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Urlaub mit Anja 01

Urlaub mit Anja 01



Eine besondere Art “Nachhilfe”
Vorbemerkung:
ALLE Personen sind ÜBER 18 Jahre alt.
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Eine zahlreiche Verwandtschaft ist nicht immer ein Vergnügen. Rivalitäten, Sozialprestige, Statusdenken, Neid,..das alles kann eine intakte Familie sehr schnell auseinander bringen.

Es beginnt unmerklich, subtil, schleichend. Die gegenseitigen Besuche werden immer seltener und hören irgendwann ganz auf.

Davor gibt es jedoch eine Menge an Gehässigkeiten und Gemeinheiten, die man sich gegenseitig zufügt.

Eines der wirkungsvollsten Instrumente eine Person innerhalb der Familie zu isolieren ist üble Nachrede. Ich sollte in den nächsten Minuten Zeuge davon werden, wie perfekt manche Menschen dieses perfide Instrument beherrschen können.

Ich spreche von Tante Elisabeth.

Sie war damals Mitte 40 und dabei , langsam das zu werden, was man ziemlich uncharmant eine “alte Jungfer” nennt. Im Klartext: Sie hatte immer noch keinen abbekommen.

Was dies genau aussagte, davon hatte ich, inzwischen, kurz vor meinem 16.Geburtstag, schon eine kleine Ahnung. Es hatte irgendetwas mit Sex zu tun. Soviel war klar. Bei Unterhaltungen zwischen meinen Onkels über “Tante Lizzy”, wie wir sie nannten, fielen gelegentlich seltsame Sätze, die damals für mich wenig Sinn ergaben. “Die hat Anton sicher nur alle vier Wochen mal ran gelassen. Und das sicher nur ganz kurz bei Licht aus. Deshalb hat er so schnell wieder die Platte geputzt. Genau wie Bertie vor 2 Jahren auch. Na, was meint ihr dazu?”. Lachen und Schenkel klopfen war nach solchen Sätzen in der “Herrenrunde” angesagt.

Eigentlich war Tante Elisabeth

gar nicht so übel. Gut, die Schlankeste war sie inzwischen nicht mehr, was vor allem an ihrer Vorliebe für Sahnetörtchen lag. Und eine gute Entschuldigung für den etwas maßlosen Genuss dieser Törtchen hatte sie immer. Es war eigentlich jedes Mal die gleiche. “Ach, der Udo! Ich hab ihn mir gestern abend wieder 9mal hintereinander angehört. Àber bitte mit Sahne!Ach, Tina, wenn ich dieses Lied höre muss ich einfach ins Kühlfach greifen!”

Sie meinte Udo Jürgens, den sie über alle Maßen veehrte. Man könnte sogar sagen, sie betete ihn an. Mit Udo konnte keiner mithalten. Ihr “UJ-Tick” war mit ein Grund für ihr etwas problematisches Beziehungsleben. “Griechischer Wein”, zu Recht, ein Klassiker des deutschen Schlagers, zwölf Mal hintereinander aufgelegt, kann jeden Mann dazu treiben, sich selbigen ausgiebig in einer Kneipe,-natürlich nicht in einer griechischen- genehmigen zu müssen.

“Lizzy, hör dir das Lied mal genauer an. Da gibt am Ende Eine den Löffel ab, eben wegen zu viel Sahne!”

Ja, auch Tante Maike konnte spitz werden, aber im Gegensatz zu Tante Elisabeth war sie nicht bösartig. Ihr Humor war ironisch, nicht zynisch wie der von Tante Elisabeth.

Aber das eigentliche Thema von Tante “Lizzy” war heute nicht Udo Jürgens. Ihr Lieblingsthema war, mit weitem Abstand sogar noch vor Udo Jürgens, ihre jüngste Schwester Renate.

“Hast du es schon gehört? Renate hat schon wieder einen Neuen. Diesen Peter. Gar kein übler Junge. Was der bloss an Renate finden mag? Nun, ich kanns mir schon denken. Wie Renate ihn wohl so schnell bekommen hat? Das liegt doch wohl auf der Hand, nicht Maike?”

