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Unverhofftes Treffen Teil 2

Unverhofftes Treffen Teil 2



Wie schon aus dem ersten Teil ersichtlich handelt es sich hierbei um die Fortsetzung zu folgender Geschichte:

Ich überlege noch ob ich die Nummer doch irgendwo her kenne mit fällt aber nichts ein also öffne ich sie.
“Lieber Thomas, es tut mir leid das ich mich erst jetzt wieder melde aber ich hatte unheimlich viel zu tun. Ich würde mich freuen von dir zu hören. Gruss Verona.” Das ich nach 5 Wochen damit nicht mehr gerechnet habe kann man ja schon fast voraussetzen. Mit dieser Nachricht hat der bescheidene Arbeitstag in Wohlgefallen aufgelöst. Gut gelaunt fahre ich nach Hause. Erstmal gehe ich duschen und anschließend kümmer ich mich um Verona. “Hallo Verona. Ich habe nicht mehr damit gerechnet von dir zu hören umso mehr freut es mich das du geschrieben hast. Wo bist du den im Moment unterwegs und wann können wir uns treffen?” Ich mache mir was zu essen und nebenbei kommt auch schon die Antwort. “Ich bin im Moment in Berlin aber morgen fahre ich an dir vorbei. Ab wann bist du den Zuhause? Wenn alles klappt bin ich im laufe des Vormittags bei dir.?” So ein scheiss ich muss den ganzen Tag lang arbeiten was mach ich den jetzt? Es hilft nix da muss wohl ein gelber Schein her denke ich mir da. “Ich bin morgen den ganzen Tag über Zuhause. Du kannst kommen wann du willst.” Meine Vorfreude steigt jetzt schon. Ich fange schonmal an aufzuräumen, das habe ich die letzte Zeit vernachlässigt. Mein Handy gibt zwischendurch den WhatsApp Ton wieder. “Kommen werde ich nur mit dir zusammen. Bis morgen.” Wow so eine geile Sau, denke ich mir. Ich hoffe wir haben morgen mehr Zeit als das letzte mal. Mein  Aufräummarathon geht weiter und dann setz ich mich vor den TV. Ich hab einen guten Aktion Film gefunden. Mitten im Film klingelt es an der Tür. Ich schaue auf die Uhr, halb 10, wer kann das den sein? Ich gehe zur Tür und öffne. Ich staune nicht schlecht davor steht Verona. “Ist den schon morgen?” Ich bin total sprachlos. Verona umarmt mich und wir gehen rein. “Was machst du den schon hier?” “Ich bin eher losgekommen und hab mir gedacht hier über Nacht Pause zu machen ist viel schöner und wir haben mehr Zeit.” Wir gehen rein und ich nehme ihr den Mantel ab. Ich bekomme ganz große Augen, Verona trägt genau das Outfit was sie zuletzt über Instragram gepostet hat.
