Doreen und die neue Erfahrung
Ich hatte meine Vorlesung ganz gut überstanden, einiges über Volkswirtschaft dazu gelernt und Catleen waren nirgendwo zu sehen!
Ich diskutierte mit einigen Kommilitonen über den Begriff Volkswirtschaft und die Abgrenzung zur Betriebswirtschaft:
Die Betriebswirtschaft bildet den Erfolg eines Unternehmen innerhalb von 12 Monaten ab und stellt eine mittelfristige Prognose für die nächsten 3, maximal 5 Jahre! Die Volkswirtschaft rechnet diese Zahlen für die nächsten 10 Jahre hoch!
Das Fatale daran ist, die Firmen können nur in dem Zeitfenster von 12 Monaten Geld ausgeben, die Politik nimmt die Hochrechnung und gibt die Gelder, die in 10 Jahren in die Staatskasse fließen sollen, bereits jetzt aus.
So langsam begann ich das ganze System zu verstehen und es wurde mir mehr unheimlich. Welcher Bürger kann den da durchblicken?
Egal, ich hatte Hunger und wollte essen gehen, ich hatte mächtig Hunger! Auf der Karte des Pub’ s von gestern hatte ich Irish Stew gesehen, ein Gericht aus Kohl, Kartoffeln und Lammfleisch. Also ganz ohne Zutaten aus dem Meer, wie dieser stinkende Fisch zu meiner Hochzeit.
Der Pub hatte bereits geöffnet und ich war wie fremdgesteuert wieder in dem Pub von gestern!
Dann kam Doreen schon auf mich zu und wollte wissen , wie es mir geht. Das ganze hatte sie mich in deutsch gefragt! Mein Gesicht war wohl mehr als erstaunt und sie schob das ganze in norwegisch hinterher.
Ich zog die Stirn zusammen und sie wiederholte das ganze in Englisch!
Ich erwiderte ihr: „Nee Doreen, passt schon! Aber woher kommst du?” Ich komme aus Deutschland, meine Eltern leben in Hamburg-Blankenese. Aber ich hatte keine Lust auf diese gesellschaftlichen Verpflichtungen und bin nach Oslo geflüchtet.
Ich kenne einige Häuser in Blankenese und habe dort viele Alarmanlagen verkauft.
Sie meinte: „Echt jetzt, auch in der Nähe vom Hotel-Jakob?” Ja da auch, ganz lustig war eine Besprechung in einer großen Villa, ganz in der Nähe vom Hotel. Da habe ich jedoch keine Anlage verkauft, der Besitzer wollte eine Anlage zur Erkennung von Einbrechern, aber Hunde, kleine Tiere sollten nicht erkannt werden und das auf seiner Terrasse und seinem Rasen!
Das könnte mein Großvater gewesen sein! Grinste sie mich an!
Was möchtest Du trinken oder/und essen? Ich bestellte und bekam mein Essen, ein Guiness und einen köstlichen Single Malt!
Was will Mann mehr! Das Irish Stew schmeckte köstlich, das Guiness löschte den Durst und der Whiskey half mir bei der Verdauung.
Doreen kam zum Abräumen wieder an meinen Tisch und hatte zwei Fragen: „Willst du jetzt zahlen? Wo schläfst Du heute Nacht?”
Nein und Nein! War meine Antwort, ich hätte gerne noch ein Guinness und dann deine Adresse! Erst dann bitte ich um die Rechnung. War meine Erwiderung.
Sie kam mit dem Bier, hatte einen Schlüssel, einen Zettel und meine Rechnung in der Hand!
Ich trank mein Bier, legte einige Kronen auf den Tisch und ging raus.
Vor dem Pub las ich den Zettel, eine Adresse und ich bin um 21:00 Uhr zu Hause!
Ok, ganz der Widder, ein Abenteuer! Ich rief ein Taxi und ein paar Minuten später stand ich in einer großzügigen Wohnung.
Da es gerade 20:00 Uhr war konnte ich mir mit dem Anheizen vom Kamin Zeit lassen und inspizierte die Wohnung, sie war im fünften Stock, hatte einen herrlichen Blick über die Stadt und eine kleine Dachterrasse.
