Moni steht plötzlich hinter mir und streichelt meine Brust. Nikki
spreizt meine Beine weiter. Ich spüre Monis feste Brüste an meinem
Hinterkopf. Mein Kopf wandert nach hinten, Moni beugt sich weiter
vor und langsam rutscht mein Gesicht zwischen ihre Brüste. Mein
Becken hebt sich und gibt Nikkis tun noch mehr Raum.
Während Moni mich jetzt zwischen ihren Brüsten verschinden lässt
und ich durch ihr Top den Geruch ihrer Haut einatme, greift Moni mir
langsam zwischen die Schenkel und beginnt die Innenseiten zu
streicheln. Nikki ergreift die Gelegenheit und leckt mich noch sanfter,
aber intensiver. Meine Haut fühlt sich wieder total feucht an und ich
zittere immer wieder vor Lust. So muß eine Frau sich fühlen, wenn sie
zärtlich geleckt wird.
Mit einem tiefen Seufzer rutsche ich auf Nikki zu und Moni rollt von
der Couch aus hinter mir her. Nikki gleitet langsam nach hinten. Ich
rutsche etwas mit dem Po an ihr herauf und dann landet auch schon
Moni auf mir und deckt mich mit ihrem Körper zu. Ich liege in einem
Sandwich gefangen. Zärtlich beginnt Moni mich zu küssen, während
Nikki ihre Hände wieder unter meinem Mini hat und mich streichelt.
Kurz bevor ich komme halten die beiden inne. Ich bin total entspannt,
atemlos, aber restlos glücklich. Und so bleiben wir erst einmal wohlig
ineinander verschlungen liegen. Offenbar hat Nikki begonnen nun
Moni zu streicheln. Jedenfalls stöhnt Moni leise auf, spreizt ihre
Beine und rutscht etwas tiefer. Ihr Top ist mittlerweile verrutscht und
ich nutze die Gelegenheit, schiebe es zur Seite und beginne ihre Brüste
zu küssen und zu lecken.
Moni stöhnt auf und presst mich auf den Boden. Mit den Armen
rudert sie auf dem Boden herum. Nikki tastet nach ihrer Hüfte und
reibt auf meinem Bauch herum. Ich versuche Nikki zu helfen und
greife nach Monis Po. Ich ziehe ihre Po backen etwas auseinander
und presse sie auf mich. Moni stöhnt lauf auf und offenbar vermehrt
Nikki ihre Anstrengungen ihrer Freundin einen Orgasmus zu
bescheren. Moni zappelt immer mehr, und Nikki kommt einfach nicht
besser an sie heran. Dafür werde ich jetzt auch wieder mit bedacht.
Auch Monis Rock ist verrutscht und durch Nikkis Tun ist Moni mehr
als feucht. Mit einer Hand befriedigt Nikki weiter Moni, mit der
anderen streichelt sie nun meine Hoden. Mein Schwanz pocht an
Monis flachen Bauch und stimuliert sie weiter. Den Erfolg bekomme
ich wiederum zu spüren. Offenbar ist es diesmal Moni, die ausläuft.
Schließlich schreit sie vor Lust auf und es ergießt sich ein ganzer
Schwall Geilsaft auf meinen Bauch.
„Endlich!”, sagt Nikki, schiebt meine Beine noch weiter auseinander
und legt sich auf meinen Schoß, um Monis Geilsaft von mir herunter
zu lecken. Moni kriecht erschöpft von mir herunter. Dann aber
besinnt sie eines besseren und setzt richtet sich auf alle viere auf.
Durch ihre Beine hindurch schaut sie nach mir und schiebt sich
langsam zurück. Mir wird heiß. Der Anblick ist umwerfend. Ich liege
unter dem Schoß einer Frau, die gerade einen Orgasmus hatte und
davon nicht feucht, sondern buchstäblich nass ist.
Ich kann nur noch an eines denken, und das ist offensichtlich auch ihr
Gedanke. „Leck mich!” Nichts lieber als das. Moni richtet ihren
Oberkörper auf und platziert langsam ihre tropfende Fotze über mein
Gesicht. Ich sehe noch kurz, wie Nikki die letzten Tropfen von
meinem Bauch leckt, und dann wird es über mir immer dunkler. Moni
hat auf meinem Gesicht Platz genommen.
Ihre Muschi ist genau über meinem Mund und instinktiv beginne ich
sie zu lecken. Es ist ein herrlicher Geschmack und ich kann mich
nicht erinnern, jemals etwas so geiles geschmeckt zu haben. Mein
Gefühl für Zeit verabschiedet sich. Ich rieche und schmecke das
natürlichste und geilste Parfum, das eine Frau auftragen kann – ihren
eigenen Duft. Es ist erregend, aufregend und berauschend. Und auch
Moni scheint alle Zeit zu vergessen.
