Die neue Putze
Ingo (19) Melina ( 40) BBW, pee, fist, anal, alt- jung, erstes Mal
Nichts für LeserInnen die nur Schlanke mögen. Den Anderen und
Neugierigen viel Vergnügen beim Lesen.
Ingo war 19 Jahre alt und eher schüchtern. Seine Zeit verbrachte er
lieber Zuhause, vielleicht noch mal auf dem Sportplatz, aber ansonsten
war es ihm lieber, daheim in seinem Zimmer an seinem Computer zu
sitzen, zu lesen oder zu lernen. Seine Eltern waren beide arbeiten und
kamen meist erst gegen 18 Uhr nach Hause, sein Vater meist noch später.
Natürlich träumte er auch von einer Freundin, aber er wusste nicht so
recht wie er es anstellen sollte. Zwar chattete er ab und zu im
Internet, aber er hatte daran wenig Spaß, weil er sich nicht vorstellen
konnte, dass auf der anderen Seite tatsächlich ein attraktives und
interessantes Mädchen sich mit ihm unterhält- wahrscheinlich nur so ein
alter Sack, der vorgibt jung und hübsch zu sein. Regelmäßig surfte er
auch zu den Seiten mit freien Bildern und hatte daran seine Freude.
Seine Klassenkameradinnen fand er entweder nicht attraktiv oder er
traute sich nicht, sie an zu sprechen, weil, sie eh von den Anderen
umschwärmt wurden und meinte sich dabei zu blamieren, wenn sie ihn
zurückweisen würden.
Es war mal wieder Dienstagmittag. Die neue Putzfrau sollte kommen. Seit
ein paar Wochen half sie einmal in der Woche, das Haus zu reinigen.
Ingo beeilte sich, so bald an diesen Tagen als möglich von der Schule
nach hause zu kommen, um ihr zu öffnen. Seine Mutter hatte darum
gebeten da zu sein, wenn sie im Haus ist, vor allem dadurch, dass sie
erst seit ein paar Wochen hier arbeitet. Ingo musste nicht überredet
werden, ganz im Gegenteil es war ihm gerade recht.
Melina war an die 40, mit kaum 1,60 m nicht gerade groß, dafür aber
reichlich füllig. Sie hatte schmale Schultern, dafür aber ein breites
Becken mit ausladenden Hüften, dennoch Reste einer Taille, dazu einen
prallen Hintern, der mit zwei markanten Sichelbögen zu ihren strammen
kurzen Beinen überging. Das Gegenstück dazu bildeten mächtig ausladende
Brüste die sich über einen sanft gewölbten Bauch ergossen. An ihr
schien alles rund zu sein. Eine frech modische Fransenfrisur umrahmte
ihr hübsches rundes Gesicht, mit wachen strahlenden Kulleraugen, eine
kleine Stupsnase und einen sinnlichen Mund mit sanftem Schwung
aufgeworfene dunkelrote Lippen. Trotz ihrer Leibesfülle konnte man
sagen, dass sie wirklich gut aussah und sehr gepflegt war. Rein
äußerlich passte es eigentlich gar nicht, dass sie sich auf einen
derartigen Putzjob beworben hatte.
Melina beflügelte seine einsamen Gedanken. Alles empfand er an dieser
üppigen Rubensfigur sinnlich. Sie strahlte für ihn die pure Lust aus.
Schon beim Vorstellungsgespräch hegte er die Hoffnung, dass seine
Mutter sie von den vielen Bewerberinnen aussuchen würde, was sie dann
auch letztlich tat. Mit Nervosität stiftender Genugtuung, diese Frau
nun regelmäßig zu Gesicht zu bekommen, verzog er sich auf sein Zimmer.
Nachdem der Termin zwischen seiner Mutter und der Neuen für das erste
Mal Putzen vereinbart war, legte sich auf sein Bett, stellte sich vor
wie “seine” M-e-l-i-n-a wohl aussehen würde. Es brauchte nicht viel,
dass seine galoppierende Phantasie ihm mit schneller Hand die erhoffte
Erlösung brachte. Er war aufgewühlt. Wie kann es sein, ein Dickerchen
plötzlich so anziehend zu finden. War er nicht auch immer dabei, wenn
es darum ging über solche Frauen her zu ziehen und zu lästern. Und
jetzt so etwas.
Eines Tages…
Er war kaum Zuhause, als es schon läutete und Melina unter der Tür
stand, und mit einem sonnigen Lächeln einen wunderschönen guten Tag
wünschte. Ingo war viel zu schüchtern, sie direkt an zu sprechen, aber
sie kamen gut miteinander aus. So verzog er sich nach ein paar
belanglosen Sätzen wieder in sein Zimmer während Melina ihren Eimer,
Schrubber und Wasser holte. Vor allem, wenn sie die Böden auf den Knien
wischte genoss es Ingo, sie zu heimlich beobachten. Er hatte in seinem
Zimmer einen Spalt breit auf, so daß er, ohne daß es auffiel spannen
konnte. Dann schielte er nach ihrem dicken Hintern, der unter ihrer
Hose spannte, überlegte wie sie wohl aussah, an der Stelle, wo die
ganzen Stoffalten zusammen liefen und sich ihr Po bzw. die Schamlippen
sich in kräftigen Wülsten durchdrückten. Ein Augenschmaus war es immer
dann, wenn sie sich vorn über gebeugt den Lumpen im Eimer ausdrückte,
so daß er ihr tief in den Ausschnitt versinken konnte. Wenn er doch nur
nicht so gehemmt gewesen wäre. Er verzog sich regelmäßig in sein
Zimmer, legt sich auf sein Bett träumte sich zu Melina, stellte sich
ihre Brüste, ihren Hintern oder ihr Gesicht vor und schuf sich
Erleichterung.
Doch eines Tages kam alles ganz anders. Es war ein heißer Tag im Mai,
Melina hatte nur ein leichtes T-Shirt an und allem Anschein nach nichts
darunter. Ingo fielen fast die Augen aus dem Kopf als er um ersten mal
so die schaukelnden Melonen sah mit ihren sich deutlich abzeichnenden
Brustwarzen. Sie begrüßten sich wie immer herzlich. Es war eine Art von
Vertrautheit und Selbstverständlichkeit eingekehrt, so daß sie sich
inzwischen am Anfang immer angeregt über dies und das unterhielten, bis
Melina ihren Schrubber in der Hand hielt, das Wasser in den Eimer
gefüllt war und sie bereit war anzufangen. Ingo suchte nur allzu gerne
ihre Nähe, auch wenn sie nach gängigen Vorstellungen die Traummaße
eines Models wahrlich nicht hatte, höchstens plus size. Aber irgendwie
zog ihn das auch an- oder vielleicht gerade deshalb. Er war hin und her
gerissen, traute sich nicht einzugestehen, dass er solche Frauen
anziehend fand. Und er ertappte sich dabei, nicht nur Melina mit
anderen Augen zu sehen. Auch sonst erwischte er sich immer häufiger
dabei, Mädchen in seinem Alter die etwas fülliger waren begehrenswerter
zu finden als die ach-so-schlanken Gören. Seine Augen und alle Sinne
hingen an ihren Rundungen, aber wollte es sich immer noch nicht richtig
eingestehen, daß ihm der dicke Hintern, die breiten Hüften und üppige
Brüste dermaßen gefielen. Als sie wieder wie immer anfing zu putzen,
verzog sich Ingo ebenfalls wie immer in sein Zimmer, ging an seinen
Computer und stöberte mal wieder im internet nach Mädchen, die der
Figur von Melina entsprachen – und auch andere BBWs. So surfte er eine
ganze Weile und vergaß auf die Zeit. Irgendwann bekam er aber Durst und
ging runter in die Küche, um sich was zum Trinken zu holen.
Er hörte zwar, dass die Putzfrau nach oben ging, schaltete aber nicht.
Erst als er zurück kam und sah dass Melina nicht nur in seinem Zimmer
war, sondern auf dem Screen eine üppige Dralle sich mit einem Typen in
deftig- eindeutigen Posen “amüsierte” hätte er am liebsten in den
Boden versinken wollen. Er hatte vergessen, die Seite von seinem
Bildschirm weg zu klicken. Dafür war es jetzt zu spät.
Melina grinste ihn an: “Gefällt dir das?” und deutete auf den
Bildschirm. Ingo verzog peinlich ertappt sein Gesicht: “… na ja…”
Melina setzte jedoch nach: “Das du das “eine” offensichtlich magst
scheint ja nur normal- so als Mann und in deinem Alter. Ich meine
eigentlich eher, ob du auf so dicke Frauen stehst, wie auf dem
Bildschirm?” “Ich weiß auch nicht, wie es sagen soll…” druckst Ingo
rum, war aber überrascht wie Melina auf ein derartiges Thema einstieg.
” Wenn ich ehrlich bin…ähhh..na ja….also,- nun gut- wenn du´s
wissen willst: es ist seit du hier im Haus bist….” Melina putzte erst
mal weiter, als ob es das selbstverständlichste der Welt wäre über
derartige Dinge nebenher zu plaudern, während Ingo mit glühenden Backen
sich mit dem Trinken auf den Bürostuhl setzte. Allerdings kam ihm vor,
daß sie sich deutlicher als sonst vorn über beugte, das weite T-Shirt
ihm heute mehr zeigte als verbarg und ihm den breiten Hintern zudrehte.
