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___________ About Gerrit Petra ___________
________________ Part ONE ______________
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1.Juni 1994…Seit der großen Sause bei Silke waren mittlerweile fast drei Wochen ins Land gezogen, als ich Silke “zufällig” in unserem “Stammrestaurant” im Kaufhof traf. Wir plauderten wie zwei alte Bekannte, bis sie stockte. “Sage mal, hatte ich dir eigentlich schon das Neuste vom Neusten berichtet?” Überrascht schaute ich sie denn an. “Petra rief mich gestern Abend an. Sie teilte mir mit, dass sie sich von ihrem Mann getrennt habe und mit den Jungs zu ihren Eltern gezogen ist! Es war und ist ein offenes Geheimnis, dass ihre Eltern mit Jo-hannes als Schwiegersohn wie auch mit seinen Umgangsformen, welche er Petra und den Jungs angedeihen ließ, alles andere als einverstanden waren.” Und nach einer kleinen Denkpause sprach sie denn weiter. “Um ehrlich zu sein, du hast mächtig Eindruck bei ihr hinterlassen, insbesondere eure Vieraugengespräche müssen ihr die Augen geöffnet haben!” Ich schaute sie mit großen Augen an. “ECHT JETZT? Wann war dies?” Silke nickte noch einmal zustimmend. “Ihr Mann fiel aus allen Wolken, als er nachmittags nach Hause kam und die drei nicht mehr da waren! Statt dessen ein erklärender Brief von ihr! Sie sei sich zu schade, um weiterhin wie eine Sklavin behandelt zu werden. Auch sei sie noch jung, um in ihrem Leben einen Neuanfang zu versuchen! Und die restlichen Sachen würde sie in den kommenden Tagen abholen! Sie ist vorgestern ausgezogen!”
Ich schaute sie interessiert an. “Und wann soll die Aktion der Zusammenführung bitte starten?” Silke grinste mich freundlich an. “Kommenden Samstag! Deswegen hätte ich dich ja auch eh noch angerufen. Aber da wir uns hier “zufällig” getroffen haben, kann ich dich auch jetzt fragen, ob du eventuell Zeit hättest, uns zu unter-stützen. Wir bräuchten noch einen Fahrer für den Transporter, welchen ich mir in der Firma leihen werde. Petra und wir können jede helfende Hand gebrauchen. Ich habe dich übrigens fest eingerechnet bei der Akti-on! Wenn du es nicht für mich tun willst, dann tust es für Petra! Basta!” Damit nicht genug, kramte sie aus ihrer Tasche noch einen Zettel heraus, auf welchem eine Telefonnummer vermerkt war. Es war die Telefon-nummer von ihren Eltern! “Von mir hast du diese Nummer nicht! Ruf sie mal an, sie wird sich garantiert riesig freuen!” Und zwinkerte mit dem rechten Auge. “Ach ja, bevor ich es vergesse. Nach vollbrachter Arbeit wird am Samstag bei ihren Eltern im Garten noch gegrillt! Grillparty oder Gartenparty!” Sagte dies und ließ mich mit der Aussage “…du zahlst!” zurück! Und fügte im Weggehen noch hinzu, “…ich ruf dich Freitag an, wann und wo ich dich brauche!” Ein abschließend noch zugeworfenes Küsschen und Silke war weg!
Später in der heimischen Wohnung, erfolgte wie fast nicht anders zu erwarten, der Griff zum Telefon. Ein Blick auf Silkes Notizblatt und eine Nummer in Herdecke wurde gewählt. Es meldete sich eine Männerstimme, der ich in kurzen Sätzen erklärte, wer ich bin, von wem ich die Telefonnummer erhalten habe und dass ich gerne Petra sprechen möchte! Dem Wunsche konnte nicht entsprochen werden, da Petra mit ihrer Mutter einkaufen sei. Kurzerhand bat er mich um meine Telefonnummer und meinen Namen, welche ich ihm auch gern gab. Sein Statement war kurz und knapp. “Wenn Petra daheim ist, werde ich ihr die Telefonnummer weiter reichen.”