“Du siehst super heiß aus.” “Danke und so hast du auch sofortigen Zugriff auf meine Titten,” grinst sie mich an. So einen Wink mit dem Zaunpfahl lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich greife beherzt zu. Verona schließt ihre Augen. Ich massiere ihre schön geformten Titten und sehe wie sich die Nippel durch den Stoff drücken. Sie legt ihre Arme um meinen Kopf und wir küssen uns. Dabei gehen wir ins Wohnzimmer und ich lehne mich ans Sofa. Verona lösst sich von mir. “Hier haben wir zuletzt aufhören müssen da wäre es doch gut wenn es auch hier weitergeht.” “Du wirst ja erkannt haben das ich das Outfit trage was auch auf Instragram ist. Schau mal was man auf dem Bild nicht sieht.” Verona dreht sich um und beugt sich wieder über die Sofalehne. Ich kann sehen das zwischen ihrem Beinen Pussy und Arsch blank liegen. Sofort bekomme ich so einen harten Ständer das ich meine Hose ausziehen muss. “Du bist ja ne geile Sau. Allzeit bereit wie?” “Das ist nur für dich. Das habe ich mir so extra umändern lassen. Und wie ich sehe gefällt es dir.” Sie greift nach meinem Schwanz und wichst ihn kräftig, ich ziehe mich dabei ganz aus. “Das Outfit solltest du immer tragen.” Sie beugt sich rüber und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Dabei streife ich ihr das Outfit von den Schultern und lege ihre Titten frei. “Ja die müssen jetzt frei schwingen.” raunt sie und beugt sich wieder übers Sofa. “Fang jetzt bitte an meinen ausgehungerten Arsch zu stossen.” Das mache ich liebend gerne und schon verschwindet meine Eichel ihn ihrem Arsch. Verona stöhnt auf und spreizt mit ihren Händen die Arschbacken, sodass ich schön tief reinkomme. Genüsslich stosse ich diesen Hammer geilen Promiarsch. Ich greife ihre Hüften und stosse richtig fest zu. “Ja fick deine Promi Hure. Gib es mir richtig hart in den Arsch.” Ich stosse immer fester und plötzlich klingelt wieder ihr Handy. “Oh man Verona  du und dein doofes Handy.” Sie schaut drauf und hält mir das Display hin. Der angezeigte Name ist nicht Franjo sondern Barbara. “Fick mich einfach weiter ja!?” Sagt sie und nimmt ab. “Hallo Barbara mein Schatz. Wie geht’s dir?…Ja ich musste früher los sonst wird mir das morgen zu stressig.” Ich gebe ihr einen festen klapps auf den Arsch. Sie stöhnt auf und schaut mich mit einem grinsen an. “Was das war? Das war ich…Ja das hast du gut erkannt…Nein ich lasse mir den Arsch knallen.” Dann stellt sie ihr Handy auf Lautsprecher. “Was, du lässt dir von einem fremden den Arsch ficken? Du bist ne geile Sau.” “Das hat Thomas auch gesagt.” “Ich melde mich morgen bei dir.” “Das will ich hoffen, ich will alles wissen was du da gerade machst, Tschüss und bis morgen und noch viel Spass.” Sie legt auf. Ich stosse immer noch ihren Arsch. Dann greife ich nach vorne zu ihren Titten. “Ich würde gerne mal deine dicken Möpse ficken.” “Ja gern. Du darfst alles an mir ficken.” Wir lösen uns voneinander und Verona zieht sich erstmal ganz aus. Dann gehen wir ins Schlafzimmer und sie legt sich aufs Bett und wippt mit ihren Titten. “Na dann komm mal her und stoss die beiden kugeln.” Ich setzte mich über sie und lege meinen Schwanz zwischen ihre Titten. Sie drückt sie fest zusammen und ich bewege mich hin und her. “Was war das den eben für eine Barbara?” “Die kennst du auch. Das war Barbara Schöneberger.” Sie grinst mich richtig frech an. “Du willst mir sagen das Barbara Schöneberger uns eben beim ficken zugehört hat?” Bei dem Gedanken wird mein Schwanz steinhart und schon spritzt es raus. Verona ist ein bisschen überrascht und reißt ihren Mund auf. “Das kam aber plötzlich,” lacht sie. “Tut mir leid aber bei dem Gedanken konnte ich das jetzt nicht mehr länger