Nach unserem ersten Treffen konnte ich eigentlich kaum erwarten Sebastian wieder zu sehen. Auch seine Anmerkung, dass wir uns das nächste Mal bei ihm zu Hause treffen sollten, regte mich an. In der kommenden Woche nach unserem Treffen telefonierten wir häufig. Und ich vermisste ihn. Blöd von mir Gefühle zu entwickeln, aber irgendwie konnte ich nicht aus meiner Haut.
Und so redeten wir. Oft. Schlüpfrig. Ich erinnere mich an einen Abend, an dem er seiner Fantasie freien Lauf ließ. Er wollte abends mit mir in einen Club gehen und mir dort einen Mann aussuchen, den ich direkt vor Ort vernaschen sollte, während er zusah. Das Gespräch regte mich extrem an und ich streichelte mich dabei selbst bis zum Orgasmus.
Und dann lud er mich ein. Die Nachricht enthielt: Datum, Uhrzeit, Adresse und die Bitte doch „schick” zu erscheinen. Es war der Freitag zwei Wochen nach unserem letzten Treffen und ich sollte um 18 Uhr bei ihm erscheinen. Und obwohl ich weniger als eine Stunde zu ihm brauchte, war ich bereits ab 15 Uhr im Bad und machte mich „schick”. Und ich verbrachte bestimmt Stunden damit auszuwählen, was ich denn nun anziehen sollte. Ich entschied mich dann für ein „kleines Schwarzes”. Tiefer Ausschnitt. Kein BH. Dezent geschminkt. Strümpfe. Strumpfhalter und einen schwarzen String. Eigentlich wollte ich ja auf Unterwäsche komplett verzichten, aber ich entschied mich dann doch dagegen. Ich fuhr mit dem Zug zu Sebastian. Und sollte es zu spät werden, würde ich mir ein Taxi nehmen. Ich griff mir meine Handtasche, meine Jacke und schlüpfte in meine Schuhe und verließ meine Wohnung. Auf dem Weg kam mir der Sohn einer Ehepaares aus meinem Haus entgegen. Und seine Blicke reichten schon aus, um meine Vorfreude weiter wachsen zu lassen. Knappe siebzehn Jahre. Und er machte nie einen Hehl daraus, dass auch gerne mal mit in meine Wohnung mitgenommen werden wollte. Aber, nein, nicht heute. Heute hatte ich etwas anderes vor.
Im Zug setzte ich mich auf einen Platz mit Tisch, an dem sonst noch niemand saß. Ich wollte einfach etwas aus dem Fenster schauen. Meine Aufregung etwas loswerden. Ich atmete durch. Die Fahrt würde knapp dreißig Minuten dauern, so dass ich „abschalten” können würde. Keine zwei Minuten später kamen zwei jüngere Burschen den Mittel-Gang entlang. Beide wohl auch knapp unter zwanzig. Mit Skateboards unterm Arm. Und auch sonst sahen sie wie die typischen Skater-Boys aus. Einer der beiden stieß den anderen an und nickte dann in meine Richtung. Da sonst auch noch genug Plätze frei waren, konnte ich mir denken, dass sie zu mir wollten. Und die Plätze sonst eher nebensächlich waren. Einer der beiden nahm mir gegenüber Platz und der andere setzte sich direkt neben mich. Wobei er die Armlehne sofort hochschob und direkt sehr dicht an mich heranrückte. Ich lächelte ihn an und sagte: „Willst Du auch noch auf meinen Schoß ?”. Er grinste frech zurück und sagte: „Ich dachte eher daran, dass Du Dich mal auf meinen setzt.” Bei dem Wort „meinen” fasste er sich ziemlich deutlich in den Schritt. Ich weiß nicht, was es war. Die Aufregung wegen meines Treffens. Meine Erregung, die ich eh schon den ganzen Tag hatte. Die Tatsache, dass er mich so dreist anmachte. Oder dass ich nur noch 25 Minuten Zeit hatte. Jedenfalls spürte ich meine Erregung plötzlich weiter aufkeimen. „Mal sehen, was die Jungs in 25 Minuten so alles versuchen.”, dachte ich mir. Also legte ich meine Hand auf den Schritt des jungen Mannes neben mir und fasste einmal richtig zu. Und obwohl ich spürte, dass er schon einiges zu bieten hatte, zog ich meine Hand wieder zurück und sagte: „Ach, nein, lass mal.”