Wer war Petra denn? Und was wusste ich von ihr eigentlich? Nun ja, sie wie Silke, Tanja und Heike der gleiche Jahrgang und eröffnete ein jedes Jahr am 22.Februar den Geburtstagsmarathon. Aktuell ist sie 40 Jahre jung. Lernte mit 21 “ihren” Johannes kennen. Mit 23 haben die beiden dann geheiratet, als sie mit Rouven schwan-ger war. Zwei Jahre danach bekamen sie mit Simon einen zweiten Sohn. Die beiden sind aktuell 16 und 14 Jahre jung. In dem Lied “Mein Gott Walter!” von Mike Krüger heißt es, das besagter Walter nicht groß sei, eher klein, aber der Größte der Kleinen zu sei. Gleiches behauptete auch Petra von sich, denn ihr Gardemaß betrug süße 158 cm. Dazu dann auch eine herrliche Figur mit den süßen Rundungen, wo sie sein sollten. Die blonden Haare trug sie lang, bis über die Schulter hinaus. Persönlich war ich immer noch der Meinung, dass eine Frisur a la Meg Ryan bei ihr herrlich aussehen und wirken würde. Ihre braunen Augen brauchten noch keine Sichthilfe, nur im Sommer eine Sonnenbrille. Ihr Körper war ansonsten makellos, auch wenn sie dies anders sehen würde. Aber so sind sie nun die Frauen. Über Tattoos und / oder Piercings verfügte sie denn nicht.
Die Uhr ging auf 18.00 Uhr zu, als rund 60 min nach meinem Anruf in Herdecke das Telefon heftig klingelte. Am anderen Ende meldete sich nach meinem “Hallo!” eine zaghafte weibliche Stimme. „Hallo Gerrit! Wie geht es dir? Hab mich über deinen Anruf sehr gefreut. Die Nummer hast du garantiert von Silke! Sollte sie eigentlich für sich behalten. Aber es freut mich, deine Stimme zu hören zu hören. Wie geht es dir denn so?” Ich musste schmunzeln, denn die Frage, wie es mir ging, war nebensächlich. „Hallo Petra, schön dass du zurück gerufen hast! Die Frage wegen der Verfassung sollte man eher dir stellen!” Doch bevor sie antworten konnte, hörte man an der Tür ein klopfen und eine Jungenstimme meinte „Mama kommst du, wir möchten essen!”. Bevor das Telefonat begonnen hatte, war es denn auch schon wieder zu Ende. „Dies war Rouven, mein Großer. Darf ich dich bitte später noch einmal anrufen?” „Ich würde mich freuen, wenn du dies machen würdest!” „Auch so gegen 22:00 Uhr?” „Auch dann!” „Schön! Ich freu mich!” Und schon hatte sie denn aufgelegt.
Statt 22:00 Uhr wurde es 19:00 Uhr, als es bimmelte. Ich konnte gerade noch „Hallo!” sagen, als ich von einer gesprochenen Wort-Lawine überrollt wurde! „Lass uns bitte treffen. Habe keine Lust auf Telefon! Holst du mich ab? So in 30 min? Schaffst du dies? Hallo, noch jemand da?” “Hallo? Gibt mir doch einfach mal die Chan-ce zum Antworten!” „Quatsch nicht rum, ja oder ja?” „Du bist verrückt, ja in 35 min!” „Okay, aber nicht länger, sonst brauchst nicht aufkreuzen! Ich warte nicht allzu gern!” Sie gab mir denn noch die Adresse, wo ich sie abholen sollte. Ich sprang noch kurz unter die Dusche und machte mich anschließend auf den Weg. Wie nicht anders zu erwarten, verfuhr ich mich denn auf dem letzten Stück und wurde dann doch fündig. Fündig bei der Suche nach der Anschrift und fündig bei der Suche nach der bestimmten Person! Ich war ja zu meinem Glück im Zeitplan, welchen ich ihr genannt hatte. Und Petra? Sie sah süß aus in ihrer blauen Latzshorts, der weißen Bluse und den hellbraunen Boots. Die langen blonden Haare hatte sie zum Pferdeschwanz zusammen gebunden. Sie stieg denn schnell ins Auto und begrüßte mich mit einer Umarmung und Bussi rechts und links! „Wohin denn jetzt?” „Erst mal hier weg!”
