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Lara 2

Lara 2



Lara 2

Lara mit ihrer Freundin und mehr

Beschwingt machte sich Lara Stein auf den Heimweg. Endlich keine Jungfrau mehr! Jetzt konnte sie sich vielleicht mehr trauen und musste nicht flüchten, wenn eine Hand zwischen ihre Beine wollte. Vor allem Onkel Martin war so frech und fasste sie überall an, nur ganz kurz immer, trotzdem. Ein Problem hatte Lara allerdings. Wie sollte sie ihrer Mutter in die Augen schauen ohne ihr zu sagen, dass sie alles gesehen hatte? Doch dann kreisten ihre Gedanken schon um ihren ersten Traummann. Zum Schuljahresbeginn vor drei Tagen war ein neuer Lehrer gekommen, ein richtig neuer, ganz junger Lehrer. Schade, dass sie im zweiten Lehrjahr nur noch zwei Tage in der Berufsschule waren. So würde sie ihn erst in der kommenden Woche wieder sehen. Dieser Typ wäre genau der Richtige für die Tochter ihrer Mutter. Das Alter passte perfekt, unverschämt gut sah er außerdem aus. Sie würden ein schönes Paar sein, träumte Lara bereits ein bisschen vor sich hin. Einen Ring trug er jedenfalls nicht, das hatte sie schnell inspiziert. Hoffentlich hatte er verstanden, was sie ihm gesagt hatte. Ausgerechnet sie hatte er gefragt, wo man sich am Wochenende trifft. Komisch, da kam sie vom ersten Fick ihres Lebens, einem äußerst ungewöhnlichen dazu, und schon kribbelte es, wenn sie nur daran dachte, mit ihrem Lehrer allein zu sein. Den musste sie rumkriegen, egal wie! Schließlich war sie ja keine Jungfrau mehr!
Zu Hause fragte Mutter natürlich, warum sie so spät kam. Da war ihr die Geschichte mit dem Top gerade recht. Manuela unterbrach schließlich die schwärmerische Beschreibung ihrer Tochter, indem sie ihr versprach, dass sie am Samstag gemeinsam einkaufen würden. Oh, das bewirkte einen gewaltigen Freudenausbruch bei ihrem Mädchen. Schon lag sie in deren Armen und wurde von ihr geküsst. Bei diesem Kuss musste die Mutter sehr an sich halten, um sich nicht mehr vorzustellen mit ihrer Tochter, wo sie doch noch die Nachwehen des Nachmittags spürte. Sie merkte deutlich, wie sich Busen an Busen drückte.
„Ich will auch einen”, unterbrach Vater Bernd die Zärtlichkeiten der Frauen. „Ich muss nämlich bezahlen, wenn Mutter und Tochter in einen Kaufrausch verfallen.”
Beide kamen zu ihm und schmusten mit ihm. Hm, fühlte sich gut an mit zwei Frauen, könnte er sich sehr daran gewöhnen. Ungewollt begann sich sein Schwanz aufzurichten, als er Laras Brust an seinem Arm spürte. Deshalb beendete er lieber das Spiel.
„Das reicht für heute. Fortsetzung nach dem Einkaufswochenende.”
Das Mädchen konnte es gar nicht erwarten, nach dem Abendessen in ihr Zimmer zu verschwinden. Doch der übliche Gute-Nacht-Kuss fiel heute nicht so flüchtig aus wie sonst. Provozierend steckte Manuela ihre Zunge in Laras Mund, die nicht zurückzuckte, sondern sich noch enger an sie presste. Und Vaters Hand auf ihrem Arsch störte überhaupt nicht, im Gegenteil. Lara drehte sich langsam hin und her, dass er sie einfach streicheln musste, selbst wenn er seine Hand still hielt. Schließlich verschwand sie in ihrem Zimmer. Umgehend schälte sie sich aus ihren Sachen. Waschen hatte Zeit. Jetzt musste Pinky helfen. Zärtlich streichelte sie das Teil, nachdem sie es aus seiner Stoffhülle befreit hatte.
