„Es gibt nichts schöneres als an einem Sonntagmorgen auf seiner Terrasse zu sitzen, einen Kaffee zu trinken und sich die Morgensonne ins Gesicht scheinen zu lassen.“ Deine Augen lösen sich kurz von deinem Buch, du schaust auf und wirfst mir einen Kuss zu. Dann liest du weiter.
Ein knappes Jahr nun leben wir in unserem Fachwerkhaus am Stadtrand und wir lieben es. Es hat etwas urgemütliches an sich und die Lage ist wirklich großartig.
Nur einen Steinwurf weit ist der Waldrand von unserer Grundstücksgrenze entfernt. Dazwischen verläuft ein schmaler ungenutzter Grünstreifen auf dem im Sommer wilde Blumen wachsen, so wie dieses Jahr. Manchmal sieht man dort sogar Wildschweine, besonders morgens wenn es ein wenig nebelig ist.
Pelle, unser junger Terrier ist diesen Morgen besonders aufgedreht und springt jedem Zitronenfalter hinterher den er im Garten findet. Ich beobachte die Szenerie und will gerade die Augen schließen als im Grünstreifen hinter dem Haus ein Reh aufspringt welches durch Pelles Gebell aufgeschreckt wurde. Mit zwei Sätzen ist es im Wald verschwunden.
„Scheiße“ denke ich nur als Pelle sofort von seinem Schmetterling ablässt und wie gestochen hinter dem Reh herjagt. Ich rufe noch hinterher, aber vergebens. Sein Jagtinstinkt ist bereits geweckt.
„Soviel zum gemütlichen Sonntagsfrühstück.“
Einige Zeit später, nachdem Pelle noch nicht aus dem Wald zurück ist, machen wir uns auf den Weg um nach ihm Ausschau zu halten. Mit seiner Leine in der Hand nehmen wir die Verfolgung auf und gehen Stück für Stück immer tiefer in den Wald. Es ist ein abgelegenes Waldstück in das sich selten jemand verirrt, dichtgewachsen und weitab von Wander- oder Forstwegen. Ein paar Bedenken überkommen mich dass wir nicht zurückfinden, während wir immer weiter in den Wald hineingehen. Seltene Geräusche kann man hören und hin und wieder glaubt man das Schatten am Rande unseres Sichtfeldes uns immer tiefer hineinlocken wollen.
Langsam werde ich unruhig denn wir sind bereits zwei Stunden auf den Suche, „Ein kleines Stück noch.“ Sage ich und zeige in eine Richtung in der scheinbar eine Lichtung ist und schwöre mir selbst das der Hund erst wieder in den Garten darf wenn ich den Zaun fertiggestellt habe.
Nach knapp 100 m erreichen wir einen traumhaft schönen Fleck der von Dickicht umgeben ist. Eine kreisrunde Fläche in der nur eine alte Buche steht wird von einem kleinen Bach durchquert und wo im Wald nur stachelige Brombeerbüsche und Äste waren, ist hier Gras und Moos.
Überall ist Leben zu sehen, Libellen jagen und Falter flattern von Blume zu Blume. Für einen Moment ist die Suche vergessen und ich genieße die Atmosphäre dieses zauberhaften Orts.
Dann kommt mir deine Vorliebe für Sex an besonderen Orten wieder in den Sinn und ich beschließe mit dir irgendwann zurück zu kehren wenn der Hund gefunden ist und wir nachmittags keinen Besuch erwarten. Ich bestaune noch etwas den mächtigen Baum als ich spüre wie du von hinten an mich herantrittst, dich an mich anschmiegst und mit deinen Händen an meine Brüste fasst, sie reibst und massierst. Zwischen Mittel- und Ringfinger klemmst du meine Warzen ein und packst fest zu.
Ich höre deinen Atem an meinem Ohr und weiß sofort das dieser Ort nicht nur mich verzaubert hat.
„Besorge es mir. Ich will das du es mir machst.“ „Ähm, wie bitte? Jetzt?“
„Fick mich! JETZT und HIER!“
Kurz überlege ich ob ich noch einen Einwand wegen des noch fehlenden Hundes ausspreche, beschließe dann aber darauf zu hoffen das Pelle seinen Weg nach Hause wiederfinden wird.
Während du weiter meine Brust massierst, greife ich hinter mich und fahre mit beiden Händen deine leisten entlang, von den Beckenknochen bis in den Schoß und zurück, mit leichtem Druck.