Der Kamin war nach ein paar Minuten im Vollbrand und spendete reichlich Wärme. Ich ging dann duschen und plötzlich ging die Glastür auf und Doreen kam zu mir unter die Dusche.
Sie nahm mich in ihre Arme, drückte ihren Körper an meinen und ihren Mund auf meine Lippen! Nach kurzer Zeit musste ich kapitulieren, ihre Zunge war deutlich stärker als meine, sie hatte meine Mundhöhle ausreichend erforscht und mir den Atem geraubt!
Nach dem Duschen saßen wir, naß wie wir waren vor dem Kamin. Was hälst du von 69? Wollte sie wissen.
Gute Idee! Meinte ich. Aber ich lege noch etwas Holz nach! Beugte mich zum Holzstapel vor und wollte das Holz in den Kamin werfen, da spürte ich ihre Hand zwischen meinen Beinen und sie hatte meinen Sack fest im Griff. Eh, nicht so grob! Ermahnte ich sie! Sie drückte noch etwas fester zu und mein Schwanz wuchs weiter! Ach, wirklich? Wollte sie wissen. Schon lag sie unter mir und hatte ihn im Mund. Ich konnte das Holz nur noch in den Kamin werfen, mich umdrehen und meinen Kopf zwischen ihre Beine versenken.
Sie schmeckte köstlich, ich zog ihre Schamlippen auseinander und saugte dann alles ein was mein Mund erfassen konnte.
Dann entließ ich alles aus meinem Mund, fasste mit einer Hand zwischen ihre Beine und griff fest zu. Ich hatte fast alles in meiner Hand, hob dann ihr Becken an und schüttelte sie durch. Das die Schamlippen und die ganze Möse das aushalten! Geil, einfach geil!
Sie entließ meinen Schwanz und schrie mir entgegen: „Ja, ja, ich will deine Hure sein, ich bin deine Hure! Laß mich deine Hure sein!”
Dann kann ich ja meiner Hure auch in den Mund ficken! Dachte ich und stieß zu. Ich versenkte jeden Zentimeter in ihrem Mund und ein Stück auch in den Hals.
Als ich ganz drinnen war, sagte ich zu ihr: „Nur noch Schlucken!”
Sie versuchte meinen Schwanz noch tiefer zu bekommen, aber durch ihre Schluckbewegung wurde ich wunderbar massiert und spritzte ihr alles in den Hals.
Ich drehte mich und ließ mich auf den Rücken fallen, damit rutschte ich aus ihrem Mund, sie röchelte und spuckte mir einiges zwischen die Beine.
Sorry, meinte ich. Das war wohl etwas heftig!?
Nein, meinte sie, aber mit dieser Kraft und der Menge hatte ich jetzt nicht gerechnet!
Ich nahm sie in den Arm und wir kuschelten noch ein wenig vor dem Kamin.
Aber dann war wieder dieses Gefühl, meine Zehen an ihren Zehen und ihr Mund fast in der gleichen Höhe wie mein Mund!!
Sag mal, wieviel Zentimeter misst dieser Traumkörper? Wollte ich von ihr wissen.
178, warum?
Dann kann ich dich ja auch im stehen wunderbar durch vögeln! Du meine Hure!
Aber jetzt bist du dran! Ich drehte sie auf den Rücken und war zwischen ihren Beine verschwunden. Dann zog ich ihre Lippen auseinander und leckte sie von der Rosette bis zum Kitzler und zurück. Ein Himbeereis ist kein Vergleich, vielleicht etwas kälter, aber nicht so lecker. Sie gab mir sehr viel an „Schmierstoff” und ich konnte nur genießen.
Dann schob ich ihr erst zwei, dann drei Finger rein. Ich konnte einen kleinen Punkt fühlen und den massierte ich ausgiebig, meine Zunge tanzte weiter auf ihrem Kitzler. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt und plötzlich schlug ihre Hacke auf meiner linken Arschbacke ein und sie begann sich zu winden. Dann kam die zweite Hacke und sie traf erneut meinen Gluteus Maximus, diesmal auf der rechten Seite.