Gesagt und getan, fuhr ich den Weg zurück in Richtung Herdecke-City, wo wir den Wagen in der Nähe des Hotels „Zweibrücker Hof” abstellten. „Hatte ich dir heute schon gesagt, dass du bezaubernd aussiehst?” Petra stieß mich an und meinte nur „Spinner!” Wir gingen in Richtung Ruhr und spazierten dann in Richtung Hengsteysee. Und wie selbstverständlich griff Petra nach meiner Hand, welche sie denn auch nicht wirklich los ließ. Auch nicht, als wir eine Bank fanden, wo wir uns niedergelassen könnten, da das junge Fräulein keine Lust zum weiteren Spaziergang hatte! Und als wir saßen, schaute sie mich erst an und pflaumte mich kurz und knapp an. “Nun leg schon deinen Arm um mich! Hurtig!” Sagte dies und grinste dazu. Nachdem ich “wunsch-gemäß” den Arm um sie gelegt hatte, hatte sie nichts Besseres zu tun, als ihren Kopf gegen meine Schulter lehnte. Wir blieben die nächste Zeit dort sitzen und plauderten über viele Dinge.
Fing damit an, dass wir noch einmal über die große Sause bei Silke sprachen und somit “aufarbeiteten”, aber auch schmunzelten darüber, was wir dort erlebt hatten. Und dann war da natürlich auch das Thema des Ta-ges, nämlich die Trennung von ihrem Mann und dem damit verbundenen Auszug aus dem gemeinsamen Haus. Sie bedankte sich noch einmal für das vertrauensvolle Gespräch vor drei Wochen, welches ihr denn wahrlich die Augen geöffnet hatte und sie nach reiflicher Überlegung und einigen Gesprächen mit ihren Eltern zu der Entscheidung gekommen sei. Auch die Jungs seien in die Entscheidung eingebunden gewesen. Am letzten Montag dann der Überraschungsakt für ihren Mann, als sie mit den beiden Jungs ausgezogen ist. Übermorgen soll ja nun der Rest aus dem Haus geholt werden.
In einer Gespächspause stand sie denn auch und kniete sich über meinen Schoss. Mit beiden Händen griff sie nach meinen Wangen und zog an ihnen herum! “Weißt du eigentlich, dass du ein verdammt süßer Bursche bist?” Und mit etwas Verzögerung fügte sie denn noch hinzu, “…nicht erschrecken, aber ich könnte mich an deine Anwesenheit in meiner Nähe gewöhnen!” Damit nicht genug, legte sie erst ihre Arme um mich und dann ihre Lippen auf meine. Es folgte ein Feuer der Leidenschaft, wobei meine Hände erst ihren Arsch strei-chelten und dann aufwärts gewandert sind. Ihre Zunge wanderte in meinen Mund und “spielte” ein heißes Spiel mit meiner Zunge. Ich weiß nicht, wie es ihr ging, aber am liebsten wäre ich jetzt in diesem Augenblick woanders gewesen. Einfach nur aus dem einen Grund, nämlich jenen, die Sehnsucht nach Lust auszuleben. Aber dies war uns in diesem Moment nicht gegönnt!