Tante Maike reagierte nur nonverbal. Sie setze einen interessierten Gesichtsausdruck auf und tat, als würde Sie über das eben Gehörte nachdenken. Das genügte. Sofort redete Tante Lizzy weiter. Wenn man ihr nicht sofort ins Wort fuhr und jede kleine Pause dazu nutzte,selbst etwas zu sagen, verfiel Tante Lizzy sofort wieder in ihren meist endlosen Redeschwall.

“Sie hat Peter sicherlich wieder ganz schnell ran gelassen. Ich meine, mal ganz ehrlich, was sollte sie auch sonst zu bieten haben? Aber, ach die Männer! Die schauen halt immer nur auf gewisse Dinge. Leider. Und von DIESEN Dingen hat Renate eine Menge anzubieten! Da war der Herrgott gut zu ihr. Aber das alleine ist doch noch kein Verdienst! Gut, mit den Waffen einer Frau- aber Renate setzt diese Waffen wohl doch etwas zu offensichtlich ein. Fast schamlos, stimmts, Maike? Gut, sie ist unsere Schwester und ich mag sie natürlich sehr. Aber man sollte immer bei der Wahrheit bleiben auch wenn es sich um die eigene Schwester handelt! Stimmt doch, Maike?”

Da waren wir endlich beim springenden Punkt! Tante Renate und die Männer!

Tante Renate war 34, hatte mit 16 schon ein Kind bekommen, 2 gescheiterte Ehen hinter sich und eine Menge Affären dazwischen. Wenn man den Gerüchten unserer Familie glauben schenken wollte. Sicher, auch mir war schon aufgefallen, die männlichen Begleiter, die Sie nach einer gewissen Schamfrist, zu offiziellen Anläßen mitbrachte, wechselten gelegentlich, was zu heftigem Getuschel über “Renate und ihren Neuen” führte. Natürlich wurden diese “Unterhaltungen” immer erst geführt, nachdem sich Tante Renate vom Fest verabschiedet hatte. Besonders ihre turbulente erste Ehe mit Klaus-diesem ausgemachten “Hurenbock”, wie er in unserer Familie oft bezeichnet wurde,- war immer wieder Anlass zu weitscheifigen Erörterungen über Tante Renates wahlweise “unmoralischen”, “bedenklichen” oder “leichtsinnigen” Lebenswandel. “Sie könnte doch auch mal uns denken, oder? Was die Leute so reden! Die Ehre der Familie…”. Scheidungen kamen in unserer Familie so gut wie nicht vor. Und Tante Renate gestattete sich diesen “Luxus” gleich 2mal! Die -angeblich-so intakten Ehen meiner Verwandten waren natürlich bei weitem nicht so intakt wie nach außen vorgegeben. Die Männer hatten ihre gelegentlichen Affären, manch einer hatte eine Dauer-Geliebte, aber nach außen erschien alles in bester Ordnung; so hatte das eben zu sein. Und die Frauen? Was war mit deren Affären? Die gab es natürlich nicht! Zumindest nach offizieller Lesart. Frauen waren treu, langmütig, beschwerten sich nie und ertrugen geduldig die Eskapaden ihrer Männer! Das war das mehr oder weniger kurz zusammengefasste Rollenverständnis unserer Familie. Die Erste, die es wagte, dagegen zu rebellieren, ganz öffentlich und selbstbewusst, war Tante Renate.