Melina stand auf, schob sich eine Haarsträhne hinters Ohr, ließ den
Lappen sinken und schaute unverhohlen auf den Computer. “Kann es sein,
daß die mir ähnlich sehen soll?” und fixierte ihn mit ihren großen
dunklen Augen. Als Antwort vermied er es, Melina direkt in die Augen
zu sehen. “So, so: so einer bist du mir also!” Ingo wurde das Verhör
immer unangenehmer und bemühte sich an den Computer zu kommen, damit er
die kompromittierende Seite wegklicken konnte. “Ist dir das peinlich?”
“Ja- irgendwie schon!” “Muss dir aber nicht!” “…Wie…?” “Na ja…”
jetzt wurde Melina ihrerseits deutlicher. “Du musst dich wegen mir
deswegen nicht dafür schämen. Das ist doch natürlich. Lustig finde ich-
na ja lustig ist vielleicht der falsche Ausdruck- egal….ich empfinde
es an sich sogar als Kompliment, wenn ein junger hübscher Bursche wie
du sich auf diese Weise für mich interessiert- und irgendwie für Frauen
wie mit einer, wie soll ich es sagen, stabileren Figur.” “Als sie sich
bei Mama vorgestellt hatten, dann hoffte ich insgeheim bereits damals,
daß Mama sich für sie entscheiden würde. Den Rest kennen sie ja…”
“Und ich dachte, ihr Jungs steht immer nur auf diese Playboy-
Häschen…” “Stimmt ja auch—besser stimmte, zumindest bei mir- wie
ich mir wohl selber eingestehen muss.” “Was gefällt dir denn daran?”
bohrt nun Melina neugierig geworden. “Am Anfang dachte ich nur an sie
und stellte mir vor, na ja … wie Sie vielleicht aussehen” “Aber du
siehst das doch…” spielt sie mit ihm. “Nein, ich meine so ohne was
an…” “Oh-la-la!! Magst du mir erzählen, was du dir vorgestellt hast?-
Lass doch! Nicht die Bilder weg machen. Mich stören die nicht” stellte
sie sich hinter Ingo, als er die Internetseite wegklicken wollte und
sich dafür sich an seinem Computer zu schaffen machte. “Erzähl mir
lieber was du dir vorgestellt hast? ….So wie auf diesen Bildern?”
“Ja, irgendwie so…ich habe mir halt vorgestellt wie Sie, ähhm, ohne
Kleider….aussehen.” Während Melina hinter ihm steht spürt er ihr
dicker Busen an seiner Schulter reibt. Sein kribbelnder Schwanz
schmerzte in der engen Jeans. “Und was machst du dann? Befriedigst du
dich selber?” “mmm” presste er trocken heraus. “Und du stellst dir da
bei meinen Körper vor?” bohrte Melina weiter. “mmm” “Oder stellst du
dir auch noch andere Sachen vor? So wie die beiden eben hier auf dem
Bild?” “Mensch, was fragen sie mich denn das alles. Ich fühle mich ja
wie bei einem Verhör.” “Quatsch!” und wuschelte mit der Hand ihm über
seinen Kopf. “Das sollte doch kein Verhör sein. Es interessiert mich
halt. Irgendwie geht es mich ja auch was an. Es geht wie es scheint ja
doch irgend wie um mich- zumindest um meinen Körper, oder liege ich da
falsch?” “Nein, natürlich nicht” wehrte sich Ingo. “Ich fühle mich halt
so im Moment ertappt von ihnen…” “Musst´ nicht verlegen werden. Soll
ich dir mal was sagen: ämm, jetzt werde ich ja fast auch noch verlegen.
Also….ich finde es super aufregend, mich mit dir so zu unterhalten
und entdecken zu dürfen wie du dich an mir, na ja wie soll ich sagen—
aufgeilst. Sorry, für das Wort, aber mir fällt da nichts besseres ein-
es soll nicht abwertend klingen.”
Die beiden stoben wie aufgeschreckte Amseln auseinander. Es war die Tür
unten gegangen. Ingos Mutter kam heim. Klar es war ja auch bereits 6
Uhr.
Melina packte geschwind ihre Putzsachen, stand bereits unter der
Zimmertüre, drehte sich noch einmal um und lächelte ihn schmelzend an:
“Danke!” Ingo zog fragend die Augenbrauen hoch. “— für deine
Offenheit— bis nächste Woche!” “Bis nächste Woche!” grüßte Ingo
zurück. Und schon war sie im unteren Stockwerk.
Die Tage dazwischen
Ingo litt Seelenqualen der besonderen Art bis die Woche vorbei war. Er
wichste sich den Schwanz wund bei dem Gedanken an Melina, ließ keine
Pore ihres Körpers aus, Kein Haar keine Kurve, alles versuchte er sich
vorzustellen- es brauchte nicht viel, um ihn in Wallung zu bringen, er
sammelte Bilder, speicherte sie sorgfältig ab, wollte sie vielleicht
Melina zeigen. Seine Nervosität stieg ins nahezu Unerträgliche, bis
wieder Dienstag war und endlich Melina kam. Er hatte sein Zimmer sogar
extra aufgeräumt.
Melina läutete- ihm rutschte wie bei einem ersten Rendezvous das Herz
fast in der Hose. Was wird sein? Wie wird sie reagieren? Wird sie sich
an die Situation letzte Woche erinnern wollen? Ingo öffnete die Tür.
Melina stand lächelnd da. “Hallo!” “Hallo…” “Willst du mich nicht mal
rein lassen.” “Ähhh, ja natürlich….” und trat verlegen zur Seite. Sie
betrat das Haus, ließ Ingo stehen, als ob nichts wäre und ging
zielstrebig zu den Putzsachen. Er wußte jetzt auch nicht weiter. “Ich
geh dann mal wieder in mein Zimmer” rief er ihr hinterher. “Ja, ist
gut.” kam es knapp von Melina. Gegen 3 Uhr klopfte Melina an seine
Zimmertüre. “Kommen sie ruhig rein…” rief er durch die geschlossene
Türe. Die Türe öffnete sich einen spaltbreit und Melina steckte den
Kopf rein. “Deine Mutter hatte mir aufgeschrieben, daß ich die Teppiche
klopfen soll. Könntest du mir helfen, sie raus zu tragen.” “Ja klar.
Mit meinen Hausaufgaben bin ich schon fertig.” Ingo wußte im Augenblick
überhaupt nicht woran er war. Was war nur los? Was war das letzte
Woche? Habe ich sie so erschreckt mit meinen Bildern? Ist die mir
vielleicht inzwischen böse? Die Gedanken wirbelten ihm wie Flummibälle
nur so durch den Schädel.
Sie schleppten die schweren Teppiche ins Freie und hängte sie über eine
stabile Stange. “Wenn du mir helfen würdest, dann wäre ich schneller
fertig” bemerkte sie mal zwischen drin. “Kein Problem” In Windeseile
hatten sie die Arbeit vollendet für die Ingos Mutter den ganzen Mittag
vorgesehen hatte. So waren sie bereits nach einer Stunde damit fertig.
“Musst du jetzt noch was machen?” fragte Ingo. “Nein, durch deine Hilfe
wäre ich jetzt bereits durch.” “Dann haben wir ja noch etwa Zeit.” “Und
wie dachtest du, diese zu nützen?” “Wollen wir noch in mein Zimmer
gehen?” “Wie? Muß man da auch noch was weg wischen?” fragte sich
gezielt doppeldeutig. Ohne recht auf sie einzugehen fragt er, ob sie
was zum Trinken wollte. Er ging in die Küche während sie auf ihn
wartete. “Wie war die Woche?” fragte sie. “Schön und schrecklich
zugleich!” antwortete Ingo wahrheitsgemäß. “Wie darf ich das
verstehen?” “Na… schön, weil ich an sie denken durfte, obwohl oder
besser gesagt, weil sie davon wissen. Das fand ich schön. Und
schrecklich- weil meine Phantasien…”er brach unsicher ab. “Was war
mit deinen Phantasien?” “Ja was wohl: sie sind mir ständig im Kopf
herum gegangen.” Sie gingen nun gemeinsam nach oben. Melina ging voran.
Beim Anblick ihrer drallen, sich wiegenden Hüften und dem dabei
schaukelnden dicken Hintern fielen Ingo beinahe fast die Augen heraus.
Melina blieb auf halber Treppe stehen, Ingo wäre beinahe in sie
hineingelaufen, konnte gerade noch stoppen. Sie drehte den Kopf über
die Schulter zu ihm runter, wackelt mit dem fetten Po, lächelt ihn
verschwörerisch zu und ging weiter. Sie ging weiter und schaukelte
absichtlich mit ihrem Hintern vor ihm hergehend lasziv hin und her. Im
Zimmer angekommen, drehte sie sich zu ihm. “Unsere Unterhaltung von
letzter Woche ging mir auch die ganze Zeit nicht mehr aus dem Kopf.
