Nachdem sich der Kerl ausgepisst hatte und seinen Schwanz heraus gezogen hatte, gab er mir noch einen Klapps auf meinen Arsch, sagte noch ein Dankeschön und ich wär ´ne geile Sau und verschwand. Nun wirklich erschöpft sackte ich auf den Boden, aus meiner Fotze lief Urin und der Samen heraus. Simon kam zu mir, half mir auf und lobte mich: „Du hast mehr als dein Soll erfüllt, lass uns zu den Anderen gehen und deine offizielle Mitgliedschaft feiern.” Er nahm mich unter den Arm und wir gingen zu den Jungs, auch die fremden Jungs waren noch da, Lars wurde grad noch von dem Paul gefickt und stöhnte laut vor sich hin. Alle anderen Jungs saßen auf den Decken und quatschten miteinander. Leon erklärte den Jungs grade, was ich machen musste und wofür es war. Nico holte noch zwei Flaschen Sekt aus der Kühltasche und füllte einige Pappbecher. Paul hatte deren Stute inzwischen besamt, diese lag nun auch erschöpft auf der Decke und Simon setzte mich direkt daneben ab. Auch ich bekam noch ein Becher Sekt und alle stießen mit mir an. Bei dem Lars lief viel Sperma aus seiner aufgefickten Fotze, nachdem ich einen großen Schluck Sekt genommen hatte überkam es mich; ich beugte mich herunter und leckte seinen Arsch tief aus. Einige meiner Freunde klatschten, und ein paar lobten mich und kommentierten auch meine enge Fotze. Die vier fremden Jungs sahen begeistert zu, wie ich das Arschloch von Lars sauberleckte. Immer mehr merkte ich den Sekt, und obwohl ich wirklich sehr heftig benutzt worden war, spürte ich immer deutlicher die Wirkung des Alkohols. Und wieder war es Simon, der in seinen Rucksack wühlte und ein Plastikteil hervor holte. Lars Loch war inzwischen von mir sehr gründlich gereinigt worden, ich fragte Simon, was er da herausgeholt hatte. Simon grinste etwas dreckig und erklärte es mir: „das ist ein Chasity cage, oder auch Schwanzkäfig. Vor allem für Stuten, wie du eine bist, ein nettes Spielzeug, so spritzt du nicht mehr einfach ab und jeder kann sofort erkennen, daß du gefickt werden willst. Es gibt einen kleinen Schlüssel, den wir aufbewahren, du kannst den also nicht selbst ab machen, aber pissen geht, denn wie du siehst, ist er vorne offen.” Simon kam zu mir, ich machte meine Beine breiter und er legte mir dien Käfig an. Es war ein KG aus dursichtigem Plastik und hatte tatsächlich vorne eine Art Pissloch. Mike sagte: „Das trägt Lars eigentlich auch, nur heute wollten wir seinen Schwanz mal frei schwingen lassen. Aber eurer Stute steht er auch sehr gut.” Ich selber betrachtete mir meine neue Dekoration, Nico kam auch, sah ihn sich an und legte mir auch ein neues Halsband an, diesmal ein aus Leder, nietenverziert und breiter als das Erste. Am Nacken war auch eine Öse und mich erinnerte es fatal an ein Hundehalsband. Mike und seine Freunde verabschiedeten sich, bedankten sich noch Mal für die geile Action, tauschten auch noch ihre Handynummern aus und zogen ab. Meine Kumpels sagten, ich solle mich jetzt etwas ausruhen und das sie mal ins Wasser wollten, doch kurz bevor alle zum Wasser laufen wollten, hörten wir einen Pfiff, Martin, der Wasserball Trainer, kam auf uns zu und winkte fröhlich. Alle vier Jungs winkten fröhlich zurück, Nico bekam sogar eine Latte als er seinen Trainer sah, und sofort dachte ich, dass Martin bestimmt auch ein Clubmitglied war und er Nico sicherlich schon einige Male gefickt hat. Martin sah in seinen knappen Shorts und dem offenem Hemd sehr gut aus, seine Brust war leicht behaart und ein leichter Sixpack war zu erkennen. Alle begrüßten sich überschwänglich , gaben sich leichte Küsse und der Trainer strich sanft über die harte Latte von Nico: „Da freut sich aber einer richtig, mich zu sehen”, meinte Martin. Dann sah er mich: „Oha, ein neues Mitglied nehme ich an? Hat er seine Aufnahmeprüfung schon bestanden?” Leon antwortete: „Ja, das ist Niklas und er hat heute seine Prüfung mit Bravour bestanden, sogar mehr als er musste! Und das Geilste war, er steht sogar auf NS und macht alles mit. Niklas ist endlich eine Stute, sowas hat uns doch noch gefehlt, oder was meinst du?” Martin kam zu mir, sah mein Halsband, betastete den KG und sagte zu mir: „Knie dich mal hin und zeig mir deine Boyfotze!” Ich drehte mich müde um, kniete mich hin und präsentierte ihm mein noch triefendes Loch. „Ohjaa, da kann man was mit anstellen, da freu ich mich jetzt schon drauf. Wie ist das mit blasen? Kann er es, schluckt er auch?” Diesmal erwiderte Simon: „Er kann sehr gut blasen, für Schwänze von deinem Kaliber braucht er zwar noch etwas Übung, aber er schluckt alles mit Begeisterung und obwohl er erst heute das erste Mal gefickt wurde ist er sehr sehr willig, ich würd