Das Erstaunliche dabei war, Tante Renate blieb meistens recht gelassen. Sie wusste wohl was über sie so alles im Umlauf war. Was sie nicht hinderte ihr Leben-und dazu gehörten Männer- in vollen Zügen zu geniessen. Die eben ausführlich gesc***derten “ungeschriebenen Gesetze” unserer Familie waren mir damals natürlich noch nicht klar. Es führte jedoch dazu, mich später, vor allem während meines Studiums, ausführlich mit “gruppendynamischen Prozessen”-warum funktioniert ein Verband wie er funktioniert; warum grade so und nicht anders?- beschäftigte. Auch das Wort “Hurenbock” war mir ein völliges Rätsel. Es musste was ganz Schlimmes sein. So viel war mir klar. Auch dieses Wort stand eindeutig mit dem Thema Sex in Verbindung. Ich hatte das Verschwinden von Onkel Klaus aus unserer Familie als Verlust empfunden. Klaus war offen, gesellig, unterhaltsam und nett zu uns Kindern. Allerdings, sein Lieblingsthema waren die Frauen. Besonders das “Vögeln” -ein Ausdruck, den er sehr häufig gebrauchte-spielte ne grosse Rolle bei ihm. Das brachte ihm manchen Rüffel ein. “Klaus, bitte! Reiß dich doch mal etwas zusammen! Doch nicht vor den Kindern…”. Was Klaus nicht im Geringsten davon abhielt, gleich wieder an seinem Lieblingsthema anzuknüpfen.(www.szaab.com) Ich verstand sowieso nur Bahnhof. Frauen und “Vögeln”? Hatten denn alle Frauen einen Vogel bei sich zu Hause? Klaus hatte eine Menge Verhaltensweisen und Eigenschaften, die man durchaus berechtigt kritisieren konnte, aber eines war er nicht: ein HEUCHLER. Er tat einfach öffentlich was die anderen männlichen Vertreter unserer Familie heimlich taten. Das war alles. Die Empörung über ihn war nur versteckter Neid. Klaus polarisierte. Einige unserer Familie hatten auch nach der Scheidung von Klaus und Renate Kontakt zu ihm gehalten. Unter anderem meine Mutter. Klaus kam des öfteren auch als inzwischen “unehrenhaftes Mitglied” der Familie zu unseren Feierlichkeiten, weil er einfach JEDE Party rettete. Was für ein Hurenbock Klaus tatsächlich war sollte ich in gar nicht langer Zeit erfahren. Er führte mich “in ein gewisses Milieu” ein. Immer wenn er mich Freitagabend zu einer gemeinsamen Kneipentour abholte, sagte meine Mutter: “Klaus, bitte zeig dem Jungen nicht zuviel.” Seine Antwort darauf war immer die gleiche: “Katrin, was soll denn schon passieren? Ich bin doch dabei.” Worauf meine Mutter-die Hände faltend und gen Himmel blickend-erwiderte: “Das ist es ja grade.” Aber sie erhob nie ernsthafte Einwände gegen unsere Treffen. Die Ausflüge mit Klaus in gewisse moralisch höchst zweifelhafte Etablissements gehören zu den aufregendsten Erinnerungen meiner Jugend. Aber diese Geschichte erzähle ich vielleicht einmal zu einem anderen Zeitpunkt. Noch etwas sorgte für Befremden: die gemeinsame Tochter von Renate und Klaus. Sie hatte sich bei der Scheidung für ihren Vater ausgesprochen und lebte bei ihm. “Wenn ein Kind zu SO EINEM Vater geht- wie schlimm muss es dann erst die Mutter treiben?”. Ein Kind gehört doch normalerweise zur Mutter, oder was meint ihr denn dazu?”. Mein Gott, die Ansichten meiner Familie waren so was von spießig! Renate war mit Abstand meine Lieblingstante, was vor allem daran lag, dass sie nie mit mir schimpfte, wenn ich etwas kaputt gemacht hatte. Oder Schokolade wollte. Oder Eis essen gehen.

Die eingangs zwischen Tante Lizzy und Tante Maike gesc***derte Unterhaltung fand bei Onkel Hans statt. An einem schönen Frühlingsnachmittag. Der ganze Clan feierte Hans`50. Geburtstag. Es war eines jener herrlichen Familienfeste, wie sie wohl jeder schon öfters erlebt hat. Alle waren gekommen, versicherten sich gegenseitig, wie blendend der andere doch aussehe und wie sehr man sich doch freue, sich nach langer Zeit mal wieder zu treffen. Spätestens am frühen Abend waren die Herren besoffen, die Frauen tuschelten über dies und jenes und tauschten die neuen Kochrezepte aus ode hatten es über Klamotten und die Kinder störten sowieso und wurden vor dem Fernseher geparkt. Mit einem Wort: es war der reine Horror.

