Als ich aus dem Auto stieg, ahnte ich nicht, wie sehr sich mein Leben in zwei Minuten ändern sollte. Ich war bester Laune. Ich hatte gerade einen wichtigen Abschluss unter Dach und Fach gebracht und hatte zur Feier des Tages eher Feierabend gemacht. Auf dem Weg nach Hause bin ich im Blumengeschäft eingekehrt und hatte für 9,99 Euro einen dicken Strauß roter Rosen für meinen Schatz erworben. Meine Frau liebt dieses Gestrüpp und freut sich jedes Mal, wenn ich mich auf diese Weise einschmeichelte. Ich war gut zwei Stunden vor der üblichen Zeit zurückgekehrt. Genug Zeit, um meine Frau nach der Blumenübergabe ins Schlafzimmer zu geleiten und mir die verdiente Belohnung abzuholen. Ich hatte die Rechnung ohne die Unwegsamkeiten des Lebens gemacht.
Ich öffnete die Haustür, legte meinen Aktenkoffer auf dem Schuhschrank ab und begab mich ins Wohnzimmer. Ich kündigte meine Ankunft nicht an. Vielleicht konnte ich Karin überraschen. Keine Spur von ihr. Also in die Küche. Auch dort keine Menschenseele. Hatte sie sich hingelegt? Ich steuerte das Schlafzimmer an. Ich erstarrte. Ich vernahm Geräusche. Keine, die ich hören wollte. Jemand stöhnte. Nicht vor Schmerz, sondern vor Lust. Ich schluckte. Bekam Panik. Ereilte mich das Schicksal vieler Ehemänner, die eher nach Hause kamen und ihre Frau in den Armen eines Unbekannten vorfanden? Vielleicht hatte ich Glück und Karin fühlte sich nur einsam und beschäftigte sich mit sich selber.
In mir keimte eine leise Hoffnung auf. Damit hätte ich kein Problem. In Wahrheit turnt es mich sogar an, wenn meine Frau sich Zeit für ihre Bedürfnisse nimmt. Ich stand mit den Rosen in der Hand vor der Schlafzimmertür und lauschte den verräterischen Klängen. Erneut ein Lustseufzer meiner Frau. Hörte ich auch den männlichen Gegenpart? Ich ging die Alternativen durch.
Vorschlag 1: Das Weite suchen, ein paar Runden um den Block fahren und zur üblichen Zeit nach Hause kommen. So tun, als wäre nichts passiert. Blöde Idee. Ich wusste, dass ich Gewissheit benötigte.
Vorschlag 2: Die Tür öffnen und mich der Herausforderung stellen.
Vorschlag 2 wurde umgehend umgesetzt.
Ich griff nach der Türklinge, drückte diese schwungvoll herunter und machte mich auf das Schlimmste gefasst. Mit dem Blumenstrauß bewaffnet stürmte ich ins eheliche Schlafzimmer und platzte in die gemütliche Stimmung der Anwesenden. Mein Blick fiel auf meine Frau, die halb unter der Bettdecke lag und mich mit weit aufgerissenen Augen anstarrte. Ihr Gesicht war gerötet. Ich wusste nicht ob vor Anstrengung oder vor Scham. Auf den ersten Blick sah ich keinen Nebenbuhler. Mir wurde leichter ums Herz. Meine Frau hatte sich offenbar nur mit sich selber oder mit einem ihrer Spielzeuge beschäftigt. Dann nahm ich die Ausbuchtung des Oberbetts wahr.
Unter Karin Zudecke versteckte sich jemand. Jemand, der bis gerade noch meiner Frau sexuelle Dienste geleistet hatte. Ich sah zwei Füße, die an der Seite herausschauten. Meine Erleichterung schwand. Ich wurde wütend. Nie im Leben hätte ich damit gerechnet, dass mich meine Frau betrügen würde.
„Was machst du denn schon so früh zu Hause?”
Mir war klar, dass Karin alles andere als glücklich über diesen Umstand war. „Wie gut, dass ich eher gekommen bin … Störe ich dich vielleicht bei etwas?”
Ich warf ihr die Blumen entgegen. Sie landeten neben ihr auf der Matratze.
„Es ist nicht so wie du denkst.”
Wie oft hörte man diesen Satz in Filmen, in denen der Partner des Ehebruchs überführt wurde? Ich wollte wissen, wer mein Konkurrent war und ging auf das Bett zu. Ich griff an einen Zipfel des Oberbetts und zog es mit einem Ruck zur Seite. Was ich sah, ließ meinen Herzschlag für einen Moment aussetzen. Ich hatte mit einem gut gebauten Kerl gerechnet, der meine Frau verführte. Vielleicht sogar mit einem Freund oder Bekannten, der sich in meiner Abwesenheit an meine Frau herangemacht hatte. Ich hätte auch den Milchmann oder den Postboten akzeptiert. Aber nicht das. Ich starrte auf die Gestalt herab, die zusammengekauert auf dem Bett lag und mich mit traurigen Welpenaugen ansah. Nein. Bitte nicht. Das konnte nicht wahr sein.
„Hallo Papa.”
Ich spürte einen Eisklumpen in meinem Magen. Ich befürchtete, das Gleichgewicht zu verlieren. Warum zum Teufel war mein Blick auf meine nackte Tochter gerichtet? Ich bemühte mich, eins und eins zusammenzuzählen. Meine Frau lag nackt in ihrem Bett. Unsere Tochter hatte keinen Fitzel Kleidung am Leib. Die Gleichung war einfach zu lösen. Die Frage war nur: Warum hatten meine Frau und meine Tochter Sex miteinander?
„Könnte mir mal bitte einer erklären, was hier abgeht?”
Meine Tochter Manuela wollte die Frage nicht beantworten. Sie rückte von mir ab und setzte sich neben ihre Mutter ans Kopfende des Betts. Sie bedeckte ihren nackten Körper mit dem zweiten Oberbett. Aufgrund meiner Überraschung und aufgestauten Wut war ich nicht dazu gekommen, ihre Nacktheit zu reflektieren.
Karin rang nach Worten und setzte zu einer Erklärung an. Sie hielt inne und verstummte. Was sollte sie auch sagen? Ich stand noch immer vor dem Bett. Wütend und verunsichert zugleich. Ich konnte und wollte nicht verstehen, wie Mutter und Tochter zueinanderfinden konnten. Ich tat das, was ich schon vor einigen Minuten hätte tun sollen. Ich drehte mich um, verließ das Schlafzimmer, steuerte auf die Haustür zu und ging. Ich war zu aufgewühlt zum Fahren. Also ging ich zu Fuß. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich unterwegs war. Irgendwann hatte mich das Reklamesc***d einer Kneipe angelächelt. Dort kehrte ich ein und verbrachte die nächsten zwei Stunden zwischen Alkoholikern, Kettenrauchern und sonstigen armen Seelen. Hinterher war ich zu betrunken, um mich einer Konfrontation mit meiner Familie zu stellen. Ich rief vom Handy zu Hause an. Als Karin abnahm, verkündete ich kurz angebunden, dass ich die Nacht in einem Hotel verbringen würde. Dann legte ich auf.
Nachdem ich in einem guten Mittelklassehotel eingecheckt hatte, verbrachte ich einige Stunden an der Hotelbar, wo ich mir mit hochprozentigen Getränken die Sorgen nehmen wollte. Bevor ich ins Delirium fiel, besaß ich noch die Geistesgegenwart einen Arbeitskollegen zu informieren, dass ich am nächsten Tag Urlaub nehmen würde. Ich erwachte am Morgen danach und sah mich einem ausgewachsenen Kater ausgesetzt. Mir war schlecht und mein Kopf dröhnte vor Schmerz. Ich blieb eine Weile liegen und starrte die Decke an. Ich schleppte mich mit Mühe unter die Dusche, erbrach Galle und suchte dann den Frühstücksraum auf. Wenn ich schon das Hotel bezahlte, wollte ich auch das obligatorische Frühstück mitnehmen. Zu mehr als einer Tasse Kaffee und einem halben Brötchen brachte ich es nicht. Ich fühlte mich elendig. Sowohl mental als auch körperlich. Mir war klar, dass ich mich meiner Familie stellen musste.
Obwohl ich mich nicht danach fühlte, stand ich irgendwann vor unserem Haus und steckte den Schlüssel ins Schloss. Karin kam mir nervös entgegen. ich machte ein ernstes Gesicht. „Wo ist Manuela?”
„In der Schule.”
Klar. Es war elf Uhr morgens. Ich schloss die Tür hinter mir und ging an meiner Frau vorbei. Sie ließ mich in Ruhe, als ich mir etwas Bequemes anzog und mir im Badezimmer die Zähne putzte. Sie erwartete mich in der Küche, wo sie am Küchentisch saß. Sie hatte sich einen Kaffee gemacht. Auf mich wartete eine weitere Tasse mit der dampfenden Flüssigkeit. Aus Protest ließ ich das angebotene Getränk unangetastet.
Ich setzte mich an den Tisch und verschränkte meine Arme demonstrativ vor dem Oberkörper. Sie sollte ruhig sehen, dass ich ihr nicht wohlgesonnen gegenüberstand.
„Mir ist klar, dass ich nicht viel zu meiner Verteidigung sagen kann”, erklärte meine Frau. „Ich möchte aber, dass du verstehst, warum es passiert ist. Und du solltest wissen, dass Manuela keine Schuld trägt.”