Doch auch unsere Zusammenkunft hier am Ufer der Ruhr sollte ein Ende finden. Sie blickte auf ihre Armband-uhr und stellte fest, “…ich glaube, ich muss bald mal nach Hause! Würdest du mich LEIDER mal Heim brin-gen?” Als Gentleman der verstaubten Schule stimmte ich ihrer Bitte ja auch nur ungern zu. Zu sehr war die Freude über dieses spontane Date groß, aber auch die Gewissheit, dass man sich spätestens am Samstagvor-mittag ja eh wieder in den Armen liegen würde. “Aber selbstverständlich bringe ich dich heim! Hast du etwa Zweifel daran? Sie schüttelte den Kampf und ihr Pferdeschwanz wedelte umher. So traten wir den Rückweg an, wobei denn auf einer zufällig auftauchenden Bank kletterte und oben stehend ihre Arme ausbreitete. Wir küssten uns noch einmal sehr intensiv, wobei meine Hände ebenso intensiv ihren Körper streichelten. Dabei ließen sie dieses Mal nicht Petras Oberkörper aus und streiften über ihre süßen Brüste, was sie sehr wohl zur Kenntnis nahm. Die Uhr ging langsam auf 00:00 Uhr zu, als wir das Haus ihrer Eltern erreichten. Nach einer lieben Verabschiedung stieg sie aus und ich wartete solange, bis sie die Haustür hinter sich zu machte.
Am Freitag hatte ich einen Brückentag genommen und lümmelte den Tag gemütlich daheim herum. Den gestrigen Feiertag hatte ich auch nicht viel angerichtet. War bei meinen Eltern zum Mittagessen und dann noch eine Runde spazieren. Um ehrlich zu sein, ich hätte auch nichts dagegen einzuwenden gehabt, wenn ich den Freitag gemeinsam mit Petra verbracht hätte. Hätte war aber auch nicht, ich wollte ihr keine Schwierigkeiten bereiten. Am Freitagabend meldete sich dann Silke zu Worte. “Guten Abend Romeo, wie geht es denn deiner Julia?” “Hallo Silke, wie geht es dir denn? Und wer ist denn bitte Julia?” Kurzes Schweigen und dann ging! “Julia heißt in der Realität auch anders, nämlich Petra!” Ich versuchte den Ahnungslosen zu spielen, was mir allerdings nicht ganz gelang. “Ach die meinst du! Gestern Abend am Telefon hörte es sich noch ganz gesund an.” “Sage mal, wenn du mit ihr zusammen bist, dann kann ich dich aus meinem Telefonbuch wohl streichen, wenn ich Sex suche oder?” “Wie kommst du denn darauf, dass ich mit ihr zusammen bin?” “Mach die Augen auf. Du hättest euch vor drei Wochen sehen müssen. Da stimmte die Chemie und ihr habt euch mit Blicken ausgezogen und vernascht. Ihre eifersüchtigen Blicke, wenn du mit anderen Frauen herum gemacht hast!”
Und als ob sie es genau wissen wollte. “Okay, wenn da nichts zwischen euch läuft, dann treffen wir uns sofort zum ficken! Wann ist klar, aber wo denn?” “Getreu dem Motto *begebe dich in Gefahr und komme darin um*, den Parkplatz am Kota Radja!” Ich kannte ihre Vorliebe für Sex in der Öffentlichkeit und der Kick des Erwischt werden!” Die Wahl des Treffpunkts gefiel ihr daher wunderbar! Eins, zwei, drei…nur das nötigste angezogen und schon machte ich mich auf den Weg. Im Auto hatte ich die Rücksitzbank umgelegt, damit wir auf der Ladefläche genug Platz hatten. Alles Überflüssige wurde in der Garage oder im rückwärtigen Fußraum deponiert. Auf dem Rücksitz hatten wir es ja schon vor dem großen Sause ausprobiert und den Test erfolgreich bestanden! Also galt auch hier, Versuch macht klug!
