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Sie mästet ihn!

Sie mästet ihn!



Ich war mit allem unzufrieden und beschloss mein Leben von Grund auf zu verändern. Ich empfand mich als zu dick, zu unsportlich und wollte nicht mehr in den Tag hinein leben. Es war mir lästig, das arbeiten und schlafen meine Hauptbeschäftigungen waren. Ich wollte was aus meinem Leben machen. Ich beschloss ein letztes Mal so richtig über die Stränge zu schlagen und ging in ein XXL-Restaurant und bestellte das Riesenschnitzel mit der Mega Pommes Portion. Ich wollte einfach noch einmal so richtig schlemmen bevor ich meinen Plan von abnehmen beginne. Ich hatte also mein Menü vor mir. Eine riesige Cola dazu und begann genüsslich zu essen. Nach einer gewissen Zeit hatte ich das Gefühl ich werde beobachtet und dachte mir nichts weiter dabei. Sollen sie doch gucken. Hier in dem Restaurant konnte man ja nur große Portionen bestellen, also fiel es ja nicht auf, das ich eine üppige Portion hatte. Es war langsam schwierig weiter zu essen, denn es sättigte mich schon sehr, aber ich hatte mir fest vorgenommen alles aufzuessen.
Nach einer kurzen Pause und einem Schluckauf hörte ich neben mir eine Stimme, die fragte, na schon satt? Ich schaute in ein attraktives Gesicht einer schlanken Dame. Etwas älter als ich. Ich schätze so um die 45 Jahre. Sie fragte, ob sie sich zu mir setzen dürfe und ich dachte mir, na klar ein bisschen Gesellschaft würde mir richtig gut tun. Sie holte also ihren Teller und ihr Getränk und setzte sich zu mir. Sie war übertrieben schlank und hatte ein schickes Sommerkleid an, das sie zusätzlich noch schlanker erscheinen lies. Sie sah richtig gut aus und ich war froh, das sie mich angesprochen hat. Nach einer Weile Smalltalk wollte ich wissen, was sie in einem XXL-Restaurant machen würde, denn solche Portionen könnte sie doch nie schaffen. Sie gestand mir, das sie unheimlich gerne Menschen beim Essen beobachtet und sich auch das Essen, was sie nicht schafft mit nach Hause nimmt. Klang alles ganz logisch, aber das mit dem zuschauen war mir neu. Sie mochte es einfach zu sehen, wie jemand isst und viel isst. Sie machte mich neugierig, denn von so einer Vorliebe hatte ich noch nie gehört. Sie gestand mir auch, das sie da Schwierigkeiten hat jemanden zu finden, der ihr das ermöglicht. Mir macht es nichts aus sie zusehen zu lassen, denn ich wusste in dem Moment noch nicht, was ihre Vorliebe noch bedeutete. Ich gestand ihr auch, das ich mich für zu dick hielt und abnehmen wollte. Doch wenn sie mir gerne beim Essen zusehen wollte, dann können wir uns gerne dazu verabreden. Mein Gedanke dabei war eine nette Frau zu Daten , ob sie nun zum Essen mitkommt wegen dem Date oder weil sie mich beim Essen beobachten will war mir dabei egal.
Wir redeten noch eine Weile weiter und tauschten dann noch Nummern aus und verblieben so, das wir uns noch mal verabreden. Ich hatte meine Portion nach langer Zeit geschafft, sie nahm ihre Reste dann mit und wir verabschiedeten uns dann bis zum nächsten Mal.
Ich nahm diese Begegnung als netten Zufall hatten aber auch nicht weiter gedacht der Dame zu schreiben oder sonst irgendwie versucht Kontakt aufzubauen. Es verging eine Woche und ich bekam einen Anruf von Ihr. Sie hatte keine Rufnummernunterdrückung und ich nahm den Anruf an. Wir redeten eine Weile über unser letztes Treffen und so Sachen und dann lud sie mich zum Essen bei ihr zu hause ein. In meinem Männerhirn kam sofort der Gedanke, wenn sie mich zu sich einlädt, dann ist das Thema Sex auch gleich wieder im Rennen , was mein Interesse an der Dame wieder weckte. Ich war halt doch ein Mann. Ich willigte ein und freute mich auf diese Gelegenheit. Selbst wenn nichts laufen würde, dachte ich, dann wäre ich einen Schritt weiter und hätte noch ein gratis Essen. Es kam der ausgemachte Samstag und ich ging zu ihr nach Hause.