„Ach so. Du hast sie gezwungen, sich nackt in dein Bett zu legen … Dann ist ja alles klar.”
„Lass es mich bitte erklären.”
„Da bin ich aber mal gespannt.”
Karin atmete tief ein und blickte mir in die Augen. „Es begann vor einigen Wochen …”
Sie führte einen Monolog, der sich über gut zehn Minuten hinzog. Ich hörte zu. Wollte sie nicht unterbrechen. Ich nahm ihr Geständnis zur Kenntnis und zog meine Schlüsse. Nachdem meine Frau geendet hatte, verfügte ich über folgende Informationen: Meine 18-jährige Tochter Manuela hatte sich ihrer Mutter anvertraut. Das sie lange ein Gefühl mit sich herumgetragen und suchte nach einer Ansprechpartnerin, der sie ihre Emotionen und Ängste mitteilen konnte. Um es kurz zu machen: Manuela glaubte, nicht mehr auf Männer zu stehen und hatte Rat bei Karin gesucht. Natürlich hatte sich ihre Mutter fürsorglich um sie gekümmert und für eine Aussprache zur Verfügung gestanden.
Im Laufe des Gesprächs unter Frauen gestand Manuela ihrer Mutter, dass sie sich zu Frauen hingezogen fühlte, aber nicht wusste, ob sie die Reaktionen ihres Körpers richtig deutete. Immerhin hatte sie bereits Freundschaften mit mehreren jungen Männern unterhalten und soweit mir bekannt war, hatte sie im Rahmen der Anbändelungen ihre Jungfernschaft aufgegeben. Manuela war verunsichert, weil sie urplötzlich Gefühle für ihre Mitschülerinnen entwickelte. Sie sah attraktiven jungen Frauen in der Fußgängerzone hinterher und beim Duschen nach dem Schulsport konnte sie sich nicht sattsehen an den schlanken nassen Körpern der anderen Mädchen. Karin zeigte sich überrascht und aufgeschlossen und nahm die Sorgen ihrer Tochter ernst.
Sie unterhielten sich ausführlich und meine Frau ermutigte unsere Tochter, sich ihren sexuellen Neigungen zu stellen und auszuprobieren, was sie tatsächlich empfand. Wenn sich Manuela zu Frauen hingezogen fühlte, sollte sie ihre Wünsche ausprobieren. Manuela sah sich nicht in der Lage eine Freundin oder Mitschülerin anzusprechen, geschweige denn irgendwo eine lesbisch veranlagte Frau aufzureißen. Woran erkannte man die überhaupt? Auf Nachfrage gestand Karin ein, dass sie selber noch keine Erfahrungen mit Frauen aufweisen konnte, dies aber früher in Erwägung gezogen hatte.
Mir war dieser Wunsch neu und ich fragte mich in diesem Moment, warum es noch nicht zu einem flotten Dreier zwischen meiner Frau, mir und einer guten Freundin von ihr gekommen war. Manuela sprang auf das Geständnis ihrer Mutter an und wollte alles Mögliche wissen. Sehnte sich ihre Mutter nach dem Körper einer Frau? Wollte sie eine gleichgeschlechtliche Erfahrung erleben? Wie oft verspürte sie den Wunsch sich einer Frau anzunähern? Karin gab bereitwillig Auskunft und überraschte ihre Tochter mit dem Geständnis, auch heute noch über eine Frau-Frau-Beziehung nachzudenken. Natürlich durfte ich, ihr Ehemann, davon nichts wissen.
Manuela fühlte sich ihrer Mutter verbunden und meinte, dass sie dasselbe Dilemma teilten. Beide hatten das Interesse, eine gleichgeschlechtliche Erfahrung zu erleben. Meine Frau konnte mir in unserem Gespräch nicht plausibel erklären, warum sich die Beziehung zu ihrer Tochter dann in die eine Richtung entwickelt hatte. Ich verstand so viel, dass die Initiative von Manuela ausgegangen war. Meine Tochter hatte den unglaublichen Vorschlag unterbreitet, den gemeinsamen Wunsch von Mutter und Tochter gemeinschaftlich umzusetzen. Warum meine Frau nicht energisch widersprochen hatte, konnte Karin mir nicht erklärlich machen. Fakt ist, dass meine Frau und meine Tochter auf die aberwitzige Idee gekommen waren sich eines Nachmittags, ich war bei der Arbeit, auszuziehen und gegenseitig ihre nackten Körper zu erkunden.
Ich versuchte mir das bildlich vorzustellen und war dennoch nicht in der Lage das Ganze nachzuvollziehen. Warum verspürte eine Mutter den Wunsch, sich ihrer Tochter auf diese intime Weise zu nähern? Hatte sie ihre Verantwortung ausgeblendet und die Konsequenzen dieser Aktion nicht im Blick gehabt? Für mich war es unvorstellbar, dass Manuela ihren Willen bekommen hatte. Karin verzichtete darauf, mir Details ihrer intimen Zusammenkünfte darzulegen. Sie gab zu, dass es etliche Zusammenkünfte zwischen ihr und Manuela gegeben hatte und dass sich im Laufe der Zeit eine intime Beziehung entwickelt hatte. Dann beendete Karin ihr Geständnis und sah mich erwartungsvoll an.
Ich war fassungslos und wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Wie konnte ich auch? Was sollte ich sagen? Ich gab zu verstehen, dass ich nicht verstehen konnte, wie sich alles entwickelt hatte. Karin akzeptierte mein Unverständnis. Wir sahen einander an. Ich liebe meine Frau und meine Tochter. Daran kann die leidliche Beziehung zwischen den beiden nichts ändern. Dennoch galt es zu ergründen, wie es weitergehen sollte. Was würde sich innerhalb unserer Familie ändern? Musste ich darauf bestehen, dass Mutter und Tochter ihre Sex Beziehung beendeten? Konnte ich noch Sex mit meiner Frau haben, ohne daran denken zu müssen, dass ihr Sex mit einer Frau nicht viel schlechter gefiel? Konnte ich noch in das unschuldige Gesicht meiner Tochter schauen und nicht daran denken, dass sie ihrer eigenen Mutter die Freuden der Sexualität nähergebracht hatte? Fragen über Fragen, auf die ich spontan keine Antwort fand.
Am gleichen Abend suchte ich das Gespräch mit meiner Tochter. Manuela konnte mir zunächst nicht in die Augen sehen. Sie schämte sich und ahnte, dass ich enttäuscht sein musste. Mir war klar, dass ich meine Worte mit Bedacht wählen musste.
„Ich bin nicht sauer auf dich. Ich war es. Jetzt ist der erste Ärger verraucht.”
„Es tut mir leid, Papa.”
Wir saßen in ihrem Kinderzimmer. Sie hockte im Schneidersitz auf ihrem Bett, ich auf ihrem drehbaren Schreibtischstuhl. „Bist du dir jetzt eigentlich im Klaren, in welche Richtung es gehen soll?”
Manuela verstand, worauf ich hinaus wollte. „Ich denke schon, dass ich mich eher zu Frauen hingezogen fühle.”
„Gab es noch andere Frauen als Mama?”
Sie schüttelte den Kopf.
„Hast du vor, jemanden kennenzulernen?”
Sie sah mich schüchtern an. „Ich wollte nicht, dass sich zwischen Mama und mir etwas Dauerhaftes entwickelt. Es war eine blöde Idee, dass Mama und ich etwas zusammen machen. Ich hatte angenommen, dass sie mich zurückweist und das Thema damit erledigt ist … Dann aber hat sie sich auf mich eingelassen. Und es hat mir gefallen.”
„Deiner Mutter offenbar auch.”
Manuela lächelte schüchtern. „Wir fanden es beide spannend und … erregend. Irgendwie fanden wir Gefallen daran und eines kam zum anderen.”
Ohne es zu wollen, baute sich vor meinem inneren Auge das Bild meiner Frau mit unserer Tochter auf. Sie waren nackt, lagen gemeinsam auf unserem Ehebett und schmiegten ihre Körper aneinander. Auf einer Seite lag meine Ehefrau. Kurze dunkle Haare, sympathisches und attraktives Gesicht. Große Brüste, ein nicht mehr ganz flacher Bauch, ein Hintern, der früher besser in Form war. Dazu noch immer schlanke Beine. Alles in allem ein vorzeigbares Eheweib, das mir immer wieder Freude bereitete. Sowohl innerhalb als auch außerhalb des Ehebetts. Direkt daneben stellte ich mir meine 18-jährige Tochter vor. Sie hatte die Augen ihrer Mutter. Bildhübsches Antlitz, seidiges dunkelbraunes Haar, deutlich kleinerer Busen als ihre Mutter, Wespentaille mit Knackarsch. Auch wenn ich ihr Vater bin, bin ich auch nur ein Mann und kann derartige Reize nicht einfach ignorieren. Manuela ist wie geschaffen, um Männern die Köpfe zu verdrehen und in ihnen den Wunsch aufkommen zu lassen sich ihr anzunähern.
