Dies ist dass 3. Kapitel von Schwesternschülerin Isabell und der Patient aus Zimmer 17.
In dem Isabell erneut zu Herrn Ritt geht.
Den Abend verbrachte Isabell unruhig, fahrig und noch immer erregt von den Geschehnissen im Patientenzimmer. Jedenfalls blieb sie zuhause und dachte viel nach, erschrocken über sich und was sie getan hatte. “Ich kann mich dort nie mehr blicken lassen.” sagte sie sich immer wieder, fieberte aber schon dem übernächsten Tag entgegen.
Nachts im Bett masturbierte sie heftigst und dachte dabei intensiv daran, was noch alles hätte passieren können in dem Zimmer und wie es wohl wäre Herrn Ritt oral zu befriedigen, wie diese Frau auf der Internetseite.
Am nächsten Morgen wachte Isabell schon mit den gleichen Gedanken wie in der Nacht auf. In ihrem Kopf schwirrten Bruchstücke von Träumen, welche sie in der Nacht gehabt hatte. Der Mittelpunkt dieser erotischen Träume war immer sie gewesen… und Herr Ritt. Isabell wurde langsam bewusst dass sie sich auf eine spezielle Weise von ihm eingeschüchtert fühlte, aber auch angezogen fühlte.
Ihren freien Tag verbrachte sie mit etwas aufräumen, ihr keines Appartement hatte es bitter nötig, etwas Haushalt noch und Besorgungen machen und Dinge erledigen. Allerdings waren ihre Fantasien, die im Hinterkopf liefen nie gänzlich abzustellen.
Voller Vorfreude auf den morgigen Tag, lag sie abends in ihrem Bett und streichelte sich ohne zu kommen, irgendwann schlief sie drüber ein. Am nächsten Morgen erwachte sie früh, lies sich viel Zeit mir der Auswahl ihrer Wäsche und Kleidung und machte sich mehr zurecht als üblich, bevor sie um 14 Uhr ihren Dienst antrat.
Es war ein hektischer Tag, fieberhaft überlegte Isabell wie sie in das Zimmer 17 zu Herrn Ritt gehen konnte ohne Aufsehen zu erregen. Endlich war es soweit: Routinemäßiges Fieber messen der Patienten!
Isabell arbeitete sich durch die Zimmer. An Nummer 17 angekommen, stand die vor der Tür, wollte klopfen, aber etwas in ihr hielt sie ab, sie hatte nun fast Angst, Hemmungen das Zimmer zu betreten. Das Andere in ihr zog sie jedoch magisch an. Also klopfte sie an die Tür und trat ein. “Guten Tag. Fiebermessen bitte”.
Herr Ritt saß in seinem Bett und las, schaute nicht mal auf, murmelte nur “Tag.” und hielt den Arm etwas hoch. Nahm sonst keine Notiz von ihr. Isabell war nah nun an ihm, berührte ihn zwangsläufig, spürte das kribbeln in sich… und auch Enttäuschung, Wut über seine Reaktion. “Brauchen sie noch etwas?”
“Nein, danke.” seine knappe Antwort, ohne sie auch nur anzuschauen, machte sie noch zorniger. ” Ok. Ihre Temperatur ist normal.”, Isabell zögerte sah ihn noch an, fand aber keinen Grund mehr zu bleiben und verließ das Zimmer.
Stundenlang grübelte sie über den Grund seiner Nichtbeachtung nach. Aber der Stress auf der Arbeit ließ ihr nicht viel Zeit zum Nachdenken. Gegen Abend wurden die Kurven aufgezeichnet, ein Grund in das Zimmer 17 zu gehen, dachte Isabell. Heute hatte sie mit Ulla Dienst. Ulla war nett aber nicht gerade fleißig und war deshalb froh dass Isabell ihr diese Aufgabe abnahm.
Isabell wusste, dass Ulla nur das Schwesternzimmer verließ wenn es ein Klingelzeichen gab, und so fand sich Isabell wieder im Zimmer 17. “Herr Ritt ich muss die Kurve schreiben”, sagte Isabell und nahm die Kurve. Her Ritt sah sie nun an.
“Er bemerkt mich ja doch, dann habe ich mich nicht umsonst so aufgebrezelt.” , strahlt sie innerlich, macht die Kurve fertig und sieht ihn an, lächelt etwas schüchtern, wartet auf seine Reaktion. Er sieht ihr für wenige Sekunden in die Augen, taxiert sie kurz.
