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der Besuch 7

der Besuch 7



Nachdem wir also unseren köstlichen Drink zu uns genommen hatten inspizierte ich die anderen Fächer des Bauernschrankes, meine Tante hatte die Türen offengelassen.
Es lagen verschiedene Gegenstände die aussahen wie ein steifer Penis, darunter auch einige die zwar die Form hatten aber ganz glatt waren und keine Eichel hatten. Dann waren da noch welche mit verschiedenen dicken Knubbeln.
Sarah trat neben mich und betrachtete ebenfalls die verschiedenen Teile. „Was ist denn das alles?“ fragte ich Tante Renate. „Das ist meine Dildo- und Vibrator-Sammlung“ antwortete sie als sie neben uns trat. Ich sah sie fragend an. „Naja ein Dildo oder ein Vibrator ist ein Penis-Ersatz“ erklärte sie uns. „Wenn eine Frau keinen Mann hat dann kann sie damit ihre Lust befriedigen“ „Interessant“ meinte Sarah und nahm einen von den kleineren Dildos heraus. „Der sieht fast so aus wie dein Penis wenn er steif ist“ sagte sie lächelnd zu mir.
„Findest du?“ „Ja schon irgendwie, nur nicht ganz so hübsch wie deiner“ dabei drehte sie sich um und sah mich direkt an „Du Tim?…““Ja was ist denn?“ „Dürfte ich mir deinen Penis denn mal genau ansehen wie du bei mir vorhin meine Mumu?“ Ich wurde etwas rot im Gesicht „Aber du hast ihn doch schon gesehen“ „Aber noch nie so genau bis jetzt, bitte darf ich?“ dabei sah sie mich so lieb an und ich willigte gerne ein.
Normalerweise wäre mein Penis bei diesen Worten schon längst ausgefahren aber da ich vor ca. 30 Minuten abgespritzt hatte war er immer noch auf seine 3 cm zusammengeschrumpelt.
„Vielleicht sollte sich Tim dazu auch auf den Gyn-Stuhl setzen sagte Amara, dann kannst du alles genau betrachten“
„Aber das ist doch ein Stuhl für Frauen“ entgegnete ich. „Na aber Tim, wir haben doch Gleichberechtigung“ sagte Tante Renate lachend „Das gilt für beide Richtungen, also nur zu setz dich rein“
Ich folgte der Aufforderung und setzte mich in den Gyn-Stuhl, dann legte ich meine Beine in die beiden Ausleger, so wie es Sarah vorher getan hatte. Diese setzte sich nun in den Chefsessel und fuhr zwischen meine Beine. Ich spreizte sie noch etwas auseinander und gab den Blick frei auf meinen Penis, die Hoden und den Damm und natürlich auf meinen Anus.

Sarah betrachtete sich alles ganz genau, ihre Stirn konzentriert in Falten gelegt. „Der Anblick ist sehr schön und dein Penis so schön niedlich, aber ich würde gerne mal sehen wenn er steif ist, kannst du ihn steif machen Tim?“ Amara trat hinter ihre Tochter, legte ihr sanft die Arme auf die Schulter und flüsterte ihr ins Ohr: „Weißt du mein Schatz, er hat gerade abgespritzt vor ca. 20 Minuten, dann wird er nicht mehr so schnell steif, er muss sich erst davon erholen.“ Sarah dreht ihren Kopf nach hinten und sah ihre Mom an „Und wie lange?“ „Naja das kommt darauf an, aber da Tim noch jung ist geht es wahrscheinlich schnell. Natürlich kannst du auch etwas tun um es zu beschleunigen“ „Und was Mom?“ „Ich zeigs dir wenn ich darf“ dabei sah sie mich fragend an. Ich nickte nur. „Komm Liebes, lass mich mal hinsetzen“ Sarah stand auf und überlies Amara den Sessel. Diese fuhr daraufhin wieder zwischen meine Beine, nahm meinen Kleinen mit zwei Fingern auf und stülpte ihren Mund darüber. Ich fühlte meinen schlaffen Penis in ihrem warmen Mund. Es war sehr feucht und warm darin. Außerdem fühlte ich wie ihre Zunge an meiner Eichel, die immer noch in der Vorhaut verborgen war, spielte.

Dann öffnete sie ihren Mund ganz weit und umschloss auch meine Hoden, somit war meine komplette Männlichkeit in ihrem Mund verschwunden.
Mit ihrer Unterlippe massierte sie langsam meine Hoden, während sie ihre Zunge in ihrem Mund langsam meinen Penis und die Eichel liebkoste. Natürlich dauerte es dann nicht mehr lange und mein Glied wurde in Amaras Mundhöhle größer und drückte an ihren Gaumen.

