„In 3 Tagen um 12 Uhr bin ich wieder hier, wie schon gesagt, bis dahin nicht spritzen und auf den Umhang können wir doch verzichten, Herr … und ziehen Sie doch etwas Netteres an.” Am Tage X trage ich nur einen bodenlangen Trenchcoat. So öffne ich ihm die Tür. „Herr … ein ganz neues Outfit, aber es ist doch warm, also legen Sie doch den Mantel ab” Ich lasse den Trenchcoat zu Boden gleiten, darunter trage ich meine Halterlosen, meine High-Heels und einen Slip, der mehr zeigt als er verbirgt. Sonst nichts. Ich bin nervös und geil. Er grinst mich an und meint: „Eine ausgeprägte weibliche Ader, wie ich schon dachte” und greift mir dabei zwischen die Beine. Mein Schwanz regt sich, immer mehr. „Können Sie behilflich sein?” fragt er mich und wir schauen nach unten. Da hängt sein Schwanz halbsteif aus der Hose, ich gehe auf die Knie und mit Hand und Mund gebe ich mein Bestes. Ich schaukele seine Eier, wichse den Schaft und sauge an seiner Eichel. Es kommt wie es kommen muss, er entlädt sich in mir. Schub nach Schub spritzt er mir in den Mund. Heiß, sehr salzig und zähflüssig, ich schlucke mühsam. „Das war so nicht geplant, aber dank der blauen Pillen ist das nicht das Ende unseres Treffens. Ich möchte Sie noch eindringlicher kennen lernen” WTF??? Der Schwanz in meinem Maul wird nicht weich oder klein. „Und jetzt knien Sie sich bitte aufs Sofa”. Ich kniebreitbeinig auf der Couch, den Oberkörper auf der Rückenlehne, den Arsch rausgestreckt. Er stellt sich hinter mich, seine Hände legen sich um meine Hüften und seine harte Eichel drückt auf meinen Schließmuskel, der Muskel gibt nach. Er fickt mich nach Belieben. Mal fest, mal sanft, ganz raus und mit einem Stoß wieder ganz rein. Eine Hand gleitet von den Hüften an meinen Schwanz. Er wichst mich hart und seine Lenden stoßen immer schneller zu, seine dicken Hoden klatschen an meinen Sack. Er keucht: „Wenn Sie auch spritzen wollen, dürfen Sie, aber es sind Ihre Flecken auf der Couch” und bearbeitet mich weiter. Nach einer kleinen Ewigkeit schießt er mir sein Sperma in den Darm und fast gleichzeitig kommt es mir auch, nach drei Tage schleime ich mein Sofa richtig ein.
Er beruhigt sich, zieht seinen Schwanz aus meinem Arsch. Er steht immer noch, fast, komplett angezogen hinter mir und knetet meine Arschbacken. „Ich komme in 7 Tagen wieder und bis dahin wird nicht gespritzt, ist das klar, Herr …? Er hat mich gerade in den Arsch gefickt und spricht mich immer noch mit Sie an? Ich darf 7 Tage lang nicht spritzen? das geht nicht. „Damit Sie der Versuchung widerstehen können habe ich was für Sie” bei diesen Worten holt er ein cockcage aus der Jacke und legt mir das Teil von hinten an.
Ein Stahlring um mein ganzes Gehänge, 6 kleinere Stahlringe ,der letzte sehr klein, und alle mit einander verbunden für mein Pimmel. Fühlt sich nicht ganz schlimm an wie ich dachte, zumal mein Kleiner locker reinpasst. Außer das der Käfig ständig eine Beule in meiner Hose erzeugt. Nach 2 Tagen würde ich mich gerne befriedigen, geht leider nicht nach 4 Tagen stößt mein Schwanz an die Grenzen seines Käfigs, was auch einigen anderen Kunden auffällt. Nach 6 Tagen bin ich nur noch geil, mein Schwanz wird fast gar nicht mehr klein, aber groß kann er auch nicht werden, ein Dilemma.
Am nächsten Tag erwarte ich Ihn an der Tür in meinem Outfit von letzter Woche, ohne Trenchcoat, aber mit dem inzwischen zu kleinen Käfig. Er setzt sich gemütlich auf die Couch nachdem er die Hosen ausgezogen hat. „Ich habe heute mehr Zeit. Wenn Sie mich zufrieden stellen können, dürfen Sie spritzen, Herr …”. Ich knie mich zwischen seine gespreizten Beine, knete seine Eier und blase seinen Schwanz, nicht übermäßig groß, aber er füllt mein Maul aus, ich bemühe mich. Aber irgendwann will er mehr. „Diese Haltung ruiniert doch Ihre Gelenke, wollen Sie sich nicht setzen?” Ich knie mich breitbeinig über ihn auf das Sofa, unter mir steht seine Latte senkrecht und ich lasse mich auf ihm nieder, ich reite auf seinem Schwanz bis ich ihn ganz in mir habe, beim Poker nennt sich das „all in”, grins. Er knetet meine Eier und schiebt meinen Käfig vor und zurück, er wichst mich mit dem Teil.
Er fickt mich in vielen Stellungen, zwischenzeitlich schlägt er mir seinen Prügel rechts und links ins Gesicht und ich darf ihn immer mal wieder blasen. Gott sei Dank habe ich mich heute gründlich gespült. Nach 2 Stunden Tortur stehen wir vor einander, sein Schwanz steht mehr als gerade vor ihm. Er spielt mit meinem Gehänge, ich habe das Gefühl: „Wenn ich Sie gleich anspritze, und auch danach, möchte ich keine Flecken auf dem Boden, und dann dürfen Sie geile Sau auch kommen, und jetzt gehen Sie doch bitte auf die Knie und machen´s Maul auf”. 10cm vor mir hält er seinen Steifen und er zuckt. Die erste Ladung trifft zielsicher meinen offenen Mund, die zweite ebenfalls, ich beuge mich nach vorne als der dritte Schub kommt legen sich meine Lippen um seine Eichel, ich blase ihn sauber.
Ich darf aufstehen, er entfernt meinen Käfig, lehnt sich entspannt zurück und meint: „Jetzt will ich sehen wie geil Sie sind” Er sitzt ca. einen Meter vor mir und ich soll was? Ich knete erst einmal meinen geschundenen Schwanz, der sofort reagiert. Jetzt habe ich es kapiert, ich soll mir selbst einen runterholen? Ich hatte mir das irgendwie anders vorgestellt. Will ich das? Er meint nur dass er nicht ewig Zeit hätte und wenn ich nicht bald anfangen würde, bekäme ich den Käfig für die nächsten 7 Tage wieder an. Ich gebe auf und fange an zu wichsen. „Na, geht doch” murmelt er, holt ein Smartphone aus der Brusttasche und fängt an mich zu fotografieren und zu filmen. „Nur für meine private Sammlung” fügt er noch hinzu. Da ich 7 Tage abstinent war und mich die Situation mich warum auch immer anmacht atme und wichse ich schneller, er spornt mich an: „Zeig´s mir”. Es dauert nicht lange und ich schieße im Stehen die letzten 7 Tage aus mir heraus, was für ein geiler Orgasmus, ich sehe Sterne. Als ich wieder in der Realität ankomme schaut er mich kopfschüttelnd an und dann auf den Boden. Ich habe fast bis zum Sofa gespritzt, die Schleimspur kann ich bis zu mir zurückverfolgen. „Das wird Folgen haben, was bedeutet für Sie Schmerz?” meint er lapidar. Mich schaudert es ein wenig.