Unser berufsbegleitendes Studium ging dem Ende entgegen und die nahenden Prüfungen sorgten bei mir und unter den Mitstudenten für einige Bauchschmerzen. So auch bei Ariane, einer Mitstudentin, der ich die ganze Studienzeit über nicht ausgesprochen viel Aufmerksamkeit schenkte. Sie war zwar ausgesprochen attraktiv, schlank, mit blonden langen Haaren, dezenten Kurven und immer sanfter Schminke, gleichwohl aber stellte sie den Dozenten teilweise haarsträubende Fragen und beförderte sich damit teilweise selbst in die Dummchen-Ecke.
Meine langjährige Beziehung ging damals in die Brüche und eine ihrer zahlreichen der letzten Jahre ebenso. Sie hatte nach einer vorsichtigen Schätzung von mir sicher schon Sex mit über 50 Männern gehabt. Ich hingegen war für sie wohl der Spiesser aus der ersten Reihe, der scheu wenngleich auch treu war. Kurzum: uns verband wenig.
In einer Pause sprach ich sie auf dem Flur an und bot meine Lernhilfe an, da sie in der Stunde davor verzweifelt die Hände verwarf und anscheinend gar nichts kapierte. Aus dieser Floskel entwickelte sich ein Gespräch und in dessen Verlauf beklagte sie sich offen und ehrlich über ihren Freund, der sie schon lange nicht mehr gebumst hätte! Hatte ich mich verhört? Gebumst? Ich, sonst auch nicht aufs Maul gefallen, brauchte zwei Sekunden zur Antwort: „Da kann ich gerne auch Lernhilfe anbieten”. Sie lachte mich laut an, gab mir einen Klapps auf die Schulter und drehte ab zum WC.
Welch’ dumme Antwort, ich ärgerte mich über mich selber! In Sachen ficken war ich im Gegensatz zu ihr vielleicht knapp nicht mehr grün hinter den Ohren, währendem sie bereits zwei Doktortitel hielt.
Trotzdem rief sie mich zwei Tage später an, ich wiederholte mein Angebot nun selbstsicherer und kurz darauf fuhr sie im nagelneuen Audi ihres Freundes vor. Ich konnte es nicht glauben! Da stand sie vor mir in einem eng anliegenden Sommerkleid, glänzenden blonden Haaren, rot lackierten Nägeln und Absatzsandalen. Ich unterdrückte meine Nervosität und bot ihr etwas zu trinken an. Mein WG-Kumpel war zum Glück weg und die Wohnung ausnahmsweise gut aufgeräumt. Sie trank das kalte Wasser aus, hielt das Glas aber in der Hand und streckte die andere aus. Es ging also los. Ich führte sie ins Schlafzimmer, wo sie das Glas auf den Nachttisch stellte um beide Hände frei zu haben und sich ohne mein zutun zu entkleiden. Das Sommerkleid glitt zu ihren Füssen und der Slip folgte.
Da stand sie nackt vor mir, mit sanften kleinen Brüsten für die es keinen BH brauchte, langen Beinen, einem knackigen Po und nur wenigen kurzen, blonden Haaren oberhalb ihrer Muschi. Sie kam einen Schritt auf mich zu und küsste mich. Ihre Lippen waren kühl, feucht vom Wasser und leicht salzig. Während sie mir die Zunge in den Mund schob, wurde es in meinen Hosen eng. Das spürte sie ohne Zweifel, denn ich drückte sie an mich. Ihre Hände glitten nach unten, der Gürtel war schnell geöffnet und sie setzte sich auf die Bettkante. Mit einer Hand hielt sie meinen steif werdenden Schwanz, die andere streichelten meine Eier. Während ich mein T-Shirt nach oben zog spürte ich ihre Zunge und Lippen an meiner Eichel. Es dauerte keine 10 Sekunden und er war hart wie Beton.
Die Position machte ihr offensichtlich so viel Spass wie mir. Ich liess sie meinen Schwanz lange und tief blasen und stöhnte leise. Man war das gut! Ihre Hand an meinen Hoden liess den Saft darin schon langsam aufsteigen. Ich konzentrierte mich und schaute ihr von oben her zu. Sie nahm die Hand von meiner Peniswurzel weg und massierte sich ihre Möse. „Du bist gut bestückt”, hörte ich sie in einer Verschnaufpause sagen. Verlegen erwiderte ich ein: „Danke! Meine Begeisterung für dich spürst du ja da unten. Du bist echt eine Sexbombe!” Sie rollte sich aufs Bett. „Komm, leg dich hin, ich will von dir das gleiche. Leck mich!”
Ich tat wie sie wünschte. Es kam mir entgegen mich zu beruhigen, allerdings nur sehr kurz, nämlich bis ich auf dem Bett lag. Sie kniete über meinem Gesicht und spreizte ihre Schenkel so tief bis mir ihre Muschi im Mund lag. Sie war schon klatschnass und stöhnte auf, als ich meine Zunge in ihr rosarotes Fleisch schob. Ihre Schamlippen waren schmal, straff und wunderbar weich. Sie genoss nun den Blick nach unten und verdrehte die Augen als ich mit der rechten Hand ihre kleinen Brüste und Nippel streichelte und gleichzeitig mit der linken an ihren Po griff. Ich spürte wie ich steinhart blieb.