Mein erster Mann, dachte sie und gab dem Kunstschwanz einen Kuss. Dabei fiel ihr ein, dass sie noch nie einen realen Schwanz in der Hand oder im Mund hatte. Theoretisch alles klar, theoretisch. Langsam fuhr ihre Hand am Schaft auf und ab, ehe sie sich die Eichel in den Mund steckte und zu saugen begann. Ihre Zunge umfuhr die Spitze, schließlich schob sie das Teil tiefer in ihren Mund und begann, mit dem Kopf auf und ab zu wippen. So machten es jedenfalls die Frauen in den Pornos, die sie sich mit Jasmin angeschaut hatte. Aber jetzt wollte sie diesen Frauenbeglücker dort, wo er eigentlich hingehörte. Langsam fuhr sie zwischen ihren Schamlippen entlang, teilte sie und drückte ihn hinein in ihr endlich offenes Schneckchen. War sie noch oder schon wieder feucht? Das mit ihren Eltern vorhin hatte sie mehr aufgeheizt, als sie geglaubt hatte. Wäre Vater nicht zu Hause gewesen, hätte sie Mutti garantiert an die Brust gefasst beim Küssen. Und der hatte einen Steifen bekommen, als sie zu dritt geknutscht hatten. Rascher stieß Lara ihren neuen besten Freund tiefer in sich, nichts tat mehr weh von ihrer Entjungferung. Ob ihre Eltern sich vorstellen konnten, ihre Tochter zu verführen? Sie würde willig sein, für Vati wie mit Mutti. Und Frau Loewe hatte sie versprochen, zu ihr zu kommen. Hatte die nicht angedeutet, ihr sogar einen in den Po zu stecken? Je wirrer die Gedanken des Mädchens flogen, desto rascher stieß sie sich Pinky hinein. Ah, ja! Es kam wieder, es kribbelte, es wurde warm, es zuckte, ihre Muschi pulsierte um den Eindringling, ein letztes zupackendes Krampfen. Dann kam die Erlösung. Mit geschlossenen Augen genoss Lara ihren Höhepunkt. Langsam zog sie ihren Freund aus sich und lutschte ihn ab. Hmm, köstlich! Schnell wieder hinein und noch einmal lutschen. Jetzt verstand sie, warum Frauen und Männer in den Filmen so gern die zuckenden Votzen ausleckten. Laras Augen blieben geschlossen. Sanft glitt sie hinüber in den Schlaf, Pinky halb in ihr.

Die Eheleute Stein schwiegen eine Weile, nachdem Lara in ihr Zimmer gegangen war.
„Könntest du dir das mit unserer Tochter vorstellen?”, fragte Manuela leise. „Dein Pimmel sagt garantiert ja, er wurde doch bereits hart, als wir dich angegangen sind.”
„Und du? Mit einer Frau, deiner Tochter? Das war schon eine tolle Show von euch, da muss ein Mann doch reagieren.”
„Ich weiß auch nicht, warum. Irgendwie war Lara heute anders als sonst, so gelöst, so anschmiegsam. Ob sie einen Freund hat?”
„Oder sie ist keine Jungfrau mehr, sondern eine junge Frau seit heute”, traf Bernd den richtigen Punkt. „So viel schwärmerische Begeisterung über einen Pulli, das ist doch nicht normal!”
„Ein Top bitte, Modebanause! Aber du könntest richtig liegen mit deiner Vermutung. Alt genug ist sie ja wahrlich dafür, hat mich schon gewundert, dass sie nicht längst einen Freund angeschleppt hat. Immer nur hängt sie mit Jasmin zusammen. Ob es die Mädchen miteinander treiben?”
„Dann hättest du leichtes Spiel, wenn sie auf Frauen steht.”
„Also dann klar und deutlich. Wir können uns beide vorstellen, unsere Tochter mit ins Schlafzimmer zu nehmen und ihr eine total intensive Elternliebe zu geben. Dann bums mich ganz schnell, stell dir vor, ich wäre Lara.”
„Und du stellst dir vor, wieder von deinem Bruder gevögelt zu werden.”
„Vielleicht sollten wir ihn am Samstag besuchen, du magst doch seinen Schwanz genauso.” „Wenn der Bruder bi ist, könnte es die Schwester auch. Dürfte interessant werden.”
Mehr wurde nicht gesprochen im Hause Stein, das letzte Licht ging aus, Fantasien und Realität wetteiferten im Sexkampf. Und in Manuelas Kopf geisterte zudem die Idee, dass es vermutlich der richtige Zeitpunkt war, ihren Mann damit zu überraschen, dass sie regelmäßig Sex mit ihrer Chefin hatte. Die hatte ihr doch versprochen, für ihn die Beine zu spreizen, wenn er das Verhältnis der beiden Frauen akzeptierte.

