Fortsetzung Teil 3:
Nach dem Abendessen, dass bei uns eher spartanisch ausfiel, kamen auch Uschi und ihre Familie vom Ausflug zurück und erzählten uns bei einem Glas Rotwein lautstark von ihren Erlebnissen, wobei Uschi, die sich mal wieder neben mich gesetzt hatte, nachdem ihre Kinder im Bett waren und es dunkel war, völlig ungeniert ihre Hand auf meinen Schwanz legte und mit diesen herumspielte und an ihm rumwichste.
Ich ließ mir nichts anmerken und versuchte jede Gefühlsregung zu unterdrücken, da ich nicht wusste wie Katharina und Uschis Mann, die uns gegenüber saßen, reagieren würden. Angesichts Uschis Fingerfertigkeiten fiel mir das äußerst schwer.
Nachdem wir uns verabschiedet hatten und im Zelt waren, fielen Katharina und ich wie wilde Tiere übereinander her und rammelten wie die Kaninchen. Ich gestand Katharina, dass Uschi meinen Schwanz am Tisch während unserer Unterhaltung gewichst und befingert hatte und mich das ziemlich wild gemacht hatte, sie gestand mir, dass die Situation am Strand mit Petra und Christoph ihr schließlich doch gut gefallen habe und sie sich ausgemalt habe, wie er nackt aussehe und ihn gerne vernaschen würde.
Ich protestierte zunächst lautstark, da wir uns ewige Treue geschworen hatten, gab dann aber zu, dass mir Petra auch ganz gut gefalle. Wir verabredeten, Petra und Christoph auch zum FKK zu bekehren und sie anschließend am Strand zu verführen.
Nach dem Frühstück trafen wir Petra und Christoph vor unserem Campingplatz, wo sie schon auf uns warteten und wanderten zu unserem, wie man mittlerweile schon sagen konnte, Stammplatz.
Wir waren natürlich schon nackt losgewandert, während Petra und Christoph in Shorts und T-Shirts unterwegs waren. An unserem Stammplatz angekommen legten die beiden T-Shirts und Shorts ab und standen nun in Badehose bzw. Bikini da.
Ich drückte Petra unsere Sonnencreme in die Hand und forderte sie auf mich ordentlich einzucremen. Diesem Wunsch kam sie offensichtlich gerne nach und cremte jeden Quadratzentimeter meines Körpers mit großer Akribie ein, wobei sie vor Hoden und Schwanz nicht haltmachte und sogar meine Vorhaut weiter zurückzog, um dann mit viel Elan meine Eichel überall einzucremen und lange die Creme einzureiben, damit ich von meinem edelsten Teil keinen Sonnenbrand bekomme.
Das Resultat dieser Übung ließ nicht lange auf sich warten und mein Schwanz bäumte sich verzweifelt, auf was Petra mit einem tiefen Blick in meine Augen quittierte. Besonders schön fand ich dabei, das nicht nur Petra mir ihre ganze Aufmerksamkeit schenkte sondern auf dem Wanderweg reger Verkehr herrschte und eine Vielzahl von Spaziergängern sich von Petras Bemühungen, meine Eichel gut gegen die Sonne zu schützen und ihren Erfolgen überzeugen konnten.
Aus dem Augenwinkel beobachtete ich, dass Katharina von Christoph, nachdem seine Petra mich eincremen musste, bearbeitet wurde und dieser bei Katharina ebenfalls keinen Zentimeter ausließ. Ihr gefiel die Behandlung offensichtlich, nachdem sie laut stöhnte, als Christoph sich ihrem Schambereich widmete und natürlich auch ihre Schamlippen und ihren Arsch nicht ausließ. Nachdem Petra ihre segensreiche Tätigkeit an mir beendet hatte, wollte ich ihr natürlich in nichts nachstehen und begann sie einzucremen, wobei ich vorschlug das Bikini Oberteil abzulegen, damit ich den Oberkörper besser eincremen könne. Das wollte sie aber nicht.
Daraufhin cremte ich um den Bikini herum, schob ihr dabei aber meine Hand immer wieder ins Höschen oder unter das Oberteil, um ihre Scham, Arschritze und Brüste betasten zu können, was ihr offensichtlich gefiel, da sie nicht protestierte, sie macht aber auch keine Anstalten den störenden Bikini endlich abzulegen und mir ihren nackten Anblick zu gönnen.