In meiner Vision berührten sich Karin und Manuela vorsichtig und ließen ihre Hände über die weiblichen Rundungen der jeweils anderen wandern. Sie lagen unbedeckt auf der Matratze und nahmen sich alle Zeit der Welt, um ihre Körper zu erkunden. Sie führten ihre Hände in Gefilde, wo sie nichts zu suchen hatten. Die Finger begannen, an den intimsten Stellen zu nesteln und zu reizen. Dem jeweils anderen gefiel die Art der Annäherung. Sie machten weiter, steigerten sich immer tiefer in ihre Ekstase. Mutter und Tochter genossen ihre Zweisamkeit. Ihre Vertrautheit brachte sie einander näher. Sie konnten die wachsende Erregung der anderen spüren, was den eigenen Gemütszustand ankurbelte. Die weiblichen Spalten wurden gestreichelt, die Brüste mit den Zungen verwöhnt. Heiße und feuchte Küsse wurden ausgetauscht …
„Papa?”
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. Ich realisierte zwei Dinge:
a) Ich hatte mich in meine Fantasie geflüchtet und Manuela für einen Augenblick ausgeblendet.
b) Mein Körper hatte dem Gehirn Blut entzogen und in die untere Körperregion gepumpt. Dass ich meiner Tochter mit einem harten Schwanz gegenübersaß, gab mir zu denken.
„Entschuldige, mein Schatz. Ich war nur kurz mit den Gedanken woanders.”
Manuela warf mir einen irritierten Blick zu. Sie schien enttäuscht zu sein, dass ich ihr bei diesem wichtigen Thema nicht meine volle Aufmerksamkeit schenkte. Ich beschloss, Manuela ein guter Zuhörer zu sein.
Ich versuchte es mit einem auflockernden Kommentar. „Ich hoffe, dass Mama nicht zu sehr auf den Geschmack gekommen ist und jetzt kein Interesse mehr an mir hat.”
Manuela grinste mich an. „Ich glaube nicht, dass sie auch lesbisch geworden ist. Mama mag wohl beides.”
„Du bist dir hoffentlich im Klaren, dass wir über die Zukunft reden müssen.”
Manuela nickte zustimmend. Ich nahm den Faden wieder auf. „Was du mit Mama erlebt hast, ist etwas Besonderes. Ich will nicht gut heißen, dass ihr euch einander genähert habt. Verurteilen möchte ich euch nicht.aber du must dir auch im klaren sein das ihr beide mich damit auch verletzt habt und Ich denke dass es klar sein muss wie es weitergeht soll.”
„Du möchtest, dass Mama und ich unsere sexuelle Beziehung aufgeben”, mutmaßte meine Tochter.
„Ich bin mir nicht sicher, was ich von dir erwarte. Hätte ich erfahren, dass Mama mich mit einem anderen Kerl betrügt, hätte ich von ihr verlangt, dass sie ihre Beziehung aufgibt, damit unsere Ehe noch eine Chance hat fort zu bestehen. Dass mit Mama und dir ist ein Sonderfall, für den ich keine spontane Lösung parat habe … Am liebsten wäre mir, wenn ihr beide euch nicht getraut hättet, diesen Schritt zu gehen. Jetzt ist es nun einmal passiert. Wir müssen gemeinsam das Beste daraus machen.”
„Und das wäre?”
Ich atmete tief ein. Was ich sagte, kostete mich eine gehörige Portion Überwindung. „Ich würde mir wünschen, dass du eine Partnerin außerhalb der Familie findest. Du hast meinen Segen, dein Liebesleben so zu gestalten, wie du es dir vorstellst. Eine lesbische Tochter ist kein Weltuntergang. Ich komme damit klar. Was Mama und dich angeht … Ich kann nicht verlangen, dass ihr das, was immer ihr habt, aufgebt. Ich bin mir nicht sicher, ob Mama von eurer Beziehung Abstand nehmen möchte, nachdem ich davon erfahren habe.”
„Moment mal … Heißt das, dass du es in Ordnung findest, wenn Mama und ich weitermachen würden?”
Ich bekam noch immer nicht den Gedanken meiner nackten Familienmitglieder aus dem Kopf. Meine Erregung hatte sich nur unwesentlich gelegt. Mir war klar, dass ich falsch reagierte und die Situation mit Körperteilen oberhalb der Gürtellinie beurteilen musste. „Natürlich will es das ihr es weitermacht aber trotzdem weiß es nicht, mein Schatz. Ich weiß es nicht.”
Später im Ehebett setzten Karin und ich unser Gespräch vom Nachmittag fort. Sie versicherte mir, dass sie mich liebte und mich begehrte. Sie genoss unseren gemeinsamen Sex und wollte diesen nicht missen. Manuela war eine willkommene Abwechslung, tangierte aber keinesfalls die Beziehung zu ihrem Mann. Ich glaubte ihr und fühlte mich dennoch hintergangen. Wenn ich ihr doch alles gab, was sie brauchte … Warum zog es sie dann zu jemand anderem? Ich wusste noch immer nicht, ob meine Frau unserer Tochter einen Gefallen tun oder selber den verbotenen Reizen nachgeben wollte. Karin schmiegte sich an mich und zeigte mir, dass sie mir nahe sein wollte. Ich fand es zunächst unpassend und war nicht in der Stimmung für körperliche Nähe. Meine Frau ließ nicht locker und führte ihre Hände an die Stellen meines Körpers, an denen ich für Reize empfänglich war.
Sie streichelte über meine leicht behaarte Brust. Sie küsste mich am Hals und knabberte an meinem Ohrläppchen. Sie blies mir ihren heißen Atem in den Gehörgang. Ihr fester Handgriff um meinen im Wachstum befindlichen Phallus überzeugte mich. Ich war urplötzlich geil und wollte mir nehmen, was mir der Standesbeamte damals durch die Heirat zugesagt hatte. Ich ließ Karin an mir spielen. Sie machte es gewohnt routiniert und zärtlich. Sie wollte mich oral verwöhnen? Bitteschön. Kein Problem. Nach kurzer Zeit war ich richtig hart und bereit. Ich spielte mit dem Gedanken, mich zu revanchieren fand dann aber, dass meine Frau für ihr Vergehen noch etwas Abbitte leisten könnte. Ich ließ sie weiter blasen. Später ließ sie von mir ab und schälte sich aus ihrem Nachthemd.
Das Höschen folgte. Ich betrachtete die nackten Konturen. Ihre prallen Brüste lächelten mich an. Ihre spitzen Nippel verrieten Karin Erregung. Sollte ich mit den Bällen spielen? Nein. Ich würde sie noch zappeln lassen. Karin merkte, dass ich mich zurückhielt. Sie versuchte mich noch weiter aufzugeilen. Sie nahm eine breitbeinige Position ein und offerierte mir ihre holde Weiblichkeit. Sie hatte sich erst kürzlich den Intimbereich getrimmt. Links und rechts ihrer Schamlippen war sie blank. Oberhalb wuchs ein dünner Streifen Schamhaar. Ich mochte es nicht, wenn meine Zunge durch Haare fuhr. Barbara kannte meine Vorlieben und sorgte stets für begehbares Terrain. Jetzt legte sie ihre Hände an ihre Spalte und gönnte mir einen tiefen Blick in ihr rosafarbenes Interieur. Sie war feucht. So viel konnte ich erkennen.
Sie verharrte in der Position und grinste mich an. Ich versuchte cool zu wirken, war mir aber sicher, es nicht zu schaffen. Karin legte einen Finger auf ihre Ritze. Dieser fuhr kurz darauf ein. Ich verfolgte das stetige rein und raus mit wachsender Begeisterung und Erregung. Immer dieser schelmische Blick in meine Richtung. Sie wusste, dass sie mich mit ihrer Vorstellung rumkriegen würde. Ich war auch nur ein Mann. Was hatte ich schon den Reizen der verdorbenen Mittvierzigerin entgegenzusetzen? Sie hatte gewonnen. Ich zog mein T-Shirt aus und streifte meine Schlafanzughose von meinen Fußknöcheln. Dann rückte ich zum Angriff vor.
„Wenn, du den Namen unserer Tochter! schreist höre ich sofort auf”, ermahnte ich sie und stieß sie rücklings auf die Matratze.
Ich gab ihr keine Zeit, sich zurechtzufinden und begab mich zwischen ihre Schenkel. Mein Stab drang butterweich in die feuchte Grube. Ich schlug an und nahm einen fortwährenden Rhythmus auf, der uns beide erfreute. Barbara stöhnte lustvoll auf. Ich atmete schwer und nahm sie mit hohem Tempo. Immer wieder drang mein Schwanz in die geschmierte Furt. Der Mösenschleim meiner Frau rann zwischen ihrer Muschi und meinem Kolben hervor und bezeugte Barbaras Geilheit. Wir verursachten schmatzende Geräusche, die mich wahnsinnig anturnten. Ich pumpte so fest es ging und näherte mich meinem Abgang. Ich schätzte mein Glück in maximal zehn weiteren Stößen zu erreichen. Es waren nur acht. Dann kam es mir.
Mein Hodensack war prall, mein Stab war stramm und hart. Mein Schwanz war durch die Reibung gerötet und mit dem Freudensekret meiner Frau benetzt.Ich schoss ihr meine Ladung in ihr Heiligtum. Pille sein Dank – meine Spermien würden ihre Reise umsonst antreten. Millionen von kleinen Zellen spülten in die Grotte meiner Frau. Mein Schwanz verhärtete sich und rieb weiter fleißig an den Innenwänden der Möse entlang. Barbaras Timing war perfekt. Kaum hatte ich mich an ihr beglückt erlebte sie einen Höhepunkt, der sie aufschreien ließ. Ihr Körper bebte. Sie zitterte. Sie wandte sich hin und her. Ich sah gerne zu, wie sie kam. Es bewies mir, dass ich es drauf hatte. Ich war froh, meine Frau auf diese Weise glücklich zu machen.