Deine linke Hand löst sich von meiner Brust und gleitet langsam an mir herunter. Du fasst mir in den Schritt um zu sehen ob ich schon erregt bin und flüsterst mir ins Ohr:“ Fick mich richtig!“
„Du geiles Stück.“ sage grinsend ich und drehe mich um. Ganz nah sind wir bei einander, ich stelle mein rechtes Bein einen halben schritt weiter nach vorne auf einen Baumstumpf, zwischen deine Beine. Ich greife in dein Haar und fange an dich leidenschaftlich zu küssen, meine linke Hand ist an deinem Po und hilft dir dabei dich an meinem Oberschenkel zu reiben. Deine Atmung wird unregelmäßiger und schwerer, du wirst heißer.
Gierig und geil fummelst du an meinem Gürtel herum und versuchst ihn mit einer Hand zu öffnen, was auch nach einiger Zeit gelingt. Die Knöpfe an meiner Jeans sind allerdings kein großes Hindernis und schnell verschwindet deine Hand in meiner Hose, greift durch meine Boxer meinen prallen Schaft und hält ihn fest im Griff.
Ich habe das Gefühl mein Schwanz muss auf der Stelle platzen do hart ist er geworden und ich kann es nicht mehr erwarten mit ihm in dich einzutauchen.
„Rrrrratsch..“ macht es als die Druckknöpfe deiner Bluse auffliegen weil ich einfach nur daran gerissen habe und er wunderbare Anblick deiner strammen Brüste verpackt in einem Spitzen-BH lässt mich beinahe zum Tier werden. Deine harten Nippel sind deutlich erkennbar durch den feinen Stoff und ich kann nicht anders als durch ihn hindurch, vorsichtig in einen hineinzubeißen während ich die andere Brust fest in die Hand nehme. Getrieben von Geilheit und diesem leichten Schmerz stöhnst du kurz auf und greifst mir fest ins Haar.
An mir zerrend führst du mich nach unten und signalisierst mir vor dir auf die Knie zu gehen. Langsam gebe ich nach bis ich schließlich direkt vor deinem Schoß bin, dann presst du mein Gesicht hinein, fängst an dich zu bewegen und deine Vagina an meiner Nase zu reiben.
„Leck mich, ….leck mich wie ein Hund“, sprichst du unmissverständlich in befehlendem Ton und hältst meinen Kopf dabei fest.
„Hund?!“
Mit seinem süßen Geruch in meinem Hirn denke ich für einen Bruchteil einer Sekunde an Pelle und unsere Suche, dann reiße ich dir deine Hose und den Slip förmlich vom Leib. Davon befreit stellst du dein linkes Bein seitlich auf den mit Moos bewachsenen Baumstumpf direkt neben uns.
Einen Moment lang genieße ich den Anblick deiner rasierten Spalte und es dauert nicht lange bis sich ein kleiner tropfen deines klaren Honigs an deinen Schamlippen ansammelt.
Mit der freien Hand greifst du dir zwischen die Beine reibst ein wenig zwischen deinen Schamlippen und zwei deiner Finger verschwinden ab und zu in dir. Der Zug deiner Hand an meinen Haaren wird stärker und als mein Kopf in meinem Nacken ist zeigst du mir deine nasse Hand. Du spreizt deine Finger und ich kann sehen wie dein glasklarer Nektar Fäden zwischen ihnen zieht.
„Mund auf“. Ich folge und du steckst mir alle deine Finger gleichzeitig in den Mund, damit ich sie sauber lecke. Meine Zunge macht jeden deiner Finger sauber, einen nach dem anderen und ich könnte fast schwören das du in diesem Moment Verächtlich und mit überlegener Miene auf mich herabblickst. Ich kann gar nicht genug kriegen von dir aber nach ca. einer Minute ziehst du deine Hand zurück und sagst: „Leck‘ mich jetzt:“
Eine Hand an deiner Hüfte, eine an deinem Hintern küsse ich erst deine Leistengegend und deinen Venushügel, meine Zungenspitze berührt leicht deinen Kitzler. Dann fährt meine Zunge durch deine Vagina und dringt dabei so gut es geht in dein inneres ein. Dein Kitzler ist ein wenig geschwollen und wird immer wieder Ziel meiner Küsse. Ich sauge ihn ein und spiele mit ihm. Dein Griff in meine Haare wird mal fester, mal zärtlicher und dein erregtes Stöhnen signalisiert einen sich anbahnenden Höhepunkt. Meine rechte Hand verlässt deinen Hintern und mein Zeigefinger findet schnell seinen Weg in dein nasses Loch. Sekunden später leistet ihm mein Mittelfinger Gesellschaft auf der Suche nach deinem G-Punkt. Es dauert keine 3 Minuten bis ein Zucken dein Becken durchfährt und ein spitzer, kurzer Schrei durch die Lichtung fährt.