Ständig musste ich an dich und das Bild denken, daß du auf dem
Bildschirm hattest.” “Ich habe es gespeichert” “Hast du denn noch
andere?” fragte sie scheinheilig. “Na ja…” ” Wie na ja? Hast du nun
oder hast du nun nicht… ” “Doch schon… ja wollen Sie die denn
sehen?” riss er ungläubig die Augen auf. “Würdest du sie mir denn
zeigen wollen?” “Ich weiß nicht so recht… aber wenn sie wollen…”
“Na komm, mach schon, zeig sie mir. ja ich will sie sehen”. Ingo setzte
sich an den Computer und öffnete die entsprechende Datei. Melina blieb
hinter ihm stehen und blickte über seine Schulter, wie die ersten
Bilder auf dem Bildschirm erschienen. Alle möglichen Frauen mal mehr
mal weniger bekleidet. Sie legte die Hände links und rechts auf seine
Schulter und massierte ihm zärtlich den Nacken. “Stört es dich, wenn
ich dich massiere.” “Nein warum sollte es? Ganz im Gegenteil es ist
sehr angenehm…” “Das waren aber nicht die Bilder die du dir das
letzte mal angeschaut hattest.” “Nein, nicht wirklich…wollen Sie die
Bilder tatsächlich sehen?” “Jetzt mach mich nicht doch noch unsicher.
Natürlich will ich die sehen.” Nun öffnete Ingo Bilder der eindeutigen
Art. In allen Positionen und Varianten: allein, zu zweit, mit Frauen
oder mehreren Männern. Man hörte nur das Klicken der Maus und das
Gebläse des Rechners war zu hören.. Das Haus war mucksmäuschenstill und
leer. Die Luft knisterte. Ein Bild nach dem anderen öffnete. Melinas
Atem ging schwer. “Gefallen sie dir?- Ich meine — diese Bilder?”
fragte Ingo. “Ja, und wie… ich wusste gar nicht wie mich das
anturnt…. Darf ich?” Sie legte die Hände auf seine Schulter und
massiert ihm den Nacken zärtlich. Ingo war von den zärtlichen
Annäherungen gleichermaßen irritiert und angezogen, hatte irgendwie
keine Ahnung wie ihm geschah. “Dich scheint es ja auch nicht gerade
kalt zu lassen, wenn ich mir die Beule in deiner Hose ansehe…” “Wie
sollte auch…?”stammelte er “Duuuu….” begann Melina zögerlich. “Ja?”
“Dreh dich doch mal zu mir bitte” und zog ihn an der Schulter in ihre
Richtung. Ingo drehte sich auf seinem Bürostuhl sitzend zu ihr nun den
Bildschirm im Rücken und so, dass sie nun vor ihm stand und ihr
mächtiger Vorbau auf Augenhöhe zu ihm war. Sie setze sich wortlos
seitwärts auf seinen Schoß. Schaute ihm in die Augen. Packte ihn mit 10
Fingern am Hinterkopf und krallte sich in seine Haare. “Du weißt schon,
daß wir mit dem Feuer spielen…”preßte die Stirn an die seine und war
schon drauf und dran ihm einen Kuss zu geben, hielt sich aber gerade
noch zurück. Ihre Brust bebte, als sie seine Hand nahm um sie sich auf
den Busen zu legen. “Magst du?” flüsterte sich unsicher. Er nickt nur.
“Möchtest du sie mal fühlen?” Sie drückt sich etwas ins Hohlkreuz und
streckt ihm ihre üppige Oberweite entgegen. “— dann mach—!” Ingo
war mit der Situation fast überfordert. Nicht in seinen kühnsten
Träumen hatte er sich vorstellen wollen, daß es mal Wirklichkeit werden
könnte, diese Brüste zu berühren. “Komm nur. Mach! Schüchternheit ist
jetzt nicht angesagt…” Ingo erwachte aus seinem Halbkoma und griff
nun nervös und unsicher nach ihren prallen Rundungen. Doch seine
Angespanntheit legte sich zusehends, so dass er immer mutiger drückte,
kniff und walkte. Seine Hand wurde forscher, sie glitt in den
Ausschnitt, streichelte vorsichtig über ihre zarte Haut und tastete
sich an den großen weichen Kugeln entlang. “Warte mal kurz.” Melina
setzte sich etwas aufrecht, um die prall spannenden Knöpfe über das
Knopfloch springen zu lassen und dem wogenden Fleisch das Feld zu
überlassen. Melina knüpfte sich die Bluse bis zum Rocksaum auf. Der
Stoff bändigte nur mit Mühe die Massen, befreite ihn nun aber und
präsentiert Ingo kaum eine Handbreit von seiner Nase entfernt diese
zwei Rieseneuter. Große dunkle Höfe wurden von langen kräftigen
Brustwarzen gekrönt. Runzelig erregt streckten sich diese ihm entgegen.
Meine Güte sind die groß, schoß es Ingo durch den Kopf. Solche Nippel
hatte er selbst bei den vielen tausend Bildern im Internet nur selten
gesehen. Aber was er da sah war die schlichte Sensation. Daumendick
standen diese braunen Antennen sicherlich zwei Zentimeter in den
Weltraum. Waren die auf Empfang für Außerirdische? Durch den BH und
ihre Pullis hatte er immer wieder die leichten Erhebungen bemerkt, aber
diese Dimensionen – dazu mangelte es ihm bisher schlichtweg an
Phantasie. Um so begieriger starrte er diese Sendemasten an, die
immerzu pulsten: `Fass mich an , fass mich an…!` Diese Signale
versetzten seine Nebennierenrinde in helle Aufregung und pumpten
Testosteron in rauen Mengen in die Umlaufbahn. Seine Hände wühlten sich
nun förmlich in ihr weiches wogendes Tittenfleisch, er ließ sie durch
ihre tiefe feuchte Busenspalte gleiten, fuhr unten herum hob die sie
an, wog die sicher mehrere Kilo schweren Bälle abschätzend, nahm nun in
jede Hand eine ihrer Kugeln, knetete sie, presste sie aneinander, dass
ihre Spalte zwischen ihren Titten zu einer langen tiefen Furche
zusammen gepresst wurde. Und dann ihre Nippel. Es hielt es nicht mehr
länger aus. Seinen Mund zog es förmlich an diese Knospen. Gierig
knabberte er, sog, zuzelte an diesen runzeligen dunkelbraunen
Brombeeren. Melina stöhnte bei jeder seiner Berührung elektrisiert auf.
Ingos Zähe bissen in einen dieser Stifte und zog ihn so weit es ging in
die Länge, streifte sie an ihrer runzeligen Warze ab und wiederholte
das Spiel, dann wieder schleckte er im wilden Treller um diese Nippel,
drückte sie mit de Zungenspitze zur Seite und ließ sie dann in ihre
senkrechte Position zurückschnalzen. “aaahhh… ist das schön…”
girrte sie wollüstig. “Ja es ist herrlich, sich in ihren weichen Busen
zu vergraben.” Und war schon mit dem ganzen Gesicht wieder in ihrer
Busenspalte verschwunden, um die salzige Haut zu schlecken, als ob sein
Kopf bereits tiefer zwischen ihren Schenkeln läge. Sie löste sich von
ihm, ging von ihm runter, kniete sich vor ihm hin und öffnete wortlos
die Hose. Wie in Trance nahm er wahr, wie sie seine Hose herunterzog
seinen Schwanz befreite, mit den Händen ihn umgriff und das Zepter ein
paarmal langsam und genüsslich rauf und runter fuhr. Sie blickte an ihm
nach oben, suchte seinen Blick, grinste ihn an und schob sich dabei-
ohne ihn aus den Augen zu lassen- seinen dicken Prügel zwischen ihre
sinnlichen Lippen. Jetzt war es an Ingo, aufzustöhnen. Noch nie hat ihm
eine Frau sein Glied bearbeitet, schon gar nicht mit dem Mund- und dann
gleich so ein Vollweib. Ihr Kopf ging zwischen seinen Schenkeln auf und
ab. Ihre Zunge wirbelte um seinen Schaft, reizte seine Eichel, ihm
kribbelte es, als ob er seinen Schwanz in Zuckerwasser getaucht hätte
und dieser nun in einem Ameisenhaufen liegen würde. Aber nicht genug:
sie hob ihre beiden Brüste an, bettete den Schwanz dazwischen und
forderte ihn auf, zuzustoßen. Reib ihn in meiner Spalte, magst du mich
zwischen meine Titten ficken.” Mit zuckenden Lenden rieb er den Schwanz
in ihren wabbelnden Canyon. Da oben bei jedem Stoß sein langer
kräftiger Schwanz mit der großen Eichel herauslugte, war es für sie ein
einfaches, sich das Kinn auf den Hals zu drücken um seine Nille sich
wieder in den Mund zu schieben. “Ahhh…, wenn wir jetzt nicht
aufhören, dann kommt es mir” keucht Ingo. “Dann lass es dir kommen”
“Aber ich will noch nicht, daß es zu Ende geht.” “Wer sagt denn so was”
und schleckt ihn wie zur Bekräftigung mit ihrer Zunge lasziv langsam
über seine Eichel. “Komm nur spritz mich an. Spritz mir ins Gesicht so
wie auf den Bildern aus dem internet. Das gefällt dir doch…” “Ahhh
… ja das gefällt mir…sag’s mir geil dreckig und ordinär…ich mag
das” “Ja komm, du geiler Tittenficker…” “Ja, gib mir deinen Prügel.
Gib mir endlich deine verdammte Ficksahne…” Ihr dirty talking gab ihm
den Rest, er überwand seine letzen Hemmungen und gab sich nun ganz der
Lust hin, die sie ihm so überdeutlich anbot: “Ja du geile fette
Schlampe, ich fick dir deine fetten Titten… ja ich fick dich…fick
dich…fick dich….du dicke Sau….möchtest Du das so hören?” Er
erschrak wie er so unvermittelt ihr das “du” gab. “Oh ist das gut.