Sie hatte den Tisch wunderbar gedeckt und wir setzten uns auch direkt an den Esstisch und unterhielten uns. Nach einer kurzen Weile entschuldigte sie sich und bereitete die letzten Handgriffe für das Essen. Es gab eine Vorspeise, eine sehr leckere und gehaltvolle Suppe. Viel Rindfleisch war mit drin und Fadennudeln. Ich war irgendwie schon danach satt. Dann kam sie mit dem Hauptgericht. Ziemlich normales Essen, es waren Spaghetti mit Tomatensoße und Hackfleischbällchen und da fiel mir auf, das meine Portionen deutlich größer ausfielen, was mich aber auch nicht wunderte, denn sie war ja eine zierliche Person. Als ich sie darauf ansprach, war das auch ihre Begründung und das sie so mehr Zeit hatte mir dabei zu zusehen, wie ich aß. Als sie merkte, das ich immer dichter an mein Sättigungslimit stieß bat sie mich doch die Hose zu öffnen, damit ich den Rest noch schaffe, denn sie hat sich so viel Mühe gemacht und auch noch einen leckeren Nachtisch vorbereitet. Ich sagte ihr, das ich eigentlich nicht mehr so viel essen wolle, denn ich wollte ja abnehmen. Sie war sichtlich traurig und bat mich ihr zu lieben doch durchzuhalten. Ich kam also ihrem Angebot nach und öffnete den Gürtel und meine Hose. Mein Bauch verschaffte sich den Platz der sich nun bot und es schien, als könnte ich nun doch alles schaffen. Ich bemerkte auch wie sie mir auf den Bauch starrte und ihre Augen fingen an zu leuchten. Ich guckte ihren Körper an und hoffte ihr körperlich näher zu kommen.
Endlich hatte ich den Hauptgang geschafft. Ich erbat mir eine kleine Verschnaufpause. Sie räumte in der Zeit ab und werkelte noch etwas in der Küche. Sie kam zurück und wir unterhielten uns sehr nett über alles mögliche. Sie schaute mir aber immer wieder auf den Bauch, der doch etwas hervor stand. Sie fragte mich etwas verlegen, ob sie ihn mal anfassen dürfte. Ich nickte und sie begann mir den Bauch zu streicheln. Mir gefiel das Gefühl sehr, ich hatte allerdings den Eindruck, das es ihr deutlich mehr gefiel, als ich gedacht hätte. Sie befühlte den Bauch und meinte da ist doch jetzt noch Platz für das Dessert. Sie brachte eine Creme die mich an Kuchenteig erinnerte, so von der Konsistenz. Der Geschmack war sehr gut und erinnerte mich eher an ein Fruchteis. Es war wohl ihr Spezialrezept was sie mir nicht verraten wollte. Sie streichelte mir weiter den Bauch, als ich aß. Kurz bevor ich fertig wurde streichelte sie mir über den Schritt, was mich sehr überraschte. Doch ich nahm es gerne hin. Sie zog mir mein Shirt aus dem Slip und wanderte mit der Hand über meinen nackten Bauch. Als ich meinen letzten Bissen vom Dessert runter geschluckt hatte fing sie plötzlich an mich wild zu küssen. Dann stand sie auf und zog mich an der Hand hinter sich her. Ich konnte mir noch schnell die Hose festhalten und hoppelte hinter ihr her. Zurück auf die Couch und sie setzte sich auf mich und küsste mich weiter. Es war wild, geil und wunderschön. Sie fragte mich, ob ich ihr ins Schlafzimmer folgen würde. Mein Männerhirn lies mir nichts anderes übrig als zu nicken. Sie übernahm die Kontrolle, sie zog mich aus, ging vor mir in die Hocke und blies mir den Schwanz. Streichelte mir dabei über den Po und den Bauch. Überhaupt war alles was sie tat sehr bauchlastig. Ich lag dann auf dem Bett und sie ritt mich in den 7. Himmel. Immer mit Bauchkontakt. Sie wollte nur die eine Stellung bis zum Ende. Wir schliefen dann erschöpft ein. Sie vom Ritt und ich vom opulenten Essen und dem geilen Orgasmus. Wir wiederholten in den nächsten Wochen dieses Ritual und ich bemerkte, wie mein Plan abzunehmen unter diesen Begegnungen litt. Ich nahm eher zu und ich merkte, wie eng mein Gürtel und meine Hose wurde.
Ich nahm mir vor bei dem nächsten Treffen ihr zu sagen, das ich auf meine Figur achten möchte und weniger Essen will. Ich tat es also und war verblüfft wie sie reagierte. Sie gestand mir nämlich, das sie auf Männer steht, die einen großen, festen Bauch haben. Je größer, desto besser.
Ich war geschockt und mir war sofort klar, das sie ihre Vorliebe versuchte bei mir umzusetzen. Sie hatte gehofft, endlich fündig geworden zu sein und war nun sichtlich traurig, als ich ihr sagte, das ich damit nicht einverstanden war.
Wir hatten trotzdem einen schönen Abend, dennoch hatte ich das Gefühl, das wir uns nun nicht mehr sehen würde.
Ich war also wieder für mich alleine und meine Gedanken schweiften ab. Ich dachte darüber nach, wie gerne ich aß und irgendwie wurde mir jeden Tag bewusster, wie weil sie mich machte, wie ich es genoss, das mir zuschaute und Gefallen an meinem dicken Körper hatte. Ich überdachte meinen Plan abzunehmen und wollte mit diese sexy Frau zusammen sein. Und dick war ich ja schon immer, also warum nicht das angenehme mit dem nützlichen verbinden. In meinen Gedanken machte mich ein dicker Bauch auch an. Als ich mich in der Zeit ohne sie im Spiegel anguckte wurde ich geil , wenn ich mit meinem Bauch spielte.
