Als er alle Maße hatte ging er zum Schrank und legte die gebrauchten Gegenstände weg. Er öffnete die 2. Tür des Schrank und suchte etwas. Nach einigen Augenblicken hielt er es in der Hand. Ein schwarzen Teil konnte Kate erkennen. Er gab es ihr mit den Worten das sie es anziehen soll. Zunächst wusste sie nicht was es ist, aber nach kurzem Betrachten stellte sie fest, das es sich um einen BH handeln musste.
Sie zog ihn an. Dadurch wurden Ihre Brüste angehoben und kamen noch besser zum Vorschein. Tim schmunzelte und dachte, na das passt ja. Er ging wieder zum Schrank und holte mehrere Sachen in einem Karton heraus. Er stellte den Karton auf ein dort stehendes Sideboard. Dann verschwand her hinter eine Vorhang, da auf der einen Seite des Raums gespannt war. Sie ging vorsichtig zu dem Karton um zu erspähen was der Inhalt ist. Das einzige was sie sehen konnte war aus Latex.
Tim kam hinter dem Vorhang hervor und sagte zu ihr:“Folgen und das ganz flott.“ Sie folgte ihm hinter den Vorhang und sah die Liege wieder. Aber sie sah so anders aus als am Vormittag. „Auf den Rücken legen“ befahl er. „Ja“ antwortete sie. „Wie heist das?“ „Ja mein Herr.“ antwortete sie sofort. Aber noch eh sie was sagen konnte schlug er ihr auf den Po. Seine Fingerabdrücke waren jetzt zu sehen.
Sie verzog das Gesicht und legte sich hin. „Umdrehen, auf der anderen Seite sollst du liegen“ raunzte er sie an. Sie drehte sich auf das längere Teil mit dem Oberkörper, so das die Füsse und Schenkel auf den beiden kürzeren Teilen lagen. Was wohl nun passieren würde, fragte sie sich. Nachdem er zur Kenntnis genommen hatte das sie sich gedreht hatte, verschwand er wieder hinter dem Vorhang und holte den Karton.
Er nahm mehrere Schnallen aus dem Karton und fixierte sie an den Armen. Als nächstes nahm er einen Ballgag aus dem Karton und sagte: „Mund auf ! Dann hab ich wenigstens meine Ruh.“ Sie öffnete vorsichtig den Mund und er steckte ohne Rücksicht den Gag ihr rein.Er fixierte die Schnallen hinter ihrem Kopf und zuletzt blies er den Ball mit mehreren Luftstössen auf, so das ihr Mund voll geöffnet war.
Als nächstes holte er zwei Stangen und steckte diese rechts und links in die Liege. Auf diese Stangen steckte er jeweils eine Halterung. Sie dachte sofort, bin ich hier beim Frauenarzt oder was. Reden war ihr ja nicht mehr möglich. „Beine hoch !“ Hörte sie und hob die Beine. Sofort fixierte Tim diese mit Schnallen. So lag sie nun wie auf dem Präsentierteller vor ihm. Aber eines fehlte ihm noch um sein Werk zu vollenden. Er holte eine Augenbinde und legte Kate diese an.
So, jetzt kann’s los gehen. Mal schauen, wie sie reagiert, dachte er und ging wieder zurück zum Schrank. Er holte zwei Dildo’s und ein paar Klammern. An der Liege wieder angekommen, sagte er: „Mal schauen, wie Schmezempfindlich du bist. Da du ja nicht schreien kannst, werden wir jetzt mal einige Experimente machen.“ Er hörte nur „mmmhhhppffffff“ von ihr. Das deutete er als Zustimmung.
Er stellte sich ans untere Ende und betrachtete ihre Schamlippen. Er nahm eine Klammer und lies sie zuschnappen. Dieses wiederholte er so lang bis er nur noch Klammern sehen konnte. Als nächstes nahm er Gleitcreme und tropfte ein, zwei mal drauf und schob ihr dann den kleinen Dildo in den Arsch. „Mmmmmmmppfffffhhhhhhhhhhhhhh“ hörte er. Bevor er den Dildo los lies stellte er in auf kleinste Stufe an.