Wir blieben eng umschlungen aufeinander liegen und versuchten, unsere Atmung zu regulieren. Die letzten Spermatropfen machten sich auf den Weg ihr Glück zu probieren. Keine Chance, meine Freunde! Dann war der erregende Moment Geschichte. Es kehrte Ruhe ein. Ich lauschte der gleichmäßigen Atmung meiner Frau. Wir sahen uns in die Augen. Ich liebte sie. Dennoch war da etwas, was die Harmonie zwischen uns trübte. Wir gingen wortlos auseinander. Ich machte mich im Bad frisch und kehrte ins Schlafzimmer zurück. Karin hatte sich hingelegt und war bereit für ihre Nachtruhe. Ich wollte mich nicht neben sie legen und so tun als wäre alles perfekt. Ich entschuldigte mich wegen fehlender Müdigkeit und begab mich ins Wohnzimmer. Der Fernseher musste für meine Gemütsstimmung herhalten. Das Sportfernsehen versuchte meine Laune zu bessern. Die Videoclips für Telefonsex in den Werbepausen schafften es nicht, mich zu erregen. Ich fühlte mich leer. Seelisch und körperlich. Irgendwann schlief ich auf der Couch ein.
Am nächsten Morgen ging es zur Arbeit. Karin weckte mich zu gegebener Zeit. Wir gingen gehemmt miteinander um. Ich mache nie viele Worte am frühen Morgen, aber dieses Mal war ich besonders wortkarg. Meine Frau arrangierte sich damit. Bevor Manuela aufstand, hatte ich das Haus bereits verlassen und bereitete mich auf einen Tag voller Arbeit vor. Vielleicht würde mich die Arbeit von den lästigen Gedanken zu meinem Privatleben ablenken, die mich immer wieder heimsuchten. In der Mittagspause ging ich im Park spazieren. Ungefähr zu dieser Zeit musste meine Tochter von der Schule nach Hause kommen. Karin würde sie mit dem Mittagessen erwarten.
Urplötzlich baute sich vor meinem geistigen Auge ein Bild auf. Ich sah meine Frau mit dem Rollbraten in der Hand in der Küche stehen. Sie trug nichts am Leib außer Schutzhandschuhe für die Kasserolle. Dann stellte ich mir Manuela vor, die sich einen Schülerranzen auf ihren Rücken geschnallt hatte und gut gelaunt die Küche betrat. Natürlich war sie ebenso nackt wie ihre Mutter. Karin empfing sie mit den Worten: „Hallo mein Schatz. Wie war die Schule? Sollen wir essen oder sollen wir direkt ins Bett hüpfen?”
Ich wurde aus meinem Tagtraum gerissen, als mein rechtes Bein in eine riesige Pfütze trat. Ich ärgerte mich. Ich war mir nur nicht sicher ob über meinen nassen Schuh oder über meine trüben Gedanken.
Den Rest des Arbeitstages war ich drauf und dran, eher Feierabend zu machen und zu Hause nach dem Rechten zu sehen. Würden Karin und Manuela meine Abwesenheit nutzen und ihre Lesbenspielchen fortsetzen? Wer oder was sollte sie abhalten? Ich hielt bis zum Ende durch. Ein Stau auf der Autobahn förderte meine schlechte Laune. Genervt und ungehalten stieg ich aus dem Auto und betrat den heimischen Grund. Im Gegensatz zum Vortag kündigte ich mein Eintreffen verbal an. Sollten sich Mutter und Tochter gerade nackt im Bett wälzen, hätten sie wenigstens die Gelegenheit sich auf mich einzustellen. Zu meiner Überraschung empfing mich Karin vollständig bekleidet und mit einem Lächeln auf den Lippen. Manuela war ebenfalls zu Hause.
Wir begrüßten uns knapp. Ich spürte, dass unser Verhältnis angespannt war. Kein Wunder, wenn man die Geschehnisse des gestrigen Tages zugrunde legte. Wir aßen gemeinsam im Wohnzimmer. Es gab keinen Rollbraten. Wir nahmen unsere Mahlzeit weitestgehend schweigend zu uns. Am Ende überraschte uns Karin mit einem selbst gemachten Pudding. Gerade als ich mich nach Beendigung meines Abendessens erheben wollte, bat mich Karin, sitzen zu bleiben. Ich war überrascht. Manuela wirkte nervös. Karin entschlossen. Ich machte mich auf eine Überraschung gefasst.
„Ich finde, wir müssen über unser Verhältnis zueinander reden”, erklärte meine Frau. Ich nickte stumm.
„Ich habe nachgedacht … Wir haben nachgedacht. Manuela und ich … Wir sind der Meinung, dass wir eine Lösung finden müssen, die für uns alle akzeptabel ist.”
Ich warf ihr einen ungläubigen Blick zu. Offenbar sah meine Frau eine Alternative zu ihren ehelichen Verpflichtungen mir gegenüber.
„Ich weiß, das wir mist gemacht haben”, erklärte Karin. „Dass ich eine falsche Entscheidung getroffen habe und diese im Nachhinein auch bereue. … Mir ist bewusst, wie sehr wir dich verletzt haben. Du sollst wissen, dass es nicht geschehen ist, um dir zu schaden. Manuela und ich … wir ich haben Sehnsüchte in uns verspürt, denen wir uns gestellt haben. Ich möchte gar nicht so lange drauf herumreiten, wie und warum es passiert ist. Fakt ist, dass wir uns für einen Weg entschieden haben, der für uns sehr schön ist, dir aber schmerzen bereitet.”
„Soweit stimme ich dir zu”, gab ich zu verstehen.
„Ich hätte niemals gedacht, dass ich mich mal zu einer Frau hingezogen fühlen könnte. Du bist mein Mann und ich liebe dich. Unser Sex ist wunderbar. Was wir gestern gemeinsam erlebt haben, war schön und erfüllend und ich will in nicht miesen.”
Ich warf meiner Tochter einen Seitenblick zu. Wie reagierte Manuela auf das Geständnis, dass ihre Eltern am gestrigen Abend Sex miteinander gehabt hatten? Sie zeigte keine Reaktion.
Karin fuhr fort: „Ich habe eine neue Facette der Sexualität entdeckt. Es gefällt mir, wenn mich eine Frau zärtlich berührt. Es ist anders, als wenn ein Mann es tut. Ich kann es schlecht beschreiben … Ich mag auch den Körper einer Frau berühren. Ihm nahe sein, streicheln, liebkosen und zärtlich sein. Es gefällt mir und, so leid es mir tut, du kannst es mir nicht geben.”
„Also ist meine Frau jetzt bisexuell?”, fragte ich nach.
Karin zog die Schultern hoch. „Könnte man so sagen. Ich liebe beide Varianten. Ich mag es mit dir. Und ich mag es, wenn Manuela mich berührt und mir nahe ist.”
„Jetzt mal abgesehen davon, dass es hier um Inzest geht … Wie stellst du dir unser zukünftiges Familienleben vor, Karin? Tummeln wir uns untereinander, wann immer es uns passt? Springst du von einem Bett ins andere und erwartest, dass die Beteiligten damit so einfach klar kommen?”
„Für mich ist es OK, wenn Mama und du weiterhin Sex habt. Ihr seid ja schon viel länger zusammen”, meinte Manuela.
„Ach, danke. Echt super, dass ihr mich mitmachen lasst”, warf ich in sarkastischem Ton ein.
Karin schaute besorgt. „So war es nicht gemeint. Manuella will damit nur sagen, dass sie sich nicht in unsere Beziehung drängen will. Zwischen dir und mir ändert sich nichts. Sieh es als eine Bereicherung des Sexlebens deiner Ehefrau. Ich spiele mit offenen Karten. Ich betrüge dich nicht hinter deinem Rücken. Ich treibe es nicht mit deinem besten Freund. Ich wünsche mir den Kontakt zu einer Frau, weil es Dinge gibt, die du mir im Bett nicht geben kannst. Und ja … es ist Inzest. Manuela und ich wissen sehr genau, worauf wir uns einlassen. Wir wissen aber auch, wie wir mit der Situation umzugehen haben.”
„Ja klar. Inzest ist ja auch hip und kommt in den besten Familien vor”, erklärte ich barsch.
„Natürlich nicht”, entgegnete Karin. „Inzest ist in vielen Fällen nicht geeignet und bringt Probleme mit sich. In unserem Fall sehe ich diese grundsätzlichen Schwierigkeiten nicht.”
„Klasse … Warum machen das nicht alle? Die ganze Welt sollte ihren Spaß an inzestuösen Verhältnissen haben. Der Sex mit dem eigenen Kind bereitet bestimmt den größten Spaß”, gab ich zu verstehen. „Vielleicht sollten ich mich einfach beteiligen. Großer Spaß für die ganze Familie.”
„Auch darüber haben wir nachgedacht”, erklärte meine Frau mit ruhiger Stimme.
Das nahm mir zunächst den Wind aus den Segeln. Hatte ich mich verhört? Lud mich meine Frau gerade ein, mich an der i*****len Beziehung zwischen ihrer Tochter und ihr zu beteiligen? „Wie meinst du das?”
Mutter und Tochter tauschten Blicke aus. Dann fokussierte mich meine Frau auf mich. „Wir könnten uns sehr wohl vorstellen, etwas zu dritt auf die Beine zu stellen.”