Mit fast 16 konnte ich mit Aussagen wie Sie hat jemanden schnell “ran gelassen” natürlich schon etwas anfangen. Obwohl mich bisher noch Keine bei sich “ran gelassen” hatte. Jetzt war ich in einer Phase, wo ich kaum noch an irgendetwas anderes denken konnte! Wann würde mich endlich eine der zahllosen Mädchen die ich in der Schule anbetete-natürlich nur aus sicherer Distanz- “ran lassen”?
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Die Aussichten dafür waren denkbar schlecht, schüchtern, linkisch und gehemmt, wie ich damals dem anderen Geschlecht gegenüber noch war. Es blieb nur, meine Sehnsucht, meinen Drang danach selbst auszuleben, was ich in heftigen Träumen auch ausgiebig tat. Das Spielen mit und an mir selbst war seit Monaten meine liebste und häufigste Freizeitbeschäftigung. Tat ich überhaupt noch etwas anderes?. In meinen Träumen bekam ich sie alle! Nina, Kerstin, Liane,…Ich feierte jede Nacht regelrechte Orgien mit ihnen. Auf dem Schulhof brachte ich bei den girls kaum ein Wort über die Lippen ohne rot zu werden. Was mir immer heftiges Gekicher seitens der Mädchen einbrachte. Das einzige weibliche Wesen, demgegenüber ich mich vollkommen locker und natürlich verhalten konnte, war ANJA.

Was Anja mit Tante Renate zu tun hatte? Nun, ganz einfach: Anja war Renates und Klaus` Tochter. Sie war seit Februar dieses Jahr 18. In letzter Zeit war mein Verhältnis zu Anja allerdings etwas problematisch geworden, ohne dass Anja davon auch nur die leiseste Ahnung hatte.
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Anja hatte sich in letzter Zeit in meine wilden Träume geschlichen. Und wie! Immer häufiger. Immer deutlicher. Wir taten die versautesten Dinge miteinander!

Genau das machte mir Sorgen und stürzte mich in einen heillosen Konflikt. Von Kerstin und den anderen Mädels SO zu träumen war sicher allright, aber diese Dinge mit Anja, meiner Cousine, zu tun? Wenn auch nur in meinen Gedanken? Konnte das richtig sein? Die Antwort auf diese Frage hätte mir kaum geholfen. Es ging nicht um ein “Ja” oder ein “Nein”. Auch ein “Nein”, das ich mir öfters selbst zurief wenn ich darüber nachdachte, verhinderte nicht Anjas Auftreten in meinen wilden Phantasien! Im Gegenteil. Der Zwiespalt zwischen Schuld und Begehren liesen meine Träume von Anja immer heftiger werden. Grade das machte es so erregend.