Am nächsten Tag flitzte Lara in der Mittagspause in die Boutique, um sich dieses Top bis Samstag zu reservieren. Dabei telefonierte sie mit Jasmin, unbedingt mussten sie sich heute treffen. Gut, nach der Arbeit bei ihr. Kurzer Anruf bei Mutter, dass sie heute spät nach Hause kommen würde.
„Na, was gibt es denn so Wichtiges? Du klangst ziemlich geheimnisvoll am Handy”, fragte Jasmin, als Lara kam.
Doch die antwortete nicht, sondern drängte die Freundin aufs Bett und betastete und befummelte sie oben und unten.
„Eh, du geiles Stück, du bist ja schlimmer als die Jungs in der Disco. Die wollen auch immer grabschen. Gib mir erst einen richtigen Kuss, dann ziehst du uns beide schön langsam aus.”
Wenig später lagen die jungen Mädchen nackt beieinander und schmusten, bis Lara aus ihrer Tasche Pinky hervorholte. Jasmin nahm ihn ohne Scheu erst in die Hand, dann in den Mund. Kichernd fuhren sie mit ihm über ihre Brustknospen, nachdem sie ihn eingeschaltet hatten. Geil, dieses Vibrieren! Dann führte Lara ihn dorthin, wo er allein schon wegen seiner Form hingehörte. Langsam schob sie ihn sich in ihre Muschi, bis die seitliche Spitze auf den Kitzler traf.
„Darf ich vorstellen, Pinky, mein aktueller Freund und Entjungferer.”
Verblüfft griff Jasmin nach dem Kunstschwanz und schob ihn in Lara hin und her. Tatsächlich, er ging total in sie, diese vibrierende Spitze bog sich, die Kugeln rotierten und massierten die Schnecke. Lara war schon wieder kurz vor einem Orgasmus. Hechelnd verlangte sie, dass Jasmin schneller stieß. Die saugte gleichzeitig an einer Brust der Freundin und verschaffte ihr den gewünschten Höhepunkt.
„Herrlich! Der kann immer!”
„Bis die Batterien schlapp machen. Und den hast du dir reingerammt? Nur, damit du keine Jungfrau mehr bist?”, schüttelte Jasmin den Kopf. „Klasse, dann kann ich dir die Möse endlich richtig bearbeiten, schön tief rein!”
„Na ja, nicht ganz so, deshalb bin ich ja hier, um dir alles zu erzählen.”
In den nächsten Minuten erfuhr die staunende Freundin, was Lara gestern gesehen und erlebt hatte. Sogar eine ganze Hand sollte reinpassen? Jetzt war sie mehr als heiß und wollte sich Laras Freund ausleihen.
„Soll er dich auch entjungfern?”
„Dafür kommt er leider zwei Tage zu spät. Fick mich durch mit dem Ding, dann erzähle ich.”
Lara schaltete die höchste Intensität ein, denn sie wollte rasch ihre Neugier stillen. Dafür musste Jasmin aber vorher ihren Orgasmus haben. Sie hatte sich gut gemerkt, wie sie von der Chefin ihrer Mutter damit bearbeitet worden war und wie sie sich gestern Abend selbst damit Vergnügen bereitet hatte. Es funktionierte perfekt. Die längst angespitzte Freundin brauchte nur noch einen letzten Anstoß, um heftig zu kommen. Lara tauchte gierig ihre Zunge in das Vötzchen der Freundin und ließ sie Pinky lutschen, damit sie sich ebenfalls schmeckte. Das Spiel wiederholte sie mehrfach, bis Jasmin protestierte, dass sie bereits wieder scharf wurde davon. Ein idealer Zeitpunkt, nunmehr ihre Neuigkeit zu verkünden.
„Erzähl endlich, aber lass nichts aus! Sonst probiere ich, wie viele Finger in deine versaute Schnecke passen! Wer hat dich angestochen?”