Als wir endlich zu uns kommen kommt Nikki mit einem Tablett ins
Zimmer und es ist ziemlich dunkel geworden. „He ihr geilen
Täubchen. Essen. Und außerdem gibt’s gleich ein mächtiges Gewitter.”
Wie zur Bestätigung zuckt im gleichen Moment ein Blitz herunter,
gefolgt von einem mächtigen Donner. Wir gehen und schließen Tür und
Fenster. Dann gehen wir zu dem niedrigen Tisch am Kamin.
Es gibt allerlei Rohkost und einige Dips. Das kann heiter werden.
Und das wird es schon nach kurzer Zeit. Wir liegen auf dem warmen
Fußboden um das Tablett herum. Während ich noch einmal zärtlich an
Monis Zehen lecke, schiebt mir Nikki ihren Fuß unter den Mini. Genau
wie Moni trägt auch sie keinen Slip mehr. Ich öffne meine Beine
weiter und gebe ihr ungehinderten Zugang. Und Nikki nutzt die
Gelegenheit ausgiebig.
Moni wechselt derweil die Seite und beginnt mich zu füttern. Und
daraus wird schnell ein neues Spiel. Wir liegen alle drei
nebeneinander und füttern uns gegenseitig. Ehruntertropfende Dips
lecken wir einander von der Haut. Und es tropft immer wieder und
die Tropfen werde immer größer. Gleichzeitig rücken wir noch enger
aneinander. Während ich gerade wieder Joghurt-Dip von Monis
Busen lecke und sauge, zieht Nikki mir langsam Mini und Slip aus.
Ich habe mittlerweile einen Dauersteifen. Nikki schiebt sanft und
langsam meine Vorhaut zurück. Dabei krault sie sanft und leicht meine
Hoden. Sofort zeigt sich auf meiner Penisspitze ein kleines
Tröpfchen. „Super, dieser Schwanz. Und so gut erzogen.”, kommentiert
Nikki. Moni dreht sich herum und nimmt mich zwischen ihre
Schenkel. Das Essen scheint vergessen.
„Du hast doch selber einen Schwanz, Nikki.” Ich bin überrascht und
blicke hinüber. Aus Nikkis Muschi guckt eine lange, dicke Möhre, die
jetzt von Moni noch etwas tiefer geschoben und mit Dip bestrichen
wird. Nikki stöhnt leicht auf und greift nach ihrer Muschi. Mein
Schwanz ist erst einmal vergessen. Aber Moni lässt ihre Freundin
nicht und beginnt sie mit der Möhre zu ficken. Beide werden geil
dabei. Und als Moni nur beginnt Nikkis Schamlippen zu lecken
beteilige auch ich mich.
Ich nehme die Möhre in den Mund und beginne Nikki weiter damit zu
ficken. Moni und ich teilen uns den Platz zwischen Nikkis Schenkeln
und legen uns auf ihre Beine. Nikki ist damit fest auf Boden fixiert.
Während Moni leckt und ich Nikki mit der Möhre ficke streicheln wir
beide zusätzlich ihre Brüste. Aus Nikkis Stöhnen werden Lustschreie.
Und der Dip, den Moni immer wieder neu aufstreicht, vermischt sich
mit Nikkis Lustsaft.
Nikki zuckt nur noch wild unter uns und versucht sich hin und her
zuwerfen, aber sie hat keine Chance. Moni und ich tauschen derweil,
nachdem ich die Spitze der Möhre beim Ficken abgebissen habe.
Moni nimmt die Möhre in den Mund und fickt weiter und ich kümmere
mich um Nikkis auslaufende Muschi.
Nikki schreit jetzt nur noch vor Lust. Sie dreht und windet sich wie
ein Aal und ist auch mittlerweile genauso glitschig im Schritt. Durch
ihre verzweifelten Versuche uns abzuschütteln beißt auch Moni noch ein
Stück von der Möhre ab und der Rest verschwindet in Nikkis
Lusthöhle. Wir schauen uns an. Dann taste ich mir vor und fische die
Möhre heraus.
Als ich sie gerade aus den Schamlippen herausziehe spritzt Nikki ab
und ich bekomme eine gute Ladung ins Gesicht. Moni nimmt mir das
letzte Stück aus der Hand und beißt ein Stück ab. Dann richtet sie sich auf
und setzt sich auf meinen Bauch. Das nächste, glitschigste Stück steckt
sie mir in den Mund. Ein Schauer durchläuft meinen Körper als ich es
abbeiße.
