Eine geile Erzählung über einen Besuch im Freibad von mir. Welcher eine überraschende geile Wendung nahm. Ist in etwa so passiert 😉
Hoffe sie gefällt euch!
Mein Erlebnis im Freibad Teil I
Ich liebe es im Sommer ins Freibad zu gehen und die ganzen sexy Mädels zu sehen. Wie sie mit ihren knappen Bikinis mehr zeigen als verhüllen.
Meistens werde ich dann so geil, dass er mit vor Ort noch einen wichsen muss.
An diesem Tag war es echt heiß, so dass das Freibad sehr gut besucht war, um nicht zu sagen voll war. Ich legte mich mit einem Handtuch in den Schatten unter einen Baum und checkte erstmal die Lage. Guter Blick aufs Becken und in der Nähe einige wirklich geile Mädels.
Ich guckte ihnen unverwandt auf die Titten und ihre geilen Ärsche und stellte mir wie viel Spaß man mit ihnen haben könnte. Teilweise die Höschen halb in die Poritze gerutscht, ein herrlicher Anblick!
Natürlich waren dort auch noch viele andere Typen, die um die Mädels herumsprangen.
Ich stehe zwar nicht auf Typen, jedoch waren da einige echt gut gebaut, vor allem war die Badehose gut gefüllt. Es herrschte eine echt aufgeheizte Atmosphäre.
Auch meine Badehose wurde allmählich enger, so dass ich mich auf den Bauch legte und die Mädels trotzdem weiter gut anschauen konnte. Ins Wasser zu gehen hatte ich keine Lust, da das Becken so voll war, dass man sich vorgekommen wäre wie eine Sardine in der Büchse.
Im Laufe der Zeit, wurde ich richtig geil und beschloss in die Umkleidekabinen zu gehen und dort zu wichsen. Ich musste meinen Schwanz wirklich entladen.
Als ich aufstand hatte ich auch eine wirklich steife Latte in meiner Hose, die fast aus der Hose herausschaute.
Angekommen im Umkleidebereich, wo auch die Duschen sind, merkte ich, dass ich ganz alleine war. Was mir auch recht war. Da ich den Nervenkitzel liebe, habe ich mich einfach im Gang zwischen den Kabinen und Duschen gestellt, den Schwanz herausgeholt und angefangen zu wichsen. Dabei lief ich dort herum, um zu schauen, ob nicht dort jemand ist. Ich bemerkte niemanden, so wichste ich also genüsslich weiter. Mit meinem wirklich harten Schwanz in der Hand stand ich also im Gang und war ordentlich am wichsen. Was ich nicht bemerkt hatte war, dass dort doch jemand war und zwar einer der Bademeister! Dieser guckte mich böse an und kam direkt auf mich zu gelaufen. Sofort fiel meine Erektion in sich zusammen und ich wäre am liebsten im Erdboden versunken.
„Ja, was geht denn hier ab?” Was bist du denn für ein Perversling?” raunzte er mich an. „Eigentlich müsste ich jetzt die Polizei holen und dir lebenslanges Hausverbot erteilen!”
Ich sah mich schon von der Polizei abgeholt und alle schauen mich an, während ich aus dem Bad eskortiert werde.
Urplötzlich jedoch griff mir der Bademeister an den Schwanz, der zwar schlaff war, aber immer noch aus der Hose hing. „Ich weiß doch was du brauchst, vielleicht können wir das ja anders lösen!” meinte er leicht grinsend zu mir.
Im wahrsten Sinne des Wortes hatte er mich nun an den Eiern. Er begann zeitgleich auch meinen Schwanz ein wenig zu wichsen, worauf dieser sogar reagierte und langsam wieder anschwoll.
Ich war noch immer total perplex und wie angenagelt. Die Reaktion meines Schwanzes sah er wohl als Zustimmung an, packte ihn jedoch zurück in meine Badehose und befahl mir mitzukommen.
Da ich keine andere Wahl hatte bin ich mit ihm in ein kleines Häuschen gegangen, wo er verschiedene Dinge gelagert wurden.
Er stieß mich in die Hütte, verschloss die Tür hinter sich und meinte „So, hier sind wir ungestört”.
Mir war total mulmig zu mute.
Er befahl mir dann meine Badehose auszuziehen und so stand ich nun völlig nackt vor ihm. Mein Schwanz hing herunter. Er ging um mich herum und betrachte mich wie in einer Fleischbeschau, tatschte mir an den Arsch und befand diesen für geil. Hinter mir stehend fasste er mir um die Hüfte herum an den Schwanz und rieb sich selber an meiner Poritze. Da bemerkte ich, dass er eine Erektion in seiner kurzen Hose hatte.