. Ich machte ein gelangweiltes Gesicht und drehte meinen Kopf wieder leicht zum Fenster. Mein Gegenüber grinste seinen Kumpel an und sagte: „Vielleicht sollten wir mal die Plätze tauschen. Ich hab’ wesentlich mehr zu bieten.” Ich lächelte ihn betont gelangweilt an und sagte: „Wem willst Du denn hier was vormachen ? Selbst wenn Du gut bestückt sein solltest, dann können Jungs in Deinem Alter doch eh nicht damit umgehen.” Jetzt mischte sich mein Nachbar wieder ein. Er legte mir seine Hand auf das Knie und ließ sie bereits leicht unter mein Kleid rutschen. „Ich kann Dir ja mal zeigen, was bereits meine Hand so alles kann.”, hauchte er mir dabei ins Ohr. Sein erregter Atem an meinem Ohr. Die fremde Hand an meinem Bein. Die Hand, die jetzt auch noch Anstalten machte sich weiter unter mein Kleid zu bewegen. Dies ließ meinen Unterleib pochen und ich spürte, dass wie meine Nippel hart wurden und mein String nass. Ich drehte meinen Kopf wieder etwas in Richtung Fenster, so als würde es mich nicht interessieren, was er gesagt hatte. Aber ich öffnete meine Beine leicht. Er verstand. Und langsam schob er seine Hand weiter unter mein Kleid zwischen meine Beine. Er gelangte schnell bis ganz nach oben. Und wieder öffnete ich meine Beine weiter. Er strich über meinen String. Direkt über meinen Schamlippen. Einmal von unten nach oben und wieder zurück. Er musste meine Nässe bereits gespürt haben. Mein Atem ging schwerer. Er schob den String beiseite und berührte mich direkt. Jetzt öffnete ich meine Beine weit für ihn. Und er nutzte dies, um mit zwei Fingern in mich einzudringen. Ein leichtes Stöhnen entfuhr mir. „Und ?”, fragte er mich. „Ist das gut ?”. Ich stöhnte ein leichtes „Ja.”.
„Gut.”, sagte und zog seine Hand zurück. Ich schaute ihn verstört an. Warum machte er denn nicht weiter ? Er nahm meine Hand und stand auf. Dabei zog er mich leicht mit sich. An seiner Hand ging ich hinter ihm her und sah, dass sein Kumpel uns ebenfalls folgte. Der Zug war ziemlich leer, aber wir mussten trotzdem an einigen Reihen mit Mitreisenden vorbei. Diese schauten aber nur kurz auf, als wir sie zu dritt passierten. Und ich fragte mich, wohin er mich wohl entführen wollte. Obwohl. Eigentlich kam ja nur ein Ort in Frage.
An der Toilette sah er sich kurz um. Dann öffnete er die Tür und ging hinein und zog mich mit sich. Kumpel drückte sich ebenfalls mit in die Toilette und schloss dann die Tür hinter uns. Mein Fingerer drückte mich sofort mit dem Rücken an die Wand und küsste mich wild und leidenschaftlich. Und sofort schob er mir dabei mein Kleid bis zu den Hüften hoch. Mehrere Hände fuhren zwischen meine Beine. Fingerer und Kumpel wollten wohl nun beide fühlen, was sie da mitgenommen hatten. Kumpel kniete sich neben uns. „Oh ja. Strapse mit Haltern. Die hat Stil.”, sagte er von dort, während er weiter meine Beine und meinen Po betastete. Geschickt öffnete er die Halter und zog mir dann meinen Slip herunter. Fingerer hob dann mein Bein etwas hoch und setzte meinen Fuß auf der Toilette ab. Und während ich noch Kumpels Finger in mir spürte, die sich dort gierig bewegten, küsste mich Fingerer weiter und öffnete dabei schnell seine Hose. Fingerer lehnte sich etwas nach hinten und sofort stand Kumpel auf. Kumpel küsste mich leidenschaftlich während seine Hände an meinen Brüsten und meinen Schamlippen beschäftigt waren. Fingerer nutzte die Zeit, um sich schnell ein Gummi überzuziehen. Dann presste er sich mit seinem Körper gegen mich Kumpel zog seine Hände zurück. Fingerer umfasste seinen Schwanz und dirigierte ihn direkt zwischen meine Beine. Er musste in die Knie gehen, um