Knapp eine halbe Stunde nach dem Telefonat kreuzten sich unsere Wege. Silke hüpfte in meinen Wagen und wir fuhren noch ein Stück weiter, bis wir eine geeignete Stelle für unsere heiße Action vorfanden. Der Motor ging aus, saßen wir bei mir im Auto und schauten uns an! Zur Begrüßung hatte es ein heißes Zungengefecht gegeben, wobei ihre rechte Hand sich aus „Versehen” zwischen meine Schenkel verirrte und dort den Stand der Dinge erforschte. Silke schaute mich mit einem verführerischen Blick und strich gekonnt über ihre Brüste, welche sie denn dabei auch knetete. Mit einer provokanten Art öffnete sie ihre Bluse und ließ Licht und Luft an ihre Brüste. Sie griff unter ihre Brüste und ließ ihre Zunge an den Nippeln lecken, ein Part der eher mir zufiel! Mit beiden Händen griff sie sich meinen Kopf und führte ihn zu ihren Brüsten herab, wo meine Zunge, ihre Nippel solange streichelte, bis sie denn an Format und Größe gewonnen hatte!
Ich schob meinen Sitz soweit wie möglich zurück und schaute zu, wie Silke ihren kurzen Jeans-Minirock erst über die Beine und dann abschließend über die Stiefel abstreifte, woraufhin ich mich meiner Shorts entledig-te. Auf ein Höschen hatte sie ebenso aus Handlungstechnischen Gründen verzichtet, wie ich auch meinen Slip verzichtete. Sie wechselte die Seite und hockte sich auf meinen Schoss. Erste Liebkosung erfuhren nun die Nippel, die am Ende schön hart waren. Später schob sie ihre Lustgrotte auf Mäxchen, welchen ich schon ein-mal „vorbereitet” hatte, als ich ihn schön gewichst hatte, als ich ihr beim Ausziehen zugeschaut hatte.
Mäxchen tauchte in der Höhle und fühlte sich saumäßig wohl dabei. Dies erst recht, als Silke die Initiative übernahm und sich dabei mit beiden Händen an der Rückenlehne abstützte. Ich lehnte mich zurück und genoss den Moment, bis ich mich an ihren Titten und Nippeln zu schaffen machte, als ich sie zwischen den Finger hin und her rollen ließ oder sie einfach zusammen drückte! Silkes Gesichtsmimik sprach Bände, dass es ihr alles andere als angenehm war!
Dennoch versuchte sie ihren Part weiter durchzuziehen, bis ich sie aus dem Auto hinaus warf und direkt neben dem Auto über sie herfiel und im Gras vögelte. Die Beine wurden zum Kopf hin „geklappt”, als ich ihr Mäxchen stoßweise rein rammte, was sie auch nicht so prickelnd fand. Aber als ich sie denn hart ran nahm und in schneller Taktfolge „nagelte”, stöhnte sie genussvoll und war sehr mitteilsam, was ihr körperliches Be-finden anging. Nachdem ihre Fotze richtig geflutet war, ertönte auch der erlösende Aufschrei, als sie das drit-te oder vierte Mal gekommen war. Aus Geilheit und Freude am Quälen, schob ich ihr Mäxchen noch in ihr süßes Arschloch rein, was auch nicht gerade schmerzfrei von statten ging. Doch Silke war ein starkes Mädchen und ließ alles tapfer über sich ergehen!
Als der eine Part erledigt war, durfte sie sich im Kofferraum auf einer mitgebrachte Decke abstützen, so dass ich sie wunderbar ablecken konnte. Wesentlich einfacher wurde es, als sie sich rücklings hinlegte und die Bei-ne v-förmig in die Höhe streckte, so dass ich ihre Füße mittels mitgeführter Seile an der Dachreeling festbin-den konnte. So angebunden konnte ich meinen Kopf getrost zwischen ihre Schenkel gleiten lassen und ihre Pforte voller Lust und Freude mit der Zunge sauber schlecken und mit den Finger für neue Unruhe sorgen, was zu schnellerem Atemaktivitäten führte und mir zeigte, dass ich den richtigen Weg ging. Silke bebte vor Geil-heit, als ich sie mit den Fingern zum nächsten Höhepunkt beförderte und meine Lust damit noch nicht befrie-digt war. Erst als Silke um Gnade winselte, nahm ich die beiden Gürtel von ihrem Rock und meiner Hose und fesselte ihre Arme mit ihren Beinen zusammen. Zugegeben, sah nicht wirklich bequem aus, aber die stand nicht im Vordergrund. Im Vordergrund stand die sexuelle Befriedigung auf beiden Seiten!