Ich werde euch Anja gleich näher bringen und ihr werdet verstehen, dass es einer Frau wie Anja ein leichtes war, sich in Männerträumen fest zu setzen.
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Sie war schon immer meine Lieblingscousine gewesen, früher schon, als wir kleine Kinder waren. Aber seit ca. 2 Jahren mochte ich sie noch lieber. Anja nahm mich immer ernst. Nie lachte sie mich aus, wenn ich dabei war knallrot zu werden oder sonst irgendetwas falsch zu machen. Oder glaubte, etwas falsch gemacht zu haben. Bei ihr fühlte ich mich aufgehoben. Sie hatte immer ein offenes Ohr für mich . Auch bei meinem ersten ernsthaften Liebeskummer. Während alle älteren Cousins mich wegen Marion, so hieß meine damalige Angebetete, -die Anbetung dauerte höchstens 2 Wochen, dann wurde Marion gleich wieder von Pamela abgelöst,- auslachten oder dumme Sprüche machten, wie etwa: “Auf DIE fährst du ab? Viel zu kleine Titten” und ähnliche Bemerkungen, die nicht sehr romantisch klangen, konnte ich mit Anja darüber reden. Kurz, Einfühlsamkeit war einer ihrer schönsten und liebenswertesten Charakterzüge. In letzter Zeit hatte sich mein Blick auf Anja jedoch verändert und ich war auf ganz andere Dinge bei ihr fokussiert. Auf ihre äusseren Vorzüge. Die waren beträchtlich. Das Erste, was einem an Anja auffiel war ihre Größe. Für eine Frau hatte sie das stattliche Maß von 1,72m. Das Zweite war ihr Gang. Sie bewegte sich unglaublich harmonisch. Ihr Gang war schnell, jedoch nicht eilig. Ihre Gestik war lebhaft, aber nicht hektisch. Alles, was sie machte tat Sie mit einer unglaublichen Selbstverständlichkeit. Sie war ganz bei sich. Sie hatte sicher die längsten Beine die ich bis dahin bei einer Frau gesehen hatte. Fast immer trug sie Jeans. Eng. Sehr eng. Ihre Beine gingen über in einen wohlgeformten ausladenden verlängerten Rücken. Ihr Hintern war schon ne Offenbarung. Auch von vorne betrachtet war Anja eine Augenweide. Ihr Busen war füllig ohne zu gróß zu sein. Man merkte, sie zeigte ihn gerne.Aber sie tat es nicht provozierend, wie viele Mädchen es taten, die ich jeden Tag auf dem Schulhof heimlich aus den Augenwinkeln beobachtete. Sie wusste um ihre Attraktivität, stellte sie jedoch nicht affektiert zur Schau. “Sie ließ es nicht raushängen”, wie man vielleicht heute sagen würde. Anjas Schönheit fiel nicht nur mir auf. Ich hatte bei unseren Feiern schon des öfteren Kommentare von Onkel Hans`Freunden aufgeschnappt, die eindeutig waren: “Hey, aus Anja wird mal ein Vollweib! Alle Achtung”. “Die wird genauso wie ihre Mutter.” “Genauso? Die wird noch schlimmer!” Oder: “Bei der wäre ich gern der Erste, der ein Rohr verlegen darf”. “Da kommst du bestimmt ein bisschen spät. Ich möcht nicht wissen, wer bei der schon alles was verlegt hat.” Ich verstand nur Bahnhof. “Vollweib”? War Anja etwa betrunken? So kam sie mir nicht vor. Außerdem trank sie nie Alkohol. Jemand wollte bei ihr “ein Rohr verlegen?”. Hatte sie zu Hause einen Wasserrohrbruch gehabt? Ich fragte sie danach. Sie amüsierte sich herzlich und quittierte die Frage mit ihrem hellen ausdauernden Lachen, das tief aus ihrem Bauch kam. “Ach, Mischa, du bist mir vielleicht ne Marke. Nein, wir hatten zu Hause keinen Rohrbruch. Da ist alles okay. Die meinten etwas anderes und das ist nicht ganz stubenrein. So spricht man nicht mit einem Mädchen. Ach, das tun sie auch nicht. Nein, sie sprechen so ÜBER Mädchen. Aber nur, wenn keines dabei ist. Aber das bekommst du alles noch früh genug selbst raus. Cleveres Kerlchen, das du nun mal bist”. Mit der “Cleverness” war es in der letzten Zeit nicht mehr so weit her. Okay, ich besuchte das Gymnasium und bisher war auch immer alles glatt gelaufen. Dieses Jahr sah es nicht ganz so gut aus. Meine schulischen Leistungen hatten nachgelassen. Das lag an der Häufigkeit meiner “do-it-yourself”-Spiele, an meinen imaginären nächtlichen Orgien, die ich oft auch schon tagsüber feierte. Ich dachte in dieser Zeit wirklich nur noch an das EINE und schaffte häufig Abhilfe. Kaum war Ruhe gings schon wieder los. In dieser Phase des Lebens gibt “Der Beste Freund” einfach keine Ruhe! Vor allem in Englisch war ich bedeutend schlechter geworden, was eindeutig an den sagenhaften Titten von Frau Hansen lag, unserer neuen Englischlehrerin. Wie sollte man sich da noch auf englische Grammatik konzentrieren? Umgehend bezog ich Frau Hansen in meine nächtlichen wilden Ausschweifungen mit ein. Das machte das Finale noch heißer! Meine aktuelle Lieblingsphantasie ging so: ich treibe es wild mit Kerstin, Carola, Nina,…plötzlich geht die Tür auf und Frau Hansen steht im Raum. Ich will vor Scham im Boden versinken! Aber was macht Frau Hansen? Sie schimpft die Mädchen aus und schickt sie weg. Nun sind wir endlich mal ganz allein. Sie lächelt mich an, öffnet ihre Bluse, zieht langsam ihren roten BH aus, blickt begehrlich auf meinen harten Prügel, den ich wie von Sinnen heftig reibe,… aahhhh,…, lange halt ich das nicht mehr aus!!! Schön wärs ja. Das Einzige, was mir Frau Hansen morgen zeigen wird, ist ihr rotes Notenbuch! Und was da über mich drin steht verleitet bestimmt nicht zu orgiastischen Träumen!
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Meine schulischen Leistungen verbesserten sich glücklicherweise mit der Zeit wieder und ich bestand das Schuljahr doch noch.