den richtigen Winkel zu bekommen, aber scheinbar hatte er damit Erfahrung, denn ohne Probleme setzte er sofort seine Eichel an meine Schamlippen und öffnete sie leicht damit. Er zog seine Hand weg und presste seinen Unterleib gegen mich. Und damit seinen Schwanz tief in mich. Kumpel drehte dabei meinen Kopf wieder zu ihm und küsste mich, während sein Freund, der Fingerer, mich stehend zu stoßen begann. Ich presste seinen Oberkörper an mich und küsste Kumpel. Ich genoss seine wilde Leidenschaft, denn er machte sich keine Mühe langsam oder zärtlich mit mir umzugehen. Schnell und hart, nur auf sein eigenes Vergnügen bedacht, stieß er mich so im Stehen. Kurze Zeit später keuchte er mir ins Ohr: „Blas mich fertig.”. Er zog sich aus mir zurück. Kumpel drehte mich mit dem Rücken zu ihm, so dass ich vor Fingerer stand. Dann drückte er mit einer Hand meinen Oberkörper nach vorne und hielt mit der anderen Hand meine Hüfte fest. Ich beugte mich zu Fingerer herab und saugte seinen Schwanz in meinen Mund. Derweil hörte ich Kumpel hinter mir an seiner Hose herumfummeln. Dann hörte ich wieder Latex „schnappen”. Und kurze Zeit später drang er so in mich ein. Auch er war nicht zärtlich, sondern begann sofort hart und tief in mich zu stoßen. Fingerer keuchte, als ich ihn weiter mit dem Mund bearbeitete. Kumpel stöhnte hinter mir, während er seinen Schwanz tief in mich rammte. Und ich gab eine kehlige Laute von mir. Insgesamt waren wir nicht leise. Aber ich hoffte, dass das Tack-Ta-Tack des Zuges unsere Geräusche zumindest etwas überspielen würde.
Die Lautsprecherdurchsage, dass wir in wenigern Minuten den Bahnhof erreichen würden, wo ich aussteigen musste, machte mich dann etwas nervös. Denn keiner der beiden schien in nächster Zeit fertig zu werden. Entweder hätte ich aufhören müssen, oder dafür sorgen, dass beide bald fertig würden. Ich entschied mich für Option zwei. Also keuchte ich: „Los, Ihr geilen Hengste. Fickt mich richtig durch. Ich hatte heute erst drei drin. Fickt mich. Los, fickt mich hart.” Und sofort lutschte ich Fingerer wieder. Diesmal noch heftiger als vorher. Und die beiden keuchten angespornt auf und wurden noch wilder. Fingerer kam zuerst und füllte sein Gummi mit einem langen Stöhnen der Erlösung. „Jetzt fick mich doch endlich.”, keuchte ich zu Kumpel, der dann noch einmal sein Tempo erhöhte. Der Zug begann schon zu bremsen. Er war schon fast stehengeblieben, als Kumpel noch sich noch einmal tief in mich presste und mit einem lauten Aufstöhnen ebenfalls kam. Ich spürte sein Zucken, aber (leider) keinen heißen Erguss. Ich gestehe, dass ich echt darauf stehe, wenn ein Mann seinen heißen Samen tief in mich spritzt, aber Sicherheit geht leider vor. Kumpel zog sich aus mir zurück und ich hörte bereits, dass sich die Türen des Zuges öffneten. Ich richtete mich schnell auf und brachte schnell meine Garderobe flüchtig in Ordnung. „Danke, Jungs.”, sagte ich, als ich schnell an Kumpel vorbei versuchte aus der Klo-Tür zu kommen. Wegen der Enge des Raumes, musste er erst mühsam beiseite gehen, damit man die Tür vernünftig öffnen konnte. Ich öffnete die Tür und schaute in mehrere neugierige Gesichter von Reisenden, die gerade einstiegen. Es war offensichtlich, was gerade passiert war. Ein Frau mit vor Erregung geröteten Gesicht, die mit verrutschter Kleidung aus dem Klo kommt, in dem gerade zwei Kerle ihre Hosen schlossen und sich abklatschten. Ich ging schnell an allen vorbei und stieg aus dem Zug.
Ein schöner Start für diesen Abend. Und so erreichte ich Sebastians Haus noch heißer als vor der Zugfahrt. Und nun doch auch ohne Unterwäsche.
Teil 2 folgt.