Wie ich die Frau eines Kumpels zur Schlampe machte
1) Die folgende Geschichte hat sich vor über zwanzig Jahren zugetragen. Nur die Namen wurden geändert.
Eines Tages traf ich mich wieder mal mit meinem Kumpel Gerhard auf ein paar Bierchen. In Alkollaune sprachen wir natürlich über Sex und unsere Frauen. Dabei vertraute er mir an, dass seine frischgebackene Ehefrau Andrea im Bett ziemlich prüde sei, ja dass sie Sex offensichtlich nur als lästige Pflichtübung ansah. Ich konnte das kaum glauben, ich kannte die beiden ja schon einige Zeit, und Andrea war ein echter Blickfang. 21 Jahre jung, schlank, langes blondes, damals modern gewelltes Haar. Immer braungebrannt und gestylt. Und sie wusste ihren heissen Körper in Szene zu setzen. Extrem kurze Miniröcke oder hautenge Jeans, dazu immer High Heels, enge Shirts und Tops. Sie strahlte eine Erotik, ja eine richtige Geilheit aus. Wenn sie unterwegs war, zog sie die Blicke aller Männer auf sich.
Auch meine.
Und sie schien das echt zu geniessen.
Deswegen war das, was mir Gerhard gerade eröffnet hatte, einfach total unvorstellbar für mich.
Bei nächsten Bier verriet ich ihm intime Details von meiner Frau Tanja, von unserem Sexualleben. Er bekam grosse Augen als ich ihm erzählte, dass sie ziemlich versaut sei, dass ich sie auch schon mehrmals zusammen mit anderen Männern gefickt habe und es ihr Spass macht, öfter mal zwei, drei Schwänze gleichzeitig um und in sich zu haben. Und dass mich dies unheimlich geil mache.
So wie ich Andrea niemals als prüde eingeschätzt hätte, hätte er nie gedacht dass Tanja derart schwanzgeil ist. Zwar war auch sie immer sexy unterwegs, doch nicht gar so extrem wie Andrea.
Bei einem weiteren Bier fragte er mich schließlich ob ich Lust hätte Andrea zu verführen, sie zu ficken und dafür zu sorgen, dass sie sexuell mindestens ebenso aufgeschlossen wird wie meine Frau.
Was für eine Frage! Natürlich war ich sofort bereit meinem Kumpel zu helfen. Und, zugegeben, völlig uneigennützig war die Sache ja nicht. Ich war schon lange scharf auf Andrea, wer nicht, jedoch war sie als Frau eines Kumpels tabu. Nun aber, mit seinem Einverständnis, besser gesagt sogar in seinem offiziellen Auftrag, da sah die Sache ganz anders aus.
Ohjaa, ich würde es versuchen und mein Schwanz war steinhart bei dem Gedanken daran.
Wir unterhielten uns noch einige Zeit und traten dann den Heimweg an.
Als ich meine Frau abends noch fickte waren meine Gedanken nur bei Andrea. Ich sah ihren heissen, wohlgeformten Körper vor mir, und stellte mir vor, wie es wäre sie zu bumsen.
Am nächsten Tag vergewisserte ich mich nochmals bei Gerhard, ob sein Wunsch nicht doch nur eine Laune des Alkohols war und er im nüchternen Zustand noch genau so dachte. Aber nein, er blieb dabei, er wollte dass ich seine Frau dazu brachte, mit mir zu ficken, er wollte dass ich sie zu einer hemmungslosen Schlampe mache. Er gab mir völlig freie Hand, und so begann ich einen Plan zu schmieden.
Für den Start zum ersten Angriff erachtete ich es als sinnvoll wenn auch Gerhard anwesend sei, es sollte ja erstmal nur eine Probe sein, ob sie überhaupt darauf anspringen würde. Wir vereinbarten ein Treffen zu dritt in einem kleinen Lokal, eher ein leicht grindiges Beisl, aber genau dort wollte ich Andrea haben. Ich wusste dass die Männer dort mit gierigen Blicken nicht sparen würden, wenn sie Andrea sahen. Sie sollte diese Blicke spüren, sollte merken wie die Kerle sie mit ihren Augen auszogen.
Ich wählte einen Abend an dem meine Frau beruflich verhindert war und somit nicht mitkommen konnte. Die beiden waren ja ebenfalls Freundinnen und sie wäre mir in diesem Fall nur hinderlich gewesen an Andrea ran zu kommen.
Ich war etwas früher dort und als Andrea und Gerhard das Lokal betraten verstummten alle Gespräche, alle Augen der vorwiegend männlichen Gäste richteten sich auf den Eingang. Auch ich war wie gebannt von dem Anblick der sich mir bot.
Andrea, die mit ihren heissen Outfits schon immer die Blicke aller Männer anzog – diesmal hatte sie sich selbst übertroffen…