Leck weiter und schieb mir deinen Daumen in den Arsch! Schrie sie. Kaum war mein Daumen drin, wurde mein Gesicht naß und sie trommelte mit ihren Füßen auf meinem Hintern. Dann war es ruhig, nur ihr heftiges Atmen konnte ich hören und das Knistern vom Kamin.
Ihre Beine lagen, wie bei einem Spagat rechts und links von ihr, diese wundervollen Brüste hoben und senkten sich mit jedem Atemzug. Ich musste auch erstmal Luft holen und legte mich auf den Rücken.
Ich spürte noch die Einschläge ihrer Hacken auf meinem Hintern! Blaue Flecken und das ein schlechtes Sitzen in der Uni werden wohl die Folge sein!
Dann kam sie hoch und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Es folgte ihr Arm, dann war ich umklammert und kurz danach hörte ich ihren gleichmäßigen Atem, sie schlief!
Das machen doch eigentlich Männer! Dachte ich.
Der Kamin hatte auch zu wenig Holz und es wurde ohne Decke etwas kühl, also stand ich auf, hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer.
Legte sie ins Bett, mich dahinter und konnte endlich ihre Brüste in die Hand nehmen. Doreen schlief einfach weiter und ich sollte wohl auch langsam schlafen!
Am Morgen wurde vom frischen Kaffeeduft geweckt und ging in die Küche. Doreen hatte den Tisch gedeckt und ich begrüßte sie mit einem langen Kuss.
Wir frühstückten und sprachen über Gott und die Welt, ich erzählte ihr aber auch von Jette, unserem Sohn und das Jette jetzt schwanger ist.
Das habe ich mir schon gedacht! Meinte sie! Ein Mann wie du läuft nicht mehr frei in der Welt herum!!
Ich werde auch heute Abend wieder nach Hause fahren, gleichwohl war die letzte Nacht ein wunderschönes Erlebnis für mich! Erwiderte ich ihr.
Vielleicht stellst du mich ja Jette mal vor, du wirst ihr sicherlich von uns erzählen!?
Ja, das werde ich, ich kann vor Jette keine Geheimnisse haben und möchte es auch nicht!
Ich nahm diese wunderschöne Frau in die Arme, gab ihr einen langen Kuss und griff mit beiden Händen in diese herrlich festen Arschbacken.
Danach ging es wieder an die Uni und ich durfte dem nationalem und internationalem Recht zuhören. Catleen war wieder mal nicht zu sehen!
Als ich dann auf dem Heimweg war, freute ich mich auf Jette, Tjalf und ihren kleinen Bauch!
Jette hatte Recht, meine Seele liebte sie und daran konnte auch eine Catleen oder Doreen etwas ändern! Ich wollte daran ohnehin nichts ändern. Aber diese beiden Themen auseinander halten?
Eine Hure sein! Das hatte Doreen gewollt! Aber Huren liebt man nicht! Ich begehrte meine Hure! Aber ich liebe Jette! Warum muss diese Autofahrt solange dauern? Vögelt Doreen jetzt mit einem anderen rum und ist nun seine Hure?
Mein lieber Germane! Du musst hier zu einem Ergebnis kommen, diese Gedanken sind wenig hilfreich! Innerhalb von ein paar Sekunden zog mein ganzes Leben an mir vorbei und dann war mir klar, meine Seele gehört Jette! Punkt!
Als ich meine Augen wieder aufmachte, sah ich in einige besorgte Gesichter!
Ich lag im Krankenhaus und hatte wohl einen Unfall gehabt. Knapp drei Tage lag ich nun schon auf der Intensivstation, wie mir Gunnar erzählte. Jette konnte nicht sprechen, ihr liefen die Tränen runter.
Ich konnte mich auch nicht bewegen, nur meine Augen waren dazu in der Lage. Sprechen? Fehlanzeige!
Als ich eine weitere Panikattake bekam, hörte ich nur noch vom einem Arzt, er hat es geschafft, aber jetzt muss er sich ausruhen und dann wurde es wieder Nacht um mich.
Teil 14
Der Unfall und die Folgen