Mit schwerem, erregtem Atem lege ich dich auf den moosigen Waldboden, ziehe meine Hose und Socken aus, und beuge mich über dich. Nase an Nase schaue ich dir in die Auge und sage:“ Jetzt nimm ihn in den Mund und hör erst auf zu blasen wenn er ganz leer ist, du kleines, geiles Stück! Aber nicht alles herunterschlucken, verstanden?“
Ich lege mich nach hinten auf den Rücken und du besorgst es mir nach allen regeln der Kunst, leckst meine Eier und meinen Schaft. Du genießt meine ersten Lusttropfen auf deiner Zunge und kaust zärtlich auf meiner Eichel herum. Saugend, mit auf und Abwärtsbewegungen und meinem Sack in deiner Hand dauert es nicht mehr lange bis ich dir meine erste Ladung in den Mund schieße. Auch durch meine Schreie wird es kurz still um uns herum, als wenn alle Tiere inne halten und kurz lauschen was passiert.
„Nicht, ahhh…..nicht alles schlucken“ erinnere ich dich nochmal und man kann hören das ich immer noch mitten im Orgasmus bin als ich es sage.
Du kommst auf allen vieren näher und setzt dich auf meinen noch pulsierenden Schwanz. Das Gefühl von feuchtem, warmen Fleisch an meinem Schwanz lässt mich schon wieder aufstöhnen.
Du beugst dich zu mir herunter und küsst mich. Unsere Geschmäcker mischen sich zu einem geilen Cocktail und es dauert schier eine Ewigkeit bis unsere Zungen aufhören miteinander zu spielen.
Inzwischen hast du angefangen dein Becken zu bewegen und deinen Kitzler an meinem Schambein zu reiben. Mein praller Schaft ist ganz in dir verschwunden und ich massiere deine Brüste mit meinen Händen, während du dich an meinen Schultern abstützt.
Nach einer Weile wechseln wir die Positionen und ich liege über dir. Ich nehme eines deiner Beine und lege es mir über die Schulter. Daran halte ich mich fest und drehe dich noch etwas zur Seite, aber nicht viel. In dieser Position steche ich wieder in dich ein, erst langsam dann etwas schneller und härter. Meine Arme sind neben deinem Kopf und über deinen schultern, sodass du nicht nach oben weg kannst.
Wir schauen uns gegenseitig an, und dabei in stöhnende und von Geilheit verzerrte Gesichter.
„Was für eine geile Sau“ denke ich mir und erhöhe etwas die Schlagzahl und die Intensität.
„Los, geh dir an die Titten, spiel mit deinen Nippeln“. Du gehorchst und machst dich damit selbst noch geiler.
In dieser Stellung machen wir solange weiter bis du kurz vor dem nächsten Höhepunkt bist. Dann höre ich abrupt auf. Ich drehe dich ein wenig weiter bis du auf allen vieren vor mit hockst, mir deinen Hintern entgegenstreckst. Eine Einladung für einen Hieb denke ich und schlage einmal mit der flachen Hand darauf. Ein paar Sekunden später sieht man bereits den Abdruck meiner Hand, dann noch ein Schlag, und ein spitzer Schrei. Wieder Stille. Ich gleite sanft mit meiner Hand über die rote Stelle auf deiner Backe sodass das Streicheln den Schmerz überlagert.
Dann bringe ich mich noch einmal in Position und bediene mich mit etwas von deiner Feuchtigkeit, umkreise deinen Anus und dringe mit dem Finger langsam in ihn ein, bis zum Anschlag.
Ein paar mal rein und raus und die Vorarbeit für meinen Schaft ist getan. Ich dringe noch mal in deine Vagina ein um für genug Feuchtigkeit zu sorgen. Mir wenig Druck, und unendlich langsam weitest du dich und ich habe die erste Hürde geschafft. Der innere Schließmuskel erfährt die gleiche Aufmerksamkeit. Ganz kleine Bewegungen und irgendwann merke ich wie er den weg in dich freigibt, und ich ihn ganz tief in dich hineinschieben kann.
Mit rhythmischen Bewegungen stoße ich dich erst langsam. Man hat gemerkt dass es eine Zeit lang gedauert hat bis du gefallen gefunden hast aber dein Stöhnen jetzt ist nochmal intensiver.
„Fester,…fick mich fester“ woraufhin ich meine Hände in deine Hüfte kralle und fester mache, tiefer stoße. Unser Gestöhne und das aneinander Klatschen unserer Haut ist jetzt überall auf der Listung zu hören.