Sag´s mir. Ja, ich will deine geile fette Fickschlampe sein. Das wolle
ich von der Sekunde an, wie ich dich beim Vorstellungsgespräch bei
deiner Mutter zum ersten mal sah. Ich betete, daß der Job klappte.
Jaaa…. fick mir in den Mund. Spritz mir dein Sperma ins
Gesicht….Fick mir zwischen meine Euter. Du magst doch meine dicken
Titten! Auf die stehst du doch?!” “Oh ja und wie. Das ist so
unglaublich geil. Ich halte es …. kaum… mehr… aus…..”
Schmatzend und schlabbernd fährt sein Kolben wie eine Dampflok in ihrem
tiefen Graben auf und ab. “Willst du mir in den Mund spritzen?” lächelt
sie ihn an. “Wo immer du mich lässt…alles ist in Ordnung. Ich bin eh
schon im Himmel. Aber geil wäre das schon…” “Dann komm, Deinen ersten
Schuss möchte ich sehen und schmecken. Mmmmhh, dein Schwanz ist so
jung, so schön, so groß…du machst mich so …uuaaaahh…geil…oh ich
mag es so, zwischen die Titten gefickt zu werden. Viele Männer möchten
zwar nicht, dass ich fett bin, aber meine dicken Möpse hat noch jeder
gemocht.” “Ich mag es, dass du mollig bist…natürlich auch deine
dicken Super-´Möpse` – wie du sagst- Melina drückte ihre Brüste
zusammen, so dass seine Latte sich auch anständig an ihrem Fleisch
wetzen konnte, dabei schmatzte und sabberte sie bei jedem Stoß, wenn
sein Stab zwischen ihren Lippen verschwand und ihre Leiber schweißnass
rhythmisch aneinander klatschten. “Gott, ist es schön dich so zu
spüren…mir…..ahhhh… jaa…..jettztttt….” Er spürte, wie sich
sein Hoden nun zusammenzog und mit diesem unbeschreiblichen Gefühl der
Unvermeidbarkeit es den ersten Schwall herauskatapultierte. Melina
liebte es, Männer damit für sich einzunehmen und zu verwohnen, wenn sie
mit Lust sich deren Sperma nicht nur in den Mund spritzen ließ, sondern
auch noch mit Genuss und Wollust hinunterschluckte. Sie musste sich
noch nie dazu überwinden. Ganz im Gegenteil: einen Mann so zu verwohnen
war für sie immer ein Erfolgserlebnis und gab ihr, wenn sie ehrlich zu
sich war ein unglaublich erotisierendes Machtgefühl über den
Liebespartner. Sie wollte immer wissen wie unterschiedliche Männer
schmecken. Und dann noch so einen jungen Kerl mit diesem großen Apparat
hoch zu bringen ließ sie beinahe ohne jede weitere Berührung selbst
einen Orgasmus bekommen. Ihr pochte es bis unter die Schläfen, als sie
spürte wie es bei ihm zu seinem Klimax kam. Sie liebte es, den Samen
der Männer zu melken. `Ja, jetzt kommt es ihm…oh wie geil…`dachte
sie bei sich. Der Schwanz klemmte immer noch in ihrer Busenspalte, rieb
wie wild an dem schwabbelnden und schwitzigen Fleisch, pumpte, drückte,
drängte wie verrückt sein Becken gegen ihre Brust. Mit jedem Stoß
drückte er die Spitze nach oben, seine glänzende dunkelrote dicke
Eichel stand dann weit heraus, Melina schnappte danach als ihr klar
war, dass er gleich so weit sein musste mit ihren Lippen den Schaft und
zog das zuckende Teil gierig in ihren Mund. Sie hatte ihren Mund zu
einer Kussschnute gekreuselt, so dass er mit jedem Stoß zwischen ihre
engen, angespannten Lippen stoßen konnte. Obwohl sie darauf vorbereitet
war und den Schwall erwartete war sie geschockt mit welcher Wucht und
in welcher gewaltigen Menge er seinen ersten Spritzer tief in ihren
Rachen schoss. Sie wollte seinen Schaft eigentlich nicht auslassen,
aber als mit dem zweiten Spritzer ihr Mund überzulaufen drohte und sie
kaum mehr schlucken konnte, weil sein Sperma ihr alles verklebt hatte
gab sie ihn notgedrungen frei. Sie umfasste den speienden Stab mit
ihren fleischigen Fingern. Sie schnappte gerade noch nach Luft, da
klatschte auch schon der dritte Schub über ihr Gesicht. Sie hatte das
Gefühl, als ob man ihr becherweise Gelatine ins Gesicht schütten würde.
Spritzer auf Spritzer überzog er ihr Gesicht, so dass nun alles
überzogen war: die Augen, im Haar, selbst in der Nase und den Ohren
sammelte sich der herunterlaufende Schleim. In der Annahme, dass dieser
spuckende Schwanz sich bald erschöpft hätte und steckte sie sich den
Schwanz erneut in den Mund eigentlich nur um ihn abzuschlecken oder
halt, um noch die letzten Zucker aufzufangen. Mit einem weitern dicken
Schub raubte er ihr endgültig den Atem. Bei anderen wären allein diese
letzte Fontäne mehr als einen ganzen Orgasmus wert gewesen, so dass sie
daran zu kämpfen hatte. Dennoch ließ sie es sich trotz der ungeheuren
Menge die über sie hereingebrochen war nicht nehmen, die letzten
Tropfen sie genüsslich von seinem versabberten glänzenden Glied zu
schlecken. Mit den Fingern wischte sie sich erst einmal die versudelten
Augen von dem Liebessaft frei, hob den Kopf- sie schauten sich in die
Augen. Verschmiert wie sie war grinste sie ihn frech an: “Alles klar?”
Er war noch mit ganz in Trance, lächelte nur selig und verdrehte
genießerisch die Augen. “Himmel was bist du nur für ein Bulle! Du hast
ja literweise davon! Du hast mich zugeschleimt, als ob ein ganzes Heer
Schnecken über mich weg gekrochen wären.” “Ich weiß nicht. Ich kann es
nicht vergleichen. Ist es denn so viel? Für mich ist das ganz normal.
Ich kenne es nicht anders.” “Du bist schlichtweg der Wahnsinn. Du hast
nicht nur einen Schwanz wie ein Hengst sonders spritzt auch noch wie
die Feuerwehr.” Ingo schoß die Schamesröte ins Gesicht. “Halt doch, du
musst nicht verlegen werden.” Sie nahm seinen Kopf in die Hand und
küsste ihn auf die Stirn. “Was ich eben mit dir erleben durfte war der
absolute Übermegawahnsinn. So was ist schlichtweg sensationell- und
wenn jemand, so wie ich, auch noch Sperma mag, dann ist das die
absolute Erfüllung. Ich habe im Gegensatz zu dir vielleicht schon ein
bisschen Erfahrung, aber das erscheint mir rekordverdächtig zu
sein…und zudem schmeckst du mir auch noch” Melina war aufgestanden
und setze sich auf den Schoß von Ingo. Ihr Gesicht glitzerte immer noch
von seinem Sperma, tropfen zogen lange Fäden das milchige Gelee war
inzwischen weiß geworden und tropfte auf ihren Busen. Mit den Fingern
spielte sie mit der Feuchte auf ihrem Körper und verrieb es sich auf
dem Gesicht und auf der Brust. “Hilfe ist das geil, so eine abgefahrene
Spermadusche!” “Puhhh…du schaffst mich ganz schön…aber….” “was
aber…?” “ich, ähhhm…” “Was denn! Raus mit der Sprache…”
“Nun…”begann Ingo zögerlich. “na ja, ich würde gerne… dich, ähm mal
ganz sehen…” “Ja wie? Auf einmal so schüchtern? Du möchtest meine
Möse sehen oder Votze oder wie sagst du dazu…?” und schon spreizte
sie ihre Beine…. Ingo nickte unsicher. “Nichts lieber als das…”Ihr
Bauch verdeckte aber den direkten Blick zu ihrer Falle, so dass sie
aufstand die Beine im Stehen leicht anwinkelte mit den Händen unter den
Bauch fuhr und ihn hoch drückte. Ein schwarzes extrem üppig bewaldetes
Dreieck, das sich an den Schenkeln sich hinunter zog und etwas über den
Bauch, versperrte jeglichen Blick auf das Allerheiligste. “Darf ich..?”
Ingo streckte bereits die Hände nach dem magischen Dreieck aus. Doch
Melina zuckte zurück. “Nein nicht! Ich verhüte nicht. Lass uns erst
alles abwaschen, dann nur zu gerne. Das ist mir zu gefährlich- überall
deine wilden Kerle.” “Dann lass uns ins Bad gehen” schlug Ingo vor.