„Das glaube ich jetzt nicht. Seid ihr von allen guten Geistern verlassen?”
Keine Antwort. Ich ließ meinen Blick durch das Wohnzimmer schweifen. Meine Tochter studierte ihre Schnürsenkel. Meine Frau erwiderte meinen Blick. Ich war sprachlos. Wir schwiegen uns eine halbe Minute an. Ich musste etwas sagen.
„Was erwartest du, wie ich darauf reagieren soll?”
„Denk in Ruhe darüber nach. Mir ist bewusst, dass es eine unüberwindliche Hürde zu sein scheint. Aber auch ich hatte anfangs große Bedenken und bin mir sicher, das Richtige entschieden zu haben. Es ist unser beider Wunsch, dich in unsere Beziehung einzubeziehen.”
„Weißt du eigentlich, dass du gerade verlangst, dass ich Sex mit meiner eigenen Tochter habe?”, fragte ich aufgebracht.
„Niemand zwingt dich, mit Manuela zu schlafen”, erwiderte Karin. Ich sah sie irritiert an. „Was stellst du dir dann vor?”
Karin seufzte. „Ich bitte dich nur, dir Gedanken zu machen. Niemand zwingt dich, Dinge zu tun, die du nicht für richtig hältst. Ich bitte dich nur um so viel Verständnis, dass du unsere Beziehung akzeptierst. Wenn du dich beteiligen möchtest, bist du herzlich eingeladen. Wie wäre es, wenn du einfach mal zusehen würdest wie Kim und ich …”
In dem Moment erhob ich mich von meinem Platz. Ich machte ein paar Schritte und stellte fest, dass ich im Kreis gelaufen war. Ich blickte auf meine Frau herab und schüttelte den Kopf. Mir fiel keine Erwiderung ein. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Einerseits ärgerte mich Karins Einstellung. Mit welcher Selbstverständlichkeit erwartete sie, dass ich die Umstände akzeptierte? Andererseits sah ich mich mit Dingen konfrontiert, die ihren Reiz hatten. Welcher Vater wurde schon eingeladen, Spaß mit der eigenen Tochter zu haben? Und dass mit dem ausdrücklichen Segen der Kindesmutter? Ich fühlte mich wie in einem schlechten Traum. Ich erkannte meine eigene Frau nicht wieder. Sie brachte Argumente vor, die ich aus ihrem Mund niemals zu hören erwartet hatte. Sie verhielt sich anders als man es von einer fürsorglichen Ehefrau und Mutter erwarten würde. Was sollte ich tun? Ich beschloss, meine Tochter zu befragen. „Manuela?”
Sie sah mich unsicher an.
„Möchtest du, dass ich euch zusehe oder mich sogar beteilige?”
„Ich bin mir nicht sicher, ob wir damit das Richtige tun. Ich wünschte mir, dass wir drei damit umgehen könnten. Ja … Ich würde gerne deine Nähe suchen. Sexuell meine ich. Wir müssen ja nicht miteinander schlafen. Vielleicht aneinander anschmiegen und küssen. Mehr muss nicht passieren.”
Ich fiel beinahe vom Glauben ab. Man hatte den Ball auf den Elfmeterpunkt gelegt und ich musste nur noch verwandeln. Der Torwart hatte praktisch keine Chance. Jetzt lag es an mir, das Team in Führung zu bringen. Ich lief an, zögerte, sah den Torwart in die falsche Ecke springen und schob dann lässig den Ball über die Linie. Ich hatte mich entschieden. Wenn Karin und Manela es wollten, würde ich mich nicht grundsätzlich verweigern. „Also gut …wir machen einen einsiegen versuch ich… ich bin mir zwar sicher, einen riesigen Fehler zu begehen, aber … OK. Einverstanden. Ich sehe mir mal an was meine Frau und meine Tochter so im Bett anstellen.”
Ich sah die Erleichterung im Gesicht meiner Tochter und Frau. Ich fragte mich, worauf ich mich eingelassen hatte.
„Kommt heute Abend etwas im Fernsehen oder habt ihr Lust, etwas Spannenderes auf die Beine zu stellen?”, erkundigte sich meine Frau. Der Termin für das erste Treffen der anonymen Inzestiker stand somit fest.
Wir einigten uns darauf, das Ehebett von Karin und mir zu unserer Spielwiese auszurufen. Ich versuchte mir vorzustellen, wie es ablaufen würde. Meine Fantasie reichte nicht aus, um sich das Szenario ausmalen zu können. Da standen wir nun. Vater, Mutter und Kind. Mitten im Schlafzimmer. Verunsichert, unschlüssig und alles andere als zielstrebig in unserem Handeln. Ich nahm für mich in Anspruch, am wenigsten wissen zu müssen, was gleich passieren würde. Karin erkannte, dass sie es in die Hand nehmen musste, und räusperte sich. „Es fühlt sich eigenartig an.”
„Ach nee”, warf ich ein. Meine Frau warf mir angesichts meines wenig konstruktiven Kommentars ein verständnisses voles blick zu .
„Da wären wir also. Und jetzt?”
„Es war eure Idee”, erklärte ich und steuerte einen Korbsessel an, der zwischen der Tür und einer Kommode an der Wand stand. Ich nahm Platz und schlug ein Bein über das andere. Ich wusste, dass ich mich wie ein Arsch verhielt. Es störte mich nicht.
Karin und unsere Tochter stellten Blickkontakt her. Letzte Chance, das aberwitzige Vorhaben abzuwenden. Ich wartete gespannt, wer den ersten Schritt machen würde.
„Hat einer etwas dagegen, wenn wir erst einmal ein paar Kleidungsstücke ablegen?”, erkundigte sich meine Frau. Ich fühlte mich nicht angesprochen und sah gebannt zu, wie Manuela an den Bund ihres T-Shirts fasste und sich ihr Oberteil in einem Zug über den Kopf zog. Mein Blick fiel auf den schwarzen BH, der die flachen Brüste meiner Tochter zu verbergen vermochte. Kim warf mir einen unsicheren Blick zu. Ich rutschte unruhig auf meinem Platz herum. Barbara ließ sich nicht lange bitten und befreite sich von hinderlicher Kleidung. Sie ging einen Schritt weiter und stand kurz darauf in Unterwäsche vor mir.
Als sie mir einen intensiven Blick zuwarf, ahnte ich, was kommen würde. „Was ist mit dir?”
„Ich hatte angenommen, dass ich euch erst mal nur zusehe”, redete ich mich heraus.
„Keine Chance. Du machst sofort mit. Los. Runter mit den Klamotten.”
Ich verfolgte, wie Manuela sich von ihrer Jeans trennte. Mein Blick fiel auf die langen Beine. Sie hatte einen geilen Knackarsch. Ich schämte mich nicht, es in Gedanken so zu formulieren. Es stimmte. Ich erhob mich und zog mein Hemd aus. Darunter kam mein nackter Oberkörper zum Vorschein. Ich spürte Kims Blick auf auf meinem Körper. Noch hatte sie nichts zu sehen bekommen, was andere nicht längst im Schwimmbad bewundern konnten. OK. Bewundern wäre jetzt übertrieben. Ich bin nicht fett und weise den ein oder anderen Muskel an den Armen auf. Es gibt sportlichere Männer als mich. Was ich zu bieten hatte, musste für den Augenblick genügen.
Als ich mir an den Gürtel fasste, hielt ich inne. Meine Frau ermutigte mich mit einem energischen Kopfnicken. Meine Tochter bot mir ihren spärlich bekleideten Körper an und wartete ebenfalls. Sprach etwas dagegen meine Hose abzulegen? Noch gab es nichts Peinliches vorzuweisen. Obwohl ich innerlich angespannt und aufgeregt war, ließ die Erregung auf sich warten. Ich entschied, dass der Anblick ihres Vaters in Boxer-Shorts kein Drama für Manuela bedeuten würde. Nach der Jeans folgten die Socken. Anschließend blieb ich unsicher vor dem Sessel stehen.
„So weit so gut”, meinte Karin.
„Soll ich mich wieder hinsetzen?”
„Ja. Du kannst uns ein wenig zuschauen”, erklärte meine Frau und trat einen Schritt auf unsere Tochter zu.
Manuela wich nicht zurück und zuckte nicht, als Karin ihr eine Hand auf die Taille legte. Die andere Hand wanderte zu ihrem Gesicht und streichelte über Manuelas Wange. Dann beugte sich meine Frau nach vorne und als ich die beiden Köpfe aufeinander zu steuern sah, wuchs meine Anspannung. Nie im Leben hätte ich mir vorgestellt, dass meine Ehefrau und meine Tochter Zungenküsse austauschen würden. Es hatte flüchtige Küsse auf den Mund gegeben. Auch von mir. Was ich in diesem Moment erblickte, sprengte meine Vorstellungskraft. Beide Frauen genossen den Kuss mit geschlossenen Augen. Ich erkannte, dass Manuela ihre Hand auf die Brüste meiner Frau gelegt hatte. Sie umspielte die schwere Pracht durch den BH-Stoff hindurch. Die andere Hand lag auf Barbaras Hintern. Die Hände meiner Frau erkundeten Kims Vorderfront und blieben am BH hängen. Währenddessen folgte ein intensiver Kuss dem Nächsten.
