Wachträume (erster Teil)
Voller Ungeduld erwartete sie seine Ankunft. Er wollte früh losfahren hatte er gesagt. Wie früh ? 6 Uhr, 7 Uhr oder vielleicht erst um 8 Uhr ? Sie wusste es nicht und es lohnte sich auch nicht darüber Spekulationen anzustellen. Sie war schon um 7 Uhr aufgestanden, hatte sich geduscht und versucht so gut es eben alleine ging ihren Darm zu reinigen. Er fickte sie ungern in ihren Arsch, wenn er nicht vorher gründlich gespült worden war. Also ließ sie sich mehrmals mit Hilfe des Duschschlauches den Darm voll Wasser laufen und versuchte es solange als möglich drin zu behalten, um sich dann endlich in die Kloschüssel zu entleeren. Vielleicht war das alles aber auch gar nicht nötig gewesen und er würde ihr nach seiner Ankunft zu aller erst ein reichlich großes Klistier verabreichen. Aber sie wollte schon auf Nummer sicher gehen und beugte vor. Als das warme Wasser sich in ihren Darm ergoss kamen sofort wieder die geilen Gefühle in ihr hoch. Oh wie gern hatte sie es in den Arsch gefickt zu werden. Seine Finger, Dildos, einen Plug und dann seinen harten unnachgiebigen Schwanz in ihrer nimmersatten Arschvotze zu spüren. Wie er sie förmlich mit seinem Speer aufspießte, sie zum grunzen, zum quieken und kurz vorm Orgasmus schließlich sogar zum schreien brachte. In ihrem Wachtraum spürte sie seinen dicken Schwanz, wie er Ihr Loch durchpflügte, ihr den Atem nahm und schließlich seinen Liebessaft in sie ergoss. Das geilste an das sie sich noch erinnerte war als er seine Faust in ihre Votze schob und sie gleichzeitig mit seinem Schwanz in den Arsch fickte. Das war ein Gefühl wie gepfählt zu werden und doch war es unbeschreiblich geil. Draußen fuhr ein sehr lauter Laster vorbei und sie wurde aus Ihrem Wachtraum gerissen. Sie saß immer noch auf der Kloschüssel und hatte wie in Trance begonnen ihren Kitzler zu massieren. Nein, ich muss aufhören, dachte sie bei sich. Wenn er gleich kommen würde wollte sie ihre ganze Geilheit für ihn aufheben. Auch wenn sie sich jetzt zu gerne einen Abgang verschafft hätte, riss sie sich doch zusammen. Sie wischte sich sauber, stand schließlich auf und zog ihren Slip hoch. Trotzdem sie nur kurz an ihrer Muschi gespielt hatte war sie schon wieder megafeucht geworden. Der Slip würde bestimmt nicht lange halten dachte sie. Die Nässe ihrer Grotte würde ihn sicher bald durchtränken. Auf dem Weg zum Schlafzimmer überlegte sie, was er wohl heute alles mit ihr anstellen würde. Er hatte sich bestimmt schon wieder eine Menge einfallen lassen mit dem er sie von einem Orgasmus zum nächsten befördern würde. Auch sie hatte in den letzten Tagen mehrere feuchte, um nicht zu sagen nasse, Träume gehabt.
So hatte sie schon mehrmals davon geträumt, wie sie seinen geilen Arsch ficken würde. Sicher würde es ihm genauso gefallen, schließlich hatte er sie ja erst auf den Geschmack gebracht.
Sie konnte sich noch sehr gut an ihren ersten Arschfick erinnern. Zuerst tat es ein wenig weh, aber es war trotzdem ein geiles Gefühl. Er fickte ihre Arschvotze ganz vorsichtig. Als beide so richtig geil waren, rammte er seinen Schwanz mit voller Wucht in ihren Arsch. Sie hatte sich zuvor nie vorstellen können, wie geil so ein Arschfick sein könnte.
Sie fing wieder an zu träumen, davon, dass sie ihn an ihr Bett fesselte, und ihn so richtig geil machte. Immerhin wollte sie ja später noch, von seinem großen harten Schwanz in ihren Arsch gefickt werden. Sie holte den Schwanz, den er ihr letztes Mal mitgebracht hatte, aus der Kommode. Sie schiebt sich den Schwanz erst in ihre feuchte Votze, damit er auch so richtig nass wird. Sie fängt an, seinen Schwanz zu blasen. Sie liebte es seinen geilen Schwanz zu blasen. Der Schwanz wird immer größer und steifer, und es wird nicht mehr lange dauern, bis er abspritzt. Sie lässt von ihm ab und holt den Schwanz aus ihrer Votze. Sie leckt von dem Votzensaft ein wenig ab und schnallt sich den nassen Schwanz dann vor ihre Muschi. Sie schiebt den Schwanz ganz vorsichtig in seinen geilen Arsch. Er stöhnt kurz auf, und sie fängt an, seinen Arsch immer heftiger zu ficken. Sie genießt es, daß er ihr völlig ausgeliefert ist. Während sie seinen Arsch so richtig durchfickte, massiert sie mit der einen Hand seine Brustwarzen. Zuerst sanft und dann immer stärker, das macht ihn ganz besonders geil. Mit der andern Hand massiert sie ihren Kitzler. Sie stellt sich vor, jetzt gleichzeitig von einem zweiten Mann in den Arsch gefickt zu werden. Ihre Geilheit steigt ins unermessliche.
Es klingelt, der Traum ist vorbei. Aber ihre totale Geilheit ist noch da, und ihre Möse läuft schon fast aus. Endlich ist er da, er kann ihre Geilheit förmlich riechen. Er macht die Tür hinter sich zu und…………………
To be continued………………