Ich setzte mich auf die Ladekante des Kofferraumes und schaute Silke an, wobei ich Mäxchen ein wenig in die Mangel nahm. „Wenn du billige Schlampe jetzt glaubst, dass ich mit dir fertig bin, dann täuscht du dich aber gewaltig. Das können wir alles noch toppen!” In ihren Augen blitzte die Angst auf und ich fand meine Idee perfekt, um dem ganzen hier die Krönung aufzusetzen! Trotz ihrer Bedenken! Mein Weg führte zu einem Ziel, ob mit oder ohne ihre Unterstützung! Als erstes entfernte ich die Fessel von der Dachreeling, dann drehte ich Silke soweit auf der ausgelegte Decke, dass sie mit dem Kopf an der Ladekante lag! Den Rest konnte sie sich in diesem Moment ausmalen und dies sollte mir denn Spaß bereiten! Sie presste ihre Lippen zusammen und ich drückte ihr Mäxchen alles andere als liebevoll dazwischen durch, bis sie ihren Widerstand aufgab und einstellte. Ein geiler Fick in ihr Schandmaul und Mäxchen ging tief in ihren Hals hinein, bis sie zu Würgen begann. Ich gab ihr die Chance Luft zu tanken und machte weiter, wo ich aufgehört hatte!
Dabei nutzte ich ihre Wehrlosigkeit und traktierte ihre Brüste mit der blanken Handfläche, bis offensichtlich nicht ohne Schmerzen blieb! Zugegeben, mir gefiel dieser Moment, so über Silke und ihrem Körper zu herr-schen, wenn gleich sie es anders finden würde! Ich war mir sicher, wenn sie die Möglichkeit für eine Revanche bekommen sollte, sie würde alles doppelt und dreifach zurückzahlen! Sie war halt ein gemein gefährliches Luder, garantiert mit der richtigen Connection und dem dazugehörigen Bekanntenkreis! Aber mal abwarten! Noch ging alles nach meiner Führungslinie! Und dies sah momentan aus, dass Mäxchen sich in ihrem Schandmaul befand und in wenigen Sekunden ihr die volle Dröhnung an frischer Sahne in den Hals spritzen würde! Mäxchen verblieb solange in ihrem Hals, bis Silke alles herunter geschluckt hatte. Anschließend erlaubte ich ihr denn noch Mäxchen abzulecken, so dass er sauber war. Als dies zu meiner Zufriedenheit geschehen war, befreite ich Sie aus ihrer misslichen Lage, was sie denn mehr als nur erfreute.
Sie setzte sich einen Moment auf die Decke, welche auf der Ladekante des Kofferraumes lag, um sich dann doch die Beine damit abzuwischen. Nur mit den Stiefeln bekleidet, was natürlich einen saumäßig geilen An-blick darstellte, ging sie um das Auto herum und zog sich Rock und Bluse an, wo ich selbst T-Shirt und Hose anzog. Gesprochen wurde in diesen Minuten nicht wirklich viel, eher überhaupt nicht. Ich ließ Silke erst einmal verdauen, was ihr denn gerade wiederfahren ist. Auch machte sie den Eindruck auf mich, dass dies alles ein wenig zu heftig war, was da gerade über sie herein gebrochen war. Sie war einfach nur das Opfer und mehr nicht. Ich ging auf sie zu und wollte etwas sagen, doch sie hatte ein besseres Argument, um das Gespräch zu eröffnen. Nämlich eine kräftig schallende rechte flache Hand, die meine linke Wange traf! Dies war auf jeden Fall aus ihrer Sicht mehr als berechtigt!