sagen sogar etwas Schwanz geil.” Nico fragte Martin, ob er auch mit Schwimmen geht aber der meinte, er würd lieber etwas Druck ablassen und meine Maulfotze ausprobieren. So liefen die vier Jungs zum Wasser, Martin zog sich seine Shorts aus und was ich sah, machte mir doch etwas Angst. Sein fetter Hammer war bestimmt der Größte, den ich bisher gesehen hatte, seine Eichel war fett und dunkelrot, es lief sogar schon viel von dem köstlichen Vorsaft heraus. Vorsichtig begann ich diesen Abzulecken, versuchte mich langsam auch an die fette Eichel. Martin ließ mich zuerst gewähren, dann, als ich seine Eichel ganz im Mund hatte, schob er vorsichtig seinen Prügel immer tiefer in meinen Hals, leicht musste ich würgen. Er stoppte, so dass ich mich an so einen großen Schwanz langsam gewöhnen konnte, drückte dann wieder tiefer herein. Bei jedem Stoß drang er tiefer in meinen Hals und ich musste weniger würgen. Irgendwann schlugen seine Eier an mein Kinn, ich hatte es tatsächlich geschafft: Der Schwanz steckte ganz in meinem Schlund, obwohl es anstrengend war, war ich aber stolz und mächtig geil. Es war auch der erste richtige Männerschwanz den ich im Mund hatte, der Geschmack war nur geil, etwas herber als die Schwänze der Jungs. Martin begann stetig kräftiger zu ficken, schob mir seinen harten Bolzen immer wieder tief in meinen Rachen. Auf einmal hielt er inne, streichelte meinen Kopf und fast flüsternd meinte er: „Ich muss erstmal pissen, dir wird es ja nichts ausmachen, denn wie mir dein Bruder sagte, stehste auch auf den köstlichen Natursekt.” Zwar konnte ich nicht antworten, aber das störte Martin nicht, seine Eichel wurde etwas dicker und dann spürte ich, wie sein heißer Urin direkt in meinen Magen lief. Ich brauchte nicht zu schlucken, der köstliche Saft lief direkt in meinen Magen. Als er seine Blase entleert hatte, fing Martin wieder an, mein Maul zu ficken und nach wenigen Minuten zog er ihn halb raus und spritze seine Männersahne in meinen Mund. Natürlich schluckte ich alles, leckte ihm danach seinen Schwanz sauber und bekam ein anerkennendes Lob von ihm: „Selten, dass ein so junger Boy meinen Schwanz beim ersten Mal schlucken konnte. Sehr brav und ein herzliches Willkommen in unserem Club.”
Er zog sich auch komplett aus und ging den Anderen ins Wasser hinterher. Endlich fand ich etwas Ruhe, legte mich hin und war nach wenigen Minuten fest eingeschlafen. Ich kann nicht sagen, wie lange ich geschlafen habe, als ich aufwachte, kamen meine Freunde gerade zusammen wieder vom Schwimmen zurück. Ich setzte mich auf und betrachtete meine lieben Freunde. Nass und vergnügt eilten sie zu mir, schüttelten ihr Haare über mir und lachten. „Wieder zu Kräften gekommen”, fragte Elias mich, nahm ein Handtuch und trocknete sich ab, „Lass uns mal sehen was denn Leckeres eingepackt wurde.” Aus der zweiten Tasche kramte er verschiedene Sachen hervor, einige Dosen, die mit allerlei Speisen gefüllt waren, Nico holte aus der Kühltasche jetzt sogar einige Flaschen Bier, öffnete diese und reichte jedem eine. Alle tranken mit großen Schlucken, nahmen von den Speisen und natürlich bekam ich auch meinen Anteil vom Essen. Leon sagte frech: „Wenn das Bier erstmal durchgespült ist, dann kann Niklas ja mal direkt aus dem Hahn trinken.” Martin erhob sofort einen Einwand: „Ich musste Niklas gerade schon tränken, wollt doch ausprobieren ob er alles schluckt, und ich muss wirklich sagen, er macht es sehr gut, hat keinen Tropfen verschwendet, und es waren viele Tropfen.” Nico bot sich an: „Ich hätte Bock, auch mal wieder den echten Natursekt zu bekommen. Niklas muss nicht alles alleine schlucken!”
Ihm antwortete Elias: „Du kleines Schleckermäulchen, ich denke, es wird genug für euch beide geben. Du kannst gerne mal wieder meine Pisse saufen, haste ja länger nicht gemacht.” Nico grinste und leckte sich schon seine Lippen. Simon fragte mich, wie es mir geht und ob ich auch weiter den Saft aus ihren Blasen trinken will. „Gut geht´s”, antwortete ich „nur etwas leer fühle ich mich. Ich hab mir das niemals so geil vorgestellt, gefickt zu werden, eure Sahne zu bekommen und auch mal andere Schwänze zu bekommen. Ich glaub, davon kann ich nie genug bekommen, weder von der Fickerei, noch von Sperma, Pisse fand ich auch schon iwie echt krass, als mir Martin seinen Schwanz reinsteckte und lospisste musste ich fast sogar selber abspritzen.” „mein kleiner Bruder ist damit offiziell aufgenommen und zur Schwanz-, Sperma- und Pisssau ernannt. Ich hoffe er bleibt uns lange erhalten und wird noch viele Male uns und vor allem unseren Schwänzen zur Verfügung stehen.” Er stieß mit den anderen an und somit war ich Clubmitglied!