Ich rief sie an und gestand ihr meine Zuneigung und würde für sie noch einmal darüber nachdenken, das ich doch der Mann bin, den sie suchte.
Wir trafen uns also wieder und wir redeten lange über ihre Vorlieben und natürlich auch meine. Was sich daraus ergab war eine geile Beziehung zu der ich jetzt bereit war.
Und nun wurde irgendwie alles extremer. Alles was sie jetzt auftischte waren riesige Portionen. Es gab Pizza und viel Fastfood. Und nun gestand sie mir , das sie mich auch gerne mal füttern würde. Doch erstmal will sie meine Essmengen steigern. Ich aß also Massen und als ich dann an dem Punkt war, wo nichts mehr reinging, find sie an mich noch zu füttern. Ich merkte wie mein Bauch spannte und wuchs. Es wurde von Woche zu Woche immer schlimmer. Doch jede Bewegungslosigkeit wurde mit Sex belohnt. Ich konnte mich dann eh nicht bewegen und lag auf dem Rücken und sie ritt mich einfach ab. Diese Art für das Essen belohnt zu werden motivierten mich auch immer mehr. Ich hatte eine richtige Wampe bekommen. Ich sah aus, als wäre ich im 9 Monat schwanger und dieser Anblick machte sie unheimlich geil. Sie befummelte meine Plauze und rieb mir unheimlich gerne den Bauch. Mir wurde bewusst, das sie kein Limit hatte. Sie stopfte mich jetzt mehr und mehr. Sie wollte nun auch immer, das ich nackt bin beim Essen. Sie wollte mich gerne mal anbinden und mich mit einem Trichter füttern. Ich willigte ein und was mir dann blühte war mir völlig unklar. Ich saß also nackt im Sessel und konnte mich nicht mehr bewegen. Ich saß sie bequem, das mein Bauch nicht abgeklemmt war und so also richtig gut Essen aufnehmen konnte. Ich letzte zu in Sessel, das mein Kopf auf der Rücklehne ruhen konnte und die mir so den Trichter in den Mund halten konnte. Es war allerdings nicht nur ein Trichter, es war eine Konstruktion aus Schlauch und Trichter. Sie zwang mich den Schlauch zu schlucken. Mir blieb auch gar nichts anderes übrig. Mein Körper war eh Schlucken gewohnt und so konnte ich es problemlos. Was mich überraschte war, das ich keinen Würgereiz hatte. Ich hatte also einen Schlauch geschluckt. Ein Ende war nun in meinem Bauch. Das andere Ende hatte den Trichter der aus meinem Mund ragte. Bei dem Anblick lies sie mich sitzen und streichelte mich. Rieb mir den Schwanz, wichste mich hart und sorgte dafür das ich geil blieb. Sie redete einfach geil mit mir. Wichste mich, blies mir einen oder war einfach so zärtlich, das ich geil blieb und der Ständer nicht zusammen fiel. Ich konnte so eh nicht reden, nur stöhnen. Es war geiler als ich je gedacht hätte und es gefiel mir so hilflos zu sein und das sie mein Körper so erregte. Nun verschwand sie kurz und kam zurück mit irgendwas aus der Küche. Sie stellte sich vor mich hin und ich merke wie sie irgendwas in den Trichter kippte. Sehr langsam und sorgfältig. Gleichzeitig rieb sie mir den Bauch und den Schwanz. Ich konnte nicht schmecken was es war. Aber es roch sehr fruchtig und angenehm und ich vermutete, das es ihr Spezialdessert war. Ich spürte wie es meinen Bauch immer weiter auffüllte. Man konnte richtig sehen, wie er wuchs. Sagte sie jedenfalls. Ich sah nichts in meiner Position. Ich schloss auch die Augen vor Erregung und schon ein wenig vor dem Druck der sich in meinem Magen bildete. Ich merkte wie ich voller und voller wurde. So langsam kam in mir etwas Panik auf. Mein Bauch fühlte sich immer mehr an, als würde er die Menge an Essen oder was auch immer ich da bekam, nicht mehr aushalten. Kurz bevor ich dachte ich explodiere hörte sie endlich auf. Sie wichste mich ohne das ich spritzte und erklärte mir, sie müsse den Schlauch noch in mir lassen, damit ich beim Rausziehen nicht alles erbrechen würde. Ich wurde also gewichst, was mir so sehr gefiel, das ich Lust darauf bekam, das zu wiederholen. Die Geilheit dabei war überhaupt der Grund, dass ich das alles über mich ergehen lies. Sie, wie sich mich mit dem Bauch mochte und mich damit behandelte. Sie brachte mich einfach um den Verstand. Sie erfüllte mir jeden sexuellen Wunsch den ich äußerte. Hauptsache ich präsentierte ihr meinen Bauch oder gab ihr die Aussicht mich zu füttern oder sonst irgendwas, das sie für ihren Fetisch brauchte.

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Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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