Ich legte meine Hände schützend über meinen Schritt. Ich hatte keine Ahnung, ob ich nicht kurzfristig auf den geilen Anblick reagieren würde. Dann endete der Kuss und Mutter und Tochter traten voneinander zurück. Beide sahen mich erwartungsvoll an. Was erwarteten sie von mir? Sollte ich ihre Aktion bewerten? Wie beim Eiskunstlaufen? 6.0 — 6.0 — 6.0? OK. Der Anblick war geil gewesen. Ich wusste noch immer nicht, ob ich ihn als geil empfinden durfte.
Immerhin hatten sich gerade Mutter und Tochter angenähert. Warum war ich nicht in der Lage, die moralischen Konflikte hinten anzustellen?
„Was denkst du?”, fragte Karin.
„Ich habe keine Ahnung, was ich denken soll.”
Meine Frau lächelte schelmisch. „Dann warte mal ab, was dich gleich erwartet.”
Da war ich aber mal gespannt.
Karin trat erneut auf Manuela zu. Sie legte ihre Hände um den Körper der schlanken Frau und begann, am Verschluss des BH zu nesteln. Das schwarze Kleidungsstück fiel herab und landete auf dem Boden. Ich blickte von meiner seitlichen Perspektive auf den Busen meiner Tochter. Mein Blut begann zu kochen. Ich spürte ein Zwicken und Kribbeln in der Leistengegend. Ja. Ich war tatsächlich nur ein Mann. Manuela drehte sich mir frontal zu und ließ sich betrachten. Sollte ich etwas sagen? Erwartete sie ein Lob? Mir fiel nichts ein. Karin trennte sich von ihrem BH und präsentierte mir die wohlbekannten Brüste. Im Vergleich zu ihrer Tochter maßen Karins Bälle gut das Doppelte. Dafür hingen sie etwas unvorteilhaft herab. Mich hatte das nie gestört.
„Ihr beide seht toll aus.”
Manuela lächelte verschämt. Karin nahm das Kompliment so auf, wie es gemeint war. Sie fasste sich an ihre Titten und wog sie in ihren Händen. Es war ein geiler Anblick. Ich sah erwartungsvoll zu meiner Tochter. Sie zögerte kurz und führte dann ebenfalls ihre Hände auf ihre Oberweite zu. Beide Frauen streichelten sich über ihre Brüste. Mir fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Viel Blut befand sich nicht mehr im Gehirn, um die visuellen Eindrücke standesgemäß verarbeiten zu können. Es bedurfte nur noch eines kleinen Auslösers, um meine Manneskraft ihre volle Wirkung entfalten zu lassen. Als Karin sich zu den Brüsten ihrer Tochter beugte, war es um mich geschehen. Noch ehe die Zunge meiner Frau die Knospe meiner Tochter zu umkreisen begann, war ich hart bis zum Anschlag.
Warum machte mich der Anblick geil? Hätte ich ebenso reagiert, wenn es x-beliebige Frauen wären, die sich vor meinen Augen vergnügten? Oder machte die Mutter-Tochter-Komponente den besonderen Reiz aus? Fakt war, dass ich tierisch geil war und wissen wollte, wie es weitergehen würde.
„Das kitzelt”, gab Manuela zu verstehen. Im nächsten Moment entließ sie einen leisen Lustseufzer. Oh mein Gott. Was passierte hier?
„Ihr macht mich fertig”, gestand ich ein. Sie ließen voneinander ab und wendeten sich mir zu. „Gefällt dir, was du siehst?”, wollte Karin wissen. Ich zog die Schultern hoch. „Es kann mich ja kaum kaltlassen wenn meine Frau meiner Tochter …”
„Sprich dich ruhig aus. Wenn ich was mache?”, hinterfragte meine Frau.
„Es sieht scharf aus, wie du die Titten unserer Tochter leckst.”
„Das kann ich mir vorstellen … Willst du es auch mal versuchen?”
Mein Puls stieg rasant an. Bislang war ich stiller Beobachter einer Inzestaktion gewesen. Jetzt sollte ich beteiligt werden. Wollte ich das? Aber sicher. Warum meine Bedenken wie weggeblasen waren, vermochte ich nicht zu erklären. Mir war klar, dass ich verbotenes Terrain betreten würde. Dies hielt mich jedoch nicht ab, eine unglaublich erregende Erfahrung zu erleben. Ich würde mich gleich meiner Tochter nähern. Auf nicht erlaubte Art und Weise. Ich stand auf. Baute mich vor den Frauen auf. Beide warfen prüfende Blicke auf die Beule unter meiner Boxer-Shorts. Karin lächelte wissend. Manuela starrte erschrocken auf meine sich abzeichnende Männlichkeit. Spätestens jetzt wusste sie, dass sie mich anmachte.
Meine Arme fühlten sich bleischwer an. Ich hob sie an. Führte meine Hände auf die Brüste meiner Tochter zu. Ich zitterte. Ich nahm Manuelas Unsicherheit und Zweifel wahr. Ich hielt den Atem an. Meine ausgestreckten Finger näherten sich den zartrosa Brustwarzen, die unscheinbar in winzigen Warzenhöfen ruhten. Ich berührte sie. Manuela zuckte zusammen und stieß einen leisen Stöhnlaut aus. Ich zog meine Hände zurück. „Entschuldige bitte.”
„Nein. Es ist gut … Es war nur … erregend.”
Wir lächelten einander an. Ich wagte einen zweiten Versuch. Dieses Mal hielt Kim den Atem an und wich nicht zurück. Ich legte meine Handflächen auf die Erhebungen. Dann begann ich, sachte über die Hügel zu streicheln. Sie waren warm und zart. Ich traute mich, Daumen und Zeigefinger auf die Knospen zu bewegen und nahm die Nippel zwischen die Finger. Manuela reagierte. Sie stieß ihren Atem aus. Sie zitterte. Sie stöhnte.
Ich war unsicher und warf meiner Frau einen Hilfe suchenden Blick zu. Karin lächelte zufrieden. Sie schien mit dem bisherigen Verlauf unserer Zusammenkunft einverstanden zu sein. Während ich die Brüste meiner Tochter inspizierte, langte Karin bei sich ordentlich zu und massierte sich ihren Vorbau. Sie wusste, dass ich es liebte, wenn sie mit ihren Titten spielte. Nicht selten strippte sie vor mir und machte mich durch die Berührung ihrer intimen Stellen heiß. In diesem Moment ließ mich ihre Show kalt. Meine Aufmerksamkeit galt ausschließlich der 18-Jährigen, die sich von mir die Zitzen umspielen ließ. Mein harter Knochen drückte gegen sein Stoffgefängnis. Er bettelte, befreit zu werden. Ich hatte keine Hand frei. Sorry, mein Freund. Ich sah Manuela in die Augen. Der Glanz in ihren Pupillen verriet mir etwas über ihren Gemütszustand. Sie sah angespannt aus. Erregt. Aber auch nervös. Sie wusste ebenso wie ich, dass wir das nicht tun durften. Manuela war weiter als ich. Immerhin hatte sie sich auf ihre Mutter eingelassen und damit eine imaginäre Grenze überschritten. Wie groß war der Schritt, es jetzt auch noch mit dem Papa zu treiben?
Ich fragte mich spontan, was Manuela sich von unserer Annäherung erwartete. Wollte sie, dass ich Sex mit ihr hatte? Sollte ich ihr und Karin zusehen und maximal meinen Schwanz wichsen? Ich stellte fest, dass ich unsicher war. Was, wenn ich mir zu viel zutraute und dadurch die Stimmung zerstörte? Ich beschloss, Karin die Initiative zu überlassen. Ich nahm meine Hände herunter und blieb unschlüssig vor meiner Tochter stehen. Karin stellte sich neben sie und legte Manuela von hinten die Arme um den Oberkörper. Ich sah fasziniert zu, wie meine Ehefrau unserer Tochter die Titten massierte. Manuela gefiel es. Sie seufzte vor sich hin. Karin warf mir einen schelmischen Blick zu. Oh, ja. Sie wusste, dass mir das gefiel. Ich konnte nicht anders. Ich legte meine rechte Hand auf meine Beule. Geiles Gefühl. Ein bisschen reiben. Wie gerne hätte ich mir jetzt einen abgewichst. Ich wollte abwarten. Schweren Herzens.
„Hat deine Tochter nicht geile Brüste?”
Sollte ich ehrlich sein? Für meinen Geschmack war Manuela etwas zu klein von der Natur ausgestattet worden. Das konnte ich natürlich nicht sagen. „Das stimmt … Mir gefallen sie ausgesprochen gut.”
Karin zwirbelte Manuelas Knospen zwischen Daumen und Zeigefingern. Manuela schloss die Augen und genoss. Ich verging vor Geilheit und wollte unbedingt eine der beiden ficken. Egal wen. Karin ließ von den Hügeln ab und ging in die Knie. Sie legte ihre Hände um Manuelas Höschen und zog es herab. Ich sah nicht, wie der Stoff auf ihre Füße fiel. Mein Blick hatte sich sogleich in ihren Schambereich gebohrt. Meine Tochter war blitzeblank an der Muschi. Kein Schamhaar trübte den Blick auf ihre einladende Spalte. Vor mir baute sich eine Vision auf: mein Schwanz an und in ihrer Möse. Nein. Zurückhaltung üben und abwarten.
Karin kam wieder hoch und blieb hinter ihrer Tochter stehen.
„Hat sie auch eine süße Pussy?”
Wie sprach meine Frau über ihre Tochter? Was hatte ich doch für ein verdorbenes Eheweib. „Ich finde, es sieht scharf aus.”