Katharina war offensichtlich erfolgreicher, denn plötzlich stand auch Christoph splitternackt da und wurde von ihr mit viel Liebe besonders an seinem Schwanz mit Sonnencreme versorgt. Sie hatte einfach ohne zu fragen die Hose runtergezogen und er hatte sich nicht getraut sich zu wehren, wie er uns später gestand.
Petra war ein harter Brocken und wollte sich von dem Bikini einfach nicht trennen. Das würde ein hartes Stück Arbeit werden, bis ich ihren Anblick ohne störenden Bikini genießen dürfte.
Wir genossen die Sonne, unterhielten uns und gingen schwimmen und der Tag verging langsam. Auf dem Wanderweg passierten viele Spaziergänger an uns vorbei und genossen den Anblick von drei Nackten, wunderten sich bloß über das Mädel im Bikini.
Nachdem uns langsam die Gesprächsthemen ausgingen und Katharina offensichtlich anfing sich zu langweilen, fing sie irgendwann an mit meinem Schwanz herumzuspielen, was damit endete, dass er mal wieder stand und sie ohne Rücksicht auf die Spaziergänger auf dem Weg oder Petra und Christoph daran herumwichste.
Petra und Christoph beobachteten diese Aktivitäten von Katharina gebannt, solange bis Christoph, der eindeutig der Mutigere von den beiden war, Petras Hand nahm und auf seinem Schwanz platzierte. Sie wollte sich bislang zwar nicht nackt zeigen, war sich aber nicht dafür zu schade ihrem Freund in aller Öffentlichkeit einen herunter zu holen und spielte in aller Gemütsruhe an seinem Schwengel herum. Als ich kurz vorm Abspritzen war, nahm Katharina meinen steifen Schwanz zwischen ihre Lippen und blies wie eine Weltmeisterin, bis ich in ihren Mund spritzte. So weit ging Petra dann doch nicht, obwohl er sie mehrfach darum bat, aber sie entsaftete ihren Christoph recht ordentlich, was dazu führte das sie selber eine ordentliche Ladung Sperma ins Gesicht und die Haare bekam.
Ich widmete mich dann Katharina und verwöhnte sie mit den Fingern, während Christoph und Petra nur zuschauten, weil Petra jetzt Christophs Versuche mit der Hand in ihr Bikinihöschen zu schlüpfen schamhaft ablehnte. Katharina genoss es offensichtlich mit weit gespreizten Schenkeln von mir vor Zuschauern befriedigt zu werden und schloss, kurz bevor sie zum Höhepunkt kam die Augen, als ich Christoph ohne etwas zu sagen, Zeichen machte, mich mit dem Finger in Katharinas Fotze abzulösen und sie zum Höhepunkt zu bringen, was ihr, wie ich wusste, gefallen würde.
So brachte Christoph Katharina mit der Hand zum Höhepunkt, die sprachlose Petra im Bikini neben sich. Als Katharina vom Orgasmus geschüttelt, die Augen wieder öffnete und feststellte, dass nicht ich, ihr Freund, sie zum Höhepunkt gebracht hatte, sondern Christoph, den wir gestern erst kennengelernt hatten und der nun splitternackt und mit steifen Schwanz neben ihr saß und ihr seine Finger rhythmisch tief in ihre Fotze schob, presste sie vor Schreck sie ihre Beine zusammen, merkte dann aber, dass es lächerlich war, nachdem er jeden Zentimeter ihrer Vagina inspiziert und berührt und sie schließlich zum Höhepunkt gebracht hatte und gab sich wieder ganz ihrem Orgasmus hin.
Nachdem die Wellen in ihrem zuckenden Unterleib abgeklungen waren, schaute sie Christoph und mich mit am Glitzern in den Augen an und sagte „Danke dafür!”.
Petra war etwas einsilbig und offensichtlich sauer auf Christoph, was dann dazu führte, dass wir unsere Sachen zusammenpackten und Richtung Campingplätze gingen. Bevor wir losgingen wischte ich Petra noch Christophs Sperma aus den Haaren, was sie mit einem dankbaren Lächeln quittierte und mich am Bauch streichelte. Hola dachte ich.
Christoph blieb gleich wie Katharina und ich nackt, Petra zog sich wieder T-Shirt und Shorts an und so wanderten wir gen Heimat. Dort angekommen verabschiedeten wir uns mit Küsschen und Umarmungen, wobei mir Petra zum Abschied ganz ungeniert an den Schwanz langte und ihn zärtlich knetete. Christoph umarmte Katharina auch und drückte seinen Schwanz an ihre Scham, was sie mit einem Griff an seinen Hintern quittierte.