halten.” Verona leckt meinen Schwanz sauber und wir machen uns erstmal was zu essen. Ich habe mir nur ne Shorts angezogen und Verona ein shirt von mir. Sie hat ihren Koffer im Auto gelassen. Beim essen unterhalten wir uns über alles mögliche. “Warum hat es den 5 Wochen gedauert bis du dich gemeldet hast?” “Ich hatte unheimlich viel zu tun. Einige Auftritte im TV dann die Kinder Zuhause uns Franjo hatte einige Termine wo ich mit musste. Und morgen bin ich schon wieder in Köln bei einer TV Show. Du siehst ich hab viel zu tun.” Wir essen zuende und da merke ich plötzlich Veronas Fuss zwischen meinen Beinen. “Aber noch bin ich ja hier. Lass uns wieder ins Bett gehen.” Gesagt getan. Ich räume noch schnell den Tisch ab uns gehe dann ins Schlafzimmer. Verona liegt schon im Bett und hat sich das Shirt wieder ausgezogen. “Leg dich gegenüber von mir hin.” Ich ziehe meine Shorts aus und lege mich ins Bett. Verona fängt sofort an mit ihren Füßen meinen Schwanz zu streicheln. Ich schaue ihr in die Augen und sie reibt weiter. Es dauert nicht lange und er wird hart. “Da hat aber einer wieder Lust,” grinst sie. Sie nimmt ihn zwischen ihre Füße und wichst meinen Schwanz. Ich genieße es. Dann deute ich ihr sn sie solle sich auf mich setzten. Verona hört auf und kommt auf mich zu. Auf dem Weg nach oben nimmt sie meinen Schwanz nochmal tief in den Mund und saugt kräftig. Dann kommt sie hoch und wir küssen uns. Sie setzt sich auf meinen Ständer und er rutscht sofort tief rein. Langsam bewegt sie sich vor und zurück. Ich lege meine Hände auf ihre Titten und massiere sie. Verona genießt alles und wird etwas fester. Ich lasse ihre Titten los und sie wippen etwas auf und ab. Meine Bewegungen passen sich ihrer an. “Ja stoss mich.” Ich stosse sie schön in die nasse Fotze. Ihre Möpse wippen immer mehr auf und ab. “Verona du bist so geil zu vögeln!” Sie grinst mich an und drückt sich ganz fest auf meinen Schwanz. Ich merke wie sich ihre Muschi immer wieder fest zusammenzieht. “Stoss weiter ich komme.” Verona stöhnt und plötzlich fängt sie am ganzen Körper an zu zucken.  “Jaaaaaaa” sie schreit und stöhnt und legt sich dann auf mich. Ich stoße sie langsam weiter. ” “Das war der geilste Orgasmus den ich seit langem hatte. Aber jetzt bist du noch dran.” Sie rutscht ein Stück zurück und legt sich zwischen meine Beine. “Hmmm lecker so ein schleimiger Schwanz.” Sie nimmt ihn sofort tief in den Mund und saugt fest an ihm. Dann legt sie eine Hand um ihn und wichst ihn schnell und hart. Ihre Zunge spielt mit meiner Eichel. Dieser Anblick ist Hammer geil. Verona Pooth leckt und wichst meinen Schwanz als wäre sie ein Teenager der gerade den Sex für sich entdeckt. Bei dem Anblick kann ich es auch nicht mehr lange halten. “Verona du machst das so geil ich komme. Jaaaaaaa.” Mit lautem stöhnen fängt mein Schwanz an zu zucken. Verona hält ihren Mund über ihn und schon spritzt es raus. Sie leckt alles auf und schluckt es genüsslich runter. “Das war ja eine Ladung, hat richtig gut geschmeckt. Jetzt muss ich aber mal schlafen damit ich morgen nicht so müde aussehe im Studio.” Sie legt sich hin und schläft auch recht bald ein. Ich liege neben ihr und kann das alles nicht begreifen. Mit der Zeit schlafe ich auch ein. Ich muss richtig tief geschlafen haben, es ist bereits 10 Uhr als ich aufwache. Neben mir ist der Platz leer. Ich stehe auf und gehe durch meine Wohnung sie ist leer. Ich suche mein Handy und da habe ich eine WhatsApp Nachricht. “Es war ein sehr geiler Abend mit dir. Ich hoffe wir haben noch mehr davon. Ich melde mich wieder bei dir. Kuss Verona.”…….

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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