„Sieh doch mal, wie schön schlank sie ist”, erklärte Karin. „Kein Gramm Fett am Körper. Wahnsinnig lange Beine … Und eine geile Muschi.”
Ich war sicher, dass der erste Glückstropfen in meine Boxer-Shorts gewandert war. Mein Schwanz zuckte und bettelte um Aufmerksamkeit. Wenn doch Karin und Manuela mich endlich auffordern würde, mein bestes Stück hervorzuholen …
„Ich liebe es, mit Manuelas Muschi zu spielen … so zart und schön.”
Zur Verdeutlichung ihrer Behauptung legte meine Frau ihre Finger links und rechts an Kims Öffnung und zog die Schamlippen auseinander. Manuela ließ es sich gefallen und schnurrte wie ein Kätzchen.
Mein Blick fiel auf das glänzende Fleisch zwischen ihren Beinen. Ich wollte meine Zunge tief in der Möse vergraben. Sollte ich es sagen? Jetzt legte Karin den rechten Zeigefinger zwischen die Hautläppchen. Manuela zuckte zusammen und stieß einen Freudenlaut aus. Karin grinste über das ganze Gesicht. Ich machte das einzig Richtige und zog mein letztes Kleidungsstück aus. Karins Gesichtsausdruck war abzulesen, dass sie über meinen Fortschritt positiv dachte. Manuela hatte noch nicht mitbekommen, dass mein harter Stab sich auf sie gerichtet hatte. Ich legte meine Wichshand um den pulsierenden Knochen und rieb ein paar Mal über die knüppelharten Schwellkörper. Gott war ich geil. Als ich auf meine Schwanzspitze herab blickte, sah ich den Spermatropfen der Schwerkraft Tribut zollen und zu Boden fallen.
„Sieh dir den Schwanz deines Vaters an.”
Manuela öffnete die Augen. Ihre Mutter nestelte immer noch in ihrem privaten Refugium. Manuelas Blick fokussierte meine Lanze. Sie schluckte. Sie leckte sich über die Lippen. Sie wirkte lüstern auf mich. Als ob sie sich im nächsten Moment auf mein Prachtexemplar stürzen wollte. Moment mal … Sie war doch lesbisch, oder? Warum sollte sie an meinen Schwanz wollen? Ich wünschte mir nichts lieber, als dass meine Tochter in diesem Augenblick wenigstens Bi sein würde. Ich war bereit, sie meine Erregung spüren zu lassen. Würde Karin das zulassen?
„Hättest du etwas dagegen, wenn Manuela ihn sich mal genauer ansieht?”
„Überhaupt nicht”, erwiderte ich. Sie nahm ihre Hände aus Manuelas Schoß und trat hinter ihr hervor. Ehe ich mich versah, hatte Karin ihr Höschen drangegeben und präsentierte sich mit einem ebenso glatten Intimbereich wie meine Tochter. „Ich bestehe aber darauf, dass ich mitmachen darf.”
Ich stand vor meinem Stuhl. Sollte ich mich setzen? Stehen bleiben? Die Flucht ergreifen? Variante 3 war Quatsch. Ich würde es mein Leben lang bereuen, diese Gelegenheit verpasst zu haben. Bevor ich zwischen 1 und 2 entscheiden konnte, kniete Karin vor mir und spielte an meinen Bällen. Manuela blieb unschlüssig stehen und sah der Annäherung ihrer Eltern zu. Ich lud meine Tochter mit einer Geste ein, ihrer Mutter Gesellschaft zu leisten. Zwei Sekunden später knieten zwei geile Weiber zu meinen Füßen und beschäftigten sich mit meiner Männlichkeit. Karin hatte ihren freiwilligen Verzicht auf das harte Rohr ausgesprochen und überließ meiner Tochter das Feld. Während meine Frau an meinen Testikeln fummelte, überlegte Manuela, ob sie ihre Hand oder ihren Kopf auf meine Erregung zu bewegen sollte. Der Himmel sei Dank – Es war der Kopf.
Ich spürte ihren heißen Atem an meiner Spitze. Sie küsste meine Eichel. Ich zuckte zurück. Fühlte mich wie vom Donner gerührt. War geil. Manuela küsste links und rechts am Schaft entlang. Weiter unten ließ meine Frau ihre Finger geschickt um meine kleinen Bälle wandern. Ich hatte das Gefühl, im nächsten Moment meine warme Spermaladung in Manuelas Gesicht zu schießen. Wenn ich sie noch ficken wollte, musste ich es an dieser Stelle beenden. Ich trat einen Schritt zurück und meinte: „Moment mal. Ich brauche eine Pause.”
Manuela wirkte verstört. Dachte sie, sie hätte etwas falsch gemacht? Karin sah unsere Tochter an lächelte und sagte er will es nur so lange wie möglich genie.
„Was hältst du davon, wenn Manuela und ich dir mal zeigen, wobei wir Frauen Spaß haben?”
Das klang für mich nach einer ausgezeichneten Idee. Ich nickte stumm und blieb mit meiner kurz vor der Eruption stehenden Männlichkeit auf der Stelle stehen. Die weiblichen Familienmitglieder begaben sich auf das Bett. Manuela legte sich rücklings auf die Matratze. Karin kniete zwischen ihren Beinen und warf mir einen schelmischen Blick zu. „Willst du sehen, wie ich deine Tochter mit der Zunge verwöhne?”
„Ja.”
Etwas Besseres fiel mir nicht ein. Ich drehte mich um und nahm den Korbsessel an mich. Ich schob diesen ein Stück näher an das Bett und setzte mich. Als ob ich gemütlich vor dem Fernseher sitzen würde, starrte ich auf mein Ehebett, in dem das große Spektakel gleich beginnen würde.
Ich konnte immer noch nicht fassen, dass Karin und Manuela es miteinander machen wollten. Karin senkte ihren Oberkörper herab und begab sich mit dem Kopf voran zwischen Manuelas Schenkel. Ich hielt den Atem an. Als ich Manuelas ersten Seufzer vernahm, zuckte meine Latte. Ich legte meine Hand beruhigend auf mein Gemächt, musste jedoch erkennen, dass es mich nur noch geiler machte. Ich lauschte den Schmatzgeräuschen, die Karins Zunge an der Klit meiner Tochter erzeugten. Wenn es so weiter ging, würde ich ohne Handanlegen an meinem besten Stück kommen. Was mich zuvor erschüttert hatte, machte mich jetzt an. War ich vorher schockiert, dass meine Frau und meine Tochter ein intimes Verhältnis unterhielten, so war ich plötzlich begeistert und wollte nichts von alledem verpassen, was sich auf dem Bettlaken abspielte. Karin hatte neben ihrer Zunge ihren Mittelfinger eingesetzt und stocherte in der feuchten Grube unserer Tochter.
Manuela stöhnte, ich verging vor Geilheit. Nein. So konnte es nicht weitergehen. „Ihr macht mich fertig. Ich kann nicht mehr … Ich muss jetzt abspritzen.”
„Komm zu uns”, forderte Karin mich auf, nachdem sie kurz von Manuela abgelassen hatte. Ich stand auf und wankte mit meiner stattlichen Erregung auf das Bett zu. Beide Augenpaare waren auf meine Körpermitte gerichtet. Meine Frau setzte sich an den Rand des Betts. Ich blieb davor stehen. Meine Tochter gesellte sich zu ihrer Mutter. Beide musterten mein bestes Stück und wurden sich dann durch Blickkontakt einig, dass sie mich gemeinsam über die Schwelle der Glückseligkeit befördern wollten. Karin küsste meine Eichel. Manuela leckte am Schaft entlang. Dann lud meine Frau meinen steifen Kameraden in ihren Mund ein. Ein kurzes Lutsch- und Leckintermezzo folgte, bevor sie meinen Prügel hinausgleiten ließ.
Auf diese Gelegenheit hatte meine Tochter gewartet. Sie übernahm nahtlos und biss mir sanft in das Schwanzfleisch. Ich spürte ihre Zahnreihen über meinen Kolben gleiten. Dann leckte die Zunge sorgfältig über meinen Stab. Ich konnte nicht mehr. Ich verfluchte meine schwache Ausdauer. Ich hätte liebend gerne unendlich weitergemacht. Weiter zugesehen, geleckt, mich verwöhnen lassen, Manuela gefickt, und so weiter. Aber es ging nicht. Ich war am Ende des Fahnenmastes angekommen. Was raus muss, musste raus. Ich war bereit, meinen Samen in die Freiheit zu entlassen. Ich fasste mir an mein Ding und wollte die erste Wichsbewegung starten. Ehe ich mich versah, hatte meine Frau meine Hand zur Seite geschoben und ihre Finger kraftvoll um den Riemen gelegt. Sie wichste sogleich drauflos.
Manuela starrte gebannt auf die Handarbeit ihrer Mutter. Ich war ebenso fasziniert. Ich fragte mich, wie lange ich noch würde aushalten können. Zehn Sekunden? Fünf? Keine Ahnung, wie lange es letztendlich gedauert hatte. Plötzlich durchbrach ich die Schallmauer und erlebte einen phänomenalen Abgang, wie ich ihn selten zuvor erlebt hatte. Das schönste Kribbeln durchzog meinen Körper. Zwischen meinen Beinen explodierte eine Ladung Lust, die ungebremst in den Rest meines Körpers einfuhr. Ich wankte, fiel aber nicht. Karin wichste unbeirrt weiter. Im nächsten Augenblick schoss auch schon die erste Fontäne meines Saftes in ihre Richtung. Ich sah, dass meine Ladung Karin mitten ins Gesicht traf. Die klebrige Masse war auf ihrer Nase gelandet und lief von dort langsam nach unten. Als sie mit der Zunge das Zeug aufnahm und es über ihre Lippen verteilte, folgte die nächste Salve meines Ergusses.