Als sie zugeschlagen hatte, schaute ich sie an und streckte ihr die Arme entgegen. Silke kam mir einen Schritt entgegen und ich nahm sie einfach nur in den Arm. Mit ihr im Arm ging ich zum Kofferraum, wo wir uns beide auf die Ladekante setzten. Und sie war es, die zuerst die Sprache wiedergefunden hatte. „Was um Himmels Willen ist denn in dich gefahren, dass du so durchgeknallt bist! Ich bin mehr als nur enttäuscht von dir, so et-was hätte ich nicht von dir erwartet. Hast du auch so ein gespaltenes Ego alias Dr. Jekyll & Mr. Hyde?” Sie wartete wohl auf ein Echo meinerseits, doch dies blieb aus. „Weißt du, eigentlich hatte ich mich auf einen schönen Abend zu zweit mit dir gefreut, natürlich inklusive schönem Sex. Aber was du veranstaltet hast, entsprach nicht meinen Gedanken! Vielleicht bekommen wir es denn ja geregelt, dass wir mit Anstand noch ins Kota Radja gehen können. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich habe einen hungrigen Abend! Aber als erstes werde ich dort auf Toilette gehen und mich ein wenig herrichten! Sehe ich noch gut aus oder gut?” Ich schmunzelte ein wenig und schaute sie mit einem Lächeln im Gesicht an. „Du siehst wie immer bombastisch aus! Nur ein bisschen frisch machen!” Silke schüttelte den Kopf. „Lügner, ich fühl mich alles andere als bom-bastisch! Eher wie durchgekaut und ausgekotzt! Egal, lass uns mal zum Parkplatz fahren. Mein Magen knurrt!”
Es dauerte einige Minuten, bis wir den Parkplatz und somit auch ihr Auto erreicht hatten. Wir schauten uns noch einmal an und entschieden uns dann doch für das „Kota Radja”, da wir beide noch ein wenig Hunger hatten, von Durst nicht zu reden. Sie ging denn zielstrebig auf Toilette und stieß wenig später zu mir an den Tisch. Ich hatte für uns beide Büfett gewählt und bei den Getränken entschied ich mich für eine Cola und gönnte ihr ein Mineralwasser. Es vergingen einige Minuten, bis Silke denn zurück kam bzw. zu mir an den Tisch kam und sich niederließ. „Wie geht es dir denn jetzt? Schon besser?” „Falls es dich beruhigen sollte, es geht mir schon wesentlich besser und ich habe mich inzwischen auch beruhigt. Bin aber immer noch stinkig darüber, was du abgezogen hast! War absolut nicht fair von dir!” Ups, aber was soll ich machen, das Kind war in den Brunnen gefallen und nun mussten wir mit der neuen Situation leben! „Mal nebenbei gefragt, willst du dies so auch mit deiner Julia durchziehen? Dann verspreche ich dir hier und jetzt hoch und heilig, dass du nicht allzu viel von ihr haben wirst. Dies ist nicht wirklich ihre Welt!”
Ich nickte zu ihrer letzten Aussage, denn so schätzte ich Petra auch ein, weshalb ich das ganze bei ihr auch verhalten angehen wollte. Zu sehr respektierte ich sie als Mensch und als Partnerin, welche sie denn aber nicht wirklich war. Oder doch? Für Silke war die Sache ja doch klar, denn sonst würde sie nicht von Romeo & Julia anfangen! Offen zugeben kann ich aber, dass ich mich auf das Wiedersehen mit ihr am morgigen Samstag freute.