Ingo erhob sich. Melina ging voraus. Er folgte ihr und konnte so ihren
breiten fetten Arsch bestaunen, der munter vor ihm her wackelte. “Wenn
ich dich durch den Stoff berühre, wirst du doch nichts dagegen haben”
stellte er mehr fest denn als Frage, seine Hand lag nämlich schon auf
dem weichen Fleisch ihres Hintern und streichelte sanft den üppigen
verlängerten Rücken. “Hey, du Schlimmer, kannst es wohl nicht
erwarten…” “Wenn ich ehrlich bin: nein!” Als Antwort griff er von
hinten um sie herum, und packte voller Lust beherzt nach ihren weichen
Melonen und zog sie an sich. Er knetete sie durch den Stoff hindurch,
so dass Melina laut stöhnte: “O ja, du Geiler. Das gefällt dir, an
meinen dicken Titten zu grabschen. Ahh ja so ist es herrlich, mein
junger Lover… du machst das so schön…aber jetzt hör auf- komm
jetzt, lass uns schnell ins Bad…” Sie entwand sich ihm sanft und ging
in das geräumige Badezimmer, drehte das Wasser auf und befreite sich
ihr Gesicht, Hände, die Brüste und Hals von seinem Spermabad. “Du hast
mich regelrecht überschwemmt. Überall hab ich dein Zeug hängen.
Normalerweise darf das auf meiner Haut eintrocken, aber vielleicht
würde es doch etwas seltsam aussehen wenn deine Mutter dann kommt oder
sich einer Deiner Spermis zu mir verirren würde. Schau nur: selbst
meine Haare sind total verklebt. Aber die wasch ich mir deswegen nicht
auch noch!” Während sie sich so sauber machte streichelte Ingo Melina
am ganzen Körper. Endlich konnte er sie berühren, fühlen, ertasten, die
üppigen Formen mit seinen Fingern nachzeichnen. Sanft kniff er ihre
molligen Rundungen, genoss das warme dralle Fleisch zu kneten und zu
modellieren. “Oh du verrückter Kerl. Lass dir lieber deinen Schwanz
waschen!” und schon packte sie seine längst wieder stocksteife Rute und
seifte sie ein, rubbelte sie und trocknete sie vorsichtig und liebevoll
ab. Ingo genoss sichtlich die Behandlung, zudem er immer die baumelnden
Brüste von Melina vor sich hatte, an ihnen rumfingerte, ihre langen
Zitzen rubbelte, zog und zwirbelte und auch sonst mit den fleischigen
Klopsen spielte. “Nur noch ein paar Tage” dann ist die gefährliche Zeit
wieder vorbei, dann können wir so…” ´Upps´, dachte sich Ingo,` Hat
das eine Fortsetzung? Hört sich ja gerade so an…` Aber er hatte gar
nicht lange Zeit darüber weiter nach zu denken, denn sie hatte sich nun
von seinem Prügel gelöst und sich an ihn geschmiegt. Die Bluse offen,
den Rock hochgeschoben, setzt sie sich auf den geschlossenen Deckel der
Toilette, befreit sich von ihrem Slip, warf ihn achtlos zur Seite,
spreizte die Beine, stellte eines auf den Wannenrand und lächelt ihn
provozierend an. “Da schau sie dir an. Das wolltest du doch, nicht!” “
Und wie ich das will” Ingo kniete sich zwischen ihre dicken Schenkel.
“Hier, komm her- lass dich doch nicht so bitten.” Zwischen ihren Beinen
wucherte ein gewaltiger dunkler Urwald, wie ihn südländische Frauen
gerne haben, der sich an den Steilhängen ihrer Oberschenkel hochzog bis
er in den oberen Regionen in Flaum überging und sich dann verlor. Die
Locken glänzten schon verräterisch und es hingen wie in einem Regelwald
Tröpfchen an der ein oder anderen Haarspitze, aber erst als Ingo mit
seinem Zeigefinger in das Dickicht eindrang offenbarte sich ihre Scham
wie ein seit Jahrhunderten versunkener Inka-Tempel. Forschend tastete
er mit bereits sämig glitschen Findern in der Spalte vorwärts. Mit
seiner zweiten Hand faltete er den Samtvorhang ihres glänzenden Tempels
auseinander, drang in die intimsten Geheimnisse dieser Frau vor, zog
die Falten auseinander und entriss diesen verborgenen Schatz der
Finsternis. Alles erschien im weich und weit, ohne Widerstand und
Hemmnis. Immer mutiger wurden seine Finger, immer weiter bohrten sie
sich in den schmatzenden Schlund, zogen ihn auseinander, so dass er
weit in die rosafarbene Tiefe ihres Köchers blicken konnte. Der Anblick
und das Fühlen ihrer fleischigen Schamlippen, umrahmt von dieser
wildstruppigen Behaarung, das geil sabbernde Loch dieser erwachsenen
Frau brachte Ingo fast um den Verstand. Melina musste extrem erregt
sein, denn ihre Scheidenflüssigkeit sickerte als Rinnsal durch die
dichten Haare in ihre Pofalte. Sein Blick konzentrierte sich jedoch
inzwischen auf ihre alles krönenden Lustperle, die stolz aufragend,
eingebettet in die fleischigen Labien über allem thronte. Groß wie eine
Bohne gierte ihr glänzender Kitzler nur darauf endlich gewürdigt zu
werden. Ingos Lippen wurden magisch von diesem Knubbel angezogen. Er
näherte sich mit dem Gesicht ihrer Scham die ihm heiß entgegenglühte.
Was für ein Geruch sog er in sich ein: Schweiß, Urin, und Sonstiges
mischte sich in seiner Nase zu einem betörenden warmen Duft. Seine
Zunge musste nur mit der Spitze ihre Klitoris berühren und schon
quittierte dies Melina mit einem spitzen wollüstigen Aufstöhnen.
“Ahhhh, jaaaa bitteeeee….schleck mich….oh ja… gib mir deine
Zunge” bettelte sie keuchend. Ingo tauchte nun sein ganzes Gesicht in
die matschige Spalte und schleckte ihren salzigen Saft aus den
fleischigen Falten. Den Knorpel trällerte er dann so lange bis ihr
Stöhnen immer heftiger wurde. Seine Arme lagen auf ihren Schenkeln und
seine Finger zogen die Schwarten ihrer Vulva zur Seite. Der Bauch und
ihr Busen wackelten voller Lust hin und her. So ging das eine Ewigkeit.
Ingo hatte schon einen ganz steifen Hals, aber er wollte versuchen sie
zu einem Höhepunkt zu bringen. Den Orgasmus einer Frau zu erleben,
selbst dabei zu sein, ja das wollte er. So schleckte er , knabberte,
biss, zog sein ganzes Gesicht durch ihre triefende Spalte, rieb sich an
ihrer festen Knospe, er versuchte unermüdlich alles aus, um sie hoch zu
bringen. Seine Mühsal wurde endlich fürstlich belohnt. Mit rhythmischen
Stöhnen und dem im Takt hin und her rollenden Becken kam es ihr mit
einer solchen Wucht, dass Ingo ganz erschrocken war. Sie klemmte seinen
Kopf zwischen seine Schenkel, die sie einer Schere gleich über ihn
zusammen gepresst hatte. Ihr dicker schwerer Körper bebte und wabbelte
bei jedem ihrer orgiastischen Zuckungen, Schweißperlen traten ihr
überall hervor und rote Hitzeflecken breiteten sich auf ihrer Brust und
ihre Gesicht aus. Wie eine Dampflok am Berg keuchte und stampfte sie
ihren Höhepunkt heraus. Ingo genoss es, sie mit seiner Zunge so
verwohnen zu können. Welle um Welle wurde sie von ihren Gefühlen
überrollt. Minuten vergingen. Ingo ließ aber auch nicht locker. Immer
und immer kehrte ihre Ekstase zurück, sie keuchte, rang, wimmerte,
winselte, machte sich Luft mit spitzen Schreien bis sie, nach Atem
ringend, vollkommen verschwitzt und erledigt mit zuckenden Spasmen zur
Ruhe kam. Ihre Beine erlahmten, “Aufhören, bitte hör´auf,” winselte sie
am Ende ihrer Kräfte und drückte seinen Kopf weg. Sie gab ihn erschöpft
frei. Er rollte sich auf dem Badboden zur Seite, ließ sich auf die
Fliesen sinken, streckte alle Viere von sich und versuchte erst mal
wieder durch zu atmen. Melina hing völlig fertig auf dem
Toilettensitz. Ihre Brust bebte, sie strich sich ihre schweißnassen
Haare aus dem Gesicht, stellte dann ihre Beine auf, beugte sich
darüber, stütze sich den Kopf in die Arme. “Puh- du Wahnsinniger, du
geiler Schlecker. Ich weiß nicht, ob ich je so einen Orgasmus hatte.
Der wollte überhaupt nicht mehr aufhören. Ich glaub ich hab´ dich fast
erwürgt.” “Nein, nein…es war zwar ein bisschen warm aber auch
gigantisch, dich so zu erleben. Ich habe das bei ja noch nie erleben
dürfen. Meine Erfahrungen sind diesbezüglich ziemlich überschaubar.”
Sie grinsten sich an. “Du verrückter Kerl! Ich würde dich so gerne
spüren…aber wir müssen jetzt aufhören. Wenn uns deine Mutter so
sieht…! Und ich brauch doch den Job so dringend, seit ich von meinem
Mann geschieden bin.” Sie nahmen sich in den Arm. “Es tut so gut!— Du
bist so gut zu mir! Wie habe ich das alles vermisst.” Sie drückt ihn
dabei fest an sich. “Ich habe in letzter Zeit so unter meiner Figur
gelitten. Mein Ex war so bescheuert. Immer zog er mich damit auf,
obwohl er mich bereits so kennen gelernt hatte. Insgeheim hoffte er
wohl, dass er mich schon noch dazu bringen würde, abzunehmen. Und
nachdem er feststellen musste, dass daraus nichts wird machte er immer
mehr zu, wir hatten dann natürlich auch überhaupt keinen körperlichen
Kontakt mehr miteinander. So was, wie mit dir habe ich in Jahren mit
ihm nicht ein einiges Mal erlebt. Tja und dann kam ich hierher. Endlich
einen Job, nette Leute, die Bezahlung ist auch ok…na ja und dann sah
ich vor längerem mal die Bilder bei dir…. “Wie? Du kanntest die
bereits?” “Ja, du warst schon früher mal nachlässig. Der Bildschirm war
dunkel, bin dann aber wohl an den Tisch gestoßen, so ging er wieder an
und …uppps.. was sind denn da für Bilder, dachte ich bei mir…Du
warst irgendwie nicht da, so dass das Haus leer war und ich alleine.