Ich bin inzwischen wie von Sinnen, das Tier in mir hat inzwischen längst die Kontrolle übernommen und ich merke langsam das ich wieder soweit bin. Ich habe kein Gefühl mehr in welcher Phase der Lust du dich gerade befindest, wie nah oder fern du dich von deinem nächsten Höhepunkt weg befindest. Ich nehme nur noch einen Misch-Masch aus kleinen schreien und Stöhnen war die wir beide zu einem Duett vereinen. Auch das du dir mit dem linken Mittelfinger den Kitzler stimulierst und ab und zu damit in dir verschwindest bekomme ich nicht mit. Auch das ich dir noch mal einen Hieb gebe geht irgendwie an mir vorbei.
Dann kann ich nicht mehr länger und es überkommt mich. Ich greife in deine Haare, ziehe deinen Kopf in deinen Nacken und stoße noch ein paar mal fest zu – bäm-bäm-bäm-bäm – und ich spritze mit einem lauten: „Jaaaaahhhaahaaaajjjaaaaa“ in dir ab während ich immer weiter stoße.
Beinahe zeitgleich höre ich dein: „Ja,…Ja,…Jaaa,. Jaaaa..aaaah,.aaaah,…jaaaahaaaahhaaajaajaaajaaaaa……“ .
Einen Moment lang verharren wir noch in dieser Stellung und genießen den ausklingenden Höhepunkt, dann lassen wir und auf das Moos nieder und bleiben noch eine Weile liegen bis sich unser Atem beruhigt hat. Immer wieder küssen wir uns und schauen uns manchmal lächelnd, manchmal einfach nur schweigend tief in die Augen.
Sie Sonne lacht uns an und wir genießen die frische Luft auf unserer Haut, bleiben einfach nackt liegen, so als ob und der Wald alleine gehören würde. Wir pfeifen einfach darauf ob und jemand sieht und beginnen die Umgebung und diesen mystischen Platzes zu beobachten.
„Sag‘ mal, siehst Du das auch?“ fragst du. „Was denn Sweet?“
„Alle paaren sich hier!“
Verdutzt schaue ich mich um und stelle fest das du Recht hast. Egal wo man hinsieht, sieht man Tiere die es miteinander treiben.
„Da sind zwei Eichhörnchen!“ „ Wo denn?“ fragst du. „Na da auf der Buche.“
So bleiben wir beinahe noch eine Stunde bäuchlings liegen und entdecken Tiere die es miteinander machen. Libellen, Käfer, Vögel, sogar Hasen.
Anscheinend kommen alle hierher um sich zu vermehren.
Was für ein besonderer Ort. Wäre Pelle nicht irgendwann aufgetaucht der mit seiner kalte Nase an deinem Hintern geschnüffelt und dich so zum quieken gebracht hat, wären wir wahrscheinlich eingeschlafen und die Sonne hätte uns gegrillt.
„Shit, deine Eltern kommen zum Kaffee.“ „Egal, die warten auf der Terrasse“, sage ich um diesen Wahnsinns Vormittag nicht in Hast zu beenden. Wir waschen uns am Bach und du bekommst von mir eine Ladung kaltes Wasser ab, was du wiederum mit einer Ladung kaltem Wasser erwiderst.
Wir kleiden uns an, du ohne Slip weil dieser immer noch feucht ist, und verlassen die Lichtung in Richtung Wald. Noch einmal umdrehen und genießen. „Hier waren wir nicht zum letzten Mal“ sage ich und greife noch einmal fest an deinen Arsch, und gebe dir einen Kuss auf die Wange.
Mein letzter Blick auf die Lichtung gilt der Buche. Dann fährt mir ein kalter Schauer herunter.
„Die Buche“ sage ich, „sie hat uns die ganze Zeit zugesehen“.
Dein ungläubiger, mitleidiger Blick spricht Bände. Auf jeden fall aber sagt er: „Na super, jetzt hat er sich das Hirn rausgevögelt“, aber als du in Richtung des Baumes blickst, verstehst du direkt was ich meine. Ohne viel Phantasie zu haben kann man ein freundlich lächelndes Gesicht im Stamm erkennen. „Wahnsinn, du hast Recht.“ Sagst du mit einem Lächeln und gibst mir einen Kuss, und ebenfalls einen Kniff in den Po.
Von hier an beschließen wir öfters vorbei zu schauen und unserem alten Buchenfreund ein kleines Bisschen Abwechslung in seinem Baumleben zu bieten. Mal sehen wie es wird, wenn wir Wissen beobachtet zu werden.