Und dann ist plötzlich Nikki da. Genau über meinem Gesicht. „Das Stück
ist meins!” Moni muß er ihr langsam in den Mund schieben, denn Nikki
stöhnt nur noch vor Wollust auf und senkt ihren Po auf mein Gesicht.
Dabei rutscht sie leicht auf ihrem Lustschleim weg. Sie stützt sich
gerade noch rechtzeitig ab und ich habe ihre Rosette genau über
meinem Mund.
Das lasse ich mir natürlich nicht entgehen und beginne sie zu lecken.
Sofort stöhnt Nikki wieder auf und beugt sich zurück. Moni rutscht
nach und jetzt bin ich es, der zur Bewegungslosigkeit verurteilt ist.
Während Nikki sich noch abstützt, zieht Moni die Arschbacken ihrer
Freundin auseinander, damit ich ihre Rosette besser bearbeiten kann,
dann nimmt sie auf meinem Schwanz Platz, beugt sich vor und
beginnt Nikkis Brüste zu lecken.
Mein Schwanz pulsiert wild unter Monis geilem Arsch und ich bin
jetzt so geil, dass ich Nikki ganz einfach die Zunge in den Arsch
schieben muß. Aber ich kann sie nicht mit der Zunge ficken. Zu fest
hält Nikki mich am Boden. Ihr Lustsaft fließt wieder und rinnt an
meinem Hals herunter. Auch Moni ist jetzt soweit und so fließen jetzt
auch ihre Säfte. Langsam bildet sich eine kleine Pfütze auf meinem
Bauch.
Mein Schwanz ist total hart und protestiert gegen sein Gefängnis. Da
rutscht Moni plötzlich nach hinten weg. Aber Nikki erfasst die
Situation schneller und wirft sich nach vorn. Meine Zunge flutscht
aus ihrer Rosette und ich kann nur noch wild schnaufen, da hat Nikki
auch schon meinen Schwanz im Mund. In letzter Sekunde. Es gibt
kein halten mehr und ich spritze Nikki eine volle Ladung in den
Mund.
Sie stöhnt auf und wird von Moni von mir heruntergestoßen. Moni hat
meine Hoden und Schwanz so fest gepackt, als wollte sie sie ausreißen.
Aber in der nächsten Sekunde hat sie mich im Mund und nimmt die
zweite, dritte und vierte Eruption auf. Ich stöhne laut auf und winde
mich vor Lust auf den warme Fliesen. Wir sind alle außer Atem vor
Lust und wollen doch mehr.
„Ich muß jetzt dringend!”, sagt Nikki und erhebt sich. Es bedarf keiner
Worte. Moni erhebt sich ebenfalls und auch ich folge ihr ins Bad. Wir
sehen uns an. „Ich muß ebenfalls!”, sagt Moni und auch in meiner Blase
regt sich einiges. „Einigt euch bitte, ich kann es nicht mehr halten!”,
stöhnt Nikki. „Traust du dich hinten?” Ich sehe Moni perplex an. Nikki
dreht mir ihren Po zu. „Bitte!”, fleht sie und spreizt ihre Beine. Moni
rutscht hinter sie und ich knie mich nach vorne. Ich ahne, das Moni
Nikkis Arschbacken spreizt und sich ihrer Rosette nähert. Ich dagegen
öffne den Mund weit und nähere mich ihrer Muschi.
Nikki stöhnt noch einmal und dann brechen ihre Dämme. Ich
schlucke und lecke auf, was das Zeug hergibt. Nikki stöhnt weit und
ihr Unterleib zuckt. Von Moni ist nichts zu hören. Als Nikkis Quelle
versiegt sinken ich zwischen ihren Schenkeln zu Boden, drehe mich
auf den Rücken und dann stockt mir der Atem. Moni hat unter Nikki
Rosette Platz genommen und Nikki hat gleichzeitig ihren Darm
entleert – in Monis Mund. Ich bin sprachlos. Die beiden sind total
versaut.
Moni schluckt gerade den letzten Rest. Sie sinkt neben mir nieder, ein
Zipfel von Nikkis Scheiße hängt noch aus ihrem Mundwinkel. „Mach
mich sauber!”, stöhnt Nikki erleichtert und senkt ihren Po. Ich
übernehme wortlos, bin von dem, was da gerade passiert ist schockiert
und elektrisiert. Vollkommen außer Atem lecke ich die letzten Reste
von Nikkis Haut rund um ihre Rosette herum. Es schmeckt leicht
bitter.