„Das glaubst du nicht! Wir hatten uns diese Möglichkeit schon öfter vorgestellt, wenn wir richtig geil zu Gange waren miteinander. Vorgestern ist es passiert, im Bad. Nach der Schule habe ich mich geduscht, dann ein bisschen gespielt. Du weißt schon, den Duschstrahl ganz hart einstellen, um das Vötzchen damit zu massieren. Ich war völlig vertieft darin, als mein Vater ins Bad kam, total nackt. Er hat mich zuerst gesehen, dafür habe ich zugeschaut, wie sich sein Schwanz sofort versteifte. Nach einer kurzen Verlegenheitspause erklärte er mir, dass ich Schuld habe, dass er einen Steifen hat, also müsse ich wieder für Ordnung sorgen, ihn wichsen oder blasen. Ziemlich rot geworden musste ich bekennen, dass ich überhaupt noch keinen Schwanz kannte und natürlich noch Jungfrau war. Aber mein lieber Papi wollte die günstige Situation nicht verstreichen lassen. Dann lernst du alles auf einmal, knurrte er, hob mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Ich war total geil und hatte nur eine Sorge. Mutti würde es bestimmt merken, wenn das Laken nass war.
Doch das vergaß ich bald, denn ich fasste meinen ersten Schwanz an. Fühlte sich der gut an! So fest und doch irgendwie seidenweich, ich hatte keine Angst vor ihm und nahm ihn gehorsam in den Mund, als Vater es verlangte. Er hatte keine Zeit mehr, mir zu erklären, was ich tun sollte. Er fasste einfach mit beiden Händen meinen Kopf und stieß mir seinen Schwanz tief in den Mund, dann spritzte er bereits los. Schlucken, alles schlucken, befahl er mir. Ich hatte Mühe, mich nicht zu verschlucken und war froh, als er sich ausgespritzt hatte. Dafür war anschließend genug Zeit, dass er mir erklärte, wie ich einen Schwanz blasen sollte. Ich muss zugeben, dass ich mächtig stolz war, als er wieder stand. Dann leckte er meine Muschi, die bis dahin ziemlich unbeachtet geblieben war. Du, Männer können das auch richtig toll, vielleicht ein bisschen weniger zärtlich, mehr fordernder, aber echt klasse. Ich wurde feucht, sehr feucht, war kurz vor einer herrlichen Explosion, da stieß er zu. Plötzlich war ich voll erschrocken, doch Vati wurde unglaublich zärtlich. Er küsste mich, streichelte mich, massierte und saugte abwechselnd meine Brüste. Ganz langsam kam die Lust wieder, und dann bewegte er sich in mir, langsam tief hinein, ganz zurück, wieder hinein, bis ich spürte, dass ihn die Lust ebenfalls packte. Immer schneller stieß er den Papaschwanz ins Tochtervötzchen. Dann spritzte er alles in mich. Was für ein herrliches Gefühl! Vergessen war der Moment, wo es zerriss in mir, meine Lust vermischte sich mit seiner. Ich wünschte, dass er nie mehr aus mir ging. Aber leider tun das die Schwänze. Und sie sind dann auch nicht mehr besonders groß. Langsam lief alles aus mir aufs Bettlaken. Da war wieder meine Angst, was Mutti sagen würde, doch Papa beruhigte mich. Sie wünscht sich, mit mir zu machen, was Frauen miteinander tun. An diesem Abend hat sie mir nur einen Finger reingesteckt, um zu kontrollieren, ob Papa mich auch ordentlich zur Frau gemacht hat und mich sehr intensiv dabei geküsst. Am Wochenende wollen sie mich richtig nehmen, mir alles zeigen, was zwei Frauen und ein Mann miteinander tun können. Du musst leider allein in die Disco gehen.”
„Beklage dich nicht, wenn ich dann unseren neuen Loewe allein bändige!”
„Ich glaube, der hat sowieso nur Augen für dich. Aber dafür versprichst du deiner besten Freundin, ihn an mich auszuleihen, wenn du ihn eroberst. So ein Mann kann sich nicht nur mit einer Frau ein Leben lang allein im Bett langweilen. Das gäbe einen Superdreier.”
„Ich werde dir gleich! Von wegen langweilen! Ok, was hältst du von dem Deal? Du darfst ihn probieren, wenn er mein Stecher wird, dafür probiere ich vorher deinen Vater. Ich bin zwar keine Jungfrau mehr, trotzdem habe ich noch keinen echten Schwanz angefasst, gewichst oder geblasen. Wird höchste Zeit, einen Intensivkurs zu belegen. Mit meinem Vater trau ich mich nicht. Ich will mich doch nicht blamieren, wenn ich ihn am Samstag wirklich rumbekomme.”