Ich merkte mir das letzte Bild und dann konnte ich es mir nicht
verkneifen, ein paar andere Bilder auch noch an zu klicken. Als ich
dann den Ordner mit `Melina´ fand war´s geschehen. Ich sah diese Pornos
mit Frauen, die wohl deiner Meinung nach mir ähnlich sehen…” “Ich
fass es nicht..” “Nach ein paar Bildern ging ich raus und arbeitete
weiter. Meine Gedanken kreisten aber immer und immer wieder um diese
Bilder und dass du mich als erotisches Objekt siehst. Das war so was
von verrückt…Mich ließen diese Vorstellungen nicht mehr in Ruhe….”
“Die Phantasien an dich ließen mich aber auch nicht mehr in Ruhe. Ich
habe es dir ja vorhin schon gesagt. Seit du hier in unser Haus kamst,
beflügeltest du meine Phantasien. Da kann ich dir ja nachher erzählen “
Sie lösten sich, standen auf, doch konnte er die Hände nicht von ihr
lassen. Er umarmte sie erneut im Stehen, fasste um sie herum und strich
ihr um ihren Po. “Du magst meinen `Arsch´?” sagte sich betont derb.
“Ja, ich mag deinen Arsch! Und wie ich den mag!” packte ihn zum Beweis
mit beiden Händen und knetete ihr fetten Backen. “Endgültig, junger
Mann! Finger weg! Bitte! Wir müssen uns fertig machen. Schau nur wie es
hier aussieht.” Melina löst sich aus seiner Umarmung und schob ihn weg.
“Wenn es nach mir ging, könnte ich auch gerade weiter machen, aber sei
vernünftig…Helf mir lieber mit unsere Sauerei aufzuräumen. Wir können
uns ja für heute Abend verabreden, wenn du Lust hast.” Schlug sie vor.
“Ja gerne! Wann denn?” “Ich weiß nicht! Warum nicht gleich wenn ich
fertig bin hier? Ich sollte nur noch kurz einkaufen gehen. So gegen ½ 7
Uhr – bei mir? Passt das?” “Und wie das passt!” “Du weißt ja wo ich
wohne” Melina und Ingo räumten das Bad gemeinsam tiptop auf. Ingo half
ihr den 1. Stock noch fertig zu putzen. Er nahm den Staubsauger, so
dass sie schon recht bald fertig waren. Melina hatte gerade die Eimer
und den Schrubber verstaut, als die Türe geht und Ingos Mutter kommt.
Melina zog sich ihre Straßenschuhe an, bekam von ihrer Auftraggeberin
ihr Putzgeld und ging. Ingo ließ sie ohne weiteren Blick und Gruß
stehen.
Teil 2
Bei Melina Ingo war zum Zerreißen angespannt. Gilt noch ihr Wort von
vorhin? Warum grüßte sie ihn vorhin nicht einmal mehr. Er war verwirrt,
scheiterte bei dem Versuch, sich selbst damit zu beruhigen, dass
sicherlich Melina einfach nicht den leisesten Verdacht gegenüber seiner
Mutter erwecken wollte. Er konnte es kaum erwarten. Internet, lesen,
lernen, Glotze. Fehlanzeige. Ihm alles egal. Er bekam fast Kopfweh vor
Aufregung. Tausend Einwände, tausend wenn und abers knirschten, als ob
man einen Kreide an einer Schultafel kreischend runterziehen ziehen
würde, voller Qualen in seinen Gedanken. Und dann dieses neue Gefühl,
seine Gedanken an einen realen Menschen richten zu dürfen. Oder
vielleicht doch nicht. Es passte doch überhaupt nichts. Er so jung,
Melina so alt (in seinen Augen), alles so `strange`. Doch dann kam
Bewegung in die Sache: er duschte sich, kramte noch ein paar Euro
zusammen, um einen kleinen Blumenstrauß zu erstehen, seiner Mutter
erzählte er, er ginge noch zu einem Kumpel und machte sich auf den Weg.
Aufgeregt und allen Mut zusammen nehmend läutete er überpünktlich an
der Wohnungstür. Das Herz schlug ihm bis zum Hals. Er rieb sich seine
vor Aufregung schwitzigen Hände an der Jeans ab. Was wird ihn wohl
erwarten? Er hörte Schritte hinter der Tür. Es rauschte in seinen
Ohren. Sie öffnete sich und Melina fixiere ihn keck von der Seite an,
grinste verschwörerisch. Allein dieser Blick ließ Ingo schmelzen. Jeder
Zweifel war wie weggeblasen. Er lächelte, war seelig. “Hallo, Jngo!”
“Ahh …Hy…ja..”
“Was ist: die Sprache verloren? Komm herein.”
Sie trat zur Seite und ließ ihn an ihr vorbei, wobei ihr üppiger Busen
an seiner Schulter streifte, dass es ihn wie vom Blitz getroffen durch
alle Glieder fuhr. “Da! Die sind für dich! Es war vorhin so schön!
Danke!” er drückte ihr den kleinen Strauß in die Hand.
“So jung und schon so charmant. Du wirst es noch weit bringen. Trotzdem
vielen Dank. Blumen von einem Mann. Das muss rot in den Kalender. Nein,
nein der ganze Tag ist schon so. Jetzt komm aber erst einmal rein.” Sie
ging durch den schmalen Flur in die Küche, angelte eine Vase aus dem
Regal, füllte Wasser auf und arrangierte die Sommerblumen liebevoll und
stelle sie auf die Fensterbank. “Voila! Die wären versorgt!”
Sie drehte sich zu ihm um und sie sahen sich unsicher in die Augen. “Was
war das heute Mittag?”
Melina sah im unsicher, Rat suchend, liebevoll und forschend an, in der
Hoffnung in seinen blauen Augen eine Antwort finden zu können. “Ich
weiß nicht. Auf jeden Fall war´s wunderschön.”
“Ja, das fand ich auch. Ich finde auch schön, dass du gekommen bist.
Irgendwie war ich mir da nicht mehr so sicher und so neben deiner
Mutter stehend konnte ich dir einfach nichts mehr sagen.”
“Ich habe es mir fast gedacht, aber es hat mich Nerven gekostet, weil
ich so unsicher auf einmal war. Egal. Ich freue mich auf jeden Fall
jetzt hier zu sein zu können- Darf ich?” und nahm Melina in den Arm.
Melina erwiderte nur zu gerne seine Umarmung, sie standen im Gang,
unfähig was zu sagen, einfach nur schweigend, ruhig werdend. Jeder
spürte den Atem des anderen. Sie fühlten jetzt Gleichklang, die
Anspannung fiel von ihnen ab.
“Komm weiter. Ich habe uns etwas vorbereitet. Meine Wohnung ist zwar
klein aber es ist mein eigenes Revier und niemand redet mir drein.” Sie
hatte sich ein langes Hauskleid angezogen, das mit seinen dezenten
Farben um ihren üppigen Körper wallte. Einzig um ihre Oberweite spannte
der Stoff. Die Brustwarzen zeichneten sich daher deutlich ab, was Ingos
Untermieter durchaus auch interessierte und er seinen Hals reckte. Als
sie sich setzten öffnete sich das bodenlange, seitlich geschlitzte,
Kleid und es legte ihre zwar etwas kräftigen aber durchaus schön
geschwungenen Beine frei. Ingos Blick sabberte an den dunklen
halterlosen Strümpfen hoch, die mit einem schwarzen Band abschlossen
und elegant in das das blanke Fleisch drallen Oberschenkel übergingen.
“Gefällt dir was du siehst?”
“Du fragst mich was!! Das ist- puh, ich- mir fehlen die Worte.” er
schluckte trocken. Lasziv schob sie den Rock weiter hoch und lockte ihm
mit ihrem gekrümmten Zeigefinger wie die Hexe bei Hänsel und Gretel zu
sich: “Komm her- knusper, knusper Knäuschen, wer knabbert an meinem
Mäuschen.” lockte sie ihn girrend. Sie nahm ihren dicken Busen in beide
Hände und knetete ihn vor Ingos Augen.
“Magst du mal fühlen? So weich- mmmm. Komm her du kleiner Strolch!”
Dann spreizte sie ihre Beine, so dass der Stoff wie ein Vorhang zwischen
ihre Schenkel hindurchfiel. Sie schlug das Bein zur Seite. Bis zum
Schenkelhals lag das Fleisch blank vor seinen gierigen Augen. Er ging
auf die Knie, schob den restlichen Stoff wie einen Vorhang zur Seite
und ihm offenbarte sich, dass sie nichts darunter trug.
