. Lias Schwanz wurde durch die Reibung nur noch grösser und meine Muschi produzierte noch mehr Feuchtigkeit.
Markus wollte mir die Würfel geben, musste lachen und legte diese viel zu weit von mir weg. Reflexartig versuchte ich an die Würfel zu kommen und lehnte mich über den Tisch. Lias hatte wohl eine super Aussicht auf meine Muschi. Ich vernahm wie er hinter mir zu Markus grinste und im Zuprostete. Ach was solls dachte ich und lies mich wieder auf Lias nieder. Dabei kam mir nun wie soll ich sagen „sein Schwanz in die Querre”. Ich spürte wie sein Penis direkt auf meinen Eingang traf, etwas Widerstand überwand und mit der Spitze in mich eintauchte. Ich riss die Augen auf worauf mir Markus ebenfalls zuprostete. „Wie komme ich da jetzt wieder raus?” dachte ich. Lias wird ja wohl auch bemerkt haben dass das Spiel nun langsam zu weit ging. Ich lehnte mich zurück und flüsterte ihm ins Ohr: „Zieh das ding wieder raus”. Er hob die Schultern als wisse er auch nicht so recht was er tun soll. Mit seinen Händen versuchte er mich etwas zurechtzurücken worauf noch ein gutes Stück mehr in mich drückte. Nun versuchte ich mich aufzurichten und lehnte mich nochmals auf den Tisch. Jasmin schaute mich an und fragte: „alles in Ordnung bei euch?”. „Äh ja, klar” erwiderte ich und lies mich wieder langsam auf Lias sinken. Sein angefeuchter Schwanz drang bis zum Anschlag in mich ein. Ich unterdrückte ein Stöhnen und warf die Würfel, leider nichts was mich jetzt einen Platz weitergebracht hätte. Lias schien sich langsam mit der Situation angefreundet zu haben und rutschte mit leichten Bewegungen auf seinem Stuhl herum. Sein Penis fuhr in kleinen Bewegungen in mir hin und her. Das ganze blieb nicht ohne Wirkung, meine Muschi produzierte Säfte das es fast auf Lias Penis tropfte. Ich versuchte ihn nochmals zum aufhören zu bewegen: „Lias ich verhüte nicht, zieh dein Ding bitte raus”. Die anderen waren gerade damit abgelenkt dass Alino seine Shorts auszog. Er tat das wie ein Tänzer, stand auf und verdeckte mit seiner einen Hand etwa den halben Penis und setzte sich wieder hin. So einen grossen schwarzen Schwanz hatte ich noch nie gesehen. Lias unterbrach seine leichten Fickbewegungen in der Zeit nicht und flüsterte in mein Ohr „Du musst schon aufstehen wenn mein Schwanz aus dir raus soll, sonst geniessen wir die Zeit einfach etwas”. Mittlerweile war ich schon so erregt das ich auf einen Orgasmus zusteuerte. Ich wollte eigentlich aufstehen aber mein angetrunkenes Ich lies das irgendwie nicht zu. Ich erhob mich ein wenig um nochmals an die Würfel zu kommen – ein bisschen mehr und der Penis wäre aus mir rausgeflutscht – aber das wollte meine Muschi in dem Moment nicht mehr. Ich lies mich wieder zurückfallen und musste ein lautes aufstöhnen unterdrücken. Meine Muschi zog sich zusammen und klemmte den Schwanz von Lias während dem Orgsasmus ein. Das war nun auch für ihn zuviel und er spritzte seinen Samen in mich. Äusserlich merkte man ihm gar nichts an, aber ich spürte mehrere Schübe in mich spritzen. „Scheisse” dachte ich. Der Typ hat schon zwei Kinder, das wird so richtig potentes Sperma sein was er gerade in mich gespritzt hat. Sein Schwanz wurde langsam kleiner und das Sperma folgte der Schwerkraft. Ich fühlte einen Schwall Sperma aus mir heraustropfen. Saskia schaute mich irritiert an und sagte: „Alles in Ordnung? Du hast eine Doppeleins und darfst eins weiter”.
Ich erhob mich leicht und fasste mit meinen Finger an meine Muschi, das Sperma versuchte ich noch einigermassen diskret am Tischtuch abzuwischen und ging zu Alino weiter. So ein Monsterschwanz wird nicht so einfach in mich gleiten. Innerlich gab ich Lias irgendwie die Schuld an dem was gerade passiert war. Ein grosser Schwanz wäre sicher nicht so einfach in mich eingedrungen. Eigentlich lächerlich aber in dem Moment half es mir.