“Ja, schon in Ordnung.”, er schaut wieder in sein Buch und liest. Isabell ist enttäuscht, hat zornestränen in den Augen dreht sich rasch um und will zur Tür. Dann hört sie Herrn Ritts Stimme, tief und mit einer gewissen Strenge: “Isabell!”
Fast schon erleichtert bleibt sie stehen, wartet auf weitere Worte seinerseits, als nicht kommt dreht sie sich um zornig um, fest entschlossen ihm jetzt die Meinung zu geigen, was denkt er sich eigentlich, sie so zu behandeln? Dann… Isabell schaut zu ihm, lächelt hoffnungsvoll und haucht erleichtert ein “Ja?”
Herr Ritt schaut sie an, eine Ewigkeit scheint zu vergehen, Isabells Unterleib kribbelt vor Erregung, Scham, Angst, dem Gefühl sich plötzlich klein zu fühlen und vor dem was jetzt kommt…. Er winkt Isabell zu sich ans Bett.
Isabell geht vor das Bett, betrachtet zum ersten mal ihren Patienten ausgiebig: Er ist kein schöner Mann im herkömmlichen Sinne, aber sehr männlich- nicht unattraktiv, mit einer gewissen Ausstrahlung, einer gewissen Anziehungskraft. Gerade als sie sich Worte zurechtgelegt hat, spricht Herr Ritt weiter.
“Na, Isabell.. wie war es vorgestern für dich?”, sein Blick heftet sich auf sie. Isabell kann seinem Blick nicht standhalten, sieht zu Boden, nickt nur leicht.”
“Es hat dir gefallen, habe ich recht?”, lächelt sie auffordernd an dabei.
“Ja.”, sagt sie ganz leise, würde gerne sagen, dass sie seit dem nur daran denken musste, traut sich aber nicht. Herr Ritt genießt ihre Scham, ihr zögern, so kommt es Isabell jedenfalls vor.
“Wie sehr hat es ich heiß gemacht, dich zu zeigen? doch wohl ziemlich?”, stellt er mehr fest, als dass er fragt, so als könne er ihre Gedanken lesen, über ihr intimstes Bescheid wüsste.
“Ja sehr, sogar.”, sagt Isabell, einen kleinen Teil ihres Selbstbewusstseins zurückgewinnend.
“Und du hat daran gedacht? Oftmals.. und würdest du es wieder tun?”, das Kribbeln wird allein an die Vorstellung daran stärker, Isabell atmet schneller und nickt.
“Ja… würde.. ich”. Herr Ritt verschränkt die Arme hinter dem Kopf, sieht sie durchdringend an.
“Sag, was hast du getan als du daran denken musstest? Hast du dich etwa…?”, sagt die tiefe bestimmende Stimme. Isabell nickt verschämt.
“Sag was du gemacht hast, sprich es aus, ich will es hören… aus deinem Mund.” Isabell erschrickt, will dass, was sie nachts getan hat nicht aussprechen- kann es nicht vor diesem ihr doch fremden Mann über die Lippen bringen.
“Herr Ritt…. ich.. habe.. kann…” , stammelt sie und wird rot.
“Sag doch Maik zu mir, Isa. Nun, hast du dich…? Sprich es aus!” als wenn es ein ganz normales Gespräch ist, bietet er ihr das du an.
“Ich habe mich selbstbefriedigt… nachts… ja..”, sagt Isabell schnell, mit hochrotem Kopf. Maik sieht sie nur an, wartet, genießt wohl ihre Situation.
“Und du hast dabei an die Mann und die Frau gedacht auf der Internetseite.” , stellt er fest. Isabell nickt nur verlegen und schaut auf das Bett, zu keiner weiteren Reaktion fähig.
“Und auch an denn hier?” , plötzlich schlägt Maik die Decke weg und Isabell schaut genau auf seinen Schwanz.
Er liegt, obwohl er schlaff ist, groß und dick auf seinem Oberschenkel. Isabell ist vom Anblick des reifen Schwanzes total erregt. Sie merkt, dass sie leicht feucht wird. Einen solchen Schwanz hat sie noch nie aus der Nähe gesehen, da sie noch nie ältere Freunde hatte. In Isabell kribbelt es, wie gern würde sie ihn anfassen, berühren und, und, und…
„Gefällt er dir?” reißt sie Maiks Stimme aus ihren Gedanken. Zu Worten nicht fähig, nickt sie nur, schluckt dann und sagt ganz leise
„Ja… Sehr.” Mit rotem Kopf sieht sie zu Maik, von dem weiter keine Reaktion kommt.