Ihr dichter Pelz lag immer noch wie vor ein paar Stunden verführerisch
zwischen den Schenkeln. Doch damit wollte er sich jetzt nicht mehr
zufrieden geben. Seine Hände fuhren über ihren weichen runden Bauch,
kneteten ihn sanft. Ingo kniff ihr in ihre Speckröllchen, knetete
weiter, walgte sie durch bis ihrem mächtigen Busen in der Hand hielt.
Durch den Stoff hindurch zwirbelte er an ihren Nippeln, was sie mit ein
heftiges Aufstöhnen quittierte.
“Ich würde dich so gerne spüren.” hauchte sie.
“Ich hab was mitgebracht…”
“Ja das ist gut, aber ich will dich zuerst so spüren. Lass dir deine
Hose aufmachen.”
Ingo setzte sich auf. Melina fingerte geschickt an seinem Reisverschluss
und in wenigen Momenten war er unten ohne. Sein großer Schwanz federte
elastisch vor seinem Bauch. Melina streichelte ihn ein paar Mal
zärtlich hin und hier, spielte an seiner Eichel, nahm ihn kurz in den
Mund, schleckte ihn von oben bis unten ab. “Was hast du nur für ein
wunderbares Stück.” Und schob ihn sich wieder zwischen ihre glänzenden
roten Lippen. Ingo war inzwischen auch nicht untätig. Er schob nun den
Stoff ihr vollständig über den Kopf. Nur ungern ließ sie den Schwanz
für diesen Moment kurz los. Melina war nun splittfasernackt. “Du bist
so schön!” “Du Spinner! Ich bin viel zu fett!” “Nein. Ich finde das so
unglaublich betörend. Ja ich finde dich s-c-h-ö-n! So wie du bist!
Soll ich dir mal was sagen: ich mag dein F-e-t-t!” er flüsterte das
ganz betont und gedehnt, dabei streichelte er, um sein gesagtes zu
unterstreichen, ihr voller Zärtlichkeit über den Bauch.
Melina wehrte sich jedoch fast pampig: “Was sagst du denn da? …mein
Fett mögen! Pah- du bist mir so ein schräger Vogel…”.
“Nein wirklich!” unterbrach er sie und nahm sie dabei zärtlich ihm in
den Arm. Ihre aufkeimende Unsicherheit, Ärger und der damit
einhergehende Groll verschwand sofort wieder. Sie schalt sich innerlich
so töricht, so dumm. Da war nun jemand der sie allem Anschein mal
wirklich mochte wie sie war und ihr fiel nicht anderes ein, als ihn
fast in Sekundenschnelle mit ihrem Scheiß zu verkraulen.
“Verzeih, aber es ist nicht leicht, das so für mich anzunehmen und dann
noch von einem Menschen, dem man ja gefallen möchte. Es ist schon
paradox.”
“Psst jetzt!” er legte ihr seinen Finger auf den Mund. “Was soll das
denn? Hör´ doch auf dich selber zu zerfleischen. Du bist eine so
wunderbare Frau. Ich mag dich so wie du bist. Genau so, genau mit
deinen Pfunden! Bitte! Lass mich dich berühren! Darf ich mal was ganz
direkt sagen?”
“Ja natürlich, sag mir alles, so wie du willst. Ganz direkt, ganz offen-
und wenn du magst …” sie druckst herum “…dreckig und ordinär…”
lenkte sie sofort wieder ein und grinste ihn frech an.
Ingo grinste zurück. Das Eis war endlich gebrochen.
Ingo stellte sich nun vor Melina, legt seine volle Hand auf ihren Busen
und begann ihre Brüste zu kneten: “Schau doch nur- deine herrlichen
dicken Titten, sie sind so prall und so unglaublich geil.” Er
streichelt ihr über den weichen molligen Bauch, knetete ihre Ringe und
kam ins Schwärmen: “Ja ist das nicht herrlich, dein heimeliger Bauch?”
Wie zur Bestätigung kniff er ihre Wülste, spielt mit ihnen, kniff sie in
seinen Händen, dass ihre Fettröllchen zu federn begannen. Er vergrub
sich in die Üppigkeit ihrer Bauchfalten, streichelte sie, quetschte sie
im nächsten Moment, um sie dann wie Teig zu kneten.
“Du machst mich wahnsinnig. Was ist das nur für eine Lust, wenn ich dir
wie jetzt deinen weichen Bauch streicheln darf oder deine Speckhüften
kneten. Und was hast du nur für prächtige Kissen!” Er griff um sie
herum und packte ihren Po.
“…dein Hintern ist so schön voll, rund und sinnlich… ich könnte ihn
glatt anbeißen.” Ingo drehte Melina herum ging in die Hocke, küsste
ihre Pobacken, grabschte sie grob, biss sie in ihr fülliges rundes
Fleisch. Melina ging nach vorne, stützte sich auf dem Sessel ab, um Ihr
breites Hinterteil sie ihm dar zu bieten. Die gewaltigen Fleischkugeln
öffneten sich dadurch etwas in der Spalte und Ingo unterstützte das
noch, indem er die opulenten Backen auseinander zog.
Dieser Anblick! Ingo konnte nicht anders. Er musste sie einfach lecken.
“Jaaa, sei meine geile Drecksau… schleck mir den Arsch aus. Ja, steck
die Zunge in mein Loch. Gott… jaaaa… Hilfe, wenn du so weiter
machst kommt es mir allein schon dadurch, dass du mir meine Rosette
leckst. Sein Gesicht stak zwischen den drallen Arschkugeln, er
schmeckte den bittersüßen Geschmack ihres Hintereinganges. Seine Zunge
vergrub er in ihrem weichen Anus so tief er nur rein kam, fickte sie
mit der Zunge in ihren Darm, dass sie immer heftiger stöhnte.
“Hilfe, du süße Sau, ja du machst es mir tatsächlich.- ja- Wahnsinn-
schnell, komm steck deinen Schwanz hinten in mich rein, dann kannst du
auch spritzen- lass es uns machen. Fick mich in meinen Orgasmus rein.”
Ingo sprang auf, setzte seinen Schwanz an und durch den Zungenfick
weich und nass flutschte selbst sein großes Glied relativ leicht in die
kleine braune Öffnung. Gestern noch ein unerreichbar scheinender
Wichstraum und heute fickte er sie tatsächlich in ihren breiten weichen
Arsch.
Er konnte es nicht fassen.
Erst etwas unbeholfen, doch dann aufgemuntert und angespornt durch
Melina bumste er immer schneller und heftiger diesen geilen, dicken
Fleischklops. Alles schwabbelte unter der Wucht seines Ansturms. Ihr
Busen, ihr Bauch, ihre Hüften so weit er das von hinten sehen konnte,
schaukelt alles wie wild. “Sag´s mir was dir gefällt. Mir kommt es
gleich noch mal. Ja, magst du mit einer Dicken ficken? Ja, sag’s mir,
bitte! Es ist so geil und so gut.” “Ja? Möchtest du´s wirklich hören?
Dass ich dicke…fette…Weiber mag, mit
dicken-fetten-Hängetitten-und-langen-runzeligen-Nippeln” Jedes Wort
unterstrich er mit einem Stoß seines Beckens gegen ihren Hintern. “Ja
ich mag weiche runde Schwabbelbäuche mit Schwarten und Speckröllchen
…dralle…ausladende Hüften… fleischige… fette…Fickschinken, so
wie deine und natürlich deinen breiten…fetten…Arsch mit dieser
schönen… weichen Rosette zum rein…ficken, so wie ich dich jetzt
…f-i-c-k-e…”
Er kannte sich nicht mehr. Worte die er sich bisher kaum zu denken
wagte, rotze er in seiner jugendlichen Hitze dieser Frau entgegen.
Seine Hände wühlten in ihrem weichen Fleisch, kneteten die, bei jedem
Hieb gegen ihr Becken wabbelnden Hüftspeck. Wie ein Verrückter stürmt
er gegen diesen Fleischberg an. Nassgeschwitzt klatschten die Leiber im
Rhythmus gegeneinander. Er musste sich das einfach ansehen: er zog
seinen Schwanz ganz raus, schaute sich die rosa klaffende Darmöffnung
an, zog die Pobacken auseinander, damit das Loch offen blieb, drückte
ihn wieder rein, trieb seinen Riemen tief in den Darm hoch. Er war in
einem Sinnesrausch wie noch nie in seinem Leben. Im lief der Schweiß
nur so über sein Gesicht, tropfte auf seine Partnerin runter, die
Schläfen pochten ihm. Seine Lenden spürte er schon gar nicht mehr.
Alles- war nur noch tiefrote dampfende Wollust. Er wollte nicht kommen,
denn dieser Genuss sollte nie mehr enden.
Ingo wurde übermütig. Dabei erinnerte er sich daran, als sie die Bilder
am Computer angesehen hatten, wie Melina sich, nachdem sie auch
gemeinsam verschiedene Wasserspielbilder betrachtet hatten, diese nicht
ablehnend kommentiert hatte- ganz im Gegenteil. Sicher war er sich
seiner Sache nicht, aber er wagte es. Er spannte sich, drückte seinen
Prügel tief in ihrem Darm hoch und ließ es laufen. Erst etwas stockend
doch dann kam mit der Entkrampfung immer mehr.
“Was machst Du da…?”schrie Melina entsetzt auf und warf ihn vor
Schreck beinahe aus dem Sattel.
“Ich pinkel in dich rein…” gestand er aufgekratzt ohne sich wirklich
irritieren zu lassen.