Alino war definitiv in Partylaune, unter jubelndem Beifall backe er mich an den Hüften und zog mich auf sich. Sein enormer Schwanz lag auf seinem Bauch und ich rieb mit meiner klitschnassen Muschi drüber. Markus rief mir lachend zu: „nicht dass der ausversehen reinrutscht”, Saskia erwiderte: „Keine Angst Markus, das Ding ist viel zu gross als dass er einfach irgendwo reinrutscht”. Der Rest der Runde lachte, umso mehr als Alino erwiederte: „So feucht wie sich das anfühlt würde es ihr aber sicher gefallen”. Meine Muschi schien ziemlich scharf auf den Schwanz zu sein, ich versuchte auf jedenfall heimlich einen Blick zwischen meine Beine zu werfen. Der schwarze Schwanz hatte tatsächlich enorme Ausmasse. Es reichte mir aber dass mir gerade Lias reingespritzt hatte – womöglich sogar geschwängert. Das würde ich aber noch einigermassen verheimlichen können, insofern Lias seine Klappe hält. Um nichts in der Welt wollte ich meine Beziehung zu Lias gefährden.
Mein Glas stand immer bei Lias. Um meinen Kopf wieder etwas abzukühlen, griff ich danach. Dafür musste ich ich etwas erheben. In der Zwischenzeit griff sich Alino hinter mir seinen Schwanz und dirigierte ihn genau in die Richtung von meiner Muschi. Als ich mich wieder hinsetzen wollte, spürte etwas grosses das gegen meine Schamlippen drückte. Alino umfasste mich und zog mich langsam auf seinen Schwanz. Nachdem er bis zur Hälfte in mich eingedrungen war, stoppte er mich und verschaffte mir eine kleine Pause. Meine Muschi fühlte sich an als zerreist sie gleich. Saskia schaute mich an, grinste und zwinkerte mir mit einem Auge zu. Ob sie wusste was Alino gerade mit mir trieb? Sie setzte sich nun etwas seitwärts hin, schaut auf ihren grossen Babybauch und streichelte ihn. Dann blickte sie wieder zu mir. Wie auf Kommando Zog mich Alino weiter auf seinen Schwanz. Vom Spiel bekam ich eigentlich gar nichts mehr mit. Als ich mir sicher war dass meine Schamlippen gleich zerreissen würden, stoppte Alino wieder. Er strich mir die Haare auf die eine Seite und flüsterte mir ganz leise ins Ohr: „keine Angst, er ist bald ganz drin”. „Alino da geht nichts mehr rein”. er lächelte und sagte: „Ihr weissen Nutten seid alle gleich, ihr glaubt nie dass er reingeht und wenn er drin ist – wollt ihr keine kleinen Schwänze mehr”.
Ich sagte nichts mehr und versuchte eine gute Miene zum Bösen Spiel zu machen. Meine Muschi schien sich langsam an dieses extreme Gefühl zu gewöhnen. „Du bist so Eng das ich fast abspritze” hörte ich hinter mir leise flüstern. „Bitte, Spritz mir nicht rein, ich verhüte nicht.” Er lächelte, zuckte mit den Schultern und sagte „kein Problem, steh einfach auf und geh eins weiter. Markus wird sich sicher freuen wenn du auch mit ihm fickst. Hoffentlich merkt er nicht wenn du etwas geweitet bist”.
Von einem schwarzen geschwängert zu werden wollte ich echt nicht. Ohne etwas zu sagen stand ich langsam auf, der Schwanz zog sich langsam aus mir zurück und eine unbekannte Leere schien sich breitzumachen. Als nur noch die Spitze in mir steckte sagte Markus: „Was machst du da? Wenn du nicht willst dass alle deine Muschi beglotzen solltest du dich schleunigst wieder hinsetzen”.
Wie auf Kommando lies ich mich wieder auf den Schwanz gleiten, Saskia zwingerte mir nochmals zu und ich spürte wie unmengen von Sperma in mich gepumpt wurden. So tief war noch nie ein Schwanz zuvor in mir. Schub um Schub merkte ich sein Pumpen. Der schwarze dicke Schwanz füllte mich so aus dass ich das Gefühl hatte das kein Tropfen Sperma den Weg nach aussen findet.
Saskia stand auf und sagte: „Wir sollten jetzt langsam nach Hause gehen, war echt Lustig mit euch”. Während sich nun langsam alle auf den Weg machten, hob mich Alino mit Leichtigkeit auf meine Füsse und kippte mich auf den Tisch. Mit meinen Unterarmen stützte ich mich ab und fühlte wie das Sperma aus mir lief. Alino nahm noch einen letzten Schluck Bier, gab mir einen Klaps auf den Arsch und lachte zu Markus: „Hier du solltest dich jetzt um deine Frau kümmern”. Seinen immer noch mächtigen Schwanz versuchte er gar nicht zu verdecken. Markus und ich blickten beide auf den Nassen Schwanz. Ob er ihm wohl ansah weshalb er so Nass war? Er sagte auf jeden Fall nichts und trat hinter mich sobald die anderen gegangen waren. Nach wenigen Stössen entlud auch er sich in mich.
by Mia
Kleine Hintergrundinfo: Mia12 ist ein Alias von mir, Igor11. Über Kommentare, Vorschläge und Konstruktive Kritik freue ich mich immer.