„Ist klar unter einer Bedingung. Du nimmst mich demnächst mit zur Chefin deiner Mutter.”
Die Mädchen versprachen es sich mit einem Kuss und einem Griff ans Vötzchen, dann musste Jasmin ins Bad. Doch nicht sie kam wieder ins Zimmer, sondern ihr Vater, lediglich mit einer knappen Unterhose begleitet, in der eine deutlich sichtbare Beule war. Lara wollte sich reflexartig bedecken, doch er hatte längst alles gesehen von ihr, und er würde es nicht nur sehen.
„Jasmin hat mir gesagt, dass du dringend einen Erste-Hilfe-Kurs im Umgang mit Männern brauchst. Ich denke, Väter sind genau die perfekten Lehrmeister. Zieh mir die Hose aus und dann fass ihn an.”
Lara hütete sich zu widersprechen. Endlich erfüllte sich ihr Wunsch nach einem Schwanz. Dazu ohne Angst und Stress, sich zu blamieren. Geduldig demonstrierte Jasmins Vater ihr, wie sie einen Schwanz sanft massieren oder hart wichsen konnte. In ihrem Eifer merkte Lara nicht, dass Jasmin längst wieder im Zimmer war und zuschaute. Gregor Winter ging zur nächsten Phase über und ließ das Mädchen mit dem Mund an seinem Schwanz üben. Vorgestern hatte ihn die Geschichte überwältigt, gestern hatte er seiner Tochter ein langsameres Blaskonzert beigebracht. Heute wollte er das fortsetzen, doch sein Töchterchen hatte entschieden, dass er sich um ihre Freundin kümmern sollte. Diese Jugend heute, unglaublich! Die Freundin mühte sich gerade nach seinen Anweisungen, Stück für Stück des Schwanzes in den Mund zu nehmen. Er veränderte die Stellung und ließ Laras Kopf über die Bettkante hängen. Sie musste nicht mehr würgen und nahm ihn doch tiefer auf als vorher. Gut, das hatte sie begriffen, jetzt wollte er die Kleine ficken. Doch da musste er zuerst seine Tochter vertreiben, die ihren Kopf zwischen Laras Beinen und ihren Mund in deren Muschi hatte. So war die Freundin wenigstens gut vorbereitet. Gregor war zufrieden, dass er einen ganz normalen Durchschnittsschwanz hatte. So kam er in das zweite enge junge Mädchen ohne große Mühe. Herrlich, diese jungen geilen Votzen! Die Freundin seiner Tochter würde er sich bestimmt noch öfter über den Schwanz ziehen. Jetzt allerdings bekam sie einen Schnellkurs für Stellungen. Die klassische M-Stellung zuerst, dann durfte sie ihn reiten, bis er sie schließlich in der Hündchenstellung von hinten nahm und hart in sie stieß, ehe er sich hinter sie legte und mit beiden Händen diese steilen Brüste massierte, während er langsam in sie stieß. Die Kleine hatte längst ihren Höhepunkt, jetzt wollte er sie besamen. Fantastischer Gedanke, sie vielleicht dadurch ungewollt zu schwängern. Genussvoll spritzte er sich in dem engen Vötzchen aus und ließ seinen Schwanz so lange wie möglich in ihr. Doch schließlich drängelte seine Tochter. Jetzt wollte sie ihn lutschen, mit seinem Geschmack und dem ihrer Freundin. Lara war einigermaßen geschafft danach und bereitete sich auf den Heimweg vor. Jasmin würde ihren Vater bestimmt nicht gehen lassen, bevor er sie ebenfalls gefickt hatte.
Ihr erster Mann! Und wenn Jasmin mit ihrem Vater bumste, traute sich Lara zu, ihren Vater ebenfalls zu bekommen. Aber Papa konnte warten. Immer wieder kreisten ihre Gedanken um den neuen Lehrer. Irgendwie spürte sie, dass sie nicht nur mit ihm ficken wollte, sie wollte mehr, viel mehr, alles, was sie sich wünschte und er vielleicht ebenfalls wollte. In Gedanken sah sie ihn schon zwischen sich und ihrer Freundin. Ja, das war es, was sie wünschte, verliebt und geil zugleich, zu zweit allein und in einem turbulenten Miteinander.

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Erotische Geschichte

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