Ariane griff hinter sich und massierte meinen Schwanz, gleichzeitig stöhnte sie immer lauter. Aber dann schob sie ihre Schenkel zusammen, hob das Bein, nur um sich um zu drehen und in 69-er Stellung fort zu fahren. So verschwand fast mein ganzer Schwanz wieder in ihrem Mund und ich leckte weiter gierig an ihrer Muschi. Schön war jetzt auch die Aussicht auf ihr enges kleines Hintertürchen. Ich leckte kurz meinen Zeigefinger ab und kreiste ihn dann um ihr Po Loch.
Lange hielt ich das nicht mehr aus. Sie war ohne Zweifel die mit Abstand beste Bläserin die ich je hatte. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel bis ihre Lippen sich eng anliegend darüber hinwegschoben, ganz so als fickte ich ihren engen Mund. „Ariane ich komme bald. Du bist zu gut!” Sie liess ihn kurz aus dem Mund und meinte ich solle lauter stöhnen bevor die Sauce losspritzt. „Ah, und nachher will ich noch ficken, klar?!” Das war klar und wohl besser wenn der grosse Druck weg war.
Ich bin bald darauf sehr heftig gekommen. Es waren an die zehn heftige Spritzer Sperma die sie im Mund aufnahm ohne nur einen Tropfen auf meinen Bauch zu lassen. Ihr heftiger Atem durch die Nase zog an meinen Hoden vorbei und sorgte dort für ein Kribbeln. Sie stand auf, entliess die weisse Sauce ins leere Wasserglas auf dem Tisch, kam zurück und saugte noch den Rest des Saftes aus meinem erschlaffenden Glied. Mit den Handrücken wischte sie sich über den Mund und legte sich neben mich. Ich spürte meine Beine kurze Zeit nicht.
Es gab keine Beschreibung für die Exzellenz dieses Blowjobs. Ich musste pustend lachen, bedankte mich herzlich und zog sie auf meine Brust: „Bei dir wird meine Wiederauferstehung da unten nur wenig Zeit brauchen”. Sie stand auf und holte meinen Laptop, tippte den Namen einer Pornoseite ein und zeigte mir ihren Lieblingsvideo. Ich fand es zwar komisch, dass die zwei im Film da auf haufenweise Dollar-Scheinen vögelten, aber es half wieder Blut in Schwanz (und Beine) zu bekommen.
Nun war aber sie am Zug und ich leckte sie mehrere Minuten lang und sie stöhnte immer lauter und verlangte nach mehr, mehr, mehr! Sie kam und spreizte ihre Beine zum Anschlag und drückte gleichzeitig meinen Kopf mit beiden Händen fest in ihre Pussy. Meine Zunge steckte in ihrer Liebeshöhle und meine Nase an ihrem Kitzler. Es war so schön sie so befreiend stöhnen zu hören, dass ich sogar kurz vergass, dass ich gar keine Luft bekam. Ich zog meine Zunge aus ihrer Muschi und drückte den Kopf leicht nach oben um durch den Mund atmen zu können. Das drückte aber meine Nase fester auf ihren Kitzler und sie kam nochmals und dies ebenso laut. Sie zuckte wie von Stromschlägen durchzogen.
Ihre Schenkel zuckten immer noch leicht, als ich meinen Kopf zum ausruhen da hin legte. Aber ausruhen wollte sie nicht. Sie zog mich unter den Armen zu sich hoch und ohne grosses Zutun war mein harter Knüppel bis zum Anschlag in ihre Muschi geschrutscht. Endlich wird gefickt dachte sie sich wohl. Ich wollte ihr nun noch etwas bieten für den Blowjob und glitt in sie rein und raus und das bis zum Anschlag Hüfte an Hüfte. Ich merkte wie ich schwitzte und stützte mich auf. Sie hatte ihre Beine maximal gespreizt und genoss es merklich gevögelt zu werden.
Da ich einen Gang runter schaltete, schob sie mich weg auf meine Knie. Sie drehte sich um, streckte mir kniend ihren Knackarsch entgegen, griff sich zwischen den Beinen durch und führte meinen Schwanz wieder an ihre Muschi. So von hinten konnte sie das Tempo mitbestimmen. Ich stand kniend hinter ihr und sah zu wie mein Schwanz unterhalb ihres süssen Arschlochs in der Muschi verschwand, tiefer als vorher. Sie erhöhte das Ficktempo und ich machte mit. Meine Hüfte knallte auf ihren Arsch, tack, tack, tack. Zu ihrem hörbaren Vergnügen spielte ich erneut mit dem Zeigfinger an ihrem Kitzler. „Jaaaaaa, mehr, tiiiiiefer!” Nun machte es Spass. Die grosse Geilheit hatte sie bei mir abgesaugt und bekam nun ihren Fick.
Aber auch diese Reiterei endete mit einem Höhepunkt. Sie kam zuerst, ich gleich danach. An meinem Mittelfinger, der neben dem Zeigefinger an ihrem Kitzler rieb, konnte ich die Spermaschübe in meinem Schwanz in ihre nassen Muschi fühlen. Es war fantastisch. Sie hatte beim Orgasmus ihren Kopf in den Nacken geworfen, nun baumelte er zwischen den Schultern und sie atmete und stöhnte gleichzeitig noch leise.
„Ariane wir hätten uns früher „tiiiiefer” kennen lernen müssen.” Sie stimmte zu und kicherte über meine Betonung von tiefer. Ich merkte, dass ich gar nicht mehr so tief und fest in ihr steckte. Ich zog ihn raus und ein bisschen Sperma floss aus ihrer Möse heraus entlang des Oberschenkels auf mein Bett. „Wer weiss was kommt? Es bleibt zumindest noch bis zur letzten Prüfung Zeit die freundschaftliche Beziehung zu vertiefen”. Und so war es dann auch…..