Daraufhin entließ sie meine Männerteile kurz aus ihrem Mund und rieb meinen nassen Schaft mit zwei Fingern auf und ab, worauf dieser ganz hart wurde. Das Gefühl meiner nassen Eier als ein kühler Luftzug darüber fuhr tat das übrige und mein Penis stand steil aufgerichtet ab.
Sarah hatte genau zugesehen. „Oh wow Mom, das war echt cool. Darf ich jetzt auch mal?“ „Aber sicher mein Schatz“ entgegnete Amara und erhob sich von dem Stuhl. Sarah setzte sich wieder hinein und betrachtete meinen Steifen Penis und die Hoden darunter, welche von dem Speichel ihrer Mom feucht glänzten. Dann fuhr sie mit ihrem Zeigefinger langsam an der Unterseite von meinem steifen Penis entlang. Er zuckte leicht bei der Berührung und sie kicherte vor sich hin.
Mit der anderen Hand umfasste sie sanft meinen Hodensack und befühlte die Eier darin. Ich sah ihr dabei genau zu. Sie war sehr sanft, so als ob sie wüsste das ich da sehr empfindlich bin. „Du Tim“ unterbrach sie plötzlich die Stille, die bestimmt 7-8 Minuten gedauert hatte, wobei wir alle vier wie gebannt auf meinen Penis gestarrt hatten. „Ja mein Schatz?“ es war das erste Mal das ich sie so genannt hatte, aber ich konnte nicht anders. Sie war mein Schatz, mein ein und alles, meine große Liebe. Mein Herz wollte zerspringen wenn ich sie sah.

„dein steifes Glied ist wunderschön“ dabei blickte sie mich an, ihre konzentrierten Falten auf der Stirn glätteten sich, und sie lächelte mich an mit ihrem wunderschönen Lächeln.
Dann rückte sie noch näher, umfasste meinen Penis an der Wurzel, zog ihn etwas nach unten und leckte sanft über meine Eichel.
Ihr Mund öffnete sich und ihre Lippen glitten meinen Schaft nach unten, während sie meinen Penis in ihren Mund führte.
Dann berührte ihre Zunge in ihrem Mund meine Eichel und strich sanft darüber, oh wow wow oh wow, ich legte meinen Kopf zurück und schloss meine Augen.

Renate war hinter mich getreten und massierte sanft meine Schultern, während mein Steifer tief in der Mundhöhle von Sarah war.

Oh wow, Tims Penis fühlt sich so schön an in meinem Mund. So glatt und die Eichel so samtig. Langsam bewege ich meine Lippen an seinem Schaft auf und ab und umspiele mit meiner Zunge die Eichel. Immer wieder sondert sich ein Tropfen aus seiner Eichel ab. Ich lecke ihn ab, man schmeckt das geil.
Ich spreize etwas meine Beine es ist so warm zwischen meinen Schenkeln. Hmm das könnt ich stundenlang machen. Was ist das? Was ist da an meiner Muschi? Ich blicke nach unten…
Schwarze Finger…sie, …sie reiben meine Muschi. Ohh, ohh, ich rutsche den Fingern meiner Mom entgegen ihre Fingerkuppe reibt meinen feuchten Kitzler, so geil war ich noch nie. Mein Muschisaft fließt über ihre Finger auf den Sessel. Oh hoffentlich macht es Renate nichts aus dass ich ihren Sessel überflute. Aber egal ich bin so geil oh man bin ich geil. Ich spreize meine Beine noch weiter damit meine Mom besser drankommt. Oh ja, oh ja…ich muss mich konzentrieren… Tim, ich liebe ihn, Tim mein Schatz.
Während die Finger meiner Mom weiter meine Muschi bearbeiten fange ich wieder an Tims wunderschönen Penis zu lecken. Mein Speichel wird immer mehr, soviel Speichel hab ich noch nie produziert. Er flutscht schön in meinem Mund. Und seine Eichel ist größer wie vorher. Sein Penis zuckt etwas, wird wärmer, langsam lecke ich noch mal über sein Löchlein. Hmmpf ups er zuckt weiter hmpfhmmh, wow mein Mund füllt sich, er spritzt, hmpf noch mal oh wow geil er spritzt in meinen Mund, sein Sperma läuft mir warm die Kehle runter. Hmmmpffff oh wow das war die größte Ladung, es läuft mir aus dem Mund, seinen Schaft runter, ich kann nicht alles schlucken, Scheiße. Oh, OH, OHHHHHH, uhhhaaaaaaaaahhhhh, ich reibe meine Klitoris an der Hand meiner Mom während ich komme und der Liebessaft von meinem Freund mir aus den Mundwinkeln läuft. Und ich spritze ab, alles auf die Finger meiner Mom und den schönen Sessel von Renate. Oh wow, oh wow, ich bin fertig. Tims Penis flutscht aus meinem Mund, sein Sperma auf meinen Lippen, ich lecke darüber. Ich liebe den Geschmack. Ich spüre wie meine Muschi noch mal kurz zuckt und schließe meine Augen. WOW!!!

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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