“Du brünstige verfluchte Drecksau. Du bist noch geiler und versauter wie
ich dachte. Du Schwein, pisst mir einfach in den Arsch.” entrüstete sie
sich gespielt.
“Darf ich…?” bettelte er.
“Du machst das doch schon, du süßes versautes Piss-Ferkel…Dann füll
mich schon ab mit Deiner heißen Pisse!” Und dadurch, dass sie auch
keine Anstalten machte, ihn raus zu schmeißen, fühlte er sich ermuntert
und pumpte weiter den Inhalt seiner vollen Blase in ihre Eingeweide.
“Hilfe ich platze! Das müssen ja Unmengen sein…! Ist das verrückt, was
wir da machen. Lass bloß deinen Schwanz in mir. Das gibt sonst eine
Riesensauerei. Komm lass uns gemeinsam ins Bad gehen.”
Unter prusten und lachen wackeln die Beiden im Entengang ins Bad und
stellten sich in die Dusche. Mit einem Plopp zog Ingo seinen Schwengel
aus ihrem Hintereingang und schon schoß ein kräftiger Schwall hinten
raus. Sie drehten die Dusche an, seiften sich gegenseitig ein und
genossen die heiße Dusche.
Melina grinste ihn an: “Gleiches Recht für alle! Was du kannst will ich
aber auch…” “Wie meinst du das?” “Du wirst schon sehen..” und nahm
seine Hand, legte sie zwischen ihre Schenkel . “Na, spürst du was?”
“Und ob!” “Magst du´s? Magst du meine Pisse spüren?» « Und wie gerne…
Halt mal ein! Warte mal!” bat Ingo sie.
Er ging in die Hocke, schaffte es trotz der Enge sich in die Duschwanne
zu setzen. Melina kapierte sofort was er vorhatte. Sie stellte sich
breitbeinig über ihn, er legte seinen Kopf in den Nacken, öffnete
seinen Mund und wartete auf die Natursektdusche. Diese ließ nicht auf
sich warten. Melina hob den Bauch an und zog beide fleischigen
Schamlippen auseinander, so dass die Pforte ungestört frei lag. Sie
presste, erst ein kleines Rinnsal lief ihr zwischen den Beinen hinunter
vermischte sich mit dem Wasser der Dusche. Doch dann brachen die
Deiche. Der gelbe Stahl spritzte ungehindert auf Ingos Gesicht und
ergoß sich in seinen Mund. Nicht in den kühnsten Träumen hätte er
gewagt, das zu erleben, wenngleich seine Phantasien durchaus auch in
die diese Richtung gingen und er sich eingestehen musste, dass es ihn
in seinen Vorstellungen scharf machte, sich vorzustellen, Frauenpisse
mal zu schmecken und zu spüren. Nun saß er unter dieser erfahrenen
älteren Frau, die vulgär breitbeinig vor ihm steht die Knie leicht
angewinkelt, das breites Becken gekippt, um ihren salzigen Urin ihm in
den Hals zu pissen. Er ist so geil, dass es ihm fast schon so kommt.
Der Blick ist einfach göttlich. Vor ihm diese klaffende Möse, glänzend
vor Geilheit, Duschwasser und Pisse. Ihre Vagina drückte sie raus und
ihm entgegen. Der Kitzler stand wie eine rosa Bohne zwischen ihren
butterigen Labien aufreizend da. Er konnte gar nicht anders. Er muss
sie fühlen, muss sie berühren. Sein Kopf wanderte wie automatisiert
dieser Grotte entgegen. Den prallen Kitzler im Visier. Er dockte mit
seinen Lippen an. Melina pisste weiter im in den Mund, er schluckt was
er kann von dem salzigen Nass, schleckt den dicken Knorpel. Sie
stöhnte, Ihre Schenkel zittern vor Lust.
Sie füllte ihm seinen weit aufgerissenen Mund, er schluckt, gurgelt,
kämpft. Ingo wollte alles, rieb den Kopf an ihrer Scham. Sie pinkelte
ihm alles in die Haare. Es läuft im brennend in die Augen. Sie pisst
ihm alles ordinär mitten ins Gesicht. Ingo schleckt wieder, umspielte
ihre Knospe, leckte und liebkoste ihre Schamlippen zog sie, biss sie,
steckte die Zunge tief in ihre Höhle, schlürfte ihren Saft wie den
einer Auster, badete sein Gesicht in ihrem Saft. Langsam versiegte der
goldene Strom. Ingo schleckt weiter, ihr dicken Schenkel vibrieren, sie
drückte seinen Kopf gegen ihr Becken.
“Ja………mir kommt es noch mal……. oh jaaaa göttttlllliiicchhhh.”
Sie presste die Beine zusammen dass er keine Luft mehr bekam. Das ist
es ihm aber wert. Ja, soll sie den Orgasmus haben. Es war so
unglaublich gut. Den hat sie sich redlich verdient! “Hilfe… du
bringst mich um…” keuchte Melina vollkommen außer Atem. Ich muss
raus, sonst fall ich hier in der Dusche noch um. Mein Kreislauf kippt
mir total weg.”
Sie stürmt aus der Dusche und setzte sich erschöpft aufs Klo. Ingo wusch
sich ab, dreht die Dusche ab und kam dann nach. So halbwegs trocken und
so halbwegs wieder bei Sinnen, richteten sie sich im Bad etwas her.
Ingo sah sie zum ersten Mal vollkommen nackt in ganzer Größe und hat
etwas Zeit, sie zu studieren. Das ist schon ganz schön ein Brummer,
dachte er bei sich. Aber Feuer hat die wie keine Zweite! Oh ja wie ich
das liebte: an ihr ist alles xxl. Fetter Arsch, schmale Taille, breite
Hüften, riesige Hängtitten, lange Nippel, ein molliger Bauch, dralle
Schenkel, eine weiche Haut, ein hübsches Gesicht und eine Lebenslust
wie die urzeitliche Gewalt eines Vulkans. Die pure Sensation.
Wie er sie so ansah, stand sein Schwanz schon wieder wie der standhafte
Zinnsoldat.
Sie rubbelt sich vor dem Spiegel die Haar gerade trocken, als sich ihre
Blicke begegneten. “Was schaust du mich so an? Das macht mich das ganz
unsicher.” “Warum soll das dich unsicher machen? Ich bewundere dich
gerade. Ich habe gerade für mich feststellen dürfen, was ich für ein
Glückspilz bin, dir begegnet zu sein.” “Du Süßer – das nun wieder. Du
könntest doch 10 an einer Hand haben. Mich fette alte Schachtel. Na
gut, mal ein paar schöne Stunden….”
“Jetzt hör doch auf…du bist wunderschön! Und das weißt du auch! Und du
bist eine wunderbare Frau.”
“Auch wenn du schwindelst ist es schön, so etwas zu hören…” “Nein,
wirklich, warum sollte ich. Ich meine es ernst…” wehrte er sich. Sie
kam zu ihm rüber kniete sich vor ihm nieder, drückte ihm die Knie
auseinander und umspannte seinen Schwanz mit ihrer kleinen Hand, rieb
ihn etwa auf und ab. “Du bist ein richtig Lieber. Ich danke dir, das
alles mit dir erleben zu dürfen.”
“Nein- ich muß dir danken für alles. Es ist noch 1000 mal schöner als in
meinen kühnsten Phantasien.”
“Komm, jetzt entspanne dich. Nun bist du mal dran! Du geiler Pisser!”
Sie öffnete ihre Lippe leicht, beugte ihr Gesicht nach vorne, schaute
ihm dabei weiterhin tief in die Augen, während sein Schwanz in ihrem
Mund verschwand.
Ihr Kopf ging rauf und runter. Nach dem ganzen Abend ohne “Erlösung”
stieg es ihm schnell hoch. Die ganze Zeit schon angestaut war es für
Melina keine große Mühe.
“”Bitte spritz jetzt, komm, gib mir dein jugendliches Sperma. Dusche
mich mit deinem Liebesschleim.”
Das musste man ihm nun nicht mehr zweimal sagen. Sie hatte gerade den
Schaft noch mal heruntergezogen, als es aus ihm heraus brach. Ein
mächtiger weißer Geysir klatschte ihr unvermittelt mitten ins Gesicht
und füllte eine ihrer Augenhöhlen vollständig mit Sperma aus. Dicke
Flocken kleben auf ihren Backen, als die zweite Fontaine über die Stirn
bis in die Haare sprang und wie Kaffeesahne aus einem Milchkännchen
entleerte er mehrere kräftige Schübe tief in den Rachen, nachdem sie es
endlich geschafft hatte, den zuckenden Penis direkt vor den Mund zu
ziehen. Die letzten an ihrer Hand herunterlaufenden Gallertklümpchen
naschte sie genüsslich auf und schleckte auch sonst den zuckenden
Schwanz voller Lust ab, um all den Samen in sich aufzunehmen und zu
schlucken. Ingo muss sich zurücklehnen.
“Ja…ja … ja…so muss es sein! Genau so! Du bist irre!”
Sie küssten sich. Er spürte seinen Samen in ihrem Mund. Rau, klebrig,
leicht bitter- aber Melina mochte ihn, dachte er sich! Er konnte aber
auch seine Hände nicht von ihr lassen. Streichelte sie, fasste nach
ihren großen weichen Brüsten, knibbelte an ihren Brustwarzen, knetete
die Bälle zwischen seinen Fi