Die nächsten 2 Jahre nach der gesc***derten Familienfeier sah ich Anja nur noch sehr selten. Sie war zum Studieren nach Tübingen gegangen. Ich begann in meiner Heimatstadt mit Soziologie. Das war recht problemlos, bis auf die Statistik-Grundkurse. Mit Mathe hatte ich mir schon immer schwer getan. Da hätte ich Anja brauchen können. In Mathe war Sie schon immer ein As gewesen.

Eines nachmittags ging ich in den Semesterferien durch die Fußgängerzone. Es war ein wunderschöner Sommertag. Plötzlich sprach mich eine Frau an. “Hey, kennst du mich denn nicht mehr?” Natürlich, es war ANJA! Was für eine Überraschung. Sie war in den vergangenen 2 Jahren noch schöner geworden. Wir setzten uns in ein Eiscaffe und plauderten über die vergangenen 2 Jahre. Anja hatte leider nicht zu meinem 18.Geburtstag kommen können. Er fiel auf einen Prüfungstermin. Sie war inzwischen wieder in meine Nähe gezogen. Über den Grund wollte sie erst nicht sprechen. Dann brach es aber doch aus ihr heraus: “Ach, Jens, dieser Arsch! Ich hab ihn erwischt. Er hat mich betrogen. Und das auch noch mit meiner besten Freundin Ariane. Ich brauch Abstand. Vor allem räumlichen Abstand. Deshalb bin ich wieder hierher gezogen.”

Das freute mich natürlich besonders.
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Wir kamen unvermeidlicherweise auch auf das Thema: “Michael die Liebe”. Ich log vor Anja das Blaue vom Himmel herunter. Alles bestens mit den Ladies. In Wahrheit hatte ich jedoch in erotischen Dingen kaum Fortschritte gemacht. Gut, es gab einige Nahkontakte in manueller und oraler Hinsicht- aber “ran gelassen” hatte mich immer noch keine!

Wir kamen auch auf meine Statistik-Probleme zu sprechen. “Hey, Mischa, wir haben beide Ferien. Ich hab die nächsten 2 Wochen nichts vor. Deine Gesellschaft wird mir gut tun und mich von jens ablenken. Komm doch zu mir. Ich geb dir Nachhilfe, okay? Wir fangen morgen mittag um 12 Uhr an, okay? Ich koche uns was schönes.”

Die nächsten 14 Tage sollten mein Leben verändern und bis heute prägen.

Es wurde eine ganz besondere Art von Nachhilfe. Statistik war auch dabei- aber ein ganz anderes “Fach” sollte viel wichtiger werden!

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Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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