Und mitten in meine Gedankenspiele meldete sich Silke zu Wort. Sie berichtete mir denn davon, dass es bei ihr in der Firma keinen Transporter mehr gebe, der frei sei. Aus diesem Grunde habe sie bei einer Autovermietung in der Elberfelder Straße einen 3,5Tonner angemietet. Der Wagen sei schon bezahlt und auf meinem Name angemietet. Zur Abholung sollte ich denn Personalausweis und Führerschein mitbringen. Dazu passend gab sie mir ein Stück mit den hauptsächlichen Daten und dem Hinweis, dass ich da einen Mercedes-Benz Sprinter übernehmen sollte. Wie immer sollte der Wagen vollgetankt wieder zurück gebracht werden!
Wir blieben denn noch eine Weile und ließen den Abend gemütlich ausklingen. Als es denn darum ging, die Zeche zu begleichen, durfte Silke ihr Portemonnaie stecken lassen, da ich meine Kreditkarte auf den Tisch legte. Nach dem üblichen Abschiedstrunk, welchen wir beide nicht tranken, gingen denn zurück zum Parkplatz. Sie hatte sich da bei mir untergehakt und löste dies erst auf, als wir ihren Wagen erreicht hatten. Mit nach-denklicher Miene schaute sie mich an.
„Ich hoffe einmal, dir ist klar, dass du heute Abend mächtig über das Ziel hinaus geschossen bist! Es war für mich eine neue Erfahrung, wobei ich bei dir nicht so sicher bin. Scheinst ein gewisses Maß an Erfahrung ha-ben. Vergiss diese ganz schnell im Umgang mit Julia, äh Petra! Dies musst du mir hier sofort versprechen, dass du dich am Riemen reißen wirst bei ihr! Sollte ich irgendwann etwas anderes in Erfahrung bringen dann Gnade dir der liebe Herrgott! Und nun sieh zu, dass du heim kommst und dich ins Bett wirfst. Wir treffen uns morgen früh um 8:00 Uhr bei der Autovermietung!” Ich konnte denn aufhören, mit dem Kopf zu nicken. „Du hast mein Wort, dass ich Petra niemals so behandeln werde! Und ja, ich werde gleich ins Bett gehen, damit ich ausgeschlafen bin und pünktlich bei der Autovermietung bin! Sonst noch was?” Silke tätschelte leicht meine linke Wange. „Du bist und bleibst ein Chaot! Aber dafür liebe ich dich nun einmal!” Bestieg ihr Auto und fuhr davon!
Selbst fuhr ich denn auch auf den direkten Weg nach Hause, musste noch eine allgemeine Verkehrskontrolle durch die Polizei über mich ergehen lassen und erreichte so die Garage 10 min später als angedacht. Es war gegen 23:55 Uhr, als ich die Wohnungstür hinter mir verschloss. Schlüssel auf dem Esstisch deponiert und noch bei dem tollen Wetter auf die Terrasse gesetzt. Ich traute denn meinen Ohren nicht, als das Telefon noch einmal bimmelte. Dem Anrufbeantworter konnte ich entnehmen, dass dort zwei Nachrichten hinterlassen wurden, welche ich mir denn hinter anhören würde.
„Guten Abend, Gute Nacht! Wer stört?” „Guten Abend Gerrit! Petra hier! Wollte noch einmal vor dem Schla-fen gehen deine Stimme hören! Was hast heute schönes gemacht?” Da ich ihr im Grunde keine Rechnung spielen konnte, spielte ich mit offenen Karten. „Ich war mit Silke essen! Weiß nicht, ob du das Kota Radja oberhalb vom AKH kennst?” „Schon mal gehört und auch dort gewesen! Wann kommt ihr morgen zu alte An-schrift?” „Du meinst bei deinem Ex? Wir holen den Wagen gegen 8:00 Uhr bei der Autovermietung ab. Dann vielleicht 15-20 min bis Herdecke! Reicht dies als Info?” „Aber klar doch. Dann weiß ich, wann wir da hin fah-ren sollen! Ich würde ja gern noch ein wenig plaudern, aber du musst ins Bett, damit du morgen ausgeschla-fen bist! Schlaf gut mein Prinz!” „Schlaf gut Petra! Ich freu mich auf morgen und auf dich!”