Meine Lenden zittern und ich spüre, wie es jetzt in mir aufsteigt. Da
ich mich noch mit Nikkis Po beschäftige, muß es Moni sein, die
meinen Schwanz zu sich heran zieht. Und dann pisse ich los. Moni
lenkt den Strahl geschickt in ihren Mund, es gibt keine Plätschern auf
den Fliesen und nichts tropf auf meine Haut. Nikki scheint wie
gebannt. Als meine Quelle versiegt ist sie es die sich vorbeugt, mir
ihren Po entzieht, um meinen Schwanz sauber zu lecken.
Dafür wechselt jetzt Moni die Position. Ich sehe ihren Po über mir.
Langsam greife ich nach oben und streichele ihre Pobacken. Fahre
mit den Fingern hindurch und öffne sie sanft. Wird sie jetzt etwa
auch? Nikki legt sich derweil auf mich. Sie spreizt meine Beine mit
ihrem Körper und drückt meinen Schwanz auf meinen Bauch.
Langsam bewegt sie sich hin und her.
Mein Schwanz wird hart und ich öffne vor Erregung den Mund.
Vor Geilheit und Erwartung, gespannt darauf wie es wohl aussieht
wenn sich Monis Po öffnet spreize ich ihre Pobacken. Moni zittert
und Nikki stöhnt auf und presst sich gegen meinen Bauch und auf
mein Becken. Sie drückt meinen Schwanz platt und vergrößert meine
Erregung. Langsam wölbt sich Monis Rosette nach außen, öffnet sich
etwas. Ich bin elektrisiert. Sie wird also wirklich ihren Darm entleeren
und ich liege direkt darunter. Mir wird mulmig zumute. Moni stöhnt
auf und macht mich mit den Bewegungen ihres Beckens noch etwas
geiler.
Ich habe auf einmal Angst, will hier weg, nur nicht das erleben, was
mir jetzt offensichtlich bevorsteht. Aber ich bin wie paralysiert,
unfähig mich zu rühren. Mein Mund ist leicht geöffnet und ich starre
gebannt auf Monis jetzt weit geöffneten Arsch. Nikki dreht sich
herum und rutsch langsam an mir herunter. Sanft gleitet mein
Schwanz zwischen ihren Brüsten hindurch, stößt an ihr Kinn und findet
irgendwie den Weg in Nikkis Mund.
Langsam füllt sich die Öffnung über mir, ein erster Zipfel schaut heraus.
In meinem Mund sammelt sich erstaunlicherweise Wasser. Ich
schlucke, und das tut in diesem Moment auch Nikki. Sie schluckt
meine Eichel tief in ihren Mund und presst sie gegen ihren Gaumen.
Ich schiebe den Kopf in den Nacken und öffne den Mund weiter.
Dadurch komme ich Monis Po jetzt noch näher. Eine feste Kackwurst
schiebt sich langsam näher.
Ich kann nicht mehr anders. Während Nikki meine Eichel in ihrem
Mund bearbeitet und mit mir spielt, muß ich Monis Scheiße einfach mit
den Lippen umfassen. Sie ist warm, fest und etwas feucht und füllt
meinen Mund langsam immer mehr. Ich muß schlucken und langsam
rutscht ihre Scheiße in meinen Schlund. Immer mehr kommt aus ihr
heraus. Mir bleibt nichts anderes mehr übrig als zu schlucken. Nach
der dritten Portion sinke ich zurück. Ich kann gar nicht fassen, was ich
da gerade gemacht habe.
Aber Moni ist immer noch nicht fertig. Immer mehr kommt aus ihr
heraus und fällt langsam und stetig in mein Gesicht. Als sie endlich
fertig ist, kommt Nikki mir zur Hilfe. Mit dem und ist sie Monis
Scheiße von meinem Gesicht und leckt mich sauber. Atemlos liegen
wir eine Weile nebeneinander auf den Fliesen des Badezimmers.
Dann duschen wir miteinander und säubern uns gegenseitig.
Der Höhepunkt des Abends ist vorbei. Irgendwie gehören wir jetzt
untrennbar zusammen. Ich denke nicht mehr an Heimfahrt. Wie
selbstverständlich bleibe ich da. Nikki und Moni scheinen dasselbe zu
empfinden. Wir kleiden uns nicht mehr an, sondern gehen nackt
hinüber ins Schlafzimmer. Wir reden auch nicht mehr. Zusammen
gehen wir ins Bett, decken uns gemeinsam mit einem Laken zu und
schlafen ein. Nichts ist mehr wichtig, als die Nähe der anderen zu
spüren.