Ich erkannte, dass meine Ladung das Dekolleté meiner Frau zierte. Ich schwebte immer noch auf Wolke sieben und entließ weitere Tropfen meiner Männlichkeit. Der Druck dahinter nahm ab. Einige Nachrücker flossen in gemächlichem Tempo aus dem kleinen Loch und blieben an meiner Eichel hängen. Kim nutzte die sich bietende Gelegenheit augenblicklich. Sie beugte sich vor und brachte ihre Zunge an meinen Stab. Ihre Mutter erkannte, was sie vorhatte, und ließ meinen Kameraden los. Manuela nahm ihn stattdessen in die Hand und begann mich sauber zu lecken. Ihre Zungenspitze glitt über meine knallrote Eichel, was weitere kleine Lustbomben bei mir zündete. Immer wieder wanderte die Zunge über den Kolben, bis der letzte Tropfen in ihrem Mundraum verschwunden war. Hinterher glänzte mein Prachtstück und sah aus wie geleckt – eine wahrlich passende Formulierung.
Ich trat zwei Schritte zurück und ließ mich in den Korbsessel fallen. Ich war fix und fertig.
Aber befriedigt. Meine Frau und meine Tochter saßen auf der Bettkante und blickten mich erwartungsvoll an. Auf dem Busen meiner Frau hingen noch Reste meines Ergusses. Dasselbe galt für ihre Nasenspitze. Es sah merkwürdig aus.
„Das war … unglaublich schön.”
„Hat dir gefallen, dass deine Tochter dir einen geblasen hat?”
„Wie konnte es nicht? Oh mein Gott. Was haben wir getan?”
„Etwas Geiles”, fand Karin.
„Das stimmt”, gab ich ihr recht. „Was ist mit euch beiden?”
Mutter und Tochter sahen einander an. Sie lächelten. Sie wussten, was sie als Nächstes tun würden.
Manuela ließ sich auf das Bett fallen. Kurz darauf war ihre Mutter über ihr. Ich vertrieb mir die Zeit bis zur Wiederherstellung meiner Einsatzfähigkeit mit der Beobachtung meiner Ehefrau, die erneut ihre flinke Zunge in den glitschigen Kanal unserer Tochter gleiten ließ. Fünf Minuten später sah ich meine Tochter kommen. Es war ein bewegender Moment. Ich war längst wieder hart und bereit für eine neue Runde. Nach ihrem Glücksmoment blieb Manuela wie erschlagen auf dem Bett liegen. Der Blick meiner Frau und meiner trafen sich. Wir grinsten. Wir waren zufrieden. Ich sah, dass meine Ehefrau bis zum Bersten geil war. Ich nahm meine Verantwortung wahr, erhob mich von meinem Beobachtungsposten und enterte das Ehebett.
Ich schob Karin zurück und legte mich zwischen ihre Schenkel. Ich verwarf den Gedanken, sie oral zu bedienen. Sie sah aus, als ob sie etwas Hartes zwischen den Beinen nötig hatte. Das bekam sie sogleich. Ich spießte sie auf und begann zu pumpen. Sie liebte die Missionarsstellung. Ich ebenfalls. Ich nahm ihre Oberschenkel in meine Armbeugen und fickte sie mit kraftvollen Schüben. Unsere Tochter hatte ihre innere Meditation aufgegeben und sah uns neugierig zu. Während ich meiner Frau die Geilheit aus dem Leib fickte, sah ich meiner Tochter in die Augen. Hier geschahen unvorstellbare Dinge. Kein Kind sollte Zeuge des Beischlafs der eigenen Eltern werden. Wenn überhaupt, dann zufällig und ungeplant. Bei uns war es anders. Ich wollte, dass Manuela mich ficken sah. Sie wollte es auch. Die vor sich hin winselnde Karin ohnehin.
Ich spürte, dass Manuela zu überlegen anfing. Ich sah es deutlich: ,Soll ich meinem Papa erlauben, mich auch zu ficken?’ stand ihr deutlich ins Gesicht geschrieben. Sollte ich ihr die Last der Entscheidung abnehmen und sie mir einfach nehmen? Nein. Zuerst musste ich meine Ehefrau beglücken. Karin stöhnte stetig vor sich hin. Ich nahm an, dass sie nicht mehr lange benötigen würde. So war es auch. Keine zehn Fickstöße später hatte ich sie so weit. Eine professionelle Pornodarstellerin wäre angesichts der Explosion meines Eheweibs neidisch geworden. Karin schrie und winselte vor Erregung. Ich war mir sicher, dass unsere Nachbarn jeden einzelnen Lustlaut hören konnten. Egal. Ich hörte nicht auf und kitzelte die letzten Lustsalven aus Karin heraus.
Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Manuela eine Hand zwischen ihre Beine geführt hatte. Hatte sie noch nicht genug? Hatte sie der Anblick ihrer geilen Alten erneut in Stimmung gebracht? Ich verlangsamte mein Tempo. Karin begann, ruhiger zu atmen und ich spürte, wie sie herunterkam. Ich war noch nicht zu meinem Recht gekommen. Der letzte Abschuss war noch zu frisch, als dass ich erneut mein Sperma durch die Gegend fliegen lassen konnte. Was nicht hieß, dass ich keine zweite Runde in Angriff nehmen würde. Mein Blick fiel auf Manuela. Ich hatte eine Idee. Eine Schlimme. Ich würde nicht in den Himmel kommen. Scheiß drauf. Ich entzog mich meiner Frau. Karin legte sogleich ihre Finger in die klaffende Spalte und rieb sich die letzten Glücksfunken heraus. Mein Schwanz stellte sich durch ihre Nässe glänzend dar. Ich rückte auf Knien auf meine Tochter zu. Sie masturbierte leicht und starrte auf meine Erregung. Jetzt trafen sich unsere Blicke. Ich taxierte sie. Würde sie mich ficken wollen? War sie geil genug, dieses unglaubliche Tabu zu brechen? Sollte ich sie fragen?
Wir sahen und tief in die Augen. Sie nahm ihre Hand aus dem Gefahrengebiet. Sie veränderte ihre Position und drehte mir den Rücken zu. Jetzt kniete sie auf allen Vieren und streckte mir ihren süßen Hintern entgegen. Wenn das mal keine Einladung war. Ich musste noch nicht einmal um Erlaubnis fragen. Ich befragte mein Gewissen. Mein Gewissen war auf Urlaub. Ich fand keine Argumente gegen den Gedanken, es mit meiner Tochter zu treiben. Hatte ich den Segen meiner Frau? Ich blickte zur Seite. Karin lag seitlich auf dem Bett und sah mich an. Sie schätzte die Situation goldrichtig ein. Sie wusste, was ich im Sinn hatte. Sie signalisierte mit einem Kopfnicken ihre Zustimmung. Karin wollte sehen, wie ich ihre Tochter fickte. Ich verspürte ein unglaubliches Kribbeln in meinen Eingeweiden. Ich war geil und aufgeregt. Gleich würde Großes passieren. Es würde ein Meilenstein unserer familiären Beziehung werden.
Änderte das alles? Würde ich Manuela jetzt ficken – würde ich es danach immer wieder tun können? Und war Manuela nicht eigentlich lesbisch? Ich erkannte, dass zu viele offene Fragen mich nur ablenkten, und machte Nägel mit Köpfen. Es sollte geschehen. Ich würde jetzt mein eigenes Kind ficken. Ich näherte mich der schlanken Person auf der Matratze. Ich realisierte, dass Kim sich mit den Fingern an der Muschi die Zeit vertrieben hatte. Als sie mich kommen spürte, zog sie diese zurück und überließ ihre Spalte meinem harten Riemen. Sollte ich mich nochmals vergewissern, ob sie es wirklich wollte? Nein. Ich wollte es nicht durch Quatschen kaputtmachen. Ich umfasste meinen Schwanz mit der Hand und rückte angriffslustig vor. Als meine Spitze Manuelas Refugium berührte, spürte ich die Wärme, die aus der Kluft drang. Ich rutschte problemlos rein. Feuchte Muschi sei Dank.
Ich schob mich so weit vor, wie es ging. Dann hatte ich mich vollends in sie gebohrt.
„Oaaah. Papa.”
Mehr kam nicht. Natürlich wollte sie keine Unterhaltung mit mir führen. Sie wollte genommen werden. Wir waren derselben Meinung. Ich begann, sachte zu stoßen. Meine Tochter quittierte meine Bemühungen mit passenden Seufzern. Sie war eng. Unglaublich eng. Keine Jungfrau mehr, aber so gut, wie nicht benutzt. Es war ein geiles Gefühl. Ich wusste nicht, ob es an den Umständen lag, dass ich den Fick mit der Tochter geiler fand als den Akt mit meiner Ehefrau. Viel spielt sich beim Sex im Kopf ab. Dass man seine Tochter vögelte, ließ im Kopf natürlich Einiges ablaufen. Immer wieder stieß ich vor und zurück. Manuela stöhnte nach B