Allmählich wurde ich geil, was ich nie für möglich gehalten hätte. Die Hand an meinem Schwanz und seine Beule an meiner Ritze, bewogen mich sogar dazu, meinen Po leicht nach hinten zu drücken, so dass mein Poloch gerieben wurde.
„Hmmm…das gefällt dir wohl? Habe ich mir doch gleich gedacht, als ich dich gesehen habe. Ich kenne meine Pappenheimer…” flüsterte er mir ins Ohr. Er löste sich kurz von mir und ich spürte auf einmal wie er meine Pobacken auseinanderzog und anfing meinen Arsch zu lecken.
Mein Schwanz war nun wieder hat wie Beton und ich war der Geilheit komplett verfallen. Gab mich dem Gelecke und Gewichse hin.
Gerade als ich dachte, dass ich bald abspritzen muss, hörte der Bademeister abrupt auf. Er nahm die Hand von meinem Schaft und die Zunge aus meinem Po.
Der Bademeister drehte mich zu sich um, so dass wir uns wieder gegenüber standen und ich sah, dass seine Hose sehr eng geworden war. „So mein Junge, jetzt komm mal ran zu mir” sagte er und öffnete seine Hose, aus der sogleich sein Schwanz heraussprang. Dieser war so mittelgroß und seine Eichel war komplett feucht.
„So, nun zeig mal was du kannst!” sagte er zu mir und bedeute mir seinen Schwanz zu blasen! „Ähhh…Moment, so was mache ich nicht” „Und ob du so was machen wirst! Oder soll ich die Polizei holen?!” Nun hatte ich also keine andere Wahl und berührte erstmal vorsichtig seinen Schwanz. Ich habe noch nie den Schwanz eines anderen Mannes berührt, geschweige denn geblasen. Da ich ihm offenbar zu zaghaft war, drückte er meinen Kopf auf seinen Schwanz und so fing ich an zu blasen. Zunächst echt ekelig und dann fing ich an daran Spaß zu haben. Vor allem stöhnte er lustvoll auf und sein Schwanz war recht hart geworden. Auch mein Schwanz stand wie eine Eins.
Nun war ich vollends geil und gab mir der Situation hin.
Da mir das Lecken am Po gefallen hatte, unterbrach ich das Blasen und fragte, ob er nicht wieder aktiv werden wolle und meinen Arsch leckt. Das nahm er gerne an, ich bückte mich, streckte ihm meinen Arsch entgegen und er fing an herrlich zu lecken. Irgendwann steckte er auch einen Finger in mein Loch und ich begann meinen Arsch vor und zurück zu bewegen. Ich stand nun hier in dieser Hütte und mein Arsch wurde fingerfickt von einem geilen Bademeister.
In meinem Wahn und der Geilheit stöhnte ich „Ja, fick mich ordentlich durch”. Er zog dann seinen Finger aus meinem Loch und rieb seinen Schwanz zunächst zwischen Pobacken.
„Was machst du da?” fragte ich ihn. „ Dich ordentlich ficken”. Als ich meinen Po zurückziehen wollte, spürte ich auch schon seine Eichel an meinem Hintereingang. Er hatte so gute Vorarbeit geleistet und sein Schwanz war auch nicht mega dick, so dass er relativ schnell in meinem Arsch steckte. Er begann auch sofort zu ficken. In meinem Po brannte es zunächst heftig, dann jedoch ging es besser. Er fickte mir nun also tatsächlich ordentlich in den Arsch und stöhnte heftig dabei. „Du bist so eng, ist das geil! Ich spritze gleich schon ordentlich ab!”.
Kurz darauf zuckte er auch zusammen und spürte wie er in mir kam. Ich hatte das Gefühl, er füllt meinen gesamten Darm aus.
Er war nun also gekommen, jedoch ich noch nicht. Und da mir nun alles egal war, so wie ich hier stand mit gespreiztem Arsch, offener Rosette und einer ordentlichen Füllung, sagte ihm, dass auch ich ficken wolle. Er guckte mich erst verständnislos an, sagte dann aber wieder „Wusste ich es doch…”. Drehte mir seinen Arsch zu und bückte sich. Ich fingerte zunächst an seiner Rosette rum, jedoch sagte er mir, ich solle ihn einfach reinstecken, sei nicht der erste Schwanz.
Also versenkte ich meinen Schwanz langsam in seinem Arsch. Da ich bisher nur Muschis kannte, war es echt eng für mir. So brauchte ich nur ein paar Stöße und kam auch heftig in seinem Arsch.
Anschließend zogen wir uns wieder an und ich ging wortlos in die Kabine, um das Bad mit gemischten Gefühlen zu verlassen.
Einerseits schämte ich mich und andererseits war es ein geiles Erlebnis.