„Würdest du an den denken, wenn du dich das nächste mal selbst befriedigst?” Maik nickt mit dem Kopf auf sein Teil.
Isabells Gedanken rasen: Gern würde sie… ja natürlich und nicht nur daran denken… am liebsten würde sie… hätte sie dass, dieser dicke Schwanz in sie und….
„Ja.” Antwortet sie schnell, aus Angst Maik würde sich wieder zudecken, weil sie so lange zögert.
„Dann tu es. Hier und jetzt.” Hört Isabell richtig? Sie kann doch nicht hier vor ihm? Sie erschrickt ist aber gleichzeitig von einem kribbeln im Unterleib durchflutet.
„Ich kann doch nicht… hier vor ihnen?” stammelt sie und weiß in diesem Moment dass sie es will. Als Isabell erkennt, dass Maik seinen Blick von ihr abwenden will schiebt sie rasch nach
„Gut ich tu es.”
Isabell zieht ihre Hose mitsamt ihrem Höschen runter, sieht dass Maiks Blick auf ihre rasierte Scheide geht. Sie hüpft rückwärts auf das unbenutzte Bett hinter ihr, die Plastikabdeckung raschelt. Isabell rutscht nach hinten an die Wand und öffnet ihre Beine so weit wie es, durch ihr bis zu den Knöcheln abgestreiftes Höschen, möglich ist.
Sie gewährt Maik Einblick in ihre intimste Stelle, beobachtet seine Reaktion, ob sie sich auch richtig verhält. Isabell blickt auf Maiks Schwanz und fängt an mit der Handfläche über ihre Spalte zu reiben, erst langsam, dann immer schneller. Ihre Finger gleiten sanft durch ihre feuchten Schamlippen. Immer wieder raschelt die dünne Plastikfolie auf dem Bett. Sie befriedigt sich weiter mit der Hand, reibt ihre Scheide, spielt an ihrer Klit, ist total feucht, nein nass.
„Oh Gott, was tue ich nur? Aber ich bin erregt, so wie noch nie in meinem Leben. Hoffentlich kommt niemand rein jetzt.” denkt sie und befriedigt sich weiter vor Maik, der ihr dabei, ohne eine Reaktion zu zeigen, dabei zusieht. Immer wieder schaut sie, wenn sie es schafft die Augen offen zu halten, sein prächtiges Teil an.
„Warum wird er nicht hart? Bin ich ihm nicht sexy genug? Was wäre wenn er hart würde und ich und er dann…” fährt es Isabell noch in den Sinn, bevor es ihr unter heftigem Stöhnen kommt. Sie beißt sich auf den gekrümmten Zeigefinger, bäumt sich auf, unterdrückt ihr stöhnen, atmet schwer als es ihr in Wellen kommt… kommt wie noch nie… sie lässt nur ein ersticktes Keuchen aus sich heraus, als sie entspannt zurückfällt und zur Decke schaut.
Sie liegt immer noch mit weit geöffneten Beinen da, ihre Muschi glänzt nass, Isabell ist wie benommen.
„War das gut für dich? Hat dich mein Schwanz geil gemacht?” fragt Maik der sie immer noch ansieht.
Mit hochroten Wangen hebt Isabell den Kopf und sieht ihn an. „Ja. So wie noch niemals zuvor.”
Maik sieht Isabell an… minutenlang wie es ihr scheint und sagt dann ” Von jetzt an masturbierst du nicht mehr. Es sei denn ich sage dir, dass du es dir selbst machen sollst.”
Isabell wird rot im Gesicht, hält aber Maiks Blick stand. Wie konnte er nur wieder meine intimsten Gedanken auch nur erahnen, dass ich mich heute Abend gleich noch mal befriedigt hätte, denkt sie und sagt nur “Ja. nur wenn du es sagst.”
„Gut. Aber auch nicht heimlich, Ja? Dann geh jetzt und komm heute nach deinem Dienst wieder zu mir.”
Erschrocken, empört, wütend aber auch total erregt, dass Maik sie schon wieder so behandelt- sie fast schon rauswirft ohne ein weiteres nettes Wort mit ihr zu wechseln.
Die Aussicht jedoch ihn heute nochmal besuchen zu dürfen, lässt sie innerlich jubeln. Sie hüpft vom Bett, beugt sich runter, zieht erst ihr Höschen hoch, dann die Hose.
Sie steht vor Maik, nass zwischen den Beinen sieht ihn an, lächelt, nickt und sagt ein leises „Ja. Ok. Bis dann.” und verlässt das Zimmer.