“Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und wüsche noch einen angenehmen Sommerabend.”
Mit diesen Worten beendete mein Professor seine Vorlesung. Es war 18:10 Uhr und ich konnte endlich nach Hause. Heute war ein echt stressiger Tag an der Uni. 3 Vorlesungen, 2 Übungen und ein selbstgehaltenes Tutorium. 6 Doppelstunden also – jetzt ist gut! Ich stand auf, verließ den Hörsaal und lief über den Campus zur Bushaltestelle. Die Abendsonne erwärmte meine weiche Haut und ein Gefühl von Entspannung durchströmte meinen Körper, bis sie meine Nasenspitze kitzelte und ich nießen musste. Ein “Gesundheit” hallte aus kurzer Distanz von einem meiner Kommilitonen. Ich antworte mit einem kurzen Lächeln und ging weiter zur Haltestelle. “Gott sei Dank, da kommt der Bus ja schon.”, sagte ich in mich und stieg ein.
Im Bus war es verdammt warm, da wie immer keine Klimaanlage ihren Dienst verrichtete. Ich stand zwischen vielen anderen Studenten und der Schweiß perlt von meiner Stirn auf die Augenbrauen. Zum Glück trug ich nur eine kurze Jeanshose, die nur die obere Hälfte meiner Oberschenkel bedeckte.
Nach kurzer Zeit fuhr der Bus an meiner Haltestelle vorbei. Endlich – mein Ausstieg und die Rettung, aus diesem fahrenden Ofen auszusteigen.
Ich lief die Straße entlang und betrat nach gut 5 Minuten meinen Hauseingang. Der Schlüssel war schnell griffbereit, die Haustür fix geöffnet und das kühle Treppenhaus eine wahre Erleichterung. Ich genoss die Kühle und ging die Stufen langsam empor.
Tania, meine Mitbewohnerin, war auch schon da und ihre Schuhe standen wie immer Kreuz der Quere vor der Haustür. Der eine verkehrt herum und der andere mit raushängenden Schnürsenkeln daneben.
>>Wie ich das hasse. <<, murmelte ich ins Treppenhaus.
Ich beschloss sie damit erneut zu konfrontieren und sie zu bitten, die Schuhe ordentlich hinzustellen – was sollen denn schließlich die Nachbarn denken?
Ich stellte meine Tasche ab, zog meine Straßenschuhe im Flur aus und ging vor ihre Zimmertür. Doch was ich da hörte erschreckte mich. Ein leises Stöhnen verlies ihr Zimmer und machte mich neugierig. Ihre Tür war nur angelehnt, ermöglicht aber keinen Blick ins Innere des Raumes.
Ohne lange zu warten drückte ich die Tür mit meinem Zeigefinger vorsichtig ein paar Zentimeter auf. Ich führte mein rechtes Auge an den Türschlitz und schaute in ihr Zimmer. Sie lag nackt auf ihrem Bett, der Kopf an der Wand angelehnt, die Beine angewinkelt und in der linken Hand ein Buch haltend. Die rechte jedoch ging einer anderen Beschäftigung nach. Sie lag zwischen ihren Beinen und bewegte sich langsam auf und ab.
Es fühlte sich verboten an ihr dabei zuzusehen aber genau das erregte mich. Ihr schneeweißer Körper und die naturroten Haare machten mich wahnsinnig. Mein Blick blieb an ihren Brüsten hängen, die so fest und rund aussahen, dass ich am liebsten mit meinem Gesicht darin eingetaucht wäre.
Schon als ich ihr das Zimmer in meiner Wohnung anbot, wollt ich schon wissen, was sich unter ihrer Kleidung so schönes versteckt. Das ich lesbisch bin kam nie wirklich zum Gespräch und so wusste sie auch nicht, welche Reize ihr Körper und Gang, ja einfach ihre pure Anwesenheit, bei mir auslösten.
Ich konnte nicht anders und berührte mit meinem rechten Zeigefinger meine Lippen und fuhr mit der Zunge über die Fingerkuppe. Schließlich führte ich ihn in meine Hose ein und berührte mit dem Finger meine Knospe. Ich war so nass, dass ich mir das Fingeranfeuchten auch hätte sparen können.
Ich rieb langsam auf und ab und drückte mein Becken gegen den Finger. Meine Augen blieben weiterhin auf Tanja fokussiert und ergötzten sich an dem, was sie da sahen. Mit ihrer Hüfte malte sie kleine Kreise und ihre Hand rieb sich immer schneller an ihrer Mitte entlang. Die Seufzer, welche sie aus ihrem Mund lies waren unglaublich schön anzuhören.
Meine Ohren jedoch machten zeitgleich einen anderen Ton hörbar, der leise begann und immer lauter wurde. Es war mein Smartphone, welches jetzt anfing zu klingeln. Panisch schreckte ich zurück, riss meinen Finger aus der Pussy, griff nach dem Handy und drückte den Anruf weg. Es war mein Kommilitone Marco, der mit großer Sicherheit wieder nach einem Treffen zum Lernen fragen wollte.
Im gleichen Moment des Anrufs schnellte ich aus Reflex von der Tür weg und lehnte mich gegen die Wand daneben. Mein Herz klopfte als würde es mir augenblicklich aus dem Brustkorb springen wollen. Ich lauschte aufmerksam und hörte kein Geräusch mehr von Tanja. Bis plötzlich ein paar Schritte zu hören waren und die Tür sich öffnete.
Da stand sie in einem Bademantel gekleidet neben mir und schaute mich mit strengem Blick an.
>> Was machst du denn hier vor meiner Tür? Spannst du etwa? So etwas Krankes habe ich ja noch nie erlebt. << schrie sie durch den Flur.Mein Gesicht wurde total rot und ich entschuldigte mich tausend Mal. Doch was sie dann sagte, macht mich erst so richtig sprachlos:>> Wenn du schon zusehen musst, dann tu das doch in meiner Gegenwart, sodass ich auch etwas davon habe. <
Ich küsste sie und sie leckte mir über das Gesicht.
Ich legte mich auf sie, sodass meine Muschi Kontakt mit ihrer hatte. Die gesamte Nässe, die sie gerade verteilte, war nun überall. Es flutschte nur so als ich auf ihr lag. Langsam rieb ich auf und ab und küsste sie dabei. Unser Schleim klebte jetzt am jeweils anderen und ein schmatzen gieriger Schamlippen klang durch den Raum. Ich rieb mich immer schneller an ihr und keuchte auf.
Bevor ich kommen konnte, drückte sie mich weg und drehte mich mit dem Rücken zu sich. Sie presste ihre Pussy nun an meinen Arsch und begann mit heftigen Bewegungen an ihm zu reiben. Zwei Finger ihrer linken Hand schob sie in mich und fingerte wild drauf los. Es dauerte nicht lange und ich zuckte vor ihr zusammen. Sie hielt mich aber gepackt und rieb ihre Weiblichkeit weiter an meinem Arsch bis sie kam. Alles, was ihre Stimmbänder ermöglichten, schrie sie mir entgegen und lies sich auf meinen Rücken fallen.
Es war unglaublich. So verharrten wir kurz, dann rollte sich Tanja zur Seite ab und ich legte meinen Kopf auf ihre Brust und spürte ihr Herz rasen. Mit einer Hand rieb ich ihr noch einmal über ihren Kitzler und legte sie anschließend auf ihre Brust und knetete sie leicht.
So machte das WG-Leben doch Spaß!