Als nächstes nahm er den zweiten Dildo und stopfte ihn ihr in die Lustgrotte. Langsam zog er ihn wieder raus und dann wieder rein. Er erhöhte das Tempo. Dann viel ihm ein, das die Brüste noch gar nicht verziert sind. Er kramte in dem Karton und fand die Nippelklemmen mit Zähnen. Er lies auch diese zuschnappen und Ihre Reaktion folgte sofort. „Mmmmmmpfhhhhhhhhhh“ hörte er wieder.
Sein kleiner Freund meldete sich. Er lies die Short fallen und setzte an der Lustgrotte an. Tief und ohne Vorwarung stoß er hinein. Nach mehreren kurzen tiefen Stössen zog er ihn raus. Er entfernte den kleinen Dildo und setzte seine Eichel am Hintereingang an. „Nnnnnhhhhh“ hörte er, aber lies sich nicht von seinem Vorhaben abbringen.
Er schob seinen Freudenspender langsam in Ihre Arschfotze und als sich der Schliesmuskel daran gewöhnt hatte, fickte er sie bis er merkte das seine Sahne sich auf den Weg machte. Als es soweit war, stieß er so fest wie er konnte zu und entlud die Sahne in ihren Gedärmen.
Als auch der letzte Tropfen in ihr war, zog er seinen Riemen raus und schaute auf den leicht geöffneten Arsch.
Er nahm ihr den Ballgag aus dem Mund und sagte „Sauber lecken“ und steckte ihr seinen Prengel ins Maul. Ehe Kate was sagen konnte, hatte sie seinen Riemen fast bis zum Anschlag in Ihrer Kehle stecken. Sie konnte gar nicht anders als an dem Schaft zu lecken. Ihre Lustgrotte hörte gar nicht mehr auf Saft zu produzieren, so das dieser Ihren Arsch herunter lief und auf den Boden tropfte.
Wie kann das sein, das ich so geil bin, fragte sie sich. Erst dann stellte sie fest, das Ihr Arsch weh tat. Sie leckte solange der Riemen in ihrem Mund war und als Tim der Meinung war, das er gesäubert war, zog er ihn wieder raus. Kaum war dieser weg, kam schon wieder der Gag zum Einsatz. Diesmal pumpte Tim ihn noch ein wenig mehr auf. Kate hatte das Gefühl, das ihr Kiefer gleich raus springt.
Er nahm ihr die Augenbinde ab. Sie öffnete die Augen und war erst einmal geblendet. Erst nach einigen Momenten konnte sie wieder alles erkennen. Er war aus Ihrem Blickfeld entschwunden. Aber im nächsten Moment wusste sie wo er ist, den ihre Muschi sowie Arschfotze fingen häftig an zu vibrieren. Tim hatte beide Dildo’s wieder plaziert und diese auf Stufe 3 angestellt. Sie hob den Kopf um ihn zu sehen. Er stand zwischen ihren Beinen und grinste sie an. „Na wie ist das? In beide Löcher von einem Dildo bearbeitet zu werden ?“
„Ich erlaube dir jetzt zu kommen, wenns dir möglich ist, aber glaube nicht das der Abend bereits vorbei ist.“ Sagte er und zog eine der Klammern an ihrer Lustgrotte ab. Nach und nach zog er alle Klammern dort ab und jedesmal zuckte sie zusammen. Anscheinend verrichteten die Dildo’s ihre Arbeit, denn sie fing heftig an durch die Nase zu atmen. Als Tim dies wahr nahm, zog er beide Dildo’s nacheinander heraus und legte sie weg.
Sein kleiner Freund meldete sich wieder und er legte seine Eichel an die Arschfotze und drang ohne Vorwarnung wieder in sie ein. Ganz langsam stoß er zu. Und mit jedem Stoß wurde sein Schwengel grösser und grub sich tiefer in sie hinein. Als sein Schwengel zur vollen Größe ausgefahren war, zog er ihn heraus und steckte ihn in Ihre Lustgrotte bis zum Anschlag. Sie gab wieder undefinierbare Laute von sich.
Er erhöhte dass Tempo stetig. Seine Eichel stoß mehrfach an ihren Muttermund und als er diesen durchstach kam er in heftigen Schüben in Ihr. Er sties noch mehrmals zu, bis auch der letzte Tropfen aus seinem Lustspender raus war.
Sein Schwanz erschlaffte in ihr. Als er dieses merkte zog er ihn raus. Er schaute, wo er die Dildos gelassen hatte und steckte den grösseren der beiden wieder in Ihre Spalte. Nachdem dies erledigt war ging er wieder zum Schrank und holte einen Analplug und steckte diesen rein. Sie merkte wie es in ihrem Unterleib kalt wurde. -als nächstes stellte sie fest, das sie irgendwie das Bedürfnis hatte auf Klo zu gehen. Mit jeder Sekunde wurde das Bedürfnis grösser und sie fragte sich warum.
Tim hatte nichts besseres zu tun, als den Analplug aufzublasen. Als er der Meinung war, das die Größe sei ok, hörte er auf. Er stellte den Dildo auf Stufe 1 an und sofort erhielt er wieder ein Mmmmffffffpppphhhhhh. Kate wusste nicht was sie machen sollte, da ihr verlangen aufs Klo zu müssen immer grösser wurde.
Er ging hinter den Vorhang und wartete was geschehen würde. Er nahm ein Handtuch und tocknete seinen Schwanz ab. Dann ging er wieder auf die andere Seite des Vorhangs und schaute was seine Gespielin machte. Sie gab immer noch Geräusche von sich mit weit geöffneten Augen. Er lies etwas Luft aus dem Plug und sofort wurden die Geräusche leiser. Erlöse sie, dachte er und nahm den Dildo heraus und steckte dafür seinen Schwanz in sie. Die Möse war so feucht, das sein Schwanz sofort wieder wuchs. Er sties ihr seinen Riemen soweit es ging hinein. Langsam wurde dieser auch wieder grösser und er genoss es, wie sein Schwanz sie langsam aber sicher ganz ausfüllte. „Deine Muschi ist so eng und geil, ich kann gar nicht aufhören dich zu ficken.“ sagte er und erhöhte die Frequenz allmälich.
Da er bereits in kurzer Zeit zweimal gekommen war, wurde es jetzt für sie zur Tortur, da er unaufhörlich ihre Muschi bearbeitete. Er nahm ihren Kitzler zwischen die Finger und zog an ihm immer wieder. Nach einer gefühlten Ewigkeit fing Tim an zu stöhnen und entlud seinen Liebessaft in Ihr. Durch das permanete Ficken und die Bearbeitung des Kitzlers kam Kate in einem unbeschreiblichen Orgasmus. Ihre Muskeln zuckten und sie stöhnte in den Gag bis sie merkte das Tim sie verlassen hatte.
Er zog ihr die Nippelklemmen ab. Sie konnte ja nicht schreien. So höllisch tat es weh. Er löste die Fesseln an den Füssen und Händen. Erst als er diese gelöst hatte, befreite er sie von dem Ballgag.
„Bist du verrückt?“ entfuhr es ihr. Er holte nur aus und schlug ihr auf die noch schmerzenden Nippel. „Du hast dich dazu bereit erklärt, das Wochenende mit mir zu verbingen, also lebe jetzt mit dem, was dir widerfährt“ antwortete er.
„Geh jetzt duschen und begib dich in dein Zimmer. Ich werde nachher nach dir schauen und dich für die Nacht bereiten.“ sagte er und verschwand hinter dem Vorhang. Sie stand auf, war aber noch ganz benommen von den Vorkommnissen der letzten Stunden. Langsam ging sie zum Vorhang und dann durch die Tür rauf in ihr Zimmer. Sie nahm ein paar Sachen und suchte dann das Badezimmer auf der Etage. Als sie es gefunden hatte, legte sie die Brusthebe ab und stieg in die Dusche. Das warme Wasser tat ihr gut. Sie merkte wie Ihr Arsch weh tat und wollte Tim zur Rede stellen. Das war nicht vereinbart !!! dachte sie und seifte sich ein. Andersherum dachte sie, das es geil war wie er sie genommen hatte.
Ihr Arsch tat immer noch weh, als sie sich abtrocknete und eincremte. Sie wollte einen Stringtanga anziehen, aber lies dieses da ihr Hintern noch brannte. So zog sie sich nur ein T-Shirt an das bis über ihren Hintern reichte. Sie nahm die anderen Klamotten und brachte sie in ihr Zimmer. Nachdem dies erledigt war ging sie wieder runter ins Wohnzimmer. Dort traf sie auf Tim.
Er war auch geduscht und schaute sie verdutzt an. „Wer hat dir erlaubt was anzuziehen?“ sagte er. „Du darfst reden.“ „Keiner, aber ich dachte das es für Heute das war und hab mir mein Nachthemd angezogen. Ich war der Meinung, dass wir vielleicht noch zusammen sitzen und ein Glas Wein oder so trinken.“ „Ich soll mit einer Sklavin zusammen sitzen. Spinnst du? Ich habe dir von vornherein gesagt, das dies ein Testwochenende ist und meine Regeln gelten!“ Er machte eine kurze Pause und fuhr dann fort: „Ich will Heute Abend mal nicht so sein, da es ja nur ein Test ist, aber solltest du dich dazu entscheiden, meine Sklavin zu werden, gibt es sowas in Zukunft nicht. Ich bestimme wann du was machst, wo du was machst und wie du was machst. Und wenn du gar nichts gesagt bekommst, hast du nackt und jederzeit bereit zu sein.“
„Ich verstehe“ sagte sie. „Ich möchte aber bitte ein wenig Bedenkzeit um das hier erlebte zu verarbeiten und mir darüber klar zu werden ob ich das möchte.“ „Sag mal, wie sieht es denn eigentlich mit Verhütung bei dir aus?“ „Ich nehm die Pille, warum?“ „Ich habe mich schon gewundert, das du direkt beim ersten mal ohne Kondom mit mir geschlafen hast. Es sei denn, du spielst gerne mit dem Feuer.“
„Nein das tue ich nicht. Ich bin mir im allgemeinen darüber bewusst was ich tue. Aber das du mein Hintertürchen entjungfert hast nehme ich dir übel. Du hättest wenigstens mal fragen können.“
„Ich habe dir gesagt, das du mir gehörst und das mit allen Konsequenzen. Aber wenn du schon dagegen eine Abneigung hast, wie soll es dann sein, wenn ich dich erst richtig ran nehme?“ „Wie du bereits gesagt hast, habe ich ja nach dem Wochenende noch Zeit mir klar zu werden ob ich das weiterhin möchte. Aber was machst du, wenn ich Nein sage?“
„Wenn du dich dagegen entscheidest, ist für mich die Sache gelaufen in jeglicher Hinsicht.“ „Wie meinst du das?“ „Kapierst du das nicht. Ich will keine Fickbeziehung, ich will eine Sklavin, basta!“
„Lass uns mal darüber reden, was du mit Körpermodifikationen meinst. Bevor ich mich endgültig dafür oder dagegen entscheide, möchte ich wissen was mich eventuell erwartet.“ „Dein Körper ist bis jetzt nicht verschandelt, heist du hast keine Piercings oder Tattoos. Um meine Vorstellungen umzusetzen, müsstest du dich damit einverstanden erklären, Piercings zu bekommen. Welche Körperstellen davon betroffen sind, wirst du dann schon sehen.“ „Aha. Das muss ich mir erst einmal durch den Kopf gehen lassen, ob ich so was will.“ Kurzes Schweigen im Raum. Dann fing Kate wieder an: „Passiert hier noch was, oder kann ich zu Bett gehen. Ich bin Todmüde. Du hast mich geschafft.“
Tim schaute sie an und antwortete „Wenn das so ist, würde ich gerne mit dir in dein Zimmer gehen und dich für die Nacht vorbereiten.“ Sie schaute ihn fragend an. Er stand auf und ging zur Tür und wartete, das sie ihm folgte. Das tat sie auch. Oben angekommen sagte er: „Zieh dein T-Shirt aus und stell dich breitbeinig hin. Arme nach hinten.“ Sie folgte seinen Anweisungen. Er nahm den Keuschheitsgürtel vom Boden. Dann ging er zu einem Sideboard holte einen Dildo und befestigte ihn darauf. „Anziehen und keine Mucken.“ Kate probierte das große Ding in ihre Muschi zu bekommen, musste feststellen, dass der Dildo größer und breiter als die bisher benutzen war. „Was ist los?“ raunzte er sie an. „Das Ding ist größer und breiter. Ich weis gar nicht ob ich dafür gebaut bin“ „Alles muss man selber machen“ Tim ging zum Sideboard und holte eine Tube Gleitcreme. Er lies ein paar Tropfen auf den Dildo fallen und stopfte ihr ihn dann in die Grotte. Sie prustete und dachte das sie gleich zerreißt. Er schloss den Gürtel und machte vorsichtshalber noch ein Schloss an der Hinterseite fest, damit sie keine Chance hatte ihn abzunehmen.