Wir verabredeten uns wieder für den nächsten Tag, wobei ich mir dachte, das kann ja heiter werden, angesichts der immer noch schmollenden Petra.
Nachdem wir uns getrennt hatten, sagte mir Katharina noch mal Danke für den tollen Orgasmus und vor allem dafür, dass ich Christoph animiert hatte mitzumachen. Jetzt müsste wir nur noch Petra dazu bringen mitzumachen.
Nachdem Uschi und Familie den ganzen Abend über nicht auftauchten, machten wir uns schnell was zu essen und verschwanden dann nach einem schnellen Abendessen im Zelt um uns dort, animiert von dem heute erlebten, dem Liebesspiel hinzugeben. Nachdem ich wusste, dass Katharina es mochte von hinten genommen und mit einem Finger im Anus verwöhnte zu werden, während mein Schwanz tief durch ihre Fotze pflügte, kam sie auf diese Art und Weise noch zu mehreren Orgasmen und flüsterte mir schon halb eingeschlafen zu, dass sie gerne mal richtigen Analverkehr ausprobieren würde und noch lieber zwei Schwänze in sich spüren würde. Dann war sie schon eingeschlafen. Ich dachte mir noch, mal sehen, wie das mit Christoph und Petra weitergeht, vielleicht ergibt sich da ja was und war auch schon eingeschlafen.
Aufgeweckt wurde ich am nächsten Morgen durch ein angenehmes Gefühl an meinem Schwanz.
Katharina hatte sich, weil wir wegen der Hitze auf den Schlafsäcken schliefen und sie schon wieder Lust auf Sex hatte, einfach meinen Schwanz in den Mund genommen und blies ihn liebevoll hoch. Als er seine volle Größe erreicht hatte, fragte ich: „nun mein Schatz, wie hättest du es gerne?”, worauf sie sich rittlings auf mich setzte und den Schaft meines Schwanzes ganz langsam in sich gleiten ließ.
Das ging auch sehr gut, weil ihre Fotze nach den Orgien der Nacht noch in meinem Sperma schwamm. Ich spielte mit ihren Brüsten und zwirbelte ihre Brustwarzen, was ihr offensichtlich Schmerzen bereitete, sie aber nicht davon abhielt, kräftig auf meinem Schwanz zu reiten.
Im Anschluss daran dirigierte ich sie auf alle Viere, mit in die Luft gestrecktem Arsch und nahm sie kräftig von hinten. Zwischendurch zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze raus, holte mir mit dem Zeigefinger und dem Mittelfinger eine Portion Sperma und Fotzensaft gemischt aus ihrer Fotze heraus und verschmierte dies großzügig auf und in ihrem schon zuckenden Arschloch.
Ich glaube sie wusste oder ahnte schon ganz genau, was ich jetzt vorhatte, nachdem sie mir beim Einschlafen ihre intimsten Geheimnisse verraten hatte. Kurz und gut jetzt war ihr Arschloch fällig!
Ich wollte die Spannung aber noch erhöhen und sie noch besser auf das kommende vorbereiten, weshalb ich ihr Arschloch nun mit Zeigefinger und Mittelfinger ganz langsam penetrierte und ihren Anus ausgiebig massierte. Katharina heulte vor Lust, sodass ich mich fast ein bisschen erschrak und die Finger schon wieder aus ihrem Darm herausziehen wollte, worauf sie winselte und darum bettelte dass ich weiter mache. Währenddessen stieß ich kräftig mit meinem harten Schwanz in ihre Fotze, sodass sie mit dem Gesicht auf der Luftmatratze langsam vorgeschoben wurde Richtung Zelteingang. Ich stieß noch einige Male kräftig zu und sie war mit dem Kopf durch die Zelttür gerutscht und mit Kopf und Brüsten rhythmisch im Takt meiner Stöße wackelnd, für alle auf dem Campingplatz sichtbar. Offensichtlich waren da auch Leute, weil sie schnell zurückwollte, was ich aber nicht zuliess und sie immer weiter aus dem Zelt fickte. Als nur noch ihr Arsch im Zelt war und ich, wenn ich sie weiter zur Tür rausgebumst hätte, auch draussen gewesen wäre, hörte ich auf und zog meinen Schwanz aus Ihrer Fotze.
Schnell schubste sie sich auf allen Vieren zurück ins Zelt und forderte mich auf weiter zu machen.
Es